Gurkha Cellar Reserve 12 Years Hedonism (Grand Rothchild)

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Hedonism (Grand Rothchild)

 
Preis
Menge
Einheit
Gurkha Cellar Reserve 12 Years Hedonism (6x58)_Zigarre
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Gurkha Cellar Reserve 12 Years Hedonism (6x58)_Kiste
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Artikelnummer
90017573
Im Sortiment seit
08.10.2015
Marke
Produkt
Hedonism (Grand Rothchild)
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Ringmaß / Durchmesser
Deckblatt Land
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed

Durchschnittliche Aromabewertung (8)

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    Importeur
    GRE Trade GmbH, Rietzer Berg 26, 14797 Kloster Lehnin OT Rietz, https://gre-trade.de/#kontakt

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Bewertungen

Preis/Leistung

Qualität

Stärke



Conan Premium
08.07.2024

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Conan
Die von mir getestete Gurkha Cellar Reserve Hedonism war Teil des Toro Samplers und hatte auch das Format einer Toro. Der Kaltgeruch ist sehr mild nach Heu, Leder und etwas Schoko. Angezündet zeigt sich ebenfalls ein sehr milder Smoke nach Holz und Nuss sowie etwas Würze. Die Creme dominiert und macht den Smoke angenehm und übertüncht etwas die sehr einseitige Aromatik der Zigarre. Wie alle Gurkha ist auch diese nur mittelfest gerollt mit überschaubarer Einlagemenge, brennt deshalb ohne viel Zugwiderstand recht flott runter. Die Asche fällt in kurzen Abständen eher bröselig. Für Freunde des milden Genusses dürften sich bessere Alternativen ergeben, zumal des (im Sampler genannten) Preises von 12,50 €. Note 7,5/10

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12 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
The Humidor by K.S.
18.03.2018

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K.M.S.
verifizierter Kauf

18.03.2018 / Eine mittelstarke Zigarre mit einer vielschichtigen und gut ausbalancierten Aromastruktur. Die dominanten Aromen bestehen aus Gewürz- und Kräuternoten, Nüssen Eichenholz, Kaffee, Paprika, Pfeffer und etwas Toast. Hinzu gesellen noch Noten von feuchter moosiger Erde, Leder und eine dezente Fruchtsüße. Über den gesamten Rauchverlauf wechseln sich die Aromen stetig ab, ein solider und angenehmer Rauchgenuss. Schöner, fast voller, cremiger Rauch. / Recht schönes, fein öliges, leicht rötliches, mittelbraunes, ecuadorianisches Oscuro - Deckblatt mit feinen bis mittleren Adern durchzogen. / Abbrand sehr gleichmäßig, leichter Schiefbrand. / Zug perfekt / Qualität gut bis sehr gut, Optik und Haptik sehr gut. / Erstes Drittel: Gewürze, Kräuter, Eichenholz, Kaffee, Paprika und Pfeffer, angenehme fein herbe Nussaromen, feine Ledernoten, feine Fruchtsüße, dezente Toasttöne, cremiger Rauch. / Zweites Drittel: nimmt etwas an Stärke zu, Gewürze, Kräuter, Eichenholz, Kaffee, Paprika und Pfeffer, Noten von feuchter moosiger Erde, angenehme fein herbe Nussaromen, feine Ledernoten, feine Fruchtsüße, cremiger Rauch. / Letztes Drittel: Die Noten von der feuchten, moosigen Erde und Toasttöne treten etwas in den Vordergrund, Gewürze, Kräuter, Eichenholz, Kaffee, Paprika und Pfeffer, fein herbe Nussaromen, dezente Ledernoten, feine Fruchtsüße, cremiger Rauch. / Mittelfeste, weiß bis silbergraue Asche. / Rauchgenuss ca. 95 – 105 min. / Bedingt geeignet für Alle, ich würde diese Zigarre eher einem erfahrenen Zigarren – Liebhaber empfehlen. / Der Preis von 1250 Ct ist noch gerechtfertigt. Kaufempfehlung.

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5 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
Maiwald
05.11.2018

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Jörg @oldmancigars
Bei der Palette von Gurkha Zigarren gebe ich auf.... mir kommt es so vor als wenn jede Woche ein neuer Blend auf den Markt kommt. Bei der 12 Years ist das anders, irgendwie habe ich das Gefühl, sie gehört zu einem Standard. Ersteinmal die Spitze zum glühen gebracht und es dauert nicht lange und der voluminöse Qualm flutet den Geschmacksraum mit einer Mischung aus natürlichem Tabak und rotem Pfeffer. Retronasal kommt Zedernholz und der rote Pfefferanteil deutlich zum Vorschein. Der leichte Zug und ihre cremige Flut ist genau das was ich an ihr mag. Den roten Pfefferanteil empfinde ich als aromatisch und passend. Sie entwickelt eine schöne röstige Würze begleitet mit einer leichten süßen Kräuternote. Beim Ausklingen entsteht eine florale Säure die den Geschmack abrundet. Ab der Mitte gibt es Süßholz, Schoko, Kaffee und etwas nussiges zu entdecken. Fazit: Die Gurkha Cellar 12 spielt sich durch ein großes Geschmacksspektrum. Ihr voluminöser cremiger Rauch macht einem Freude... Der Abbrand war tadellos. Wird sie als erste Gurkha verköstigt, macht sie Lust auf mehr Blends aus dem Hause!

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2 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
Bisheriges
02.05.2018

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Axel B.
Ein Mitbringsel der 2017er Zigarrenmesse bei Benden und meine erste Gurkha. Sympathisch schon das ungewöhnliche Erscheinungsbild, d.h. die Form. Sehr sauberer Anschnitt, 1a Brandannahme und von Anfang an viel Rauch. Volles Aroma und jede Menge Würze bei der ganz klar Holz und Leder im Vordergrund stehen. Dazu Heu, Erde und Toast sowie Pfeffer (ohne Schärfe) - als in allem eine herb-kräftige Zigarre. Obwohl sie weder besonders lang noch übermäßig dick ist liegt die Rauchdauer ganz bequem bei 1,5 Stunden. Da passt dann durchaus auch das Preis-Leistungs Verhältnis. Fazit: ein toller Smoke der definitiv Lust auf mehr Gurkha-Erfahrungen macht.

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Brettis Humi
06.06.2017

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anonym
verifizierter Kauf

Die Zigarre startet sehr cremig mit anfänglichen Zug Schwierigkeiten, konnte man die ersten 3 cm kaum Rauch rausbekommen. Danach war die Rauchentwicklung ganz ok. Aromen von nussig ,cremigen Gewürzen mit holzigen Einschlägen und ner guten Portion Pfeffer. Ab der Hälfte wird das ganze sehr toastig was ich nicht mag. Die Optik der Zigarre war super aber die inneren Werte leider nicht.

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HUM1D0R
25.07.2024

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anonym

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Mag ich sehr
01.03.2020

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Cobito
Schöne unaufgeregte Zigarre

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Daniel's Genusskiste
02.12.2018

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anonym
Wenn man anfangs an ihr riecht, kommen gleich Assoziationen von Waldhonig, dunkler Schokolade und Schwarzbrot. Beim ersten kaltzug kommt einem eine ordentliche Ladung Pfeffer entgegen, die sich aber schnell verabschiedet. Anzünden und Rauchvehalten sind dadellos. Im Geschmack etwas eintöhnig und unaufgeregt aber lecker. Nicht kräftig und auch nicht voluminös. Igenwie schwingt immer eine leichte Süße im Gaumen mit die mich warum auch immer an Honigmelohne erinnert. Von der Stärke eher leicht bis mittel. Der Preis ist vielleicht etwas überhöt für das was man bekommt.

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  • Punkte: 92
Ausgabe: 1/2016
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