Oscar Valladares 2012 by Oscar Corojo Toro (Boxpressed)
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Corojo Toro (Boxpressed)
Preis
Menge
Einheit
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Artikelnummer
90023190
Im Sortiment seit
17.09.2018
Marke
Produkt
Corojo Toro (Boxpressed)
Herstellungsart
Format
Toro
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Oscar Valladares Tobacco & Co.
Durchschnittliche Aromabewertung (9)
Importeur
OV Cigars Europe GmbH, Alemannenstr. 17, 72379 Hechingen, info@oscartobacco.de, https://oscartobacco.com
OV Cigars Europe GmbH, Alemannenstr. 17, 72379 Hechingen, info@oscartobacco.de, https://oscartobacco.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
4
9 Bewertungen
Qualität
6
9 Bewertungen
Stärke
4
9 Bewertungen
Blue Cloud

Wolfgang07
Als erstes fällt die zur Marketing-Idee hinter dieser Zigarre passende Anilla im Maya-Stil auf und sie gefällt mir. Weniger gefällt mir das sehr rustikale Deckblatt. Es sind nicht die fühl- und sichtbaren Blattadern, sondern die nachlässig gerollt wirkenden Nähte und eine körnige Kappe, die aus der Hobby-Tabacalera zu stammen scheint. Den V-Cut nimmt die Kappe auch übel und bevor das Raucherlebnis beginnen kann, steht eine mikrochirurgische Korrektur an. Irgendwie stören mich diese Dinge nicht - abgesehen davon, dass man in dieser Preisklasse eine bessere Qualität erwarten kann. Der würzige Tabakgeruch mit leichter Honigsüsse im Hintergrund tröstet mich bereits bei den kleinen Reparaturarbeiten. Die Flamme wird bereitwillig und nun guten Willen beweisend von der Toro angenommen. Der Rauch ist seidig-weich und schmeckt angenehm nach Erde und Kaffee. Ein kurzer Pfefferblast taucht für zwei, drei Züge auf, um danach zunächst im Hintergrund zu verschwinden. Ab dem Ende des ersten Drittels taucht er in der Gestalt von Kresse-Schärfe wieder auf und bleibt dezent begleitend, aber beständig auf der Zunge. Die Kaffee, Erde und jetzt auch Nussaromen lehnen sich bald an eine würzige Holznote an. Eine leichte Honigsüsse verhindert, dass der Rauch, der großzügig - aber beileibe nicht fett - angeboten wird, bittere Anteile bekommt. So wirkt die "2012" im Körper leicht bis medium, die Nikotinstärke jedoch ist nicht zu vernachlässigen. Einen sehr interessanten Beitrag liefert Mitte des zweiten Drittels eine florale Note von Veilchenpastillen, die auch retronasal zu spüren ist. Der Gesamteindruck bleibt gut ausbalanciert und gewinnt noch an Komplexität, als sich der Geschmack von schwarzen Früchten, der an Johannisbeeren erinnert unter das Aromenangebot mischt. So endet dieses Raucherlebnis auf einem sehr ansprechenden Niveau, das erklärt, warum der Blend viele Freunde gewinnen konnte. Me Too (!), obwohl die Verarbeitung ist das Geld nicht wert. 8+/10
11.10.2019

Wolfgang07
verifizierter Kauf
Als erstes fällt die zur Marketing-Idee hinter dieser Zigarre passende Anilla im Maya-Stil auf und sie gefällt mir. Weniger gefällt mir das sehr rustikale Deckblatt. Es sind nicht die fühl- und sichtbaren Blattadern, sondern die nachlässig gerollt wirkenden Nähte und eine körnige Kappe, die aus der Hobby-Tabacalera zu stammen scheint. Den V-Cut nimmt die Kappe auch übel und bevor das Raucherlebnis beginnen kann, steht eine mikrochirurgische Korrektur an. Irgendwie stören mich diese Dinge nicht - abgesehen davon, dass man in dieser Preisklasse eine bessere Qualität erwarten kann. Der würzige Tabakgeruch mit leichter Honigsüsse im Hintergrund tröstet mich bereits bei den kleinen Reparaturarbeiten. Die Flamme wird bereitwillig und nun guten Willen beweisend von der Toro angenommen. Der Rauch ist seidig-weich und schmeckt angenehm nach Erde und Kaffee. Ein kurzer Pfefferblast taucht für zwei, drei Züge auf, um danach zunächst im Hintergrund zu verschwinden. Ab dem Ende des ersten Drittels taucht er in der Gestalt von Kresse-Schärfe wieder auf und bleibt dezent begleitend, aber beständig auf der Zunge. Die Kaffee, Erde und jetzt auch Nussaromen lehnen sich bald an eine würzige Holznote an. Eine leichte Honigsüsse verhindert, dass der Rauch, der großzügig - aber beileibe nicht fett - angeboten wird, bittere Anteile bekommt. So wirkt die "2012" im Körper leicht bis medium, die Nikotinstärke jedoch ist nicht zu vernachlässigen. Einen sehr interessanten Beitrag liefert Mitte des zweiten Drittels eine florale Note von Veilchenpastillen, die auch retronasal zu spüren ist. Der Gesamteindruck bleibt gut ausbalanciert und gewinnt noch an Komplexität, als sich der Geschmack von schwarzen Früchten, der an Johannisbeeren erinnert unter das Aromenangebot mischt. So endet dieses Raucherlebnis auf einem sehr ansprechenden Niveau, das erklärt, warum der Blend viele Freunde gewinnen konnte. Me Too (!), obwohl die Verarbeitung ist das Geld nicht wert. 8+/10
FXS

notimeforbadcigars Bekanntlich reicht es heute längst nicht mehr, einfach nur gute Zigarren zu machen. Eine Zigarre braucht eine Marke, ein Label, eine Geschichte - eben irgendetwas, was sie aus der Masse hervorstechen lässt und dafür sorgt, dass der Aficionado zugreift. Das Design dahinter ist eine Kunst für sich und die meisten Hersteller verstehen sich ganz gut darauf (oder sie haben Leute engagiert, die sich darauf verstehen. Ihr wisst schon...) Bei der 2012 erkennt man genau dieses Muster. Die Zigarre spielt auf das Ende des Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012 an. Vermarktet wurde diese Zigarre als "Weltuntergangszigarre" in Verpackungen zu 21 Stück - perfekt, um sie am entsprechenden Datum zu rauchen. Je nun: Wie wir alle wissen, ging die Welt 2012 wieder einmal nicht unter. Die Zigarre hingegen erfreute sich großer Beliebtheit. Und so kam es, dass sie letztlich auch regulär verfügbar wurde und das nach dem 21.12.2012 Was wir haben ist ein Toro-Format in 6x52. Die Tabake stammen aus Honduras und Nicaragua, der Decker ist der namensgebende Corojo. In der Verarbeitungs zeigt sich die Zigarre auf hohem Nievau, das Deckblatt hat eine deutliche Seidigkeit. Wenig verwunderlich, dass der Ring in Form und Stil an die Ornamente der Mayas erinnern soll. Nach dem Durchzünden zeigt sich ein ordentlicher und gerade Abbrand sowie eine stabile Asche, die ohne große Schwierigkeiten der Zigarre anhaftet. Das Rauchvolumen ist ordentlich. Im Geschmacksprofil dominant sind Leder, Erde, Pfeffer und Creme. gerade im ersten Drittel kommt eine spürbare fruchtbare Note hinzu. Die gesamte Zigarre wird von einer immer wieder aufblitzenden Süße begleitet.
29.08.2019

notimeforbadcigars Bekanntlich reicht es heute längst nicht mehr, einfach nur gute Zigarren zu machen. Eine Zigarre braucht eine Marke, ein Label, eine Geschichte - eben irgendetwas, was sie aus der Masse hervorstechen lässt und dafür sorgt, dass der Aficionado zugreift. Das Design dahinter ist eine Kunst für sich und die meisten Hersteller verstehen sich ganz gut darauf (oder sie haben Leute engagiert, die sich darauf verstehen. Ihr wisst schon...) Bei der 2012 erkennt man genau dieses Muster. Die Zigarre spielt auf das Ende des Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012 an. Vermarktet wurde diese Zigarre als "Weltuntergangszigarre" in Verpackungen zu 21 Stück - perfekt, um sie am entsprechenden Datum zu rauchen. Je nun: Wie wir alle wissen, ging die Welt 2012 wieder einmal nicht unter. Die Zigarre hingegen erfreute sich großer Beliebtheit. Und so kam es, dass sie letztlich auch regulär verfügbar wurde und das nach dem 21.12.2012 Was wir haben ist ein Toro-Format in 6x52. Die Tabake stammen aus Honduras und Nicaragua, der Decker ist der namensgebende Corojo. In der Verarbeitungs zeigt sich die Zigarre auf hohem Nievau, das Deckblatt hat eine deutliche Seidigkeit. Wenig verwunderlich, dass der Ring in Form und Stil an die Ornamente der Mayas erinnern soll. Nach dem Durchzünden zeigt sich ein ordentlicher und gerade Abbrand sowie eine stabile Asche, die ohne große Schwierigkeiten der Zigarre anhaftet. Das Rauchvolumen ist ordentlich. Im Geschmacksprofil dominant sind Leder, Erde, Pfeffer und Creme. gerade im ersten Drittel kommt eine spürbare fruchtbare Note hinzu. Die gesamte Zigarre wird von einer immer wieder aufblitzenden Süße begleitet.
A.P.69.

A.P.69
Lagerung ca 3 Monaten im Humidor. Verarbeitung außere war gut. Sehr feine deckblatt. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war gut. KG nach Holz und Röstaromen. Wie gesagt gute Flammen annahme. Reichlich beschenkt mit dem Pfeffer am Anfang. Kurz danach angenehme Holz Aromen. Die dominieren erste drittel. Dazu kommt minimale geschmack von Nuss .In der zweiten Hälfte von Zigare, Röstaromen und Kaffe spürbar sind. Man spürt wieder schärfe. Und das begleitet bis zu ende. Dazu angenehme cremichkeit. Im letzten Drittel wurde sie stärker und man schmeckte gute Portion von Erde. Abrand war gut. .Für mich hat sie ein Guten Eindruck hinterlassen.
26.02.2020

A.P.69
verifizierter Kauf
Lagerung ca 3 Monaten im Humidor. Verarbeitung außere war gut. Sehr feine deckblatt. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war gut. KG nach Holz und Röstaromen. Wie gesagt gute Flammen annahme. Reichlich beschenkt mit dem Pfeffer am Anfang. Kurz danach angenehme Holz Aromen. Die dominieren erste drittel. Dazu kommt minimale geschmack von Nuss .In der zweiten Hälfte von Zigare, Röstaromen und Kaffe spürbar sind. Man spürt wieder schärfe. Und das begleitet bis zu ende. Dazu angenehme cremichkeit. Im letzten Drittel wurde sie stärker und man schmeckte gute Portion von Erde. Abrand war gut. .Für mich hat sie ein Guten Eindruck hinterlassen.
Der Humidor von Tabakfan

Amante del Tabaco
Eigener Merker: 5/10. Die Valladares 2012 hat eine echte schicke Baubinde und spielt vom Design her auf den Mayakalender an, laut dem am 21.12.2012 die Welt unter gehen sollte. Vielleicht aber auch nur weil sich im Jahr 2012 Oscar Valladares den lang gehegten Traum von einer eigenen Zigarrenmarke erfüllte. Die Bauchbinde ist auf jeden Fall sehr ansprechend. Die 2012 ist eine Toro in Boxpressed. Das Deckblatt hat eine Farbe wie dunkle Schockolade mit einigen sichtbaren,... aber nicht spürbaren Blattadern. Sie hat eine relativ raue Oberfläche aber dennoch einen samtigen Glanz. Die Verarbeitung des Deckblattes ist einwandfrei. Der Kaltgeruch ist stallig-würzig, der Kaltzug süß-würzig. Nach dem toasten nimmt sie die Flamme bereitwillig an und startet mit sehr würzigen Aromen,... Holz, Erde, Leder und leichter Pfeffer. Retronasal kommt der Pfeffer noch ein wenig deutlicher zur Geltung. Ab 2ten Drittel kommt etwas Bitterschockolade ins Spiel und immer wieder süßliche Nuancen mit etwas Creme. Ab der Hälfte intensiviert sich der Pfeffer und sie wird allgemein nochmal würziger. Im 3ten Drittel schmeckt man deutlich fruchtige Aromen die ich aber nicht ganz zuordnen kann. Diese Aromen begleiteten die 2012er bis zum Schluss. Aschefall bei 2cm. Ab dem 2ten Drittel brauchte sie mehr Aufmerksamkeit da der Anfangs messerscharfe Abbrand leicht wellig wurde und immer wieder kleine Ascheflocken herabrieselten. Die Asche war weiß-grau, sehr weich und pudrig. Zug und Rauchvolumen zufriedenstellend. Fazit: Ein netter Stick der zwar keine extreme Aromenvielfalt bot aber trotzdem Spaß machte ihn zu rauchen. PL finde ich ein wenig hoch angesetzt da man für diesen Preis schon nettere Smokes bekommt. Für mich ist es eher nichts...
15.01.2025

Amante del Tabaco
verifizierter Kauf
Eigener Merker: 5/10. Die Valladares 2012 hat eine echte schicke Baubinde und spielt vom Design her auf den Mayakalender an, laut dem am 21.12.2012 die Welt unter gehen sollte. Vielleicht aber auch nur weil sich im Jahr 2012 Oscar Valladares den lang gehegten Traum von einer eigenen Zigarrenmarke erfüllte. Die Bauchbinde ist auf jeden Fall sehr ansprechend. Die 2012 ist eine Toro in Boxpressed. Das Deckblatt hat eine Farbe wie dunkle Schockolade mit einigen sichtbaren,... aber nicht spürbaren Blattadern. Sie hat eine relativ raue Oberfläche aber dennoch einen samtigen Glanz. Die Verarbeitung des Deckblattes ist einwandfrei. Der Kaltgeruch ist stallig-würzig, der Kaltzug süß-würzig. Nach dem toasten nimmt sie die Flamme bereitwillig an und startet mit sehr würzigen Aromen,... Holz, Erde, Leder und leichter Pfeffer. Retronasal kommt der Pfeffer noch ein wenig deutlicher zur Geltung. Ab 2ten Drittel kommt etwas Bitterschockolade ins Spiel und immer wieder süßliche Nuancen mit etwas Creme. Ab der Hälfte intensiviert sich der Pfeffer und sie wird allgemein nochmal würziger. Im 3ten Drittel schmeckt man deutlich fruchtige Aromen die ich aber nicht ganz zuordnen kann. Diese Aromen begleiteten die 2012er bis zum Schluss. Aschefall bei 2cm. Ab dem 2ten Drittel brauchte sie mehr Aufmerksamkeit da der Anfangs messerscharfe Abbrand leicht wellig wurde und immer wieder kleine Ascheflocken herabrieselten. Die Asche war weiß-grau, sehr weich und pudrig. Zug und Rauchvolumen zufriedenstellend. Fazit: Ein netter Stick der zwar keine extreme Aromenvielfalt bot aber trotzdem Spaß machte ihn zu rauchen. PL finde ich ein wenig hoch angesetzt da man für diesen Preis schon nettere Smokes bekommt. Für mich ist es eher nichts...
JoeBrown

JoeBrown KG: Bienenhonig auf Schwarzbrot. KZ: nasses Holz und einen Rest Honig. Der erste Zug geht in Richtung Bierhefe. Schnell bauen sich aber würzige, herbere Aromen auf. Holz, Kaffee, Pfeffer und die Süße im Hintergrund. Noch keine 2 cm geraucht und wieder ändert sich das Blatt! Pfeffer wird zu einer leichten Chili-Schärfe und wird von einer milchigen Cremigkeit umhüllt. Im 2/3 beruhigt es sich etwas, die Ceemigkeit bleibt im Vordergrund, Chili ist nur weit im Hintergrund wahrnehmbar. Stattdessen gibt’s etwas Milchkaffee… warum nicht! Im letzten Drittel bleibt es cremig, Kaffee wird etwas dominanter. Nach einem sehr aufregenden Start wird die 2012 Corojo im Verlauf stetig ruhiger. Ein sehr interessanter Verlauf. Rauchdauer 95 Minuten
02.08.2023

JoeBrown KG: Bienenhonig auf Schwarzbrot. KZ: nasses Holz und einen Rest Honig. Der erste Zug geht in Richtung Bierhefe. Schnell bauen sich aber würzige, herbere Aromen auf. Holz, Kaffee, Pfeffer und die Süße im Hintergrund. Noch keine 2 cm geraucht und wieder ändert sich das Blatt! Pfeffer wird zu einer leichten Chili-Schärfe und wird von einer milchigen Cremigkeit umhüllt. Im 2/3 beruhigt es sich etwas, die Ceemigkeit bleibt im Vordergrund, Chili ist nur weit im Hintergrund wahrnehmbar. Stattdessen gibt’s etwas Milchkaffee… warum nicht! Im letzten Drittel bleibt es cremig, Kaffee wird etwas dominanter. Nach einem sehr aufregenden Start wird die 2012 Corojo im Verlauf stetig ruhiger. Ein sehr interessanter Verlauf. Rauchdauer 95 Minuten
Already smoked

anonym
Das Corojo Deckblatt wirkt sehr grob, adrig und trocken. Am unteren Ende der Zigarre hatte dazu das Deckblatt einen ca. 1cm langen Riss, sodass die Beiluft in den ersten paar Zentimetern ein sehr bitteres und pfeffriger Erlebnis hervorruft. Die brennt Zigarre brennt gefühlt sehr schnell ab. Im ersten Drittel sind hauptsächlich holzige und erdige Töne feststellbar und noch immer eine ausgeprägte Bitterkeit. Im zweiten Drittel wird sie dann glücklicherweise harmonischer und es gesellen sich neben den holzigen Tönen auch süße Anklänge. So richtig passer das Aromaprofil nicht zu meinen Wünschen. Ergänzend dazu finde ich, dass das PLV nicht passt, dafür waren meine Exemplare zu robust verarbeitet und wiesen einige Fehler auf. 05/10 Punkten
16.05.2021

anonym
verifizierter Kauf
Das Corojo Deckblatt wirkt sehr grob, adrig und trocken. Am unteren Ende der Zigarre hatte dazu das Deckblatt einen ca. 1cm langen Riss, sodass die Beiluft in den ersten paar Zentimetern ein sehr bitteres und pfeffriger Erlebnis hervorruft. Die brennt Zigarre brennt gefühlt sehr schnell ab. Im ersten Drittel sind hauptsächlich holzige und erdige Töne feststellbar und noch immer eine ausgeprägte Bitterkeit. Im zweiten Drittel wird sie dann glücklicherweise harmonischer und es gesellen sich neben den holzigen Tönen auch süße Anklänge. So richtig passer das Aromaprofil nicht zu meinen Wünschen. Ergänzend dazu finde ich, dass das PLV nicht passt, dafür waren meine Exemplare zu robust verarbeitet und wiesen einige Fehler auf. 05/10 Punkten
<Buena Vista>

El Cattivo Aus dem Sampler, lag 2 Jahre und 4,5 Monate im Humidor. Eine relativ milde Zigarre, taugt für den Vormittag. Abbrandtechnisch i.O., allerdings relativ leicht gefüllt, sodass der Spaß bereits nach einer 1h vorbei gewesen ist (bei dem Format erwarte ich eigentlich 90 Minuten). Schreit, bei dem Preis, daher nicht unbedingt nach Wiederholung.
28.04.2024

El Cattivo Aus dem Sampler, lag 2 Jahre und 4,5 Monate im Humidor. Eine relativ milde Zigarre, taugt für den Vormittag. Abbrandtechnisch i.O., allerdings relativ leicht gefüllt, sodass der Spaß bereits nach einer 1h vorbei gewesen ist (bei dem Format erwarte ich eigentlich 90 Minuten). Schreit, bei dem Preis, daher nicht unbedingt nach Wiederholung.
Karl Werners Notitzblock

Karl Eingelagert 19.1.21 / geraucht 34.7.22 / 10,90 Boxpressed, gute Brandannahme. Beginn mit Erde, Nuss und Kaffee. Kaum Pfeffer. Bald schöne Crema. Rauchdauer 80 Minuten, der Abbrand war gut. Klingt einfach, war aber sehr lecker.
10.08.2022

Karl Eingelagert 19.1.21 / geraucht 34.7.22 / 10,90 Boxpressed, gute Brandannahme. Beginn mit Erde, Nuss und Kaffee. Kaum Pfeffer. Bald schöne Crema. Rauchdauer 80 Minuten, der Abbrand war gut. Klingt einfach, war aber sehr lecker.


