Don Pepin Original Toro Gordos
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Toro Gordos
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90011742
Im Sortiment seit
24.05.2012
Marke
Produkt
Toro Gordos
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Durchschnittliche Aromabewertung (12)
Importeur
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
11 Bewertungen
Qualität
6
11 Bewertungen
Stärke
5
11 Bewertungen
MulmraketenbasisNürnberg
17.02.2014
Deckblatt: dünn, feinadrig und matt glänzend, leider an mehreren Stellen beschädigt, was jedoch das Rauchverhalten nicht negativ beeinflusst hat. Auch beim Entfernen der Bauchbinden brachen Stücke des Deckblatts aus, hier wurde zu viel Kleber verwendet. Ansonsten gut verarbeitet, fest und gleichmäßig gerollt.
Im ersten Drittel mildwürzig beginnend mit Noten von Erde und Gras, später mit dezenter Pfeffernote.
Im zweiten Drittel wurde die Zigarre dann zusätzlich zu den würzigen Aromen zunehmend cremig mit leichter Süße. Dies verlor sich immer wieder, zwischendrin kamen dann auch wieder Holz, Nuss, Kaffee und Schokolade in den Vordergrund.
Im letzten Drittel wurde ab und zu degasiert, da sich etwas Bitterkeit und Schärfe eingeschlichen hat. Danach war sofort wieder ein süßer, cremiger, voller Geschmack präsent.
Helle und leicht flockige Asche, guter Abbrand.
Insgesamt eine tolle Zigarre, die nie langweilig wurde.
Rauchdauer in etwa 90 Minuten.
PB Nicaragua

Vaquero
Das hat man davon, wenn man sich übereifrig die Beschreibungen der Zigarren nicht richtig anschaut und mal schnell das „Gordo“ überliest. So kommt man eben zu Zigarren mit Ringmaßen, die nicht wirklich den Vorlieben entsprechen. Wie dem auch sei – die Zigarre ist – wie eine Vielzahl an gerauchten Sticks von Pepin vorher – erstklassig verarbeitet, weitere Beschreibungen dürften insoweit überflüssig sein. Empfehlen möchte ich lediglich, den Stick zu bohren, der Zug könnte sonst etwas leicht sein. Geschmacklich ist die Zigarre durchaus eine Überraschung. Ich erinnere mich, vor einigen Jahren das Robusto-Format dieser Serie geraucht zu haben, das mit dem Geschmack dieses Sticks wenig zu tun hatte. Diese Zigarre hat für mich völlig überraschend auf dem ersten Drittel – auch retronasal - fast überhaupt keinen Pfeffer, eine absolute Premiere für eine Pepin. Sie ist stattdessen sehr mild, cremig und nussig mit Noten von Milchkaffee und erinnert an Five-Spice-Powder. Zudem ist sie deutlich süßer als erwartet. Im zweiten Drittel nimmt die Süße dann ziemlich abrupt ab und es kommt dann doch deutlich mehr Pfeffer ins Spiel. Dies tut dem Smoke gut, der drohte, ein wenig in Richtung Belanglosigkeit zu driften. Die Aromatik wird interessanter, bekommt mehr Body und die typische My Father-Aromatik tritt schließlich doch noch zu Tage. Erd- und kräftige Röstaromen tauchen auf, der Pfeffer beginnt zu dominieren und die Aromen fügen sich stimmig zu einem dann deutlich kräftigeren Smoke als zu Beginn zusammen. Trotz des starken Finishs ist festzustellen, dass selbst ein Meister wie Pepin Garcia bei diesen dicken Formaten vor geschmacklichen „Dürreperioden“ und Phasen mit eher belanglosen Zügen nicht gefeit ist. Insgesamt ist der Smoke deutlich milder als die Clasico Black 1979, ein Unterschied in Stärke oder Body zur weißen JJ-Series konnte ich abgesehen vom kräftigen Schlussdrittel nicht feststellen. Es bedarf eigentlich keiner besonderen Erwähnung, dass es sich selbstverständlich um eine gute Zigarre zu einem außerordentlich fairen Preis handelt. Auf meiner persönlichen Highlight-Liste von Pepin rangiert sie – bislang – dennoch ziemlich weit unten. Dass sie mir von den drei klassischen Serien (weiß, blau, schwarz) am wenigsten gefällt, ist sicherlich auch dem Ringmaß geschuldet, das mir einfach zu groß ist und nach meiner Erfahrung noch kaum einer Zigarre gut getan hat. 7,5/10
23.06.2020

Vaquero
verifizierter Kauf
Das hat man davon, wenn man sich übereifrig die Beschreibungen der Zigarren nicht richtig anschaut und mal schnell das „Gordo“ überliest. So kommt man eben zu Zigarren mit Ringmaßen, die nicht wirklich den Vorlieben entsprechen. Wie dem auch sei – die Zigarre ist – wie eine Vielzahl an gerauchten Sticks von Pepin vorher – erstklassig verarbeitet, weitere Beschreibungen dürften insoweit überflüssig sein. Empfehlen möchte ich lediglich, den Stick zu bohren, der Zug könnte sonst etwas leicht sein. Geschmacklich ist die Zigarre durchaus eine Überraschung. Ich erinnere mich, vor einigen Jahren das Robusto-Format dieser Serie geraucht zu haben, das mit dem Geschmack dieses Sticks wenig zu tun hatte. Diese Zigarre hat für mich völlig überraschend auf dem ersten Drittel – auch retronasal - fast überhaupt keinen Pfeffer, eine absolute Premiere für eine Pepin. Sie ist stattdessen sehr mild, cremig und nussig mit Noten von Milchkaffee und erinnert an Five-Spice-Powder. Zudem ist sie deutlich süßer als erwartet. Im zweiten Drittel nimmt die Süße dann ziemlich abrupt ab und es kommt dann doch deutlich mehr Pfeffer ins Spiel. Dies tut dem Smoke gut, der drohte, ein wenig in Richtung Belanglosigkeit zu driften. Die Aromatik wird interessanter, bekommt mehr Body und die typische My Father-Aromatik tritt schließlich doch noch zu Tage. Erd- und kräftige Röstaromen tauchen auf, der Pfeffer beginnt zu dominieren und die Aromen fügen sich stimmig zu einem dann deutlich kräftigeren Smoke als zu Beginn zusammen. Trotz des starken Finishs ist festzustellen, dass selbst ein Meister wie Pepin Garcia bei diesen dicken Formaten vor geschmacklichen „Dürreperioden“ und Phasen mit eher belanglosen Zügen nicht gefeit ist. Insgesamt ist der Smoke deutlich milder als die Clasico Black 1979, ein Unterschied in Stärke oder Body zur weißen JJ-Series konnte ich abgesehen vom kräftigen Schlussdrittel nicht feststellen. Es bedarf eigentlich keiner besonderen Erwähnung, dass es sich selbstverständlich um eine gute Zigarre zu einem außerordentlich fairen Preis handelt. Auf meiner persönlichen Highlight-Liste von Pepin rangiert sie – bislang – dennoch ziemlich weit unten. Dass sie mir von den drei klassischen Serien (weiß, blau, schwarz) am wenigsten gefällt, ist sicherlich auch dem Ringmaß geschuldet, das mir einfach zu groß ist und nach meiner Erfahrung noch kaum einer Zigarre gut getan hat. 7,5/10
Peanuts

Peanuts Schön dunkles, leider am Brandende drei Zentimeter weit eingerissenes Deckblatt. Duftet leicht süßlich, sehr rustikal würzig. Anschnitt geht gut, Brandannahme easy. Sie startet bereits sehr würzig und recht stark. Holzig, würzig mit hintergründigem Pfeffer ist das erste Drittel. Dann wird sie stärker, schmeckt röstig würzig. Es ist Erde und Leder mit im Spiel. Der Pfeffer bleibt über den gesamten Smoke hintergründig merkbar. Abbrand leicht wellig, aber fast gerade. Die Asche ist fest und mittel- bis dunkelgrau. Mir ist sie zu stark und zu würzig.
27.10.2018

Peanuts Schön dunkles, leider am Brandende drei Zentimeter weit eingerissenes Deckblatt. Duftet leicht süßlich, sehr rustikal würzig. Anschnitt geht gut, Brandannahme easy. Sie startet bereits sehr würzig und recht stark. Holzig, würzig mit hintergründigem Pfeffer ist das erste Drittel. Dann wird sie stärker, schmeckt röstig würzig. Es ist Erde und Leder mit im Spiel. Der Pfeffer bleibt über den gesamten Smoke hintergründig merkbar. Abbrand leicht wellig, aber fast gerade. Die Asche ist fest und mittel- bis dunkelgrau. Mir ist sie zu stark und zu würzig.
Karl Werners Notitzblock

Karl Eingelagert 6.8.20 / geraucht 31.10.21 / 8,50 Schöne Zigarre mit aufwendig gestalteten Binden. Sie startet mit Nuss, dunklem Holz, der Pfeffer eher retronasal stark. Bald Crema und Kaffee dazu. Im zweiten Drittel mild nussig mit Erde und Holz, am Gaumen bleibt etwas Pfeffer. Aschefall nach 40 Minuten. Im letzten Drittel bestimmen Erde und Holz, aber ohne bitter zu werden, zarter Pfeffer bleibt immer anwesend. Am Ende lässt dann leider der Abbrand nach, allerdings habe ich eine Rauchdauer von 120 Minuten. Mir hat sie gefallen.
08.11.2021

Karl Eingelagert 6.8.20 / geraucht 31.10.21 / 8,50 Schöne Zigarre mit aufwendig gestalteten Binden. Sie startet mit Nuss, dunklem Holz, der Pfeffer eher retronasal stark. Bald Crema und Kaffee dazu. Im zweiten Drittel mild nussig mit Erde und Holz, am Gaumen bleibt etwas Pfeffer. Aschefall nach 40 Minuten. Im letzten Drittel bestimmen Erde und Holz, aber ohne bitter zu werden, zarter Pfeffer bleibt immer anwesend. Am Ende lässt dann leider der Abbrand nach, allerdings habe ich eine Rauchdauer von 120 Minuten. Mir hat sie gefallen.
50is im Club

Ringo Auf den ersten Blickt macht die Zigarre einen guten Eindruck. Cut verlief problemlos. Die ersten Züge habe ich als sehr erdig empfunden. Hoher Zugwiderstand. Wird schnell heiß. Im Gegensatz zu den anderen Don Pepin wenig Pfeffer (was ich gut finde).
13.01.2021

Ringo Auf den ersten Blickt macht die Zigarre einen guten Eindruck. Cut verlief problemlos. Die ersten Züge habe ich als sehr erdig empfunden. Hoher Zugwiderstand. Wird schnell heiß. Im Gegensatz zu den anderen Don Pepin wenig Pfeffer (was ich gut finde).
EL COMMANDANTE'S HUMIDOR

anonym Die Don Pepin Original Blue Edition Toro Gordo ist für mich die klassischste Vertreterin des Nicaragua-Flavors. Rustikale Erd-, Leder-, Holz- und Pfefferaromen treffen auf ein subtiles Haselnussaroma. Nicht über-komplex aber ein ehrlicher, gut verabeiteter Nicaragua-Smoke.
22.08.2016

anonym Die Don Pepin Original Blue Edition Toro Gordo ist für mich die klassischste Vertreterin des Nicaragua-Flavors. Rustikale Erd-, Leder-, Holz- und Pfefferaromen treffen auf ein subtiles Haselnussaroma. Nicht über-komplex aber ein ehrlicher, gut verabeiteter Nicaragua-Smoke.
CafeByers

redwingdb Fängt sehr kräftig von Anfang an z.B. wie Pfeffer und Holz. Spicy smoke. Von Geschmack bin ich nicht so begeistert wie bei der Rote und Faustos. Die ist aber eine fine Zigarre, wenn man etwas kräftiger sucht. Preis/Leistung lohnt sich. Don Pepin ist, nach meiner Meinung, einer der beste (evtl. am besten) non-kubanishe Hersteller-Roller der Welt.
11.09.2014

redwingdb Fängt sehr kräftig von Anfang an z.B. wie Pfeffer und Holz. Spicy smoke. Von Geschmack bin ich nicht so begeistert wie bei der Rote und Faustos. Die ist aber eine fine Zigarre, wenn man etwas kräftiger sucht. Preis/Leistung lohnt sich. Don Pepin ist, nach meiner Meinung, einer der beste (evtl. am besten) non-kubanishe Hersteller-Roller der Welt.


