Cornelius & Anthony Daddy Mac Corona Gorda (5.5x46)
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Corona Gorda (5.5x46)
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90024351
Im Sortiment seit
05.04.2019
Marke
Produkt
Corona Gorda (5.5x46)
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Deckblatt Land
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera La Zona
Durchschnittliche Aromabewertung (3)
Importeur
Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt
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Bewertungen
Preis/Leistung
3
3 Bewertungen
Qualität
6
3 Bewertungen
Stärke
5
3 Bewertungen
Tomys Lieblinge

Tomy41 Habe soeben erst bemerkt, dass CW hier mal wieder eine falsche Zigarre geliefert hat. Eigentlich hatte ich die Venganza Silencer (gleiches Format, gleicher Preis) geordnet ... was soll's, vermutlich hätte ich die DADDY MAC ohnehin noch probiert. Das Deckblatt war seidig-glänzend, von deutlichen Adern durchzogen, sonst aber recht ansehnlich, die beiden Ringe darüber machen einen wertigen Eindruck. Der Zug war mir deutlich zu leicht, der Abbrand aber perfekt und die Asche hell und fest. Startet mit viel Pfeffer und etwas holziger Würze, zunächst recht eintönig, aber ziemlich kräftig. Der Pfeffer macht nach einigen cm Platz für Aromen von dunklem Brot und einem Hauch süßer Würze, Kraft und Stärke nehmen aber deutlich ab. Später holzig-würzig und wieder deutlich Pfeffer. Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu berichten - perfekter Aufbau, sehr voller und cremiger Rauch, geschmacklich aber eindimensional und langweilig. Für fast 9€ besteht für mich keine Wiederholungsgefahr. Rauchdauer:65min Punkte:87
09.05.2019

Tomy41 Habe soeben erst bemerkt, dass CW hier mal wieder eine falsche Zigarre geliefert hat. Eigentlich hatte ich die Venganza Silencer (gleiches Format, gleicher Preis) geordnet ... was soll's, vermutlich hätte ich die DADDY MAC ohnehin noch probiert. Das Deckblatt war seidig-glänzend, von deutlichen Adern durchzogen, sonst aber recht ansehnlich, die beiden Ringe darüber machen einen wertigen Eindruck. Der Zug war mir deutlich zu leicht, der Abbrand aber perfekt und die Asche hell und fest. Startet mit viel Pfeffer und etwas holziger Würze, zunächst recht eintönig, aber ziemlich kräftig. Der Pfeffer macht nach einigen cm Platz für Aromen von dunklem Brot und einem Hauch süßer Würze, Kraft und Stärke nehmen aber deutlich ab. Später holzig-würzig und wieder deutlich Pfeffer. Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu berichten - perfekter Aufbau, sehr voller und cremiger Rauch, geschmacklich aber eindimensional und langweilig. Für fast 9€ besteht für mich keine Wiederholungsgefahr. Rauchdauer:65min Punkte:87
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jo
Die Cornelius and Anthony Daddy Mac Corona Gorda kommt mit einem im Sonnenlicht dezent gelbstichigen Decker irgendwo zwischen Colorado und Colorado Maduro daher, auf dem die 2. Banderole mit ihrem Schwarz sehr hervor sticht, weil sie nicht so ganz dazu passen will. Die Konstruktion wirkt wie die Blaupause der Schwesterserie Meridian, fest in der Mitte, am Mundende leicht unterfüllt, gibt auf Druck ein bisschen nach. Das Deckblatt ist ähnlich glatt mit leichtem Schmirgel, wenigen dünnen Venen, wenig Öl und ebenfalls anfällig, dünn und brüchig mit einigen kleinen Rissen und Löchern. Kalt duftet sie unauffällig mit etwas Leder, etwas Holz und einer unterschwelligen Süße. Nach fusseligem Anschnitt mit sich lösender Blattsäume an der Kappe präsentiert sich auch der Kaltzug unauffällig mit Tabak und würzigen Noten. Schnell entfacht beginnt die Daddy Mac Corona Gorda mit viel Pfeffer, der nur langsam Aromen von scharfem Tabak weicht. Vom Retrohale ist abzuraten, da kann man auch wie Steve O einfach Wasabi schnupfen. Der Zugwiderstand ist so lose wie die flakige, hellgraue Asche, aber noch im Rahmen, das Rauchvolumen ordentlich und der Abbrand eine kleine Katastrophe, mit Tunneln, Canooing und einem ordentlichen Hang zum Erlöschen. Sie hat wenige, dafür leider sehr präsente Aromen bei flachem Körper (medium-, wenn überhaupt) der jedoch von ihrer Stärke (medium++) übertroffen wird. Im zweiten Drittel kommt langsam eine leichte, karamellige Süße auf, die der Cornelius and Anthony Daddy Mac Corona Gorda eine gewisse Komplexität verschafft, die ab der Mittelmarke aber leider dadurch zunichte gemacht wird, dass retronasal außer Pfeffer und einem tiefen Zug aus einer Handvoll brauner Champignons nix zu finden ist. Das letzte Drittel bringt dann Holz, Tabak und etwas Schärfe hinzu und nach einer guten Stunde, die die Corona Gorda es verfehlt, zu überzeugen, reicht es. Ich hoffe wirklich, dass die beiden Exemplare, die ein guter Freund und ich am vergangenen Samstag verköstigt haben, Montagsmodelle waren, aber das war, zu dem Preis, ein No Go par excellence.
06.08.2019

jo
verifizierter Kauf
Die Cornelius and Anthony Daddy Mac Corona Gorda kommt mit einem im Sonnenlicht dezent gelbstichigen Decker irgendwo zwischen Colorado und Colorado Maduro daher, auf dem die 2. Banderole mit ihrem Schwarz sehr hervor sticht, weil sie nicht so ganz dazu passen will. Die Konstruktion wirkt wie die Blaupause der Schwesterserie Meridian, fest in der Mitte, am Mundende leicht unterfüllt, gibt auf Druck ein bisschen nach. Das Deckblatt ist ähnlich glatt mit leichtem Schmirgel, wenigen dünnen Venen, wenig Öl und ebenfalls anfällig, dünn und brüchig mit einigen kleinen Rissen und Löchern. Kalt duftet sie unauffällig mit etwas Leder, etwas Holz und einer unterschwelligen Süße. Nach fusseligem Anschnitt mit sich lösender Blattsäume an der Kappe präsentiert sich auch der Kaltzug unauffällig mit Tabak und würzigen Noten. Schnell entfacht beginnt die Daddy Mac Corona Gorda mit viel Pfeffer, der nur langsam Aromen von scharfem Tabak weicht. Vom Retrohale ist abzuraten, da kann man auch wie Steve O einfach Wasabi schnupfen. Der Zugwiderstand ist so lose wie die flakige, hellgraue Asche, aber noch im Rahmen, das Rauchvolumen ordentlich und der Abbrand eine kleine Katastrophe, mit Tunneln, Canooing und einem ordentlichen Hang zum Erlöschen. Sie hat wenige, dafür leider sehr präsente Aromen bei flachem Körper (medium-, wenn überhaupt) der jedoch von ihrer Stärke (medium++) übertroffen wird. Im zweiten Drittel kommt langsam eine leichte, karamellige Süße auf, die der Cornelius and Anthony Daddy Mac Corona Gorda eine gewisse Komplexität verschafft, die ab der Mittelmarke aber leider dadurch zunichte gemacht wird, dass retronasal außer Pfeffer und einem tiefen Zug aus einer Handvoll brauner Champignons nix zu finden ist. Das letzte Drittel bringt dann Holz, Tabak und etwas Schärfe hinzu und nach einer guten Stunde, die die Corona Gorda es verfehlt, zu überzeugen, reicht es. Ich hoffe wirklich, dass die beiden Exemplare, die ein guter Freund und ich am vergangenen Samstag verköstigt haben, Montagsmodelle waren, aber das war, zu dem Preis, ein No Go par excellence.
el dirkolos
22.07.2023


