La Galera Corojo Perillas (Lancero)
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Perillas (Lancero)
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90018384
Im Sortiment seit
26.02.2016
Marke
Produkt
Perillas (Lancero)
Herstellungsart
Länge
Format
Lancero
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Umblatt Tabaksorte
Corojo
Einlage Land
Einlage Tabaksorte
Criollo, Piloto
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Palma
Durchschnittliche Aromabewertung (10)
Importeur
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
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Bewertungen
Preis/Leistung
6
10 Bewertungen
Qualität
7
10 Bewertungen
Stärke
5
10 Bewertungen
Tomys Lieblinge

Tomy41
Ausgesprochen elegantes Format, glattes und seidig-glänzendes Deckblatt in kräftigem Colorado, darüber ein recht auffälliger aber sehr wertig wirkender Ring und zusätzlich am Brandende ein goldenes Gewebeband. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche dunkel und fest. Startet kräftig-süß-würzig mit viel Pfeffer und etwas Leder im Hintergrund. Nach einigen Zügen tritt der Pfeffer nach hinten und macht Platz für Caramel-Süße, etwas Kaffee, Kakao und weiterhin deutlich Leder. Dazu kommen später noch erdig-würzige Aromen und etwas Mandel-Süße. Die süßen und herben Noten wechseln in Folge ständig die jeweilige Intensität, sehr unterhaltsam und lecker. Im letzten Drittel kehrt der Pfeffer zurück, unterlegt von süßer Würze und erdig-holzigen Noten. Kraft und Stärke legen deutlich zu. Für eine Lancero verhältnismäßig unkompliziert zu rauchende Zigarre, dennoch sehr komplex, mittelstark+, recht kräftig und ausgesprochen kurzweilig, somit von mir eine klare Empfehlung. Rauchdauer:115min Punkte:91
17.05.2019

Tomy41
verifizierter Kauf
Ausgesprochen elegantes Format, glattes und seidig-glänzendes Deckblatt in kräftigem Colorado, darüber ein recht auffälliger aber sehr wertig wirkender Ring und zusätzlich am Brandende ein goldenes Gewebeband. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche dunkel und fest. Startet kräftig-süß-würzig mit viel Pfeffer und etwas Leder im Hintergrund. Nach einigen Zügen tritt der Pfeffer nach hinten und macht Platz für Caramel-Süße, etwas Kaffee, Kakao und weiterhin deutlich Leder. Dazu kommen später noch erdig-würzige Aromen und etwas Mandel-Süße. Die süßen und herben Noten wechseln in Folge ständig die jeweilige Intensität, sehr unterhaltsam und lecker. Im letzten Drittel kehrt der Pfeffer zurück, unterlegt von süßer Würze und erdig-holzigen Noten. Kraft und Stärke legen deutlich zu. Für eine Lancero verhältnismäßig unkompliziert zu rauchende Zigarre, dennoch sehr komplex, mittelstark+, recht kräftig und ausgesprochen kurzweilig, somit von mir eine klare Empfehlung. Rauchdauer:115min Punkte:91
Glenevils Choice

glenevil Auf der ewigen Suche nach der perfekten Lancero ist diese schon sehr weit vorne anzusiedeln. Frisch geraucht bietet sich anfangs ein recht trockenes, hölzernes Aroma, leicht eingebunden sind eine leichte Prise Pfeffer, Leder und Nuss. Hier ist der trockene Anteil noch führend. Zur Mitte hin wechselt das ganze ganz sanft in einen eher cremigen Part und die Nüsse werden zu Mandeln. Im weiteren Verlauf wird das gute Teil das reinste Mandelparfait mit abschließenden Toastaromen. Toller Smoke auf der gehobenen mittelkräftigen Seite bei guter Konstruktion (nur den Tesafilm bei der Fussbinde sollte man sich sparen), optimalem Zugwiederstand und nicht ganz stabiler Asche (wenn man den Rhythmus jedoch raus hat, klappt es gut mit dem abstreifen). Definitiv nicht für Anfänger geeignet, da sie sofort scharf wird, wenn man nicht die richtige Zugfrequenz hat. Fazit: Empfehlenswert, auch für habanophile Aficionados!
16.12.2016

glenevil Auf der ewigen Suche nach der perfekten Lancero ist diese schon sehr weit vorne anzusiedeln. Frisch geraucht bietet sich anfangs ein recht trockenes, hölzernes Aroma, leicht eingebunden sind eine leichte Prise Pfeffer, Leder und Nuss. Hier ist der trockene Anteil noch führend. Zur Mitte hin wechselt das ganze ganz sanft in einen eher cremigen Part und die Nüsse werden zu Mandeln. Im weiteren Verlauf wird das gute Teil das reinste Mandelparfait mit abschließenden Toastaromen. Toller Smoke auf der gehobenen mittelkräftigen Seite bei guter Konstruktion (nur den Tesafilm bei der Fussbinde sollte man sich sparen), optimalem Zugwiederstand und nicht ganz stabiler Asche (wenn man den Rhythmus jedoch raus hat, klappt es gut mit dem abstreifen). Definitiv nicht für Anfänger geeignet, da sie sofort scharf wird, wenn man nicht die richtige Zugfrequenz hat. Fazit: Empfehlenswert, auch für habanophile Aficionados!
Thrawns Humidor

Großadmiral Thrawn
erstmals geraucht: 05.02.2021; zuletzt überarbeitet: 06.02.2021. La Galera ist ja bereits als eine der großen dominikanischen Zigarrenmarken bekannt. Gute Qualität und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis können bei La Galeras eigentlich immer vorausgesetzt werden. Doch erfüllt die Perilla die Erwartungen? Als eine etwas verkürzte Lancero weist diese Zigarre ein ehr seltenes Format auf. Lang, schlank und fest gerollt liegt sie gut in der Hand. Ihr Deckblatt ist von akzeptabler, aber nicht überwältigender Qualität. Einmal entzündet zeigt sich schnell das ungewöhnliche große Rauchvolumen der Perilla. Leider ist das Abbrandverhalten eine weniger angenehme Überraschung. Dieses ist leider nur als mittelmäßig zu beschreiben. Wie für La Galeras typisch, handelt es sich um eine ehr milde Zigarre. Ebenfalls markentypisch ist das Geschmacksbild der Perilla. Das heißt, dass Noten von Holz und Creme dominieren. Ehr ungewöhnlich ist besonders zu Beginn ausgeprägte Fruchtnote. Zudem ist die Perilla etwas süßlicher als man erwarten würde. Eine erdige Note verhindert im Zusammenspiel mit der der. Bereits genannten Holznote, dass das Geschmacksbild zu „einseitig“ wird. Leider verschlechtert sich das Abbrandverhalten in der zweiten Hälfte dieser Zigarre recht schnell, weshalb man das letzte Drittel der Perilla leider übrig lassen MUSS. Fazit: Eine anständige Zigarre mit einem ansprechenden Geschmacksbild. Leider hat die Perilla betreffs besonders betreffs ihres Abbrandverhalten gewisse Schwächen. Dadurch kann sie den Erwartungen leider nicht ganz gerecht werden. Dennoch ist sie keinesfalls als eine „schlechte Zigarre“ zu bezeichnen und ist ihren Preis auf jeden Fall wert. Besonders gut kombinieren lässt sich die La Galera Perilla mit einem Obstbrand oder einem nicht zu säuerlichen, trockenem Wein. Auch ein süßlicher Whisky oder ein Cognac lassen sich zweifellos zusammen mit dieser Zigarre genießen.
06.02.2021

Großadmiral Thrawn
verifizierter Kauf
erstmals geraucht: 05.02.2021; zuletzt überarbeitet: 06.02.2021. La Galera ist ja bereits als eine der großen dominikanischen Zigarrenmarken bekannt. Gute Qualität und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis können bei La Galeras eigentlich immer vorausgesetzt werden. Doch erfüllt die Perilla die Erwartungen? Als eine etwas verkürzte Lancero weist diese Zigarre ein ehr seltenes Format auf. Lang, schlank und fest gerollt liegt sie gut in der Hand. Ihr Deckblatt ist von akzeptabler, aber nicht überwältigender Qualität. Einmal entzündet zeigt sich schnell das ungewöhnliche große Rauchvolumen der Perilla. Leider ist das Abbrandverhalten eine weniger angenehme Überraschung. Dieses ist leider nur als mittelmäßig zu beschreiben. Wie für La Galeras typisch, handelt es sich um eine ehr milde Zigarre. Ebenfalls markentypisch ist das Geschmacksbild der Perilla. Das heißt, dass Noten von Holz und Creme dominieren. Ehr ungewöhnlich ist besonders zu Beginn ausgeprägte Fruchtnote. Zudem ist die Perilla etwas süßlicher als man erwarten würde. Eine erdige Note verhindert im Zusammenspiel mit der der. Bereits genannten Holznote, dass das Geschmacksbild zu „einseitig“ wird. Leider verschlechtert sich das Abbrandverhalten in der zweiten Hälfte dieser Zigarre recht schnell, weshalb man das letzte Drittel der Perilla leider übrig lassen MUSS. Fazit: Eine anständige Zigarre mit einem ansprechenden Geschmacksbild. Leider hat die Perilla betreffs besonders betreffs ihres Abbrandverhalten gewisse Schwächen. Dadurch kann sie den Erwartungen leider nicht ganz gerecht werden. Dennoch ist sie keinesfalls als eine „schlechte Zigarre“ zu bezeichnen und ist ihren Preis auf jeden Fall wert. Besonders gut kombinieren lässt sich die La Galera Perilla mit einem Obstbrand oder einem nicht zu säuerlichen, trockenem Wein. Auch ein süßlicher Whisky oder ein Cognac lassen sich zweifellos zusammen mit dieser Zigarre genießen.
Dampfkiste

Raachermannel
Optisch ist die Zigarre mit dem glatten Deckblatt mit leichter Aderung, dem Pigtail und dem Zigarrenring nett anzuschauen. Der Kaltgeruch ist stallig, floral, leicht fruchtig. Sie beginnt mit ordentlich Pfeffer, holzigen, erdigen, leicht ledrigen Tönen, einer hintergründigen Süße und etwas Toast. Im weiteren Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer zurück, bleibt aber immer leicht verspürbar, es kommt Crema auf mit etwas Schoko-Sahne, die Süße legt zu, der Aromenkomplex rundet sich angenehm ab und hat eine feine Würze. Zum letzten Drittel sind noch Anklänge von Nuss-Nugat zu verspüren, mit einer leichten Bitterkeit, welche aber nicht unangenehm ist. Die Zigarre hatte einen geraden Abbrand, der Aschekegel war glatt, stand aber nicht fest an der Zigarre, so dass er bei 2cm schon abgefallen ist. Ich empfand die holzigen Töne als Grundgerüst der Aromatik dieser Zigarre, worum sich die anderen Aromen rankten mit einem feinen Spiel des Pfeffers, von kräftig am Anfang bis fast nicht mehr verspürbar, um dann spürbar wiederkehrend, so im gesamten Verlauf der Zigarre. Mir hat die Zigarre gut 100 Min. Spass gemacht und vorallem gut geschmeckt und da sie sehr gut funktionierte mit ihrem vollen cremigen Rauch und dem Abbrandverhalten, konnte ich sie, bei dem Format wichtig, schön langsam rauchen, tolles Teil.
21.10.2024

Raachermannel
verifizierter Kauf
Optisch ist die Zigarre mit dem glatten Deckblatt mit leichter Aderung, dem Pigtail und dem Zigarrenring nett anzuschauen. Der Kaltgeruch ist stallig, floral, leicht fruchtig. Sie beginnt mit ordentlich Pfeffer, holzigen, erdigen, leicht ledrigen Tönen, einer hintergründigen Süße und etwas Toast. Im weiteren Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer zurück, bleibt aber immer leicht verspürbar, es kommt Crema auf mit etwas Schoko-Sahne, die Süße legt zu, der Aromenkomplex rundet sich angenehm ab und hat eine feine Würze. Zum letzten Drittel sind noch Anklänge von Nuss-Nugat zu verspüren, mit einer leichten Bitterkeit, welche aber nicht unangenehm ist. Die Zigarre hatte einen geraden Abbrand, der Aschekegel war glatt, stand aber nicht fest an der Zigarre, so dass er bei 2cm schon abgefallen ist. Ich empfand die holzigen Töne als Grundgerüst der Aromatik dieser Zigarre, worum sich die anderen Aromen rankten mit einem feinen Spiel des Pfeffers, von kräftig am Anfang bis fast nicht mehr verspürbar, um dann spürbar wiederkehrend, so im gesamten Verlauf der Zigarre. Mir hat die Zigarre gut 100 Min. Spass gemacht und vorallem gut geschmeckt und da sie sehr gut funktionierte mit ihrem vollen cremigen Rauch und dem Abbrandverhalten, konnte ich sie, bei dem Format wichtig, schön langsam rauchen, tolles Teil.
brennende Wunderkiste

Robert La Galera war garnicht auf meinem Radar... Oft gehört aber immer vergessen... bis ich erstens eine Empfehlung bekam und gleichzeitig im Cigar Journal ein Test war, beides hörte sich gut an somit fragte ich gleich bei meinem Tabakhändler meines Vertrauens nach. Er bestellte gleich mal drei Kisten und bisher hab ich diese hier verkostet. Und ich muss sagen, ich hole mir davon sicher gleich eine Kiste. Verpackt in Cellophane kommt die typische Lanzero mit dicker, üppiger Banderole sehr schön daher! Einmal befreit merkt man schon, man hat es hier mit einer nicht allzu starken aber doch geschmacksvoller Zigarre zu tun. habe sie mit dem V Cutter angeschnitten, mein Favorit derzeit. Kaltzug ist perfekt, eine unterschwellige Süße, Kaffee (bisschen bitter), wenig Schärfe (kaum Pfeffer) und Schokolade. Bisschen Holz kommt durch. Sie nimmt gut das Feuer an, mag aber doch ein bisschen mehr davon. erste Züge sind schon verzaubernd! das erste Drittel geht direkt vom Kaltzug so weiter. Schokolade, Kaffee und Röstaromen und bisschen Holz darunter, keine Schärfe, eher Süße zeichnet die wunderschön abbrennende Lanzero aus... Hab ich schon erwähnt das ich dieses elegante Format liebe? im zweiten Drittel geht es sehr ähnlich weiter, bisschen würziger wird sie aber nie scharf, passt gut so. Das dritte Drittel kam viel zu schnell daher, etwa 25min bis ich die Banderole entfernte und ich rauche jetzt nicht sooo schnell, alleine schon weil so ein Format sonst zu heiß wird... hier aber überhaupt kein Problem! Normalerweise werden die Zigarren hier kräftiger, bitterer oft und auch schärfer... nicht so die La Galera, gleichbleibend auf hohem Niveau! nach etwa 40min lege ich reumütig die Zigarre weg und hätte ich nicht einen Termin gehabt, hätte ich mir gleich die nächste angezündet! Volle Empfehlung, werde mich durch die anderen Formate auch noch durchkosten und hier auf jeden Fall eine Kiste der Lanzero holen!
03.07.2021

Robert La Galera war garnicht auf meinem Radar... Oft gehört aber immer vergessen... bis ich erstens eine Empfehlung bekam und gleichzeitig im Cigar Journal ein Test war, beides hörte sich gut an somit fragte ich gleich bei meinem Tabakhändler meines Vertrauens nach. Er bestellte gleich mal drei Kisten und bisher hab ich diese hier verkostet. Und ich muss sagen, ich hole mir davon sicher gleich eine Kiste. Verpackt in Cellophane kommt die typische Lanzero mit dicker, üppiger Banderole sehr schön daher! Einmal befreit merkt man schon, man hat es hier mit einer nicht allzu starken aber doch geschmacksvoller Zigarre zu tun. habe sie mit dem V Cutter angeschnitten, mein Favorit derzeit. Kaltzug ist perfekt, eine unterschwellige Süße, Kaffee (bisschen bitter), wenig Schärfe (kaum Pfeffer) und Schokolade. Bisschen Holz kommt durch. Sie nimmt gut das Feuer an, mag aber doch ein bisschen mehr davon. erste Züge sind schon verzaubernd! das erste Drittel geht direkt vom Kaltzug so weiter. Schokolade, Kaffee und Röstaromen und bisschen Holz darunter, keine Schärfe, eher Süße zeichnet die wunderschön abbrennende Lanzero aus... Hab ich schon erwähnt das ich dieses elegante Format liebe? im zweiten Drittel geht es sehr ähnlich weiter, bisschen würziger wird sie aber nie scharf, passt gut so. Das dritte Drittel kam viel zu schnell daher, etwa 25min bis ich die Banderole entfernte und ich rauche jetzt nicht sooo schnell, alleine schon weil so ein Format sonst zu heiß wird... hier aber überhaupt kein Problem! Normalerweise werden die Zigarren hier kräftiger, bitterer oft und auch schärfer... nicht so die La Galera, gleichbleibend auf hohem Niveau! nach etwa 40min lege ich reumütig die Zigarre weg und hätte ich nicht einen Termin gehabt, hätte ich mir gleich die nächste angezündet! Volle Empfehlung, werde mich durch die anderen Formate auch noch durchkosten und hier auf jeden Fall eine Kiste der Lanzero holen!
OK. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

anonym
Schön und sauber verarbeitet. Wirklich kräftig, würzig, aber hat mich persönlich nicht überzeugt. Schlecht war sie aber nicht
10.08.2025

anonym
verifizierter Kauf
Schön und sauber verarbeitet. Wirklich kräftig, würzig, aber hat mich persönlich nicht überzeugt. Schlecht war sie aber nicht
Michaels Zigarren

anonym
Die Zigarre lag bereits ein oder zwei Jahre im Humidor, fühlte und rauchte sich jedoch relativ jung an. Das könnte auch am Deckblatt gelegen haben. Anders als die restlichen "normalen" La Galeras war das Deckblatt sehr dunkel, dick und ölig. Machart soweit hervorragend, bis auf den etwas festeren Zug. Geschmacklich "dunkle" Aromen nach Erde, Leder, Kaffee und Holz, dabei eine fast schon harzige Note, die ich dem Deckblatt zuschreiben würde. Sie war in dieser Hinsicht deutlich kräftiger als die restlichen Zigarren aus dieser Serie. Die Asche war dunkelgrau, phasenweise fast schwarz. Auch das lässt mich an ein noch nicht ganz ausgereiftes Deckblatt denken. In diesem Stadium vielversprechend, aber noch zu jung. Diese Deckblätter würde ich eher an einer Zigarre mit mehr Einlage sehen, Lanceros stelle ich mir geschmacklich eleganter und ausgewogener vor. Werde ich dennoch einmal nachkaufen.
07.01.2023

anonym
verifizierter Kauf
Die Zigarre lag bereits ein oder zwei Jahre im Humidor, fühlte und rauchte sich jedoch relativ jung an. Das könnte auch am Deckblatt gelegen haben. Anders als die restlichen "normalen" La Galeras war das Deckblatt sehr dunkel, dick und ölig. Machart soweit hervorragend, bis auf den etwas festeren Zug. Geschmacklich "dunkle" Aromen nach Erde, Leder, Kaffee und Holz, dabei eine fast schon harzige Note, die ich dem Deckblatt zuschreiben würde. Sie war in dieser Hinsicht deutlich kräftiger als die restlichen Zigarren aus dieser Serie. Die Asche war dunkelgrau, phasenweise fast schwarz. Auch das lässt mich an ein noch nicht ganz ausgereiftes Deckblatt denken. In diesem Stadium vielversprechend, aber noch zu jung. Diese Deckblätter würde ich eher an einer Zigarre mit mehr Einlage sehen, Lanceros stelle ich mir geschmacklich eleganter und ausgewogener vor. Werde ich dennoch einmal nachkaufen.
Ausgabe: 02/2021
TAM