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My Father: Premium Zigarren aus Nicaragua
José (Don Pepin) Garcia, dessen berufliches Leben buchstäblich in einer Zigarrenfabrik begann, hat sich von einem jungen Tabaksortierer zu einem der angesehensten Zigarrenhersteller weltweit entwickelt. Schon früh zeigte sich sein außergewöhnliches Talent für das Rollen von Zigarren, das ihn nicht nur zahlreiche Wettbewerbe gewinnen ließ, sondern ihn auch zum Meister seines Handwerks machte. Sein Weg führte ihn von Kuba über Nicaragua nach Miami, wo ein schicksalhaftes Treffen mit Pete Johnson, dem Gründer von Tatuaje, die Weichen für die Zukunft stellte. Dieses Treffen mündete in die Eröffnung einer kleinen, von der Familie betriebenen Fabrik in Little Havana, die den Grundstein für das legte, was My Father Cigars heute ist.
Im Gegensatz zu anderen großen und sehr bekannten sowie erfolgreichen Herstellern arbeiten in der kleinen Fabrik in Little Havana nicht hunderte Tabakroller, sondern nur wenige Arbeiter, die ohne den Einsatz von Maschinen ihr Handwerk verrichten. Die Arbeit an jeder Zigarre soll langsam und sehr sorgfältig vonstattengehen. Des Weiteren gibt es in der El Rey de los Habanos Inc. eine gröbere Aufgabenteilung – üblicherweise wird die Arbeit des Torcedores (Zigarrenrollers) und des Buncheros (Einlagevorbereitung) getrennt. Hier nicht!
Zudem weist die Herstellungsmethode besondere Merkmale auf. Es werden zwei Umblätter verwendet für eine insgesamt höhere Komplexität und der gesamten Zigarre eine „triple cap“ am Mundstück beigefügt, damit dieses sauberer und robuster ist. 2006, also drei Jahre nach der Gründung der Firma, verdoppelte man die Räumlichkeiten des in Miami ansässigen Unternehmens.
Aus Nicaragua: Zigarren von My Father
Doch damit nicht genug. In Esteli (Nicaragua) errichtete man die Tabacalera Cubana, die ebenfalls durch die Zusammenarbeit mit Eduardo Fernandez zustande kam und die deutlich größere Fertigungskapazitäten besitzt als der Erstsitz in Miami. Anders als in Little Havana ähnelt die Arbeitsverteilung eher dem allgemeinen heutigen Standard, wodurch Roller und Rollerinnen ihren eingegrenzten Arbeits- und Aufgabenbereich besitzen und die Zigarren nicht in die Boxen einpacken müssen. In Nicaragua konnte man aber auch einen großen Fisch der Branche für sich begeistern: Ashton. So werden in der Tabacalera Cubana zum Beispiel die San Cristobal (bei uns unter Paradiso bekannt) und die La Aroma de Cuba (bei uns heißen diese La Aroma del Caribe) produziert.
Alle My Father Zigarren: Sie haben die Wahl!
Einer der (noch) erfolgreicheren Stumpen aus dem Hause Garcia dürfte wohl die Flor de la Antillas sein, die auf dem ganzen Globus viele Liebhaber zu haben scheint – der Cigar Aficionado krönte sie zur besten Zigarre 2012! Mit seinem Sohn Jaime Garcia arbeitet der „Don“ an vielen erfolgreichen Blends unter dem Label „My Father Cigars“ – darunter fallen zum Beispiel die Classic (wir bieten Ihnen auch eine Lounge Exclusive an!), Le Bijou 1922 und die Jaime Garcia Reserva Especial.
Weitere Linien sind die La Duena, eine Connecticut Edition der My Father und andere Serien der „Familienlinie“ wie La Opulencia, The Judge, La Antiguedad und La Promesa. Beachtung verdienen auch Flor de los Antillas Maduro und La Gran Offerta.