Crowned Heads Jericho Hill Jack Brown
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Jack Brown
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90022632
Im Sortiment seit
28.05.2018
Marke
Produkt
Jack Brown
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
My Father Cigars S.A. Nicaragua Nicaragua
Durchschnittliche Aromabewertung (2)
Importeur
Dalay Zigarren, Fürstenstraße 15b, 66111 Saarbrücken, info@dalay.de, https://www.dalayzigarren.de
Dalay Zigarren, Fürstenstraße 15b, 66111 Saarbrücken, info@dalay.de, https://www.dalayzigarren.de
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Bewertungen
Preis/Leistung
6
2 Bewertungen
Qualität
8
2 Bewertungen
Stärke
6
2 Bewertungen
HumiJoe

Don Miguel Der erste Eindruck: Holz, Wald, Pinie, dann Kaffee und etwas Pfeffer. Das Zugverhalten ist optimal. Genau der richtige Widerstand. Lakritz, etwas Kakao. Vor dem zweiten Drittel Frucht, Erde, Leder, geringe Süße. Das verdichtet sich im weiteren Rauchverlauf. Pfeffer spielt keine Rolle mehr. Süße wir im letzen Drittel weniger, bevor es kraftvoll ins Finale geht. Gut konstruierter Stick, volles Rauchvolumen, vollmundig. Kaufempfehlung.
08.11.2020

Don Miguel Der erste Eindruck: Holz, Wald, Pinie, dann Kaffee und etwas Pfeffer. Das Zugverhalten ist optimal. Genau der richtige Widerstand. Lakritz, etwas Kakao. Vor dem zweiten Drittel Frucht, Erde, Leder, geringe Süße. Das verdichtet sich im weiteren Rauchverlauf. Pfeffer spielt keine Rolle mehr. Süße wir im letzen Drittel weniger, bevor es kraftvoll ins Finale geht. Gut konstruierter Stick, volles Rauchvolumen, vollmundig. Kaufempfehlung.
PB Nicaragua

Vaquero Entgegen der Beschreibung ist die Jack Brown ebenfalls boxpressed. Sie mutet auf den ersten Blick – passend zum Thema - etwas rustikal an, die Zigarre ist sehr fest gerollt, das dunkle San Andres-Deckblatt samtig-matt und deutlich geädert. Handwerklich ist die Zigarre – wie sollte es bei der produzierenden Tabacalera anders sein – hervorragend. Brandannahme, Zug, Abbrand und Rauchvolumen sind tadellos. Geschmacklich bietet die Jack Brown zunächst wahrlich keinen cremig-sanften, sondern eher einen ruppigen und deftigen Smoke, ohne dass sie dabei allzu stark wäre. Für meine Begriffe ist (und bleibt) der Smoke mittelstark, medium/full-bodied. Sie startet mit kräftigem Pfeffer und dunklen Noten von Holz, Erde und Leder und hat dabei die für mich Crowned Heads-typischen Anklänge dunkler Schokolade (wie etwa auch bei der JD Howard und ohnehin bei der Le Careme), die hinsichtlich der Süße hier aber zurückhaltend bleiben. Der Pfeffer zieht sich in der Folge etwas zurück, bleibt aber stets präsent. Im zweiten Drittel wird der Smoke etwas cremiger und die Süße nimmt etwas zu, deutlich sind Zedernholz und nussige Aromen zu schmecken. Im weiteren Verlauf wird die Zigarre noch deutlich komplexer, Aromen von Sauerkirsche, Toast, Lakritz und Tonkabohne kommen und gehen. Gegen Ende des Rauchverlaufs bestimmen dann Aromen von geräuchertem Schinken, kräftigerem Pfeffer, Erde und Leder das Geschmacksbild. Die Stärke bleibt konstant im mittleren Bereich. Auch wenn mir die Willy Lee etwas besser gefällt doch eine exzellente Zigarre mit ausgesprochen breitem Aromenspektrum. Empfehlenswert. 8,5/10
29.06.2020

Vaquero Entgegen der Beschreibung ist die Jack Brown ebenfalls boxpressed. Sie mutet auf den ersten Blick – passend zum Thema - etwas rustikal an, die Zigarre ist sehr fest gerollt, das dunkle San Andres-Deckblatt samtig-matt und deutlich geädert. Handwerklich ist die Zigarre – wie sollte es bei der produzierenden Tabacalera anders sein – hervorragend. Brandannahme, Zug, Abbrand und Rauchvolumen sind tadellos. Geschmacklich bietet die Jack Brown zunächst wahrlich keinen cremig-sanften, sondern eher einen ruppigen und deftigen Smoke, ohne dass sie dabei allzu stark wäre. Für meine Begriffe ist (und bleibt) der Smoke mittelstark, medium/full-bodied. Sie startet mit kräftigem Pfeffer und dunklen Noten von Holz, Erde und Leder und hat dabei die für mich Crowned Heads-typischen Anklänge dunkler Schokolade (wie etwa auch bei der JD Howard und ohnehin bei der Le Careme), die hinsichtlich der Süße hier aber zurückhaltend bleiben. Der Pfeffer zieht sich in der Folge etwas zurück, bleibt aber stets präsent. Im zweiten Drittel wird der Smoke etwas cremiger und die Süße nimmt etwas zu, deutlich sind Zedernholz und nussige Aromen zu schmecken. Im weiteren Verlauf wird die Zigarre noch deutlich komplexer, Aromen von Sauerkirsche, Toast, Lakritz und Tonkabohne kommen und gehen. Gegen Ende des Rauchverlaufs bestimmen dann Aromen von geräuchertem Schinken, kräftigerem Pfeffer, Erde und Leder das Geschmacksbild. Die Stärke bleibt konstant im mittleren Bereich. Auch wenn mir die Willy Lee etwas besser gefällt doch eine exzellente Zigarre mit ausgesprochen breitem Aromenspektrum. Empfehlenswert. 8,5/10
TAM