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Humidor Dampfkiste

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AVO Limited Editions Unexpected Tour Edition West
verifizierter Kauf

Länge: 13.97Durchmesser: 2.10 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optisch ist das Format mit dem glatten Deckblatt und den 2 Zigarrenringen nett anzuschauen. Der Kaltgeruch ist floral-fruchtig, süßlich-malzig. Der Kaltzug schmeckt malzig, leicht fruchtig mit leichter Bitterkeit. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit einer ordentlichen Priese Pfeffer in der Nase, etwas Kaffee, Toast und Holz. Im Verlauf des 1/3 kommt eine feine Süßcreme auf und der Pfeffer zieht sich zurück. Auf das 2/3 zu wird die Creme buttrig und der Kaffee verabschiedet sich. Die Zigarre schmeckt jetzt wie ein feinwürziges Cremetörtchen mit einem Stück Schoko-Sahne. Zur Hälfte legt die Würze zu, schön eingebettet in den vollen cremigen Rauch mit ab und an einem Spritz fruchtiger Säure. Die Zigarre hatte einen geraden Abbrand und einen glatten Aschekegel, der 3cm an der Zigarre stand. Was etwas ärgerlich war, dass sich beim Abnehmen des Zigarrenringes das Deckblatt bis zum Brandende löste. Abschließen kann ich sagen, dass es sich um eine feine würzige und zugleich wunderbar cremige Zigarre mit angenehmer Süße handelte, an der ich 90 Min. geraucht habe. Erfreulich ist, dass ich noch eine Zigarre davon zu liegen habe.



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verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.22 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Zigarre hat ein sandfarbenes Deckblatt mit mittelkräftiger Aderung und violette Zigarrenringe in Milka-Optik. Der Kaltgeruch ist holzig, erdig,floral. Der Kaltzug schmeckt holzig, leicht bitter und kräutrig-floral. Der V-Cut und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit einer Priese Pfeffer in der Nase, Holz, Kaffee, Erde, leicht salzig auf den Lippen und floralen-grasigen Anklängen. Nach den ersten 2cm geht die Trockenheit im Rauchgefühl zurück und es kommt eine leichte Süßcreme auf mit leichter Walnussbitterkeit. Der Pfeffer ist zurückgegangen, aber immer leicht verspürbar. Im Verlauf des 1/3 legt die Creme und Süße nochmals leicht zu, die holzigen Aromen werden noch präsenter, die leichte Bitterkeit begleitet weiter den Rauchverlauf, die Zigarre legt an Würze zu. Im 2/3 kommen noch Anklänge von röstigen Toast mit etwas dunkler Schokocreme hinzu, die leichte Bitterkeit verschwindet. Zur Hälfte gesellt sich noch etwas Nuss hinzu und zum 3/3 noch Anklänge von Trockenbeeren. Die Zigarre hatte einen geraden Abbrand mit einem glatten und festen Aschekegel, welcher gut 5cm an der Zigarre stand. Zum Abschluss kann ich sagen, dass es eine feinwürzige Zigarre mit sehr angenehmer Aromatik an leichter Süßcreme war, die toll funktionierte und an der ich knapp zwei Stunden geraucht habe, bei einem Preis von 6,80 Euro in dem heutigen Preisgefüge schon top.



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Oscar Valladares My Way by Bayron Duarte Toro Grande
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eingelagert 06.2023. Optisch hat die Zigarre eine netzartige, etwas grobe Aderung im Deckblatt und einen netten Zigarrenring. Der Kaltgeruch ist floral, fruchtig, leicht stallig. Der Kaltzug nach leicht süßlichen Grüntee. Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit einem ordentlichen Pfefferkick in Mund und Nase und Erde, was anfangs erstmal richtig durchknallt. Dann entwickeln sich langsam neue Aromen bzw. kann ich sie schmecken, da der Pfeffer nach 2cm zurück geht. Der Rauch bekommt eine cremige Textur und ich verspüre Anklänge von Kaffee, Holz und Leder, alles bleibt aber noch recht verhalten. Im weiteren Verlauf des 1/3 legen die Aromen dann zu und eine ganz leichte Süße kommt auf, auch Anklänge von dunklen Schoko-Toast und etwas Walnuss. Auf Ende des 1/3 verschwindet die Walnuss, dafür kommen Anklänge von gerösteter Nuss auf. Zum 2/3 hat sich ein angenehmer runder Aromenkomplex ausgebildet, schön cremig, aber nur mit leichter Süße. Im 2/3 kommen noch Anklänge von Nugat auf, ohne dass die Zigarre an Süße zulegt. Auch eine leichte Citrus-Säure ist zu verspüren, die sich aber bald wieder zurück zieht. Die Zigarre hatte einen sehr geraden Abbrand, einen schönen glatten und festen Aschekegel, der fast bis zur Hälfte an der Zigarre stand. Die Zigarre neigte nicht zum Ausgehen und konnte so auch schön langsam geraucht werden. Abschließend ist zu sagen, dass die Zigarre eine feine kräftige Würze, mit einer in ihrer Entwicklung interessanten Aromatik, schöner Cremigkeit, bei zurückhaltender Süße hatte. Ich habe an ihr 2 Stunden Spass gehabt.



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Guantanamera Corona Tubos Gold Edition
verifizierter Kauf

Länge: 14.92Durchmesser: 1.63 Herstellungsart Maschinell hergestellt (Shortfiller)MM

Nachdem ich die Zigarren einer Packung geraucht habe, eine Zusammenfassung zu den Zigarren. Alle haben ein etwas rustikales Aussehen, aber das empfand ich nicht als schlimm. Der Kaltgeruch war holzig, floral, leicht ledrig. Der Kaltzug leicht erdig, holzig. Die Brandannahme war i.O. Sie begannen mal etwas mehr, mal etwas mit weniger Pfeffer, mineral. Erde, röstige-nussige Töne, Holz und einer leichten Bitterkeit auf den Lippen. Im ersten Drittel geht der Pfeffer zurück und es kommt eine leichte Cremigkeit mit leichter Süße auf. Der Geschmack wird runder und das Rauchen wurde für mich richtig angenehm. Im weiteren Verlauf nehmen die Creme und Süße nochmals leicht zu und es kommen noch etwas grasig-florale Anklänge auf. Die Zigarren haben im Geschmack alle ihre Herkunft gezeigt, vielleicht nicht in der Stärke, Präzision und ganzen Breite der Cuba-Aromen, aber trotzdem deutlich verspürbar und geschmacklich ansprechend. Mir hat jede der 5 Zigarren Spass gemacht und funktioniert haben sie alle und das mit einem ordentlichen Rauchangebot. Eine hatte mal einen etwas größeren Zugwiderstand, aber noch im erträglichen Level, die Asche steht nicht sehr fest an der Zigarre, aber alle sind relativ gerade abgebrannt. An jeder Zigarre habe ich so eine gute Stunde geraucht und sie waren nach meinem Geschmack, so dass ich wieder bestellt habe.



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Don Pepin My Father La Gran Oferta Robusto (5x50)
verifizierter Kauf

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eingelagert 06.2020, Stk. 9,90 Euro / 12,00 Euro. Optisch sieht die Zigarre mit dem glatten Deckblatt mit feiner Aderung und den Zigarrenringen recht wertig aus. Der Kaltgeruch ist floral, leicht ledrig, erdig. Der Kaltzug hat leicht fruchtige Töne, etwas stallige Tabakwürze und leichte Bitterkeit auf der Zunge. Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit ordentlich Pfeffer, Holz, Erde, Kaffee und dunkler Herrenschoko. Nach 2cm geht der Pfeffer etwas zurück und es kommt eine ganz leichte Cremigkeit auf. Im weiteren Verlauf bestimmen die herberen, dunklen Aromen weiterhin den Rauchverlauf. Zum 2/3 kommt noch etwas Toast auf, die Creme legt leicht zu und eine ganz unterschwellige Süße ist zu verspüren. Zur Hälfte wird sie dann nochmals etwas cremiger mit leichter angenehmer Süße und noch etwas röstiger Nuss, jetzt ist sie im Geschmack angenehm mit der sie schon den gesamten Rauchverlauf begleitenden Würze, so gefällt sie mir. Der Abbrand war recht gerade, der Aschekegel ist glatt und stand bis zur Hälfte und dann bis zum Schluss fest an der Zigarre. Es waren 90 Min. eine gute Zeit mit einer schönen kräftigen Zigarre.



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La Galera Perillas
verifizierter Kauf

Länge: 18.42Durchmesser: 1.51 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optisch ist die Zigarre mit dem glatten Deckblatt mit leichter Aderung, dem Pigtail und dem Zigarrenring nett anzuschauen. Der Kaltgeruch ist stallig, floral, leicht fruchtig. Sie beginnt mit ordentlich Pfeffer, holzigen, erdigen, leicht ledrigen Tönen, einer hintergründigen Süße und etwas Toast. Im weiteren Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer zurück, bleibt aber immer leicht verspürbar, es kommt Crema auf mit etwas Schoko-Sahne, die Süße legt zu, der Aromenkomplex rundet sich angenehm ab und hat eine feine Würze. Zum letzten Drittel sind noch Anklänge von Nuss-Nugat zu verspüren, mit einer leichten Bitterkeit, welche aber nicht unangenehm ist. Die Zigarre hatte einen geraden Abbrand, der Aschekegel war glatt, stand aber nicht fest an der Zigarre, so dass er bei 2cm schon abgefallen ist. Ich empfand die holzigen Töne als Grundgerüst der Aromatik dieser Zigarre, worum sich die anderen Aromen rankten mit einem feinen Spiel des Pfeffers, von kräftig am Anfang bis fast nicht mehr verspürbar, um dann spürbar wiederkehrend, so im gesamten Verlauf der Zigarre. Mir hat die Zigarre gut 100 Min. Spass gemacht und vorallem gut geschmeckt und da sie sehr gut funktionierte mit ihrem vollen cremigen Rauch und dem Abbrandverhalten, konnte ich sie, bei dem Format wichtig, schön langsam rauchen, tolles Teil.



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Eiroa CBT Maduro Toro 54x6_02
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Zigarre hat ein stumpfes, feinadriges Deckblatt, die Kappe hat zwei leichte Falten und ist mit dem Zigarrenring recht ansehnlich. Der Kaltgeruch hat dunkle Schoko, leicht stallig-ledrige und florale Noten. Der Kaltzug schmeckt leicht süsslich, ledrig, mit leicht Bitterschoko. Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt sehr mild mit verhaltener Süße, etwas Creme, erdigen Tönen, leichten Kaffeenoten und ganz leichten Anklängen von Pfeffer in der Nase. Nach dem 1cm nimmt die würzige Stärke kontinuierlich zu. Ich verspüre weitere Anklänge von Mandeln, dunkler Schoko und etwas Leder. Im weiteren Verlauf bleibt die Süße sehr zurückhaltend,auch die cremigen Noten halten sich zurück. Es bleibt ein vorerst etwas herber, dunkler Aromenkomplex mit guter Würze. Auf Ende des 1/3 hat die Creme dann zugelegt, so auch die dunkle Schokonote und eine gewisse Caramel-Süße ist im Abgang schön verspürbar, einher gehend mit Anklängen von röstiger Nuss und Holz. Die dunkle Aromatik wird jetzt schön von der Creme mit der angenehmen leichten Süße umspielt, so dass die herben Töne vom Anfang ausgeglichen sind und die Sache schön rund wird bei voller Würze, interessante Entwicklung. Zur Hälfte legt der Pfeffer zu, so dass er jetzt deutlich in der Nase verspürbar ist, um nach ein paar Zügen wieder zurückzugehen und dann wieder aufzuflammen, schönes Spiel. Zum letzten Drittel wird sie wieder etwas herber und holziger. Die Zigarre hatte einen leicht welligen Abbrand und einen schichtigen, flusigen,hellgrauen Aschekegel, der 4cm an der Zigarre stand. Die Zigarre hat einen interessanten Verlauf mit kräftiger Würze, welcher 2 Stunden Spass gemacht hat.



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Charter OAK Connecticut Toro Cigar_00
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optisch hat die Zigarre ein schönes hellbraunes, glattes Deckblatt mit feiner Aderung. Der Kaltgeruch ist floral,holzig, mit leicht fruchtigen Anklängen. Der Kaltzug schmeckt cremig,holzig,floral.Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit etwas Süßcreme, Holz, weißen Pfeffer, leicht mineral. Erde und toastigen Anklängen. Im weiteren Verlauf kommen noch Anklänge von Leder und leicht Bittermandel hinzu. Etwas später geht der Pfeffer zurück und die Bittermandelnote verschwindet wieder, dafür kommen leichte Gewürznoten auf. Der Rauch hat eine schöne cremige Textur mit einer leichten Süße. Auf den Lippen verspüre ich leichte salzige Anklänge. Zum 2/3 führen weiterhin die holzigen, cremigen, leicht süßen Noten, unterlegt mit einer schönen leichten Pfeffrigkeit, das Zepter. Es ist eine angenehme Würze die im Mund verweilt und sättigt. Zur Hälfte gesellt sich dann noch etwas Nuss hinzu. Die Zigarre hatte einen recht geraden Abbrand, der Aschekegel war schichtig, leicht flusig und stand fest 5cm an der Zigarre. Abschließend kann ich sagen, dass es eine Zigarre mit einer sehr angenehmen cremigen Würze ist, die gut schmeckt und sehr gut funktioniert hat. Sie neigte nicht zum Ausgehen und hat mir so einen ganz entspannten Rauchgenuss von 2 Stunden beschert, was will man mehr.



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Flor Fina 8-5-8 Stick 2
verifizierter Kauf

Länge: 15.24Durchmesser: 1.91 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eingelagert 2016, Stk. 6,10 Euro. Die Zigarre ist trotz der langen Lagerung optisch mit einem glatten Deckblatt und dem Zigarrenring nett anzuschauen. Von Anfang an ist die Zigarre mit ordentlich Holz, gerösteten Nüssen auf Toast, etwas Pfeffer, leichte Süße und Creme, Erde und einem Stück Schoko präsent. Dieser Aromenkomplex begleitet den gesamten Rauchverlauf und wird immer mit leichten pfeffrigen Anklängen umspielt. Der Abbrand war gerade, der Aschekegel war glatt und stand 5cm an der Zigarre. Da sie sehr gut funktionierte, war es ein schön entspannter Smoke von 100 Min. mit einer Zigarre die gut geschmeckt hat. Die Bewertung des PLV bezieht sich auf den Preis von 2016. Da sie heute mit 12,70 Euro über das Doppelte kostet, was eigentlich garnicht geht, wäre die Bewertung geringer ausgefallen. Zum Glück ist das entspannte Paffen einer Zigarre ein schönes Beiwerk und nicht lebenswichtig.



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Ashton Symmetry Prestige (Churchill)

Länge: 17.15Durchmesser: 1.94 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Optisch ist die Zigarre mit dem schönen glatten Deckblatt mit feiner Aderung und dem Zigarrenring nett anzuschauen. Der Kaltgeruch ist stallig, erdig und hat ledrige Töne. Der Kaltzug schmeckt nach Erde, Kakao und hat stallig-ledrige Anklänge. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit einer Priese weißen Pfeffer in der Nase und dem Mund, mineral. Erde, etwas Holz, ganz leicht Creme und Süße, beides sehr hintergründig. Nach 2cm geht der Pfeffer zurück, die Creme legt zu, eine leicht merkbare Süße kommt auf und Herrenschoko gesellt sich dazu. Es ist ein interessanter Widerstreit zwischen der leichten Kakao-Bitterkeit und der leichten Süße. Die Zigarre hat eine präsente angenehme Würze. Im weiteren Verlauf kommt noch röstige Nuss auf und die leichte Bitterkeit ist verschwunden. Es ist eine kräftige Aromatik der dunklen Aromen, umspielt von einer leichten Süße und Cremigkeit, ein wunderbarer runder Aromenkomplex, toll. Zum letzten Drittel kommen noch leichte Anklänge von Kräutern auf. Die Zigarre hatte einen schönen geraden Abbrand. Der Aschekegel war schichtig und stand nicht fest an der Zigarre, so dass er sich nach 2cm schon selbst ablegte. Zum Zeitpunkt der Einlagerung kostete sie 16,80 Euro, jetzt schon 18,90 Euro. Sie hat mir 100 Min. eine sehr schönen Zeit bereitet, da sie top funktionierte und richtig gut geschmeckt hat.



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Paradiso by Ashton Guajiro (Lancero)
verifizierter Kauf

Länge: 16.83Durchmesser: 1.83 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eingelagert Ende 2019, Stück a. 8,00 Euro. Die Zigarre sieht mit dem schönen glatten, dunkelbraunen Deckblatt mit feiner Aderung, dem Pigtail und dem Zigarrenring recht wertig aus. Der Kaltgeruch ist nach dunkler malziger Tabakwürze. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit Pfeffer, mineral. Erde, Holz, unterschwelliger Süße und Leder. Im weiteren Verlauf legt die Süße zu und sie bekommt noch Crema mit etwas Nuss-Schoko hinzu, der Pfeffer geht zurück und tritt in den Hintergrund, bleibt aber immer leicht in der Nase verspürbar. Zum 2/3 hat sich ein cremiger, angenehm süßlicher Aromenkomplex mit einer präsenten Würze ausgebildet, eine schöne komplexe Aromatik die den gesamten weiteren Verlauf begleitet. Auf Ende des 2/3 geht die Süße etwas zurück, Holz wird präsenter, sie wird leicht herber und die Würze legt noch mal einen Tick zu, schöne Entwicklung. Die Zigarre hatte einen sehr geraden Abbrand, einen hellgrauen, glatten Aschekegel, welcher 4cm an der Zigarre stand. Die Zigarre war von Anfang an aromatisch voll da und hat den gesamten Verlauf meiner Abschiednahme von der Serie Paradiso by Ashton Guajiro ( Lancero, mein Lieblinsformat dieser Serie) nochmal richtig Spass gemacht.



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Micallef Zigarren Leyenda No. 2
verifizierter Kauf

Länge: 13.97Durchmesser: 2.06 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Zigarre sieht in dem Holzkistchen mit den drei Zigarrenringen recht wertig aus. Aus der Folie genommen waren auf dem ganzen Zigarrenkörper verteilt Schlieren von Kleber zu sehen. Der Hit war, dass oberhalb des Brandendes auf so einer Kleberschliere ein Teilfingerabdruck mit Papillarleisten zu sehen war. Eine solche Zigarre gehört bei dem Preis rein optisch eigentlich schon in die Ausschußkiste und nicht verkauft. Der Kaltgeruch war floral,fruchtig und nach Leder. Der Kaltzug schmeckte malzig, leicht fruchtig mit leichter Süße. Der Anschnitt und die Brandannahme waren i.O. Sie begann mit einer ordentlichen Pfefferpriese in der Nase, schwarzen Kaffee, Erde, leicht fruchtiger Säure und ganz hintergründig Creme mit ganz leichter Süße. Nach 2cm gehen alle Aromen zurück, Pfeffer ist nicht mehr verspürbar, es bleibt nur etwas Cremigkeit mit einer verhaltenen Süße. Im weiteren Verlauf kommen dann wieder ganz leichte Anklänge von Pfeffer auf, die Würze mit etwas Holz kommt leicht wieder zurück. Es war so, als wenn die Zigarre geschmacklich in ein Loch gefallen ist. Im weiteren Verlauf taucht dann auch wieder die leichte fruchtige Säure auf. Zur Hälfte wurde sie abschnittsweise Aromen mäßig wieder recht matt, um dann mit etwas Nuss, Holz und röstigen Anklängen zu zulegen. Die Creme und leichte Süße ist auf Ende des 2/3 zurückgegangen und ich verspüre leichte salzige Anklänge auf den Lippen und der Rauch wird trocken. Der Zugwiderstand war relativ hoch und ich musste 3 mal nachschneiden. Es waren immer Mehrfachzüge notwendig, um ein angemessenes Rauchvolumen im Mund zu erreichen. Auf Ende des 1/3 begann die Zigarre mit Schiefbrand, den ich selbst regulieren musste und dann bis zur Ablage immer wieder etwas Schiefbrand. Ich habe an der Zigarre 1 Stunde geraucht und sie zum 3/3 abgelegt. Die Zigarre war ein totaler Flop.



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Don Duarte Reserva (Brauner Ring) Petit Lancero Limitada 2014
verifizierter Kauf

Länge: 16.51Durchmesser: 1.71 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Die Zigarre sieht mit dem glatten Deckblatt mit feiner Aderung, den 2 Zigarrenringen und dem überlappten Brandende recht wertig aus. Der Kaltgeruch ist blumig-floral mit holzigen Noten. Der Kaltzug schmeckt holzig,malzig,floral mit ledriger Note. Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit einer ordentlichen Priese weißen Pfeffer in der Nase, etwas Chilli mit Säure prickelnd auf der Zunge, Holz, Erde und einer ganz leichten hintergründigen Süßcreme. Nach dem 1cm gesellt sich noch schwarzer Kaffee hinzu. Im weiteren Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer und das Chilli zurück, die leichte Säure bleibt. Im Folgenden kommt etwas Nuss-Schoko auf, die Creme kommt mehr zum Vorschein und rundet die Sache mit einer leichten Süße ab, Holz bleibt recht präsent in der Aromatik. Zum 2/3 reihen sich die holzigenTöne in die Aromatik ein und die leichte Säure ist verschwunden. Leichte pfeffrige Anklänge begleiten weiterhin den Aromenkomplex. Im letzten Drittel sind salzige Anklänge auf den Lippen zu verspüren, der Pfeffer legt wieder zu, Kräuter kommen auf und sie wird wieder herber. Im ganzen Verlauf hatte die Zigarre leichten Schiefbrand. Der Aschekegel war schichtig und flusig und stand nicht fest an der Zigarre. Er legte sich bei 3cm selbst im Ascher ab. Format bedingt war der Zugwiderstand etwas höher, brachte aber mit einem Doppelzug ausreichend Rauch. Abschließend kann ich sagen, dass es eine würzige Zigarre im herberen Bereich war, recht linear, ohne große Höhepunkte, aber trotzdem ganz gut zu rauchen.



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Don Pepin Blue Edition Invictos
verifizierter Kauf

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eingelagert 06.2020 für 7,90 Euro. Die Zigarre sieht mit dem glatten Deckblatt mit feiner Aderung und den Zigarrenringen nett aus. Der Kaltgeruch ist nach malziger, dunkler Tabakwürze. Der Kaltzug schmeckt leicht stallig-ledrig,holzig. Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit ordentlich Pfeffer, leichter Süßcreme, nussig-toastigen Anklängen, mineral. Erde, Holz und schwarzen Kaffee. Nach 2cm geht der Pfeffer zurück und es kommen Schokoanklänge auf und sie wird cremiger und die Süße legt leicht zu. Die dunklen Aromen sind in eine leichte Süßcreme eingebettet. Auf Ende des 1/3 sind noch Anklänge von Trockenbeeren mit einer leichten fruchtigen Säure zu verspüren. Problematisch war von Anfang an der sehr große Zugwiderstand, der trotz Mehrfachzug nur eine geringe Rauchmenge zuließ. Zur Hälfte bekam sie dann noch Schiefbrand , der sich dann im weiteren Verlauf aber wieder selbst regelte. Abschließend ist zu sagen, dass es eine würzige Zigarre ist die wohl auch Spass macht wenn sie richtig funktioniert. Bei dieser Zigarre war aber der Verlauf nicht erfreulich.



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Don Pepin My Father The Judge Grand Robusto
verifizierter Kauf

Länge: 12.70Durchmesser: 2.38 Herstellungsart Totalmente a mano - (longfiller)TAM

Eingelagert 06.2020 für 15,00 Euro. Optisch ist die Zigarre mit dem schönen Deckblatt und den Zigarrenringen wertig anzuschauen. Der Kaltgeruch ist nach Schoko und malzig. Der Kaltzug schmeckt floral, ledrig leicht stallig. Das Bohren und die Brandannahme waren i.O. Sie beginnt mit ordentlich Pfeffer, Holz, etwas Leder, Creme mit hintergründiger Süße, Erde, etwas fruchtiger Säure und leicht röstige Nuss an Schoko. Im weiteren Verlauf gesellt sich noch Milchkaffee hinzu, die Creme legt zu und wird etwas sahniger, ohne jedoch an Süße zu gewinnen. Im Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer zurück, die Aromatik ist schön rund und ausgewogen mit angenehmer Würze. Zur Hälfte kommen noch etwas karamellige Anklänge hinzu und die Süße legt ganz leicht zu und alles wird umspielt mit einem leichten Spritz Pfeffer, geschmacklich topp. Auf Ende des 2/3 legt die Würze nochmals zu, die Süße kehrt wieder etwas in den Hintergrund zurück, ich verspüre vermehrt Anklänge von mineral. Erde und die schöne cremige Textur bleibt erhalten. Der Abbrand der Zigarre war gerade. der Aschekegel stand glatt und fest bis zur Hälfte an der Zigarre und dann bis zum Schluss. Ich habe sie 80 Min. genießen können.



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