Tatuaje Mexican Experiment ME II Toro
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Toro
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90026608
Im Sortiment seit
29.05.2020
Marke
Produkt
Toro
Länge
Format
Toro
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
My Father Cigars S.A.
Durchschnittliche Aromabewertung (6)
Hersteller
Tatuaje Cigars, 5616 W Washington Blvd, Los Angeles, CA 90016, USA, https://www.tatuajecigars.com/#contact, promo@tatuajecigars.com
Importeur
Wolfertz GmbH, Verbindungsstr. 12, 40723 Hilden, info@wolfertz-gmbh.com, www.wolfertz-gmbh.com
Tatuaje Cigars, 5616 W Washington Blvd, Los Angeles, CA 90016, USA, https://www.tatuajecigars.com/#contact, promo@tatuajecigars.com
Importeur
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
6 Bewertungen
Qualität
7
6 Bewertungen
Stärke
5
6 Bewertungen
PB Nicaragua

Vaquero Das Mexican Experiment produziert in der Tat einen ungewöhnlichen Smoke mit nicht alltäglichem Aromenprofil. Die Zigarre ist box-pressed, das samtig-matte, mittelbraune San Andres-Deckblatt macht mit seinen deutlichen Venen einen etwas schroffen Eindruck. Die Verarbeitung des Sticks erweist sich im Verlauf des Smokes als einwandfrei, Zug, Brand und Rauchvolumen sind ganz nach meinem Geschmack. Ungewöhnlich ist allerdings die Aromatik. Der Kaltgeruch weckt Assoziationen von Ziegenstall, hat aber gleichzeitig eine deutliche Zimtnote. Nach der problemlosen Brandnahme und etwas anfänglichem Pfeffer, der sich schnell in den Hintergrund begibt, bleibt die Zimtnote weiter deutlich wahrnehmbar. Die Zigarre wird allerdings während der ersten beiden Drittel dominiert von einem enorm raumgreifenden Geschmack von tiefschwarzem, ungezuckertem Espresso und dunklem Kakaopulver. Der Amerikaner könnte geneigt sein, den Smoke als 'bold' zu bezeichnen. Süße ist dabei für mich so gut wie gar nicht wahrzunehmen. Die in der Folge kommenden und gehenden Aromen von Muskat, Erdnüssen und Holz interagieren schön mit dem Kaffee und machen den Smoke interessant. Im letzten Drittel ändert sich die Aromatik, der bisher vorherrschende Kaffee bleibt weiter präsent, lässt aber anderen Noten mehr Raum zur Entfaltung. Es tauchen deutliche Noten von Toast und Erde auf, gepaart mit mich an Cointreau erinnernden Anklängen von Orangen- oder Mandarinenschale. Auch Pfeffer und Muskat tauchen wieder auf und bieten einen bis zum Nub erfreulichen Smoke. Mir hat die Zigarre ausgesprochen gut gefallen. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass sich bei meinem Exemplar süße Noten nur erahnen ließen und die Zigarre ihr Gepräge von ausgesprochen dunklen, erdigen und würzigen Noten erhielt. Dem Aficionado, der einer solchen Aromenstruktur zuneigt, sei die Zigarre wärmstens empfohlen, Liebhaber cremiger, süßer und zugänglicherer Smokes dürften anderswo besser beraten sein. Wenn zum Schluss noch Haarspalterei betrieben werden soll, sei nicht verschwiegen, dass mein Exemplar etwas schneller abbrannte, als mir lieb war. Dennoch: Ein aufregender Smoke der für mich sein Geld wert ist. Fraglos aber keine Zigarre für jedermann. 8/10
01.07.2020

Vaquero Das Mexican Experiment produziert in der Tat einen ungewöhnlichen Smoke mit nicht alltäglichem Aromenprofil. Die Zigarre ist box-pressed, das samtig-matte, mittelbraune San Andres-Deckblatt macht mit seinen deutlichen Venen einen etwas schroffen Eindruck. Die Verarbeitung des Sticks erweist sich im Verlauf des Smokes als einwandfrei, Zug, Brand und Rauchvolumen sind ganz nach meinem Geschmack. Ungewöhnlich ist allerdings die Aromatik. Der Kaltgeruch weckt Assoziationen von Ziegenstall, hat aber gleichzeitig eine deutliche Zimtnote. Nach der problemlosen Brandnahme und etwas anfänglichem Pfeffer, der sich schnell in den Hintergrund begibt, bleibt die Zimtnote weiter deutlich wahrnehmbar. Die Zigarre wird allerdings während der ersten beiden Drittel dominiert von einem enorm raumgreifenden Geschmack von tiefschwarzem, ungezuckertem Espresso und dunklem Kakaopulver. Der Amerikaner könnte geneigt sein, den Smoke als 'bold' zu bezeichnen. Süße ist dabei für mich so gut wie gar nicht wahrzunehmen. Die in der Folge kommenden und gehenden Aromen von Muskat, Erdnüssen und Holz interagieren schön mit dem Kaffee und machen den Smoke interessant. Im letzten Drittel ändert sich die Aromatik, der bisher vorherrschende Kaffee bleibt weiter präsent, lässt aber anderen Noten mehr Raum zur Entfaltung. Es tauchen deutliche Noten von Toast und Erde auf, gepaart mit mich an Cointreau erinnernden Anklängen von Orangen- oder Mandarinenschale. Auch Pfeffer und Muskat tauchen wieder auf und bieten einen bis zum Nub erfreulichen Smoke. Mir hat die Zigarre ausgesprochen gut gefallen. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass sich bei meinem Exemplar süße Noten nur erahnen ließen und die Zigarre ihr Gepräge von ausgesprochen dunklen, erdigen und würzigen Noten erhielt. Dem Aficionado, der einer solchen Aromenstruktur zuneigt, sei die Zigarre wärmstens empfohlen, Liebhaber cremiger, süßer und zugänglicherer Smokes dürften anderswo besser beraten sein. Wenn zum Schluss noch Haarspalterei betrieben werden soll, sei nicht verschwiegen, dass mein Exemplar etwas schneller abbrannte, als mir lieb war. Dennoch: Ein aufregender Smoke der für mich sein Geld wert ist. Fraglos aber keine Zigarre für jedermann. 8/10
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Tatuaje-Zigarren entstammen aus der Hand des Zigarrenmeisters Pete Johnson und werden, unter der Aufsicht von Jaime Garcia, in der berühmten My Father Cigar-Fabrik in Nicaragua hergestellt. Es sind zum Teil mittel- bis vollmundige Zigarren die weltweit Anerkennung finden. Sie sind bei Aficionados bekannt für hervorragende Qualität und einen opulenten Geschmack. Ende 2019 veröffentlichte Pete Johnson das Tatuaje Mexican Experiment II. Die Mexican Experiment reiht sich hier nahtlos ein. Die Boxpress- Zigarre zeigt sich hier mit wenig Blattadern und einer tadellos verarbeiteten Kappe. Das Deckblatt leicht rau und mit einem Farbton, der an dunkle Schokolade erinnert. Der Fuß verströmt einen Duft von Pekanuss, Eiche, Gewürze und trockenem Kakao. Wrapper: Mexikanischer San Andres Binder: Nicaraguanisch Füllstoff: Nicaraguanisch Unter Feuer: Anfänglich bedacht, entwickelt sie sich schnell. Ihr beim Einzug mild empfundene Rauch trägt dir eine dunkle Seele aus Kaffeenoten, Zeder und einer Mokkasüße in den Mundraum. Leicht trocken legt sich Salz im Lippenbereich ab. Retronasal ein schönes Inferno aus dunklen Noten, die ihren Ausklang in einer roten Pfeffernote finden. Kurz nach dem ersten Teil steigt ein Erdigkeit ein, die sich mit Holznoten vermischt. Sie endet in ihrem dunklen Spektrum und rotem Pfeffer, gespickt mit einem Anteil an Zartbitterschokolade. Rauchgenuss >90 Minuten. Fazit: Eine perfekt verarbeitete Zigarre für Fans, wie mir, von vollmundigen Zigarren mit einem dunklen Geschmacksspektrum. Hervorragender Abbrand mit gradlinigem Ascheverlauf. Ein ausgezeichnetes Produkt, mit einem ausgewogenen Geschmackserlebnis, erreicht hier den Aficionado. Eine klare Kaufempfehlung! Stärke: 6 von 10. Verarbeitung/Qualität: 9,4 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 9,1 von 10.
26.09.2020

Jörg @oldmancigars
verifizierter Kauf
Tatuaje-Zigarren entstammen aus der Hand des Zigarrenmeisters Pete Johnson und werden, unter der Aufsicht von Jaime Garcia, in der berühmten My Father Cigar-Fabrik in Nicaragua hergestellt. Es sind zum Teil mittel- bis vollmundige Zigarren die weltweit Anerkennung finden. Sie sind bei Aficionados bekannt für hervorragende Qualität und einen opulenten Geschmack. Ende 2019 veröffentlichte Pete Johnson das Tatuaje Mexican Experiment II. Die Mexican Experiment reiht sich hier nahtlos ein. Die Boxpress- Zigarre zeigt sich hier mit wenig Blattadern und einer tadellos verarbeiteten Kappe. Das Deckblatt leicht rau und mit einem Farbton, der an dunkle Schokolade erinnert. Der Fuß verströmt einen Duft von Pekanuss, Eiche, Gewürze und trockenem Kakao. Wrapper: Mexikanischer San Andres Binder: Nicaraguanisch Füllstoff: Nicaraguanisch Unter Feuer: Anfänglich bedacht, entwickelt sie sich schnell. Ihr beim Einzug mild empfundene Rauch trägt dir eine dunkle Seele aus Kaffeenoten, Zeder und einer Mokkasüße in den Mundraum. Leicht trocken legt sich Salz im Lippenbereich ab. Retronasal ein schönes Inferno aus dunklen Noten, die ihren Ausklang in einer roten Pfeffernote finden. Kurz nach dem ersten Teil steigt ein Erdigkeit ein, die sich mit Holznoten vermischt. Sie endet in ihrem dunklen Spektrum und rotem Pfeffer, gespickt mit einem Anteil an Zartbitterschokolade. Rauchgenuss >90 Minuten. Fazit: Eine perfekt verarbeitete Zigarre für Fans, wie mir, von vollmundigen Zigarren mit einem dunklen Geschmacksspektrum. Hervorragender Abbrand mit gradlinigem Ascheverlauf. Ein ausgezeichnetes Produkt, mit einem ausgewogenen Geschmackserlebnis, erreicht hier den Aficionado. Eine klare Kaufempfehlung! Stärke: 6 von 10. Verarbeitung/Qualität: 9,4 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 9,1 von 10.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 2.9.21 / geraucht 29.10.23 / 9,80 Boxpressed. Kaltgeruch nach Kaffee. Entzündet süßer Kaffee, Holz, Nuss und Toast. Aschefall nach 35 Minuten. Am Gaumen leichter Pfeffer. Im zweiten Drittel erdiger, Espresso, Zeder und etwas Zimt. Im letzten Drittel noch erdiger, ohne die vorherigen Aromen zu verlieren. Rauchdauer 95 Minuten bei perfektem Abbrand. Kräftige, sehr gute Zigarre.
31.10.2023

Karl
verifizierter Kauf
Eingelagert 2.9.21 / geraucht 29.10.23 / 9,80 Boxpressed. Kaltgeruch nach Kaffee. Entzündet süßer Kaffee, Holz, Nuss und Toast. Aschefall nach 35 Minuten. Am Gaumen leichter Pfeffer. Im zweiten Drittel erdiger, Espresso, Zeder und etwas Zimt. Im letzten Drittel noch erdiger, ohne die vorherigen Aromen zu verlieren. Rauchdauer 95 Minuten bei perfektem Abbrand. Kräftige, sehr gute Zigarre.
Best of VR

VolkeR.
Die Tatuaje Mexican Experiment ME II Toro startet mit Kaffee und schwarzer Schokolade. Dazu kommen Erde, Leder und Holz. Pfeffer ist immer präsent, aber niemals dominant. Dabei immer sehr cremig. Insgesamt ein Feuerwerk an Aromen. Die Verarbeitung ist top, der Zugwiderstand einwandfrei. Empfehlung!
31.12.2021

VolkeR.
verifizierter Kauf
Die Tatuaje Mexican Experiment ME II Toro startet mit Kaffee und schwarzer Schokolade. Dazu kommen Erde, Leder und Holz. Pfeffer ist immer präsent, aber niemals dominant. Dabei immer sehr cremig. Insgesamt ein Feuerwerk an Aromen. Die Verarbeitung ist top, der Zugwiderstand einwandfrei. Empfehlung!
Smoked - Tested

Axel 'DeGoA' Bought at the lounge on 1/3. A very good smoke, well crafted and complex flavor profile. I got some floral notes from it that amazed me. Definitely a cigar to have in rotation. 9/10
07.03.2025

Axel 'DeGoA' Bought at the lounge on 1/3. A very good smoke, well crafted and complex flavor profile. I got some floral notes from it that amazed me. Definitely a cigar to have in rotation. 9/10


