Alec Bradley Connecticut Toro
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Toro
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Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90018024
Im Sortiment seit
15.12.2015
Marke
Produkt
Toro
Herstellungsart
TAMAromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Fabrica de Tabacos Raíces Cubanas S. de R.L.
Durchschnittliche Aromabewertung (10)
Importeur
Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
10 Bewertungen
Qualität
6
10 Bewertungen
Stärke
3
10 Bewertungen
bongobart
El Capitan 29.02.2016: Die Connecticut Toro von Alec Bradley stammt aus dem Alec Bradley - Taste of the World Sampler und gehört eher zur milden Sorte. Von der Optik und Haptik ist die Zigarre gut, gibt auf Druck leicht nach. Nach dem Anzünden dominieren Aromen von Holz / Zeder, Nuss und Röstaromen / Toast, immer süß und gehüllt in einen sehr cremigen Rauch. Der Zugwiderstand und das Abbrandverhalten waren sehr gut, kein Schiefbrand etc. Insgesamt ist die Zigarre m.E. als guter Durchschnitt einzustufen, keine Aromenexplosion oder Geschmacksbombe und eher mild. Daher für mich Vergleichbar mit einer Flor de Copan etc. und da hat die Alec Bradley doch das Nachsehen, sowohl preislich als auch geschmacklich. 6/10
29.02.2016
El Capitan 29.02.2016: Die Connecticut Toro von Alec Bradley stammt aus dem Alec Bradley - Taste of the World Sampler und gehört eher zur milden Sorte. Von der Optik und Haptik ist die Zigarre gut, gibt auf Druck leicht nach. Nach dem Anzünden dominieren Aromen von Holz / Zeder, Nuss und Röstaromen / Toast, immer süß und gehüllt in einen sehr cremigen Rauch. Der Zugwiderstand und das Abbrandverhalten waren sehr gut, kein Schiefbrand etc. Insgesamt ist die Zigarre m.E. als guter Durchschnitt einzustufen, keine Aromenexplosion oder Geschmacksbombe und eher mild. Daher für mich Vergleichbar mit einer Flor de Copan etc. und da hat die Alec Bradley doch das Nachsehen, sowohl preislich als auch geschmacklich. 6/10
FXS
notimeforbadcigars Wenn man nach milden Zigarren sucht, dann kommt man eigentlich nicht auf den Gedanken, sich danach bei Alec Bradley umzusehen. Dennoch gibt es unter den Zigarren aus dieser Schmiede auch einige wirklich leichte Exemplare, was eigentlich nicht verwundert, wenn man über die Spannbreite des Portfolios nachdenkt. Zu den wirklich leichten Stücken aus dem Hause AB gehört die Connecticut, welche (typischerweise) in sieben Formaten daherkommt. Bei der Connecticut handelt es sich um einen Toro in 6x50, der Decker ist ein namensgebender Connecticut aus Ecuador, das Umblatt stammt aus Honduras und die Einlage setzt sich zusammen aus Honduras und Nicaragua. Alles in allem also alte Bekannte. Die Verarbeitung ist so, wie man es bei AB gewohnt ist - nämlich auf einem hohen Level. der Zigarrenring ist wieder einmal ein kleines Kunstwerk. Optisch und haptisch also ein wirklich gutes Stück. Die Connecticut lässt sich problemlos durchzünden und entwickelt danach einen ordentlichen und gerade Abbrand. Mit Ausfällen oder schiefen Ergebnissen hatte ich nicht zu kämpfen und auch ein Nachzünden war nicht nötig. Wie immer also die Qualität, die man gewohnt ist und liebt. Zeit für die Aromen. Es gibt ein paar Aficionados, die von Pfeffer sprechen - den konnte ich beim besten Willen nicht entdecken. Die Connecticut liefert bestenfalls einen hauch davon, aber nicht mehr. Ich frage mich an dieser Stelle dann immer wieder, was die Leute, die einer solchen Zigarre viel Pfeffer andichten erst bei einer Beast schreiben würden - aber das ist wohl ein anderes Thema. Dominant waren dagegen leder, Nuss und Holz, der Rauch hatte neben einer schönen Cremigkeit auch eine angenehme Süße, die mit der Gesamtkomposition harmonierte. Für mich ist die Connecticut eine schön und unkomplizierte Zigarre, die aber auch gerne ein oder zwei Euro günstiger sein könnte - dann wäre sie perfekt.
07.04.2019
notimeforbadcigars Wenn man nach milden Zigarren sucht, dann kommt man eigentlich nicht auf den Gedanken, sich danach bei Alec Bradley umzusehen. Dennoch gibt es unter den Zigarren aus dieser Schmiede auch einige wirklich leichte Exemplare, was eigentlich nicht verwundert, wenn man über die Spannbreite des Portfolios nachdenkt. Zu den wirklich leichten Stücken aus dem Hause AB gehört die Connecticut, welche (typischerweise) in sieben Formaten daherkommt. Bei der Connecticut handelt es sich um einen Toro in 6x50, der Decker ist ein namensgebender Connecticut aus Ecuador, das Umblatt stammt aus Honduras und die Einlage setzt sich zusammen aus Honduras und Nicaragua. Alles in allem also alte Bekannte. Die Verarbeitung ist so, wie man es bei AB gewohnt ist - nämlich auf einem hohen Level. der Zigarrenring ist wieder einmal ein kleines Kunstwerk. Optisch und haptisch also ein wirklich gutes Stück. Die Connecticut lässt sich problemlos durchzünden und entwickelt danach einen ordentlichen und gerade Abbrand. Mit Ausfällen oder schiefen Ergebnissen hatte ich nicht zu kämpfen und auch ein Nachzünden war nicht nötig. Wie immer also die Qualität, die man gewohnt ist und liebt. Zeit für die Aromen. Es gibt ein paar Aficionados, die von Pfeffer sprechen - den konnte ich beim besten Willen nicht entdecken. Die Connecticut liefert bestenfalls einen hauch davon, aber nicht mehr. Ich frage mich an dieser Stelle dann immer wieder, was die Leute, die einer solchen Zigarre viel Pfeffer andichten erst bei einer Beast schreiben würden - aber das ist wohl ein anderes Thema. Dominant waren dagegen leder, Nuss und Holz, der Rauch hatte neben einer schönen Cremigkeit auch eine angenehme Süße, die mit der Gesamtkomposition harmonierte. Für mich ist die Connecticut eine schön und unkomplizierte Zigarre, die aber auch gerne ein oder zwei Euro günstiger sein könnte - dann wäre sie perfekt.
Karl Werners Notitzblock
Karl Eingelagert 1.6.18 / geraucht 26.9.18 Ein AB typischer pfeffriger Beginn, aber es setzen sich schnell Aromen durch. Crema, Schoko, Leder, etwas roter Pfeffer, süß. Aschefall schon nach 20 Minuten. Ab dann Schief- und Tunnelbrand. Ab der reichlichen Hälfte wird der gute Geschmack durch Nikotinlastigkeit überdeckt. Rauchdauer 80 Minuten. Für den Preis erwarte ich eine andere Qualität, geschmacklich war die erste Hälfte sehr überzeugend.
04.10.2018
Karl Eingelagert 1.6.18 / geraucht 26.9.18 Ein AB typischer pfeffriger Beginn, aber es setzen sich schnell Aromen durch. Crema, Schoko, Leder, etwas roter Pfeffer, süß. Aschefall schon nach 20 Minuten. Ab dann Schief- und Tunnelbrand. Ab der reichlichen Hälfte wird der gute Geschmack durch Nikotinlastigkeit überdeckt. Rauchdauer 80 Minuten. Für den Preis erwarte ich eine andere Qualität, geschmacklich war die erste Hälfte sehr überzeugend.
Bernds Humi
BoM_smoke_4you Geschmeidig! Zu Beginn etwas grasig, wechselt dann in Zedernholz und Creme. Über die Mitte wechseln sich Nüsse, bisschen Süße und Buttertoast ab. Auf der Zunge bleibt sie ledrig/trocken. Zwischendurch kommt nochmal Holz hinzu. Gegen Ende dezente Erde. Optisch schick. Sie sieht nicht gut verarbeitet aus, aber die Konstruktion ist super. Der Abbrand ist gut, Asche fällt aber recht schnell. Der Zugwiderstand ist vollkommen in Ordnung, gebohrt. Das Rauchvolumen ist sehr schön voll, weich und cremig. Das PLV ist hier super! 6,8/8
10.06.2023
BoM_smoke_4you Geschmeidig! Zu Beginn etwas grasig, wechselt dann in Zedernholz und Creme. Über die Mitte wechseln sich Nüsse, bisschen Süße und Buttertoast ab. Auf der Zunge bleibt sie ledrig/trocken. Zwischendurch kommt nochmal Holz hinzu. Gegen Ende dezente Erde. Optisch schick. Sie sieht nicht gut verarbeitet aus, aber die Konstruktion ist super. Der Abbrand ist gut, Asche fällt aber recht schnell. Der Zugwiderstand ist vollkommen in Ordnung, gebohrt. Das Rauchvolumen ist sehr schön voll, weich und cremig. Das PLV ist hier super! 6,8/8
Smoking Chris
Smoking Chris
Kalt direkter Geruch von Leder. Verarbeitung wie immer bei Alec Bradley top! Im 1/3 Leder weiterhin im Vordergrund! Abbrand super, Zug ist schon sehr gering. Das 1/3 brennt sehr schnell runter. Aber sehr gleichmäßig und Asche ist sehr stabil. Im 2/3 deutlich süßer und cremig. Hier hat die Zigarren ihren Höhepunkt. Im letzten Drittel wird der Rauch pfeffrig und Aromen von Heu und Gras dominieren. Für den Preis von 7,30€ gibt es allerdings bessere Zigarren!!! Kaufen werde ich diese nicht noch einmal, aber testen sollte man diese AB schon mal!
16.06.2021
Smoking Chris
verifizierter Kauf
Kalt direkter Geruch von Leder. Verarbeitung wie immer bei Alec Bradley top! Im 1/3 Leder weiterhin im Vordergrund! Abbrand super, Zug ist schon sehr gering. Das 1/3 brennt sehr schnell runter. Aber sehr gleichmäßig und Asche ist sehr stabil. Im 2/3 deutlich süßer und cremig. Hier hat die Zigarren ihren Höhepunkt. Im letzten Drittel wird der Rauch pfeffrig und Aromen von Heu und Gras dominieren. Für den Preis von 7,30€ gibt es allerdings bessere Zigarren!!! Kaufen werde ich diese nicht noch einmal, aber testen sollte man diese AB schon mal!
Ray's Geschmacksreise
Ray
Wirklich schwer zu sagen, ob ich sie mag, oder nicht. Die Verarbeitung ist, wie gewohnt, absolute Spitze. Sie ist nicht wirklich gut, aber trotzdem rauchbar. KG: süßlich, Leder. KZ: brauner Zucker, Heu, Kräuter. [1/3]: sie startet mit einem kurzen Pfeffer-Kick, der aber schnell nachlässt. Ansonsten schmecke ich Heu und einen Hauch Karamell. [2/3]: der Geschmack von Karamell nimmt etwas zu, es bleiben Heu und etwas Leder. Allerdings gesellt sich auch ein eher bitterer Geschmack dazu, der schwer einzuordnen ist. [3/3]: leider bleibt die bittere Note im Fokus, ohne andere Geschmacksnoten zuzulassen. Es wird aber nicht so unangenehm, dass man sie weglegen müsste. Ich bin mir unsicher, ob ich einfach eine schlechte erwischt habe...
25.07.2025
Ray
verifizierter Kauf
Wirklich schwer zu sagen, ob ich sie mag, oder nicht. Die Verarbeitung ist, wie gewohnt, absolute Spitze. Sie ist nicht wirklich gut, aber trotzdem rauchbar. KG: süßlich, Leder. KZ: brauner Zucker, Heu, Kräuter. [1/3]: sie startet mit einem kurzen Pfeffer-Kick, der aber schnell nachlässt. Ansonsten schmecke ich Heu und einen Hauch Karamell. [2/3]: der Geschmack von Karamell nimmt etwas zu, es bleiben Heu und etwas Leder. Allerdings gesellt sich auch ein eher bitterer Geschmack dazu, der schwer einzuordnen ist. [3/3]: leider bleibt die bittere Note im Fokus, ohne andere Geschmacksnoten zuzulassen. Es wird aber nicht so unangenehm, dass man sie weglegen müsste. Ich bin mir unsicher, ob ich einfach eine schlechte erwischt habe...
Short Dog
ShortDog
A good smoke which everyone should try once. Well built, consistent leaves, decent amount of smoke and a very tasty mix of nut, cream, leather and wood. Burn is good and the ash resistance is solid. Not the smoke of the month, but for the money it is a good quality stick. All in all it feels like a pizza that is so well done that you can go for it the next day even if you stuffed your belly with it the evening before. I'll try it again for sure and so should you. Also a big recommendation for beginners since it is light enough. Peace and love!
15.08.2023
ShortDog
verifizierter Kauf
A good smoke which everyone should try once. Well built, consistent leaves, decent amount of smoke and a very tasty mix of nut, cream, leather and wood. Burn is good and the ash resistance is solid. Not the smoke of the month, but for the money it is a good quality stick. All in all it feels like a pizza that is so well done that you can go for it the next day even if you stuffed your belly with it the evening before. I'll try it again for sure and so should you. Also a big recommendation for beginners since it is light enough. Peace and love!
Mein Schatzkästchen
Genussraucher Angenehm ledriger Kaltgeruch. Schöne Verarbeitung und eine BANDEROLE! Der erste Eindruck trügt aber. Mein Exemplar war im ersten Drittel sehr pfeffrig. Später kam dann ein wenig Nuss, Kaffee und viel Leder durch. Mir insgesamt zu eindimensional. Garnicht mein Geschmack. Vielleicht wird die zweite, die noch im Humi schlummert besser.
28.04.2016
Genussraucher Angenehm ledriger Kaltgeruch. Schöne Verarbeitung und eine BANDEROLE! Der erste Eindruck trügt aber. Mein Exemplar war im ersten Drittel sehr pfeffrig. Später kam dann ein wenig Nuss, Kaffee und viel Leder durch. Mir insgesamt zu eindimensional. Garnicht mein Geschmack. Vielleicht wird die zweite, die noch im Humi schlummert besser.
Ausgabe: 04/2020
