Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 11.11Durchmesser: 1.59 MM
Man sollte diesen Shortfiller in einem Humidor mit Befeuchter aufbewahren, da sonst die Aromen schnell abflachen u. sie leicht bitter werden. Eines Besseren belehrt muss ich feststellen, die kleinen Zigarren haben einen würzigen und abwechslungsreichen Aromenspiegel. Schöne Kakao u. Nussnoten werden mit Frucht u. Erde begleitet, zum Schluss kommt dann noch Kaffee sowie Pfeffer dazu. Bin gespannt wie die MK52 Torpedo Anejo 18 Years schmeckt, die inzwischen in meinem Humi auf mich wartet.

Länge: 9.80Durchmesser: 0.60 MM
Im Vergleich zu den Classic Senoritas Sumatra sind sie würziger u. aromatisch besser abgestimmt. Sinkt die Feuchtigkeit, geht der Geschmack jedoch etwas zurück, welches bei den Classic Senoritas nicht stattfand. Die Länge beträgt ca. 10cm u. der Durchmesser ca. 0,9cm anstatt der angegebenen Maße.
Länge: 6.60Durchmesser: 0.70 MM
Kleiner sehr süßlicher,starker Stick mit einer kleinen Prise Pfeffer. Abbrand und Zugwiderstand perfekt. Lagert man sie ohne Befeuchtung, verbessert sich meines Erachtens der Geschmack wesentlich. Ein Test sind sie allemal wert.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.59 TAM
Vielen Dank CIGARWORLD für diesen interessanten GRATIS-Mexicosmoke. Die Verarbeitung ist etwas ungleichmäßig, wird aber durch die recht hübsche Bauchbinde wieder aufgepeppt. Capa Colorado Hellbraun mit mehreren dicken Adern. Sie ist geschmacklich sehr würzig mit einem kräftigen Schuss Pfeffer. Abwechselnd sind Aromen wie Holz,Pfeffer,Erde,Leder,Walnuss,Kaffee und Gewürze(Zimt) vertreten. Sie wird durchgehend mit einem Gras/Heu/Kräuter-Mix begleitet, der nach anfänglicher leichten Süße im 3/3 herbale Züge hat. Leicht cremig und extrem würzig mit viel Power. AUßERGEWÖHNLICH! PLV SUPER!!!

Länge: 11.80Durchmesser: 1.10 MM
Schon erstaunlich, wie sich der Geschmack mit dem Format verändert. Viel pfeffriger und eine schöne Fruchtnote, die ich bei der Corona nicht hatte. Sie sind wesentlich fester gerollt und stärker. Die Corona gefällt mir persönlich besser.

Länge: 15.56Durchmesser: 2.06 TAM
Hat mich heute Nacht 83 Minuten mit köstlich nachhaltigen Aromen u. viel Abwechslung königlich begleitet. Die sehr gut verarbeitete Torpedo hat ein ziemlich raues, feingeädertes Deckblatt u. wird durch eine (u.a. farbliche) ansprechende Bauchbinde sowie einem roten Stoßring verziert; KG: Leder, Stall. Nach dem Cut der schönen Spitze ist der Zugwiderstand durchgehend 1A mit KZ: Walderde, Holz. Auch der Abbrand verläuft sehr zufriedenstellend u. die feste hellgraue Asche hält jeweils 4cm. Die Torano Vault Red Torpedo startet kurzfristig pfefferig um dann Holz- u. Lederaromen zusammen mit einer intensiven Vanillesüße im leicht cremigen Rauch zu den Geschmacksknospen zu transportieren. Im 2/3 wird es nussig u. die Zigarre präsentiert neben Leder im weiteren Verlauf Milchschokolade u. deren Süße gepaart mit ausgeprägten Erdaromen, die gegen Ende von ein wenig Pfeffer unterlegt werden. Für 5,85€ statt 10€ eine klasse Zigarre, bei der ich entspannt jeden einzelnen Zug genossen habe. Ein harmonischer Smoke, der zum Schluss dann doch seine nicht gerade unerhebliche Nikotinkraft ausspielt. Von mir gibt es hier eine 100%-tige Empfehlung, schade nur, dass die Zigarre mittlerweile ausverkauft ist.

Länge: 15.24Durchmesser: 1.75 TAM
Lag jetzt gut 8 Monate im Humidor u. auch bei dieser Skelton hat sich das warten gelohnt. Die festgerollte Corona mit ihrem ölig rauen grobgerippten Deckblatt, der coolen Binde u. dem Stoßring fällt sofort ins Auge; KG: Holz, Kakao. Gecuttet > ZW 1A mit KZ: Süßholz. Kurzfristig pfeffrig wird die anfängliche Bitterschokolade durch das längere lagern schnell zu Milchschokolade begleitet von Holz u. einer subtilen Süße. Im weiteren Verlauf kommen noch leichte Nussaromen dazu u. nach 49 Minuten Rauchdauer wird das Finale wieder pfeffrig mit sanften Kaffee. Bei der Ablage von 2cm ist sie weder scharf noch bitter, der Rauch ist von Beginn an kühl u. der etwas ungleichmäßige Abbrand lässt die feste schwarzgraue Asche alle 3cm fallen. Sicherlich keine komplexe Zigarre mit viel Abwechslung, dafür finde ich sie optisch klasse u. mir gefällt einfach ihr Geschmack. Für mich: Eine hervorragende Corona.

Länge: 12.29Durchmesser: 1.98 TAM
Nicht umsonst mit o. die meist verkaufte Habana. Sie war fest gerollt, feingeripptes seidiges Deckblatt u. schwer in der Hand; KG: Stall, Nuss. Mit dem ZM ein ca.7mm Loch gestanzt u. der Zugwiderstand war angenehm; KZ: Zedernholz, Heu. Eine herrliche Habana, die in 58 Minuten Rauchdauer alles vereint, was zu einer Spitzenzigarre dazugehört. Nussig, cremig mit einer köstlichen Schokoladensüße, die auch schon jung geraucht einen hervorragenden Geschmack hat. Die feste schwarzgraue Asche hält bei leicht welligen Abbrand 4cm. Ein schön entspannter u. harmonischer Smoke. SEHR EMPFEHLENSWERT!

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 TAM
Eine äußert interessante Zigarre, facettenreich mit intensiv ausgeprägten nachhaltigen Aromen u. abwechslungsreich bis zum Schluss. Fest gerollt, haptisch leicht u. pelzig mit 2 schlichten Ringen, wobei der erste themabezogen farblich ins Auge sticht. Eine Toro die geraucht werden will, längere Pausen sind nicht drin, da sie droht auszugehen. Im kalten Zustand riecht u. schmeckt die Nordlicht nach Kakao. Einmal angefacht ist sie kurzfristig ziemlich pfeffrig zusammen mit Kaffee u. zarter Würze. Dies legt sich aber schnell wieder u. ein Wechselspiel zwischen Kakao, dunkler Schokolade u. Kaffee beginnt. Anfänglich begleitet von Erde u. cremiger Schokoladensüße kommen danach Nuss- u. Holzaromen mit wieder aufkeimenden Pfeffer ins Spiel. Im weiteren Verlauf formen Espressonoten u. Zartbitterschokolade mit Pfefferwürze u. Holz den Geschmack, bevor Kräuter, Eukalyptus u. Anis mit Schokosüße im Hintergrund dem Smoke nach 82 Minuten einen würdigen Abschluss geben. Eine leichte Schärfe entsteht, da ich gezwungen bin, fast ohne Pausen zu rauchen. Der Abbrand war sehr unregelmäßig u. ich musste öfters seitliche Ausreißer mit dem Brenner korrigieren, die weiche flockige Asche fiel nach 3cm. Geschmacklich eine klasse Zigarre, die aber starke Schwächen im Abbrand hatte u. nicht gerade entspannt geraucht werden konnte. Vielleicht sollte man ihr noch etwas Zeit geben, um zu reifen. Nichts für Anfänger, aber empfehlenswert für geübte Aficionados, die bestimmt ihren Spaß mit dieser Limitada haben werden.

Länge: 13.65Durchmesser: 2.30 TAM
Topp verarbeitet, facettenreich, nachhaltig, komplex u. trotzdem trifft sie nicht meinen Geschmack. Viel Pfeffer zusammen mit einem Wechselspiel aus dunkler Schokolade u. Kaffee, leicht fruchtig, nussig, cremig u. Säure, einfach nicht meine Richtung. Mir fehlt die Süße, die ich bei Maduros liebe. Trotzdem keine schlechte Zigarre.

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 TAM
Meines Erachtens ist die E No. 2 mit das Beste, was Partagas zu bieten hat. 74 Minuten feinstes Rauchvergnügen. Mehr geht Heute einfach nicht: Hardcore Schreibblockade.
Länge: 13.65Durchmesser: 1.75 TAM
Leider hält die Cigarkings Corona Maduro geschmacklich nicht das, was sie optisch verspricht. Das glatte ölig glänzende Capa Maduro hat neben einigen dicken Adern eine schöne einheitliche schwarzbraune Farbe. Die gleichmäßig gerollte Zigarre riecht (KG) stark nach Leder u. dunkler Schokolade. Nach dem Cut ist der Zugwiderstand sehr angenehm; KZ: Kaffee, Erde, Holz. Auch der Abbrand ist über die 49 Minuten Rauchdauer mehr als nur gut: Leicht wellig (bedingt durch die ziemlich dicke Beschaffenheit des Deckblatts) hält die feste dunkelgrau schwarzmarmorierte Asche jeweils gute 3cm. Soweit sogut, wenn da nicht noch der Verlauf + Geschmack wäre. Die Aromen sind bis zum 3/3 eher flüchtig u. eine Nachhaltigkeit entsteht erst dann. Neben Kaffee, Holz, Erde u. Leder entwickelt die Corona eine Schokoladensüße im zartwürzigem u. wenig cremigen Rauch, welcher von ein wenig Pfeffer unterlegt ist. Das war es eigentlich schon. Im 3/3 wird sie dann merklich stärker zusammen mit den vorherigen Aromen, die an Intensität zugenommen haben u. einer unangenehmen Bitternote. Mir fehlte die Abwechslung u. die Madurosüße, die bei dieser Zigarre nur mäßig ausgeprägt war. Genau wie bei der Sun Grown wurde auch diese Corona gleich nach dem Anzünden ziemlich weich.

Länge: 15.24Durchmesser: 2.18 TAM
Diese Zigarren sind einfach nur göttlich. Die Pyramid ist fleischig u. kompakt gerollt, wobei die Spitze etwas unförmig war; KG: Sehr wenig, Zedernholz. Das rustikal anmutende Capa Maduro hat einige dicke Adern u. ist auch von der Beschaffenheit ziemlich dick, welches in dem minimal welligen Abbrand zu sehen ist; KZ: Walderde, Holz. Die fast weiße feste Asche hat sogut wie keine Einschlüsse u. hält 5cm lang. Von Beginn an ist der voluminöse Rauch extrem cremig u. transportiert Erde, Holz, Kakao u. eine hintergründige Prise Pfeffer zusammen mit einer dezenten Schokosüße zu den Geschmacksknospen. Alles sehr harmonisch mit nachhaltigen Aromen. Im weiteren Verlauf zieht sich Erde vorerst zurück u. Holz, Schokolade, ein wenig Nuss begleitet von cremig süßem Rauch gestalten den Geschmack, Pfeffer bleibt weiter im Hintergrund. Gegen Ende des 2/3 kommen Röstaromen auf u. eine Citrusnote dazu, die weit in das letzte Drittel hineingeht. Am Anfang des 3/3 nimmt nicht nur die Stärke schlagartig zu, sondern auf die Pfefferintensität macht einen Quantensprung. Die Süße zieht sich zurück u. es prickelt auf der Zunge. Erde dominiert zusammen mit Pfeffer, Frucht wird immer weniger, dafür setzen sich Kaffee u. dunkle Schokolade durch. Im Finale wird die Anejo nochmal zuckersüß mit einem leichten Geschmack nach Anis, Lippen u. Zunge sind mittlerweile vom Pfeffer betäubt u. trotzdem rauche ich sie auf 1,7cm runter; das könnte ewig so weiter gehen. Nach 95 Minuten mit verbrannter Lippe gebe ich dann auf u. freue mich, dass im Humidor noch eine Corona Gorda auf mich wartet. Dieses außergewöhnliche Vergnügen sollte man sich als Maduroliebhaber auf keinen Fall entgehen lassen. Auch hier wieder: EMPFEHLUNG!

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 TAM
Nach 1 Monat im Humidor habe ich mir heute diese Maduro gegönnt, die den Namen Mad Motherfucker zu Unrecht trägt, da sie eher langweilig u. unspektakulär ist. Der ölig glänzende Madurodecker ist feingeädert u. mit gutem Willen maximal dunkelbraun. Weiter geht's mit der Verarbeitung: Ungleichmäßig gerollt mit pelziger u. leichter Haptik, etliche kleine Lufteinschlüsse, die beim Drucktest überall zu fühlen sind, KG: Leder, Stall. Nach dem Cut ist der Zugwiderstand anfangs ziemlich gering u. die Zigarre neigte zum Ausgehen, welches ich durch Doppelzüge gerade noch verhindern konnte; KZ: Erde, Holz. Positiv zu erwähnen: Die coole Bauchbinde + Ring u. der Abbrand. Fast kreisrund hielt die fest weißgraue Asche 4cm. Die Caldwell startet mit Pfeffer, Kakao u. Erde. Langsam entwickelt sie eine dezente Schokosüße zusammen mit einer subtilen Ledernote im mäßig cremigen Rauch, Pfeffer begleitet sie durchgehend. Danach gibt es ein Wechselspiel mit Kaffee u. Schokolade, etwas Holz sowie eine leichte Säure (nicht fruchtig) kommen dazu, Creme u. Süße ziehen sich zurück u. die Zigarre wird zartwürzig. Bei 4cm Rest: Extrem weich u. heiß mit Pfefferwürze, also Zeit zur Ablage bei 3,5cm nach 82 Minuten. Die Aromen waren bis auf Kakao/Schokolade eher dürftig ausgeprägt u. Abwechslung sieht bei mir anders aus. Da frage ich mich doch: 11,50€ u. Mad Motherfucker, wo soll der denn sein?


