Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Neuen Personal Humidor anlegen

Humidor Der Humidor von Tabakfan

133 Einträge

In Humidor suchen
Produkt Preis/Leistung Qualität Stärke Datum Meinung ein-/ausblenden

Danish Dice (ehemals Truffles) Dose 200g

Ich habe den Tabak heute von einem Freund geschenkt bekommen und musste ihn natürlich sofort testen. Der Tabak riecht würzig, erdig mit einer säuerlichen Zitrusnote. Was ich auch ganz schön finde ist das der Tabak im Cube-Cut daher kommt. Hatte ich noch nicht,... höchstens mal ein paar Würfelchen in einer Mischung. Der Tabak lässt sich durch die Form schön stopfen. Beim anfeuern braucht es aber durch die Form etwas länger. Die ersten Züge sind sehr mild und cremig, dennoch mit einer schönen würze. Für mich war der Tabak wirklich mal was neues,... schön süß, aber trotzdem würzig, erdig und meinem Empfinden nach schmeckte er etwas salzig. Salzig wie Salmiak-Pastillen mit einer leichten Lakritz Note. Ich denke mal das diese Note vom Burley kommt. Den Virginia schmeckt man auch deutlich raus wo mit Sicherheit auch diese Süße herkommt. Der Geschmack bleibt eigentlich bis kurz vorm Schluss erhalten. Am Ende kam noch eine leicht pfeffrige Note dazu die aber keineswegs störend war. Insgesamt auf jeden Fall ein sehr leckerer Tabak der wirklich ein wenig nach Trüffel schmeckt. Ich habe mich auf jeden Fall in diesen Tabak verliebt. Sollte man mal probiert haben.



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
5 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.

HU Tobacco United Passion Moroccan Bazaar 50g Dose
verifizierter Kauf

Gleich nach dem öffnen der Dose steigt einem ein würziger Duft nach verschiedenen Gewürzen und Kräutern in die Nase. Hauptsächlich ist es eine zimtige, nussig, leicht fruchtige Note. Der Tabak ist nicht zu feucht und nicht zu trocken,... genau richtig eben. Wenn man den Tabak noch etwas zerpflückt lässt er sich gut stopfen und brennt schön gleichmäßig ab. Auch während dem rauchen schmeckt man hauptsächlich eine würzige zimtige Note. Ich meine noch Nuancen von verschiedenen Kräutern zu schmecken die ich aber nicht eindeutig bestimmen kann,... eher so Richtung Thymian, Rosmarin. Außerdem bringt er eine leichte Säure mit. Ich bin zufrieden mit diesem Tabak. Ist halt mal was anderes. Als "Allday Smoke" eher nicht zu gebrauchen aber etwas feines für zwischendurch.



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
4 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.

Loose Cut (ehemals Vanilla Cream) 100g Dose_01
verifizierter Kauf

Beim öffnen der Dose verströmt der Tabak direkt ein vanilliges Aroma,... seeeehr lecker. Leckerer Aromat der kalt geraucht am besten überzeugt. Lässt sich einfach stopfen und brennt gut ab. Das Vanille Aroma steht definitiv im Mittelpunkt. Zu heiß geraucht verfliegt das Aroma allerdings sehr schnell und der Tabak schmeckt einfach nur noch würzig und rauchig. Sollte man sich auf jeden Fall Zeit bei lassen. Schöner "Allday Smoke".



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
Eine Person fand diesen Beitrag hilfreich.

Dan Tobacco Bill Bailey’s Balkan Blend 100g Dose (8453-100)
verifizierter Kauf

Was soll ich sagen, nicht um sonst seit Jahren sehr beliebt. Bei öffnen der Dose verströmt der Tabak einen intensiven würzigen Latakia Duft. Der Tabak ist recht rustikal verarbeitet,... ist also recht grob geschnitten. Er lässt sich aber gut anfeuern und brennt schön gleichmäßig runter. Beim rauchen hat der Tabak dieses typisch würzig-rauchige Latakia Aroma. Für mich genau richtig. Wer diesen torfigen, erdigen und würzigen Geschmack mag, wird diesen Tabak lieben. Preisleisung ist super. Ganz mithalten der Tabak mit den Peterson Tabaken wie Early Morning Pipe und Nightcap nicht ganz, ist aber trotzdem eine leckere Mischung. Der Tabak ist wirklich zu empfehlen.



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
7 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.

Special Toro Stick 2

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigener Merker: 8,5/10. Diese PDR Special Roast von Abe Flores im Toroformat hat ein ecuadorianisches Connecticut Shade, ein Umblatt aus dominikanischen Criollo und eine Einlagemischung aus dominikanischen und nicaraguanischen Criollo. Spannende Mischung... Diese Zigarre ist mit Kaffee aromatisiert worden und duftet nach dem auspacken nach Milchkaffee. Dazu hat sie noch einen süßlichen Duft nach Nuss-Nougat und Gebäck. Der Duft ist schon mal sehr ansprechend. Mein Exemplar wurde mit einem in der Optik merkwürdigen Decker gerollt. Der Decker ist am Zigarrenkopf hellbraun mit feiner Aderung und wird zum Brandende immer dunkler und auch von der Struktur größer,... ich bin gespannt. Der Zigarrenkopf ist mit einem Pigtail versehen. Die Anilla in beige, rot, schwarz und gold herhalten macht einen wertigen Eindruck und steht der Special Roast sehr gut. Der Anschnitt mit der war unproblematisch. Der KZ ist soft und hat etwas nussig-schockoladiges. Man mehr eine dezente Süße auf den Lippen. Nach dem toasten startet die Special Roast mit Aromen von Kaffee, Erde, etwas dunkler Schokolade, sowie Nuancen von Nuss-Nougatcreme und einer subtilen Süße. Dieser Stick ist von Beginn an schön cremig und erzeugt einen dichten vollmundigen Rauch. Milde Pfeffernoten tummeln sich im Hintergrund und verleihen dieser Special Roast ein wenig Schärfe. Wärend dem 1/3 kommen toastige Aromen auf die in Verbindung mit der Süße und der Nuss-Nougatcreme etwas von Kaffeegebäck hat. Schön ist dass obwohl diese Zigarre aromatisiert ist, auf ein dippen des kompletten Deckeres mit Zuckerwasser oder ähnlichen verzichtet wurde. Die Kappe scheint ein wenig gesüßt zu sein. Allerdings wirkt es nicht übertrieben oder künstliche wie bei einer Drew Estate Special oder Fat Bottom Betty. Als Pfeifenraucher finde ich diese Aromatisierung sehr dezent und passend für diese Zigarre. Ab dem 2/3 schleichen sich ledrige Aromen ein und zum ersten Mal schmeckt man deutlich holzige Aromen die warscheinlich im Hintergrund etwas untergegangen waren. Die pfeffrige Schärfe ist mittlerweile nicht mehr zu spüren. Die Aromen halten sich bis zum Schluss bei leichtem Anstieg der Stärke. Die Asche war mausgrau und bröselig. Der Zug war etwas zu soft aber das Rauchvolumen war zufriedenstellen. Fazit: Dies war meine erste aromatisierte Zigarre die mir geschmeckt hat. Trotz der Aromatisierung hatte man das Gefühl eine normale Zigarre zu rauchen. Die Aromen von Kaffee, Kakao, Erde, Holz, Süße und diesen subtilen Toast, - Nuss- und Nougataromen in Verbindung mit der Cremigkeit und dem dichten Rauch war wirklich nice. Dieser Stick ist mild bis maximal mittelkräftig. Die Verarbeitung hätte etwas besser sein können, trotzdem war der Abbrand unproblematisch. Begleiter war hier ein Glas Legendario "Elixir de Cuba". Wer auf der Suche nach etwas Abwechslung ist wird hier definitiv fündig...



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
Eine Person fand diesen Beitrag hilfreich.

Oscar Valladares Plan B Connecticut Toro
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigener Merker: 7,5/10. Nach 3 Monaten im Humidor wird es Zeit diese Oscar Valladares Plan B Connecticut zu testen. Die Maduro-Variante empfand ich schon als sehr lecker, auch wenn sie mir teilweise zu viele Bitterstoffe entwickelte. Hier nun die mildeste der 3 Plan B Zigarren von Oscar Valladares. Die Plan B Connecticut ist eine honduranische Puro mit einem Connecticut Deckblatt. Das Deckblatt hat eine hellbraune Färbung mit stumpfer und matter Oberfläche. Die Verarbeitung ist soweit zufriedenstellend, auch wenn man ihr natürlich den niedrigen Preis ansieht. Die Anilla ist wie auch bei der Maduro aus groben Papierfasern gemacht. Der KZ ist eher neutral. Der KG hat leichte Zedernoten und etwas honigartiges. Der Anschnitt mit der Schere verlief bei 1 von 2 Zigarren problemlos. Bei der 2ten Zigarre löste sich leider die Kappe am Zigarrenkopf und musste dementsprechend weiter eingekürzt werden. Die Plan B Connecticut startet mit Zedernholz, feinen Erdnoten, leicht nussigen Nuancen, einer guten Portion Creme und einer hintergründigen süße. Pfeffrige Noten sind keine vorhanden. Der Smoke ist bis zum Ende des 2/3 schön cremig und mild mit einer feinen ausgewogenen Würze. Zum Ende des 2/3 wird sie dann insgesamt etwas würziger ohne pfeffrig zu werden. Zum Ende hin gesellen sich noch feine Röstaromen hinzu. Ansonsten bleibt sie eher linear. Die Asche war mausgrau und relativ fest. Der Zug und das Rauchvolumen waren nahezu perfekt. Fazit: Diese Oscar Valladares Plan B Connecticut kann ich uneingeschränkt empfehlen. Es ist eine Zigarre mit mittlerer Komplexität,... die Aromen sind aber sehr ausgewogen und rund. Ein guter Stick mit niedrigem Preis der sich aber nicht verstecken muss. Werde ich mir auf jeden Fall ein Bundle von einlagern.



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein

Toro Zigarre

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigener Merker: 7/10. Ich habe eine Alonso Menendez No.40 Petit Corona bei Cigarworld bestellt und eine Alonso Menendez Toro eingepackt bekommen. Habe es erst heute bemerkt,... naja, preislich liegt die Toro ein paar Cent drüber,... also vielen Dank Cigarworld. ;-) Die Alonso Menendez Toro hat ein schockolandenbraunes Mata Fina Deckblatt aus Brasilien. Das Umblatt sowie die Einlage stammen ebenfalls aus Brasilien und machen diesen Zigarre zu einer brasilianischen Puro. Ich bin gespannt, da es meine erste Puro aus brasilianischen Tabaken ist. Die Anilla ist ganz ansehnlich,... die Optik gefällt. Das Deckblatt hat eine leicht ledrige Oberfläche mit einigen dickeren Blattadern. Die Verarbeitung des Deckblattes ist trotz der rustikalen Optik zufriedenstellen. Der KG ist würzig mit feinen schockoladigen Nuancen. Der KZ ist leicht holzig mit einer defusen Süße. Nach dem Toasten startet die Alonso Menendez Toro sehr mild mit einer Mischung aus Holz, Schockolade, etwas Erde und feinen Röstaromen. Sofort fällt einem die süße Creme und minimale schwarze Pfeffernoten auf die diese Zigarre extrem gefällig machen. Der Zug ist bei meinem Stick leider nicht ganz so optimal und man muss schon kräftig ziehen um sie bei Laune zu halten. Durch sanftes Rollen zwischen Daumen und Zeigefinger ließ sich der Zug deutlich verbessern. Während dem 1/3 wird dieser Stick immer schockoladiger und hat durch die süßliche Creme etwas von Milchschokolade. Die Würze steigt langsam an und die Alonso Menendez Toro entwickelt sich zu einem milden bis mittelkräftigen Smoke. Während dem 2/3 gesellen sich hier und da leicht toastige Nuancen hinzu die sich aber eher im Hintergrund halten. Die Asche war hellgrau und stabil. Der Zug hätte etwas besser sein können. Das Rauchvolumen war akzeptabel. Fazit: Geschmacklich hat mich diese brasilianische Puro ehrlich gesagt überrascht. Ich hätte sie mir würziger und stärker vorgestellt. Aber das Gegenteil war der Fall. Die Aromen von Holz, Erde, Schokolade, Kaffee, süßer Creme und etwas Toast waren gut aufeinander abgestimmt und machten diesen Stick angenehm süffig. Der Abbrand war unkompliziert. Die Konstruktion hätte bei meinem Exemplar etwas besser sein können. Ich kann diesen Stick definitiv für Einsteiger und Aficionado's die gerne mal eine etwas süßere und mildere Zigarre rauchen empfehlen. PLV Top...



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein

El Artista Special Editions Got Your 6 Robusto
verifizierter Kauf

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigener Merker: 7/10. Diese Artista Cigars Special Edition "GOT Your 6" wurde von mir und erster Linie aus optischen Gründen gekauft. Andererseits bin ich gespannt ob die einzelnen verwendeten Tabakblätter, womit das Camouflagemuster gebildet wurde, wirklich geschmacklich eine spürbare Veränderung bringen. Die Zigarre schmückt eine Anilla mit militärischen Touch. Sie ist in schwarz, weiß, gold gehalten und erinnert mich, warscheinlich durch die Sterne, irgendwie an M*A*S*H. ;-) Das Deckblatt ist ein ecuadorianisches Connecticut was mit grünem Candela und dunklem Sungrown im Camouflagemuster umhüllt wurde. Laut Beschreibung soll auch gelber Sumatra-Tabak verwendet worden sein,... den allerdings kann ich bei meinem Exemplar nicht finden. Auch die Bildbeschreibung zeigt nur 2 verschiedene Tabaksorten die für das Camouflagemuster verwendet wurden. Nun gut,... Das Umblatt ist ein dominikanisches Olor was die Einlagemischung aus dominikanischen, nicaraguanischen und Pannsylvania Tabak umhüllt. Eine interessante Mischung wie ich finde. Das verwendete Deckblatt hat eine feine Aderung, glatte Oberfläche und ist sauber verarbeitet. Die aufgebrachten Tabak Flecken schauen eher rustikal aus. Der Anschnitt mit der Schere verlief unproblematisch. Der KG ist leicht würzig mit schokoladigen Noten am Zigarrenfuß. Der KZ ist fein würzig mit einer heuigen Note. Die GOT Your 6 startet mit einer soliden Grundwürze und schwarzem Pfeffer. Es lassen sich Hickoryholz, Espresso, dunkler Kakao und minimale Erde erschmecken. Dabei ist der Rauch zu beginn noch eher trocken. Der 1te cm war pures Deckblatt. Danach kommt ein ca. 4cm breiter Abschnitt der mit dem Sungrown umwickelt ist. Bin gespannt... Die Zigarre gewinnt zunehmend an Cremigkeit und der Pfeffer tritt etwas in den Hintergrund. Mit dem Sungrown bekommt sie etwas mineralisches,... fast metallisches. Eine leichte Süße lässt sich nun auch erschmecken und es wird erdiger. Zum Ende des 1/3 schmeckt sie hier und da ein wenig nach Salzgebäck und sie wird ausgewogener. Im 2/3 überlappen sich das dunkle Sungrown und das grüne Candela Tabakblatt. Die Artista Cigars Special Edition bekommt nun eine deutlich florale Note und wirkt insgesamt milder. Hickoryholz, Espresso, Kakao und Erde mildern stark ab und die Zigarre bekommt einen nussigen Touch. Das 3/3 ist wieder pures Deckblatt und die Würze nimmt wieder leicht zu,...die nussigen Aromen bleiben aber im Hintergrund schwach erhalten. Am Zigarrenkopf ist nochmal ein dunkles sungrown Tabakblatt verarbeitet was aber unangetastet blieb. Rauchvolumen und Zug waren absolut in Ordnung. Der Abbrand war durch die doppelt geklebten Tabakblättern im Camouflagemuster dementsprechend schlecht. Hier und da musste der Abbrand korrigiert werden. Die Asche war mausgrau und recht stabil. Fazit: Diese Artista Cigars Special Edition "GOT Your 6" ist ein echter Hingucker. Auch geschmacklich hat diese Robusto einiges zu bieten. Überraschender weise schmeckte man tatsächlich beim erreichen des Camouflagemuster Unterschiede. Die GOT Your 6 startete sehr würzig mit schwarzen Pfeffer und milderte zur Hälfte auf ein angenehmes Maß ab. Schöne Aromenvielfalt die insgesamt gut ausbalanciert war. Hier kommt es dann natürlich darauf an an welcher Stelle welches Tabakblatt für die Musterung verwendet wurde. Im Großen und Ganzen war ich zufrieden mit diesem Stick. PLV ist mit 8,50€ angemessen.



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
2 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
La Rica Corona
04.07.2025

La Rica Corona Bundle
verifizierter Kauf

Länge: 13.34Durchmesser: 1.51 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigener Merker: 5+/10. Auf der Suche nach einer günstigen Zigarre im Corona Format stieß ich auf die La Rica von John Atherton und freue mich nun auf die Verkostung. Erworben wurde diese Zigarre bei Cigarworld ohne Aluminiumtube. Diese Corona hat ein shade grown Deckblatt aus Ecuador und ein Umblatt aus Sumatra. Die Einlage besteht ausschließlich aus nicaraguanischen Tabaken. Das karamellfarbende Deckblatt hat eine matte, stumpfe Oberfläche mit einigen grünen Flecken. Die Verarbeitung ist soweit zufriedenstellend. Die Aderung des verwendeten Deckblatt ist recht fein. Die La Rica Corona hat eine relativ schlichte Bauchbinde in gelb und schwarz, welche bei meiner Corona nicht ganz so schön angebracht ist. Die La Rica bekam von mir eine 10mm Bohrung. Der KG ist würzig nach gutem Tabak und Zedernholz. Hat irgendwie etwas von Schnupftabak. Der KZ schmeckt nach feuchter Erde und hat hintergründig eine feine Süße. Der Zugwiederstand ist für meinen Geschmack etwas zu straff. Nach kurzem toasten startet die La Rica Corona mit einer guten Portion Erde und Zeder. Die im KZ wahrgenommene Süße ist auch hier vorhanden. Auch hier wieder fein und dezent im Hindergrund. Begleitet wird das Ganze von milden Röst- und Pfeffernoten, die aber keineswegs bitter oder scharf sind. Das Rauchvolumen ist durch den straffen Zug nicht ganz so optimal. Es fällt auf dass die Zigarre nicht gleichmäßig fest gerollt ist. Ca. 6cm über dem Zigarrenkopf ist die Einlage auf ca. 3cm Länge extrem fest gerollt. Durch leichtes Rollen zwischen Daumen und Zeigefinger versuche ich das Ganze etwas zu lockern. Vom Geschmack her erinnert sie an milde kubanische Zigarren. Zu Beginn des 2/3 wird die La Rica etwas torfig und bekommt einen dezent nussigen Touch. Diese torfige-Nussigkeit hält sich bis zum Schluss. Zug und Rauchvolumen waren anfänglich miserabel,... verbesserte sich aber beabsichtigt der Hälfte. Die Konstruktion war bis auf die ungleichmäßige Rollung bei meinem Exemplar tadellos. Die Asche war mausgrau und stabil. Die Stärke lag im milden bis mittelkräftigen Bereich. Fazit: Diese La Rica Corona hat mich geschmacklich zufriedengestellt. Sie brennt zwar kein Feuerwerk an Aromen ab, aber die vorhandene Mischung aus Erde, Holz, Röstaromen, milden Pfeffernoten und der torfig-nussigen Süße waren gut auf einander abgestimmt. Bei einem Preis von aktuell 3,70€ für einen Longfiller kann man absolut nicht meckern.



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
2 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.

Maximo 1er
verifizierter Kauf

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigener Merker: 7/10. Die Reserva Maximo hat eine schicke geteilte Bauchbinde in Gold und Rot gehalten und passt farblich schön zu dem schokobraunen mexikanischen Oscuro Deckblatt. Das leicht ölige Deckblatt hat eine sehr feine Aderung und die Verarbeitung sieht auf den ersten Blick top aus. Die Zigarre ist nicht ganz so fest gerollt und hat einige spürbare Softpoints unter dem Umblatt. Der Anschnitt mit dem Cutter war ohne Probleme. Der KG ist leicht würzig. Der KZ holzig-würzig. Der Zug ist wie schon erwartet extrem soft. Das leichte "Gewicht", die Softpoints und der extrem offene Zug lassen darauf schließen das es ihr etwas an Einlage fehlt. Mal schauen... Die La Aroma del Caribe Reserva Maximo startet mit holzigen- und erdigen Aromen, eine Art Gewürzmischung sowie einer guten Portion schwarzen Pfeffer. Die erdigen und pfeffrigen Aromen sind dabei leicht dominierend. Leider löst sich bei meiner Zigarre schon nach wenigen Zügen ein Teil der Kappe am Kopf und versucht sich, an meinen Lippen klammernd von ihrer Postition zu lösen. Ich halte meine Zigarrenköpfe immer gerne trocken aber hier mache ich mal eine Ausnahme. ;-) Der Abbrand ist recht zügig und das 2/3 schon angefangen. Geschmacklich ist es gerade eine typische Nica. Erde, Holz, Würze und Pfeffer. Das Oscuro Deckblatt gibt dem Ganzen noch eine dezente Süße mit auf den Weg. Zum Ende des 2/3 verstärken sich die erdigen Aromen und sie bekommt in der Tat eine schokoladigen Touch mit etwas Creme. Die Pfeffernoten treten dabei etwas in den Hintergrund. Schöne Wendung wie ich gerade finde, da ich dachte sie aromentechnisch schon auf ihrem Höhepunkt gesehen zu haben. Im weiteren Verlauf gibt es keine Veränderungen mehr. Der Aschefall war bei 2-3cm. Asche hellgrau und sehr weich. Der Abbrand war durchgehend wellig. Korrigiert oder nachgefeuert werden musste aber nicht. Der Zug hätte für meinen Geschmack etwas straffer sein können. Das Rauchvolumen war recht überzeugend. Fazit: Hier bekommt man vom Aromaprofil eine typische Nica die recht linear verläuft aber dann auf den letzten Zentimetern nochmal etwas nachlegt. Technische Eigenschaften stufe ich mal bei mittelmäßig ein.



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
2 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.

New World Oscuro Toro_Zigarre
verifizierter Kauf

Länge: 16.51Durchmesser: 2.18 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigener Merker: 7,5/10. Die A.J. Fernandez hat eine Vintage Banderole die eine Szene von Christoph Columbus bei der Landung in Amerika zeigt (New World),... am Fuß sitzt eine rote Samtbinde. Das Nicaragua Oscuro Deckblatt hat eine dunkelbraune Farbe die am Fuß heller wird und einige kleine Flecken drauf hat, die fast aussehen wie Wasserflecken. Das Deckblatt hat eine relativ feine Aderung und einen leicht öligen Glanz. Die Zigarre ist gleichmäßig fest gerollt, hat aber einige kleine Buckel unter dem Deckblatt. Die Verarbeitung wirkt auf mich eher rustikal. Diese A.J. Fernandez New World im Toro Format soll laut Beschreibung Boxpressed sein. Boxpressed Zigarren kenne ich nur in Rechteckigen Formen,... diese hier ist definitiv rund. Der KG ist würzig mit Kaffeenoten. Der KZ ist erdig-heuig-grasig. Nach erfolgreichem toasten startet die New World mit starkem Espresso, dunklen Kakao und Holzaromen. Der Kakao bringt dabei leichte Bitterstoffe mit die aber nicht als störend empfunden werden. Das Ganze wird begleitet von schwarzen Pfeffer der Anfangs stark,... aber schon nach wenigen Zügen auf ein gefälliges Niveau abmildert. Das Jalapa Umblatt bringt noch einige dunkle Brotaromen mit sich. Das Geschmacksprofil ist also von der dunklen Sorte. Noch während dem 1/3 bildet sich eine leicht süßliche Creme mit erdigen Nuancen die nun auch den letzten Rest Schärfe verschwinden lässt. Die Erfahrungen wo einige Bewertungen dieser Zigarre starke Pfeffernoten und eine extreme Stärke attestieren kann ich nicht teilen. Starker Pfeffer ja,... aber der milderte nach wenigen Zügen bereits ab. Stärke ja,... auch diese milderte bereits im 1/3 ab. Im 2/3 angekommen ist es für mich ein mittelkräftiger ausgewogener Smoke der zwar linear verläuft aber trotzdem gut schmeckt. Im 3/3 meine ich ledrige Aromen zwischen Holz, Kaffee und Kakao zu erschmecken die sich im Hintergrund tummeln. Aschefall war bei 3cm. Asche weiß-grau, leicht flockig und bröselig. Zug und Rauchvolumen waren OK. Das Rauchvolumen wsr zum Ende hin nicht mehr ganz so schön. Der Abbrand war geprägt von Schiefbrand und musste einige Male korrigiert werden. Fazit: Hier bekommt man eine mittelkräftige Zigarre mit dunklen Aromenprofil die durchaus ihre "Starken" Phasen hat. Geschmacklich war ich für meinen Teil zufrieden. Technisch ist sie mit Sicherheit verbesserungswürdig. Bei dieser Zigarre sollte man sich selber ein Urteil bilden,... ich kann sie definitiv empfehlen..



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
3 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.

Don Pepin Series VC Invictos (Robusto)
verifizierter Kauf

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigener Merker: 7/10. Hier haben wir wieder eine Zigarre von José "Don" Pepin Garcia auf die ich mich schon die ganze Woche freue. Die Invictos hat ein Robusto Format mit drei Banderolen herum. Die Hauptbanderole ist wie für Don Pepins Serie typisch mit "Don Pepin Garcia", der kubanischen und amerikanischen Flagge versehen. Die zweite trägt den Schriftzug "Series VC" und die dritte ist eine Samtbinde die am Fuß sitzt. Alle Banderolen sind in Lindgrün gehalten und sehen wirklich schick aus. Diese Robusto ist eine Puro aus Nicaragua Tabak,... das Deckblatt was ebenfalls aus Nicaragua kommt ist ein Corojo-Rosado-Deckblatt. Sie ist gleichmäßig fest gerollt, das Deckblatt hat überwiegend feine Blattadern und eine leicht ölige Oberfläche. Die Nähte sind wie gewohnt sauber und kaum sichtbar verklebt. Der Anschnitt mit der Schere verlief ohne Probleme. Der KG ist so wie ich mir eine gute Zigarre wünsche,... fein würzig mit einem Hauch Pfeffer. Der KZ ist sehr dezent und geht in Richtung Heu. Der Zug ist nach dem Anschnitt sehr soft. Die Invictos startet mit viel schwarzen Pfeffer, trockenen Holz und leicht erdigen Noten. Der "Don Pepin Pfefferboost" hält nicht lange und mildert nach ein paar Zügen auf ein angenehmes Level ab. Die trockenen holzigen Aromen schmecken nun mehr wie feuchtes Holz. Es entwickelt sich langsam eine süßliche Creme die scheinbar von Zug zu Zug intensiver wird. Dazu gesellten sich leichte Röstaromen (schwarzer Kaffee) und,... es hört sich im Zusammenhang mit einer Zigarre komisch an,... aber sie bekommt so einen leicht championartigen Touch. Zum Ende des 1/3 hat die cremige Süße auch die letzten scharfen Nuancen unter Kontrolle und verbindet nun schön die einzelnen Aromen. Aschefall war nach dem 1/3 bei ca. 2-3cm. Mit frischer Luft wird das 2/3 toastig,... leider hatte sich ein kleiner vertikaler Riss im Deckblatt gebildet der sich über das komplette 2/3 zieht. Das Umblatt ist aber gut verarbeitet und hält dicht. Der Zug und das Rauchvolumen bleiben stabil und zufriedenstellend. Seit dem Riss stellt sich Schiefbrand ein und der Riss wird größer. Man sieht wie das Deckblatt versucht sich nach links abzuholen. Der Geschmack verläuft im 2/3 linear. Der Riss hat sich inzwischen bis ins 3/3 ausgebreitet und das Rauchvolumen bricht ein wenig zusammen. Zum Ende des 3/3 wird der Pfeffer nochmal etwas dominanter und man schmeckt ledrige Anklänge. Zug und Rauchvolumen waren bis zur Hälfte des 2/3 nahezu perfekt. Danach sackte das ganze, geschuldet durch den Riss, ab. Fazit: Hier bekommt man eine mittelkräftige bis milde Zigarre. Absichtlich so geschrieben da der Start schon recht stark und würzig war. Im weiteren Verlauf milderte der Smoke durch den Gewinn von Süße und Creme auf ein mildes Niveau ab. Von den Aromen her war ich auf jeden Fall zufrieden. Technisch war diese Invictos jedoch nicht dass was ich von José Garcia und seinen Zigarren gewohnt bin. Das Ganze schreit nach einer Wiederholung... ;-)



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
2 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.

El Centurion by My Father H-2K-CT Toro
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigener Merker: 7/10. Die El Centurion hat 2 ansehnliche Banderolen und eine orangefarbene Samtbinde am Fuß. Die Banderolen sind in Gold, Rot und Beige gehalten und passen mit der orangefarbenen Samtbinde perfekt zum hellen Connecticut Deckblatt. Die Verarbeitung und Qualität des Deckblattes ist auf den ersten Blick wie bei My Father gewohnt qualitativ hochwertig. Allerdings ist des Kopfende nicht ganz so schön gelungen da sich die Kappe schon beim KZ etwas gelöst hat und unterhalb des 2ten Drittel sieht das Deckblatt aus als wenn es geflickt worden wäre. Das Deckblatt hat eine samtige Oberfläche und sehr feine Adern. Die Nähte sind kaum sichtbar. Der KG ist fein würzig. Der KZ wie süßes Heu. Die Boxpressed Garcia & Garcia startet mit viel Pfeffer den man im Rachen merkt und trockenen Zedernholz. Auf dem ersten Zentimeter mildert der Pfeffer auf ein angenehmes Maß ab und es drängen sich nussige und florale Noten in den Vordergrund. Dabei sind die floralen Noten, wie in der Beschreibung passend beschrieben, sehr subtil. Geht auf jeden Fall Richtung trockenes Heu oder Gras. Die Zedernnote bleibt weiterhin dominant. Während dem 1ten Drittel bekommt der Smoke eine dezente Süße und wird allgemein cremiger,... milder und somit runder. Die floralen Nuancen werden zum Ende des 1ten Drittel stärker und schmecken irgendwie blumig. Während dem rauchen stelle ich fest dass die Beschreibung zu 100% zutrifft und sie im weiteren Verlauf Kräuter- und Malzaromen bekommt. Zum Ende des 2ten Drittel platzte leider 2 cm unter der Glut das Deckblatt meiner El Centurion kreisrund auf und die Zigarre sah aus als wenn sie aufquellen würde. Außerdem merkt man das sie immer mehr ihre Boxpressed Form verliert. Zum letzten Drittel wird sie zunehmend bitter,... Walnuss würde ich aber eher nicht behaupten. Hat eher was von Underberg ;-). Zum Ende hin gesellen sich noch leicht taostige Noten dazu. Asche hellgrau marmoriert und relativ stabil. Aschestand 3-4cm. Abbrand war tadellos mit schöner Ringbildung. Zug und Rauchvolumen nahezu perfekt. Einziger Minuspunkt war der Riss im Deckblatt der aber unproblematisch war und später überraucht werden konnte. Eine sehr facettenreiche Zigarre wie ich finde. Sie startete sehr stark und würzig, wurde dann aber fein würzig mit einer süßen Creme. Die Hauptakteure waren ganz klar Zedernholz, Nuss und florale Noten. Sehr spannende Zigarre die mit Sicherheit ihre Anhänger findet. Um eine Erfahrung reicher muss ich aber sagen das sie nicht ganz meinen Geschmack trifft. PL finde ich was hoch angesetzt,... gibt schönere und günstigere Zigarren von My Father. Außerdem war ich von Don Pepin Garcia und Sohn technisch hochwertigere Zigarren gewohnt. Werde es aber als Ausrutscher werten. ;-)



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
10 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.

Villa Zamorano No. 15 (Jubiläums-Figurado)
verifizierter Kauf

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigener Merker: 7/10, Die VZ No.15 ist für diesen Preis sehr schön verarbeitet. Das Deckblatt ist sauber verklebt, am Zigarrenkopf kleine dunkle Flecken, seidig-matter Glanz, eher raue Oberfläche. Die Vitola kommt mit Bauch- und Fußbinde die für diese Preisklasse doch recht ansehnlich sind. Der Cut mit der Schere war ohne Probleme. Der Kaltgeruch ist leicht stallig,... nicht unangenehm. Der Kaltzug verspricht süße Würze. Die VZ No.15 startet nach meinem Empfinden erdig-würzig. Auch leichte bittere Nuancen die sich aber schnell wieder stark zurückziehen. Ich konnte noch mineralische Noten wahrnehmen und deutlich Salz was auf den Lippen zu schmecken war. Es gesellen sich holzige und leicht ledrige Aromen mit einer schönen angenehmen cremigen Süße dazu. Hier und da immer Hintergrund Bittermandel die kommt und geht wie es ihr passt. Ab dem 2ten Drittel macht sich eine fruchtige Note und einem Hauch Kaffee breit die sehr schön in diesen Smoke passen und das Ganze abrunden. Pfeffer ist in diesem Smoke nur retronasal wahrzunehmen. Der Abbrand der VZ war durchweg zufriedenstellend,... kein Schief- oder Tunnelbrand, leicht wellig. Zug und Rauchvolumen war top. Aschestand bis zu 3cm,... hellgrau, leicht struppig, und relativ fest. Geschmacklich fand ich sie besser als die VZ Gordo,... wird mit Sicherheit einen Platz in meinem Humidor finden. PL 10/10



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
2 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.

Gurkha Royal Challenge MADURO Toro
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eigener Merker: 7+/10, schön verarbeitete schockobraune Zigarre, feinadrig sauber verklebt, hübsche Bauchbinden, leider haben sich kleine silberne Partikel von der Baubinde gelöst die sich dann auf dem kompletten Deckblatt festgesetzt hatten,... ich mag kein Silberpapier rauchen ;-), bei meiner Zigarre war am Fuß ein 2cm langer Riss im Deckblatt, Zigarre startet mit typischen Maduro Aromen, Schockolade, etwas Kaffee, trockenes Holz mit einer leichten Süße und minimal Pfeffer, Zigarre wird zur Mitte hin immer cremiger und ledriger, die würze nimmt insgesamt ein wenig ab, am Ende des 2ten Drittel wird es wieder etwas schockoladiger mit einem Hauch Röstaromen, zum Ende hin wird sie dann etwas pfeffriger mit ein wenig Toast, Abbrand, Zug und Rauchvolumen OK, Asche weißgrau hier und da leicht struppig, ab und an rieselt eine Ascheflocke ab, Begleiter Coke Zero, netter Smoke der mich aber bei dem Preis nicht wirklich überzeugen konnte, würde eine Quisqueya Maduro oder Ibis Maduro vorziehen



War dieser Beitrag für Sie hilfreich? Ja Nein
2 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.


Trusted Shops Award Habanos Specialist Davidoff Ambassador