Joya de Nicaragua Celebracion Toro
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Toro
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Im Sortiment seit
02.04.2005
Marke
Joya de Nicaragua
Produkt
Toro
Herstellungsart

Länge
15.24
Durchmesser
1.98
Aromatisiert
nein
Ringmaß
50
Länge Inch
6
Rauchdauer
79
Deckblatt Land
Nicaragua
Umblatt Land
Nicaragua
Einlage Land
Nicaragua
Boxpressed
Nein
Tabacalera
Fabrica de Tabacos Joya de Nicaragua S.A.
Durchschnittliche Aromabewertung (19)
Bewertungen
Preis/Leistung
6
19 Bewertungen
Qualität
6
19 Bewertungen
Stärke
5
19 Bewertungen
Amicus

Amicus
Optisch gelungen und sauber verarbeitet. Sehr gutes Brand- und Zugverhalten mit kompakter Asche. Recht kräftiger Zigarre, die anfangs etwas heftig wirkt, sich aber nach wenigen Zügen durchaus vielschichtig entwickelt und in der Mitte eine wirklich runde Sache ist. Erdige, holzige und ledrige Anteile mit einer angenehmen latenten Säure. Weder scharf noch bitter. Kann man auf jeden Fall empfehlen.
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Amicus
verifizierter Kauf
Optisch gelungen und sauber verarbeitet. Sehr gutes Brand- und Zugverhalten mit kompakter Asche. Recht kräftiger Zigarre, die anfangs etwas heftig wirkt, sich aber nach wenigen Zügen durchaus vielschichtig entwickelt und in der Mitte eine wirklich runde Sache ist. Erdige, holzige und ledrige Anteile mit einer angenehmen latenten Säure. Weder scharf noch bitter. Kann man auf jeden Fall empfehlen.
Rauchzeichen !

anonym Optik: Sehr schönes dunkles Deckblatt. Sehr schöne Verarbeitung. Nicht zu fest gerollt. Insgesamt ein sehr schönes, wertiges Erscheinungsbild. Kalt hat sie ein erdig holziges Aroma ! Der Rauchgenuß: Die ersten Züge waren scharf und heftig. Danach entwicklete sich ein sehr schönes kräftiges Aroma. Überhaupt ist diese Zigarre meiner Meinung nach sehr stark ohne dabei aber nachhaltig scharf oder bitter zu werden. Der Geschmack ist erdig , ledrig mit mit einem Hauch von Holz. Die Asche ist dunkel, auffallend dukel. In Summe eine sehr sehr kräftige Zigarre . Nichts für den Anfänger oder Freund milderer Zigarren. Kommt wider in den Humidor !
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anonym Optik: Sehr schönes dunkles Deckblatt. Sehr schöne Verarbeitung. Nicht zu fest gerollt. Insgesamt ein sehr schönes, wertiges Erscheinungsbild. Kalt hat sie ein erdig holziges Aroma ! Der Rauchgenuß: Die ersten Züge waren scharf und heftig. Danach entwicklete sich ein sehr schönes kräftiges Aroma. Überhaupt ist diese Zigarre meiner Meinung nach sehr stark ohne dabei aber nachhaltig scharf oder bitter zu werden. Der Geschmack ist erdig , ledrig mit mit einem Hauch von Holz. Die Asche ist dunkel, auffallend dukel. In Summe eine sehr sehr kräftige Zigarre . Nichts für den Anfänger oder Freund milderer Zigarren. Kommt wider in den Humidor !
Oli's Zigarren

Grifter
Eine gute, relativ kräftige, Zigarre die gut verarbeitet ist. Sowohl der Zug als auch der Abbrand sind hervorragend und für den Preis von € 4,20 bekommt man einiges geboten für sein Geld. Ich werde mir auf jeden Fall wieder einige zulegen.
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Grifter
verifizierter Kauf
Eine gute, relativ kräftige, Zigarre die gut verarbeitet ist. Sowohl der Zug als auch der Abbrand sind hervorragend und für den Preis von € 4,20 bekommt man einiges geboten für sein Geld. Ich werde mir auf jeden Fall wieder einige zulegen.
Sun Odyssee

anonym
Makelloses Deckblatt , gutes Zugverhalten zusammen mit einem makellosen Abbrand - die Joya ist sicher eindimensional, schmeckt aber lecker nach Erde und Waldffrüchten unterlegt mit einer schönen Cremigkeit und spürbaren Nikotin. . Eine prima Alltagszigarre mit guten Plv. 8/10
22.08.2014

anonym
verifizierter Kauf
Makelloses Deckblatt , gutes Zugverhalten zusammen mit einem makellosen Abbrand - die Joya ist sicher eindimensional, schmeckt aber lecker nach Erde und Waldffrüchten unterlegt mit einer schönen Cremigkeit und spürbaren Nikotin. . Eine prima Alltagszigarre mit guten Plv. 8/10
Alexanders Humidor

Alexander Für 3,90€ ein echter Hammer schön fest gerollt aber ohne einen zu starken Zug zu haben. Geschmacklich sehr gut nach Leder Schokonoten und etwas Unterholz dazu passt sehr gut ein Nieport LBV 1999 oder ein Old Guadeloup Rum von 1989. Bleibt nur noch eins KAUFEN KAUFEN KAUFEN
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Alexander Für 3,90€ ein echter Hammer schön fest gerollt aber ohne einen zu starken Zug zu haben. Geschmacklich sehr gut nach Leder Schokonoten und etwas Unterholz dazu passt sehr gut ein Nieport LBV 1999 oder ein Old Guadeloup Rum von 1989. Bleibt nur noch eins KAUFEN KAUFEN KAUFEN
Tagebuch

anonym Kommt mit einem sehr schönen dunkelen samtigen Deckblatt daher. Duftet herrlich noch im unangebrannten Zustand. Fest und gut verarbeitet. Schneidet sich gut ohne zu krümeln. Erster Eindruck ziemlich stark fast brennig. Lässt dann aber angenehm nach und bleib herzhaft. Die Asche ist nach 1,5 cm selbst abgefallen. Macht aber garnichts. Der Abbrand ist stellenweise etwas schief. Mit einem Weinbrand gut zu genießen. Einen guten Rum könnte ich mir aber, einem Vorgenießer zu Folge, noch besser vorstellen.
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anonym Kommt mit einem sehr schönen dunkelen samtigen Deckblatt daher. Duftet herrlich noch im unangebrannten Zustand. Fest und gut verarbeitet. Schneidet sich gut ohne zu krümeln. Erster Eindruck ziemlich stark fast brennig. Lässt dann aber angenehm nach und bleib herzhaft. Die Asche ist nach 1,5 cm selbst abgefallen. Macht aber garnichts. Der Abbrand ist stellenweise etwas schief. Mit einem Weinbrand gut zu genießen. Einen guten Rum könnte ich mir aber, einem Vorgenießer zu Folge, noch besser vorstellen.
Smokey_Ireland
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Fey

Fey
Schönes mittelbraun-mattes Deckblatt. Homogene hellgraue Asche, Abbrand im Rauchverlauf immer schiefer, Zug anfangs leicht, ab der Hälfte ist kaum noch Rauch zu generieren. Anfangs pfeffrig mit dominikanischer und unangenehmer Bitterkeit, ab dem 2/3 dann schöne Röstaromen, geringe Nussigkeit - und ab der zweiten Hälfte war trotz Anstechen nichts mehr heraus zu bekommen. Nachtrag: Nr 2 mit leichtem Zug und geringer Stärke, der Rauch wirkte relativ aromafrei und nun auch nicht bitter, im 3/3 jedoch eukalyptisch-streng. Auch holzige Stärke entwickelte sich erst in der zweiten Hälfte. Isg. kein Vergleich zur guten Consul der gleichen Edition
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Fey
verifizierter Kauf
Schönes mittelbraun-mattes Deckblatt. Homogene hellgraue Asche, Abbrand im Rauchverlauf immer schiefer, Zug anfangs leicht, ab der Hälfte ist kaum noch Rauch zu generieren. Anfangs pfeffrig mit dominikanischer und unangenehmer Bitterkeit, ab dem 2/3 dann schöne Röstaromen, geringe Nussigkeit - und ab der zweiten Hälfte war trotz Anstechen nichts mehr heraus zu bekommen. Nachtrag: Nr 2 mit leichtem Zug und geringer Stärke, der Rauch wirkte relativ aromafrei und nun auch nicht bitter, im 3/3 jedoch eukalyptisch-streng. Auch holzige Stärke entwickelte sich erst in der zweiten Hälfte. Isg. kein Vergleich zur guten Consul der gleichen Edition
orpheusblack

orpheusblack
angennehm zu rauchende, gut verarbeitete Zigarre mit einem spitzen Preis/Leistungs-Verhälnis, nicht zu weich gerollt und sauberer Abbrand, ledriger Geschmack, der bis zum Schluss etwas bitterer wird, wiederkaufen
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orpheusblack
verifizierter Kauf
angennehm zu rauchende, gut verarbeitete Zigarre mit einem spitzen Preis/Leistungs-Verhälnis, nicht zu weich gerollt und sauberer Abbrand, ledriger Geschmack, der bis zum Schluss etwas bitterer wird, wiederkaufen
lieblingszigarren zwischendurch

Wombat
Wie die consul ein sehr leckerer r3ifer geschmack. Sehr gerne wieder. Zwar nicht sehr komplex im geschmack, Dennoch sehr angenehm und sehr zu empfehlen
17.05.2014

Wombat
verifizierter Kauf
Wie die consul ein sehr leckerer r3ifer geschmack. Sehr gerne wieder. Zwar nicht sehr komplex im geschmack, Dennoch sehr angenehm und sehr zu empfehlen
Blues / Whisky & Cigarren

Comporally
Eine sehr milde Zigarre mit einem sehr kräftigem Zugwiederstand. Habe sie morgens auf nüchternen Magen mit einem Glas Orangensaft geraucht. Sie sieht optisch 1a aus, ist leicht pfeffrig und auf den Lippen salzig, ansonsten recht erdig. Die Zugfrequenz sollte nicht über 25sec liegen, da sie sonst zum ausgehen neigt. Ansonsten feste Aschebildung und schiefbrand ( auf der ganzen länge 3-5 mal ) der sich aber beheben lässt. Fazit : Zu teuer für das gebotene. Quorum kostet die hälfte und ist 1000mal besser !!!
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Comporally
verifizierter Kauf
Eine sehr milde Zigarre mit einem sehr kräftigem Zugwiederstand. Habe sie morgens auf nüchternen Magen mit einem Glas Orangensaft geraucht. Sie sieht optisch 1a aus, ist leicht pfeffrig und auf den Lippen salzig, ansonsten recht erdig. Die Zugfrequenz sollte nicht über 25sec liegen, da sie sonst zum ausgehen neigt. Ansonsten feste Aschebildung und schiefbrand ( auf der ganzen länge 3-5 mal ) der sich aber beheben lässt. Fazit : Zu teuer für das gebotene. Quorum kostet die hälfte und ist 1000mal besser !!!
FXS

notimeforbadcigars Und wieder einmal eine Zigarre aus der Rubrik "Reste und Raritäten in meinem Humidor". Heute dann die Joya de Nicaragua Celebracion Toro. Joya de Nicaragua dürfte mittlerweile allen Aficionados ein Begriff sein. Die Celebracion stammt noch aus einer Zeit, da Joya durch Villiger importiert wurde (was bis 2013 der Fall war). Seitdem wird Joya bekanntlich durch Arnold André vertrieben. Die Celebracion findet man trotzdem nicht mehr: Villiger strich sie aus dem Programm und Joya legt sie mittlerweile nicht mehr auf. Will sagen: Wer aktuell noch irgendwo diese Zigarren findet, hat absolute Restbestände ausgegraben. Ob sich die Jagd danach lohnt? Schauen wir mal... Die Celebracion kommt aus einer ganz anderen Zeit, was auch schon der Preis suggeriert. 4,70€ für einen Toro sind aus der heutigen Perspektive geradezu spottbillig, was in der Ära prä 2013 natürlich anders ausgesehen haben mag. Da allein kubanische Zigarren mit einem Boxingdate arbeiten, kann ich nicht sagen, von wann genau meine Zigarre ist. Alles, zwischen 2005 und 2013 ist möglich, womit wir eine Spanne von 6-14 Jahren hätten. Legt man das zu Grunde, dann handelte es sich um eine wirklich tolle Zigarre. Mit 6x50 handelt es sich um einen klassischen Toro, und es ist gar ein Puro (wie der recht schlichte Ring auch angibt): Alles an der Zigarre stammt aus Nicaragua. Damit ist die Richtung eigentlich schon klar, sollte man zumindest meinen. Hinsichtlich der Aromen gibt es dann aber doch einige Überraschungen. Die Zigarre hat die bekannte, wenn auch untergründige Wucht nicaraguanischer Tabake, schlägt aber niemals wirklich zu. Den gesamten Rauchverlauf über bleiben Leder und Erde die dominanten Noten, wobei der Rauch eine wirklich schöne Cremigkeit vorweisen kann. Manchmal stechen Nuancen aus Gras und Heu hervor. Was den gesamten Rauchverlauf über fehlt, ist Pfeffer. Der Abbrand der Zigarre war übrigens ein echter Traum. Gleichmäßig und nadelscharf hat er mich zu überzeugen gewusst.
17.09.2019

notimeforbadcigars Und wieder einmal eine Zigarre aus der Rubrik "Reste und Raritäten in meinem Humidor". Heute dann die Joya de Nicaragua Celebracion Toro. Joya de Nicaragua dürfte mittlerweile allen Aficionados ein Begriff sein. Die Celebracion stammt noch aus einer Zeit, da Joya durch Villiger importiert wurde (was bis 2013 der Fall war). Seitdem wird Joya bekanntlich durch Arnold André vertrieben. Die Celebracion findet man trotzdem nicht mehr: Villiger strich sie aus dem Programm und Joya legt sie mittlerweile nicht mehr auf. Will sagen: Wer aktuell noch irgendwo diese Zigarren findet, hat absolute Restbestände ausgegraben. Ob sich die Jagd danach lohnt? Schauen wir mal... Die Celebracion kommt aus einer ganz anderen Zeit, was auch schon der Preis suggeriert. 4,70€ für einen Toro sind aus der heutigen Perspektive geradezu spottbillig, was in der Ära prä 2013 natürlich anders ausgesehen haben mag. Da allein kubanische Zigarren mit einem Boxingdate arbeiten, kann ich nicht sagen, von wann genau meine Zigarre ist. Alles, zwischen 2005 und 2013 ist möglich, womit wir eine Spanne von 6-14 Jahren hätten. Legt man das zu Grunde, dann handelte es sich um eine wirklich tolle Zigarre. Mit 6x50 handelt es sich um einen klassischen Toro, und es ist gar ein Puro (wie der recht schlichte Ring auch angibt): Alles an der Zigarre stammt aus Nicaragua. Damit ist die Richtung eigentlich schon klar, sollte man zumindest meinen. Hinsichtlich der Aromen gibt es dann aber doch einige Überraschungen. Die Zigarre hat die bekannte, wenn auch untergründige Wucht nicaraguanischer Tabake, schlägt aber niemals wirklich zu. Den gesamten Rauchverlauf über bleiben Leder und Erde die dominanten Noten, wobei der Rauch eine wirklich schöne Cremigkeit vorweisen kann. Manchmal stechen Nuancen aus Gras und Heu hervor. Was den gesamten Rauchverlauf über fehlt, ist Pfeffer. Der Abbrand der Zigarre war übrigens ein echter Traum. Gleichmäßig und nadelscharf hat er mich zu überzeugen gewusst.
