Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Eigener Merker 7/10. Die Valentino Siesto Premium Nero Black im Robusto Format hat ein durchgängig gebräuntes Shade aus Ecuador mit sehr feiner Aderung. Die Oberfläche ist matt-samtig. Das Umblatt sowie die Einlage stammen aus der dominikanischen Republik. Die Zigarre ist gleichmäßig fest gerollt ohne Softpoints. Die Nero Black hat 2 Banderolen. Eine aus festem Papier in Schwarz-Gold und eine goldene Binde am Fuß aus Kunststoff. Die Verarbeitung scheint auf den ersten Blick sehr gut,... sauber verklebte Nähte und Kappe am Kopf. Der Anschnitt mit der Schere war problemlos. Der KG und KZ waren sehr dezent nach Tabak. Nach dem Toasten war die Flammannahme schnell. Die Valentino Siesto Premium Nero Black startete mit pfeffrigen, holzigen und leicht erdigen Noten. Schnell entwickelt sich eine süßliche Creme. Auf den ersten cm bekommt sie leicht florale Nuancen die was von trockenen Gras haben und minimal Röststoffe. Der Abbrand ist sehr gerade mit hellgrauer glatter Asche. Am Ende ist die Asche leicht gelblich. Im späteren Rauchverlauf bekommt das Ganze einen nussigen Touch nach Walnuss. Ansonsten ist der Aromen Verlauf recht linear. Fazit: Eine gute Zigarre mit ausgewogenen Geschmacksprofil beu mittlerer Stärke. Hauptakteure sind hier milder schwarzer Pfeffer, Holz, Erde, süße Creme, florale und nussige Noten sowie leichte Röstaromen. Zug und Rauchvolumen waren zufriedenstellend und der Abbrand wie schon erwähnt perfekt. Die Konstruktion ist also auf hohem Niveau. Sehr netter Smoke den ich empfehlen kann.

Länge: 18.73Durchmesser: 1.67 TAM
Eigener Merker: 7+/10. Die Vega Fina wurde heute von mir in Transilvanien mit einem guten Pălincă verköstigt. Die 2 Banderolen sind solide,... passen farblich gut zur Zigarre und ließen sich leicht entfernen. Das Shade macht einen recht rustikales Eindruck,... matt und einige grobe Blattadern. Die Verarbeitung ist soweit zufriedenstellend. Die 8mm Bohrung war problemlos. Der KG ist dezent. Der KZ nach leicht würzigen Tabak. Die Vega Fina 1998 startet mit einer schönen Grundwürze die sich aus holzigen, erdigen und leicht ledrigen Aromen zusammensetzt. Zusätzlich gibt es noch eine gute Portion Creme und schwarzen Pfeffer,... ohne Schärfe. Im späteren Rauchverlauf sind immer wieder nussige Aromen zu schmecken und der Pfeffer bringt einen Hauch Schärfe mit. Ansonsten ist der Verlauf eher linear. Zum Ende hin intensiviert sich die Würze hält sich aber auf einem angenehmen Level. Aschefall war bei gut 2 cm. Die Asche war Mausgrau marmoriert und relativ weich. Der Abbrand war, obwohl die Vega Fina auf der Terrasse geraucht wurde, nahezu perfekt. Hier und da musste ein paar Male korregiert werden. Aber ansonsten unkompliziert. Zug und Rauchvolumen waren zufriedenstellend. Die Stärke ist bei mild bis mittelkräftig einzustufen. Fazit: Vom Geschmacksprofil war sie meinen Erwartungen entsprechend,... ein schöner ausgewogener Smoke ohne große Überraschungen. Zusammengefasst: Holz, Erde, Leder, Creme, Nuss und Pfeffer. Die Konstruktion wargit und unkompliziert im Abbrand. Kann man auf jeden Fall empfehlen.

Länge: 10.80Durchmesser: 1.98 TAM
Eigener Merker: 8/10. Dieser Short Robusto von La Aurora hat 2 ansehnliche Banderolen. Eine Bauchbinde in gold und eine rote am Fuß. Das Corojo Shade aus der dominikanischen Republik hat eine seidige, leicht glänzende Oberfläche mit feinen Blattadern. Das Umblatt sowohl die Einlage sind ebenfalls aus der Domrep. Leider hat mein Exemplar einen längs verlaufenden Cut am Zigarrenkopf,... mal schauen wie sie sich rauchen lässt. Der KG ist leicht stallig. Der KZ dezent würzig. Die Zigarre startet extrem cremig mit einer schönen dezenten Süße. Warme Holzaromen machen sich breit und im Hintergrund lassen sich vanillige Noten erschmecken. Der Cut ist leider gerade etwas störend und ich entschließe mich den Zigarrenkopf noch etwas einzukürzen. Meine erste höherpreisige Zigarre aus der dominikanischen Republik und ich bin wirklich überrascht wie gut dominikanische Puros schmecken können. Während dem 1/3 entwickelt sie noch erdige‐ und leicht ledrige Aromen. Dazu gesellen sich dunkle Schockolade und ein wenig Röstaromen. Etwas Pfeffer ist auch zu schmecken,... aber weniger die Schärfe,... mehr der Geschmack. Im 2/3 vereinen sich die einzelnen Noten zu einer angenehmen und ausgewogenen Würze mit einer leichten Fruchtsäure. Im letzten Drittel nimmt die Stärke leicht zu. Der Aschefall war bei 3,5-4cm. Die Asche war hellgrau und leicht flockig. Zug und Rauchvolumen waren nach dem 2ten Cut perfekt. Der Abbrand war nahezu perfekt. Fazit: Mir hat diese dominikanische Puro gut gefallen. Die komplexen Aromen waren gut ausbalanciert und die cremige Süße das Sahnehäubchen. Ich würde allerdings beim nächsten Mal eher zur Toro oder Robusto greifen. Die Konstruktion war bis auf den Cut am Zigarrenkopf tadellos. Als Fan von Zigarren aus Nicaragua oder Honduras war es eine positive Überraschung.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.75 TAM
Eigener Merker: 6+/10. Die Henry Clay War Hawk hat 2 ansprechende Banderolen die recht hochwertig gearbeitet sind. Das Shade ist ein Ecuador Connecticut,... das Umblatt ein Connecticut Broadleaf aus Honduras. Die Einlage, die gleichmäßig fest gerollt ist, besteht komplett aus honduranischen Criollo 98 Tabaken. Das Shade ist sehr sauber verklebt und hat eine glänzende Oberfläche mit sehr feinen Blattrippen. Der KG ist leicht stallig. Der KZ dezent würzig mit einer leichten Pfeffernote die auf der Zungenspitze zu spüren ist. Nach dem Toasten nimmt die War Hawk die Flamme bereitwillig an und startet mit einer angenehmen Würze. Es ist eine Mischung aus leichten Pfeffernoten, Holz und Erde. Das Ganze wird begleitet von einer süßlichen Creme. Der Rauchverlauf ist eher linear. Hier und da blitzen leichte mineralische Nuancen auf. Fazit: Diese Henry Clay "War Hawk" ist keine Aromenbombe,... musste aber auch keine sein. Die ausgewogene Grundwürze mit milden schwarzen Pfeffer, Holz und erdigen Noten, sowie einer schönen süßlichen Creme haben mich zufriedenstellend überzeugt. Technisch steht diese kleine Zigarre den höherpreisigen in nichts nach. Der Abbrand war nahezu perfekt,... messerscharf mit schöner Ringbildung. Die Asche war Mausgrau und fest. Aschefall war bei ca. 3cm. Zug und Rauchvolumen waren so wie man es sich wünscht. Von der Stärke würde ich sie zwischen mild bis mittelkräftig einstufen. Ein wirklich netter Smoke...

Länge: 17.78Durchmesser: 1.91 TAM
Eigener Merker: 7/10. Meine erste Rocky Patel hatte gemischte Gefühle bei mir hinterlassen wodurch ich nun natürlich neugierig bin einmal diesen Shortfiller zu probieren. Diese Rocky Patel hat ein helles Hunduras Connecticut Shade mit einer samtigen Oberfläche und sauber verklebten Nähten. Sie ist gleichmäßig fest gerollt und das Shade weist relativ feine Blattrippen auf. Bei der Preisklasse schon mal überraschend. Die schicke Bauchbinde in gold, rot und weiß gehalten passt farblich perfekt zum Shade. Der KG ist leicht holzig. Der KZ ist dezent mit einer leichten Korknote wie bei alten Weinen. Der Start ist würzig mit leichtem schwarzen Pfeffer und holzigen Aromen. Die Würze nimmt sich schnell wieder zurück und es kommen erdige Aromen zum Vorschein begleitet von dezenter Süße. Nach meinem Empfinden nach ist es ein recht trockener aber dennoch hervorragend abgestimmter Smoke. Wie bei Shortfiller üblich darf man hier nicht mit einer abwechslungsreichen Aromenvielfalt rechnen. Der Tabak ist gut durchmischt wodurch ein konstantes Aromenprofil entsteht. Zum Ende hin wird sie nochmal ein wenig würziger. Die Stärke bleibt allerdings im mittelkräftigen Bereich. Der Aschefall war bei 3cm. Die Asche war Mausgrau und relativ fest (Shortfiller). Zug und Rauchvolumen waren zufriedenstellend. Der Abbrand war leicjg wellig und musste eun paar mal korregiert werden,... allerdings wurde die Rocky Patel auch auf dem Balkon geraucht. Fazit: Hier bekommt man einen ausgewogenen Shortfiller der technisch und geschmacklich überzeugt. Die Aromen von leichtem Pfeffer, Holz und Erde sind sehr ausgewogen und machen Spaß Ein sehr unkomplizierter Smoke für zwischendurch. Gerne wieder...

Länge: 15.24Durchmesser: 1.94 TAM
Eigener Merker: 9/10. Die My Father Classic No.3 hat ein schön verarbeitetes Deckblatt aus Ecuador mit einer recht groben Aderung. Es hat eine speckige leicht ledrige Oberfläche mit sauber verklebten Nähten. Die typische My Father Banderole steht dieser Zigarre gut. Die aus Nicaragua stammende Einlage ist gleichmäßig fest gerollt,... an Tabak wurde hier definitiv nicht gespart. Der Anschnitt war unproblematisch. Der KG ist stallig-würzig. Der KZ ist pfeffrig-würzig mit einem Hauch Kaffee. Nach dem toasten nahm sie die Flamme bereitwillig an und startete mit einer guten Dosis schwarzen Pfeffer, Röstaromen und holzigen Noten die aber weniger mit Zeder,... sondern eher was von Hickoryholz haben. Schnell gewinnt sie erdige Aromen und hier und da blitzen leichte Aromen von Marzipan auf. Während des ersten cm verliert sich die Schärfe etwas und die Classic No.3 zeigt sich von ihrer cremigen Seite,... das Ganze abgerundet mit einer dezenten Süße. Zug um Zug merkt man wie sich die einzelnen Aromen zu einer schönen Grundwürze vereinen. Nach ca. 1,5-2cm schon mal ganz nach meinem Geschmack... dabei soll es aber nicht bleiben,... im weiteren Verlauf tauchen Aromen in einer Fülle auf, die man nur schwer beschreiben kann und es einem schwer fällt sie alle festzuhalten,... Leder..., Gewürze wie Muskat, Zimt, Piment,... Kräuter wie Tymian und Rosmarin,... Karamell, Kakao, Mandel u.v.m.. Dabei natürlich die Ganze Zeit im Vordergund schwarzer Peffer, Kaffee, Holz, Erde und eine cremige Süße. Die Creme und die Kaffeearomen intensivieren sich nochmal im Laufe des 2/3. Im 3/3 wird sie allgemein etwas kräftiger. Aschefall war bei ca. 3,5 cm. Die Asche was Mausgrau und relativ fest. Der Abbrand war so wie man es sich wünscht,... messerscharf mit schöner Ringbildung. Zug und Rauchvolumen waren zufriedenstellend. Fazit: Hier bekommt man eine sehr komplexe und leckere Zigarre aus dem Hause Garcia & Garcia die ihr Geld wert ist. Da ich ein relativ ungeduldiger Raucher bin schaffen die meisten Zigarren bei mir nur 60min. Hier waren es 110min. Geschmacklich und technisch hat mich die My Father Classic No.3 absolut überzeugt. Von der Stärke her ist sie mittelkäftig bis kräftig einzustufen. Auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war ist der Preis von 15€ definitiv gerechtfertigt.

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 TAM
Eigener Merker: 8,5/10. Diese Don Pepin Garcia Series JJ hat 2 schicke Banderolen in weiß-gold gehalten und eine weiße Samtbinde am Fuß. Das matte, helle Corojo Broadleaf hat eine feine Aderung und ist wie gewohnt sehr sauber verarbeitet. Die Zigarre ist gleichmäßig fest gerollt und bringt ein gutes Gewicht mit. Der KG ist würzig, leicht stallig. Der KZ verspricht florale Aromen. Der Cut mit der Schere verlief ohne Probleme. Die Don Pepin Garcia Series JJ startet mit Zedernholz und erdigen Aromen. Pfefferaromen sind nur ganz dezent vorhanden. Im Hintergrund lassen sich zitrische Nuancen erahnen die in Verbindung mit den pfeffrigen Aromen absolut an Ingwer erinnern. Die zitrischen Aromen intensivieren sich im Laufe des 1/3 und das Ganze bekommt eine ausgeglichene cremige Süße. Während dem 2/3 kommt der Pfeffer wieder etwas zurück und es bilden sich minimal herbale Noten. Zum Ende des 2/3 blitzen hier und da immer mal wieder toastige Noten auf. Das 3/3 verläuft linear zum 2/3. Der Abbrand war leicht wellig aber unkompliziert. Die Asche war hellgrau mit mittlerer Festigkeit. Aschefall war bei 3cm. Zug und Rauchvolumen waren nahezu perfekt. Hier bekommt man einen sehr eleganten und komplexen Smoke mit frischen fruchtigen Aromen. Diese Don Pepin war wirklich eine Überraschung und sticht definitiv mit ihren Aromen aus dem Sortiment heraus. Hauptakteure waren Zendernholz, Erde, zitrische Aromen, milder Pfeffer und zum Ende toastige und herbale Noten. Technisch und qualitativ war die Don Pepin gewohnt überzeugend. "Gerollt im Miami",... ja, die steht den in Nicaragua geollten Don Pepin in nichts nach. Sollte man auf alle Fälle mal probiert haben.

Länge: 15.56Durchmesser: 2.06 TAM
Eigener Merker: 7+/10. Auf diese wunderschöne Imperiales freue ich mich schon eine ganze Weile. Dennoch wollte ich ihr noch etwas Zeit zum reifen in meinem Humidor gewähren,... heute ist es so weit... Diese Zigarre ist mit 3 Banderolen geschmückt die in Blau gehalten sind. Am Fuß sitzt eine blaue Samtbinde. Der blaue Farbton passt perfekt zu dem dunklen Oscuro Deckblatt. Die Don Pepin Garcia Original Imperiales hat ein Nicaragua Deckblatt aus Corojotabak als Oscuro mit Kubastyle Bräunung. ;-) Das Deckblatt hat eine ölig glänzende Oberfläche mit einer relativ feinen Aderung. Die Verarbeitung dieser Zigarre ist typisch für Don Pepin Garcia,... wie immer tadellos. Der KG ist würzig nach gutem Tabak. Der KZ ist holzig-heuig. Die Don Pepin startet mit holzigen und erdigen Aromen sowie einer angemessenen Portion schwarzen Pfeffer. Sie entwickelt zu Beginn einen interessanten Beigeschmack der etwas harziges hat und ein wenig nach Nadelwald schmeckt. Nach ein paar Zügen bilden sich angenehme Ledernoten und sie wird cremiger. Der Pfeffer nimmt sich etwas zurück, bleibt aber ständiger Begleiter auf einem gefälligen Niveau. Die harzigen Aromen verbinden sich sehr schön mit den ledrigen, erdigen, holzigen und pfeffrigen Aromen. Die leicht süßliche Creme macht das Ganze geschmacklich sehr ausgewogen. Im Hintergrund tummeln sich einige florale Nuancen die ich aber nicht eindeutig beschreiben kann. Ich würde es eher als Kräutermischung einordnen. Zum Ende des 2/3 intensivieren sich die ledrigen Noten, ansonsten bleibt sie geschmacklich recht linear. Im 3/3 kommen noch leicht toastige Aromen und Bitterstoffe hinzu. Der Aschefall war bei 4cm. Asche Hellgrau und stabil. Der Abbrand war leicht wellig aber unproblematisch. Der Zug und das Rauchvolumen hätte ür mich einen Hauch besser sein können. Fazit: Hier bekommt man eine leckere Don Pepin mit mittlerer Komplexität. Die Aromen harmonieren gut miteinander und besonders gut haben mir diese harzigen Noten gefallen. Technisch war diese Zigarre wieder auf hohem Niveau. Sollte man mal probiert haben...

Länge: 15.24Durchmesser: 2.14 TAM
Eigener Merker: 8+/10. Heute wird mal die Oscar Valladares Super Fly probiert die seit dem 08.01.2025 in meinem Humidor lagert. Die Super Fly hat ein Connecticut Deckblatt aus Honduras. Das Umblatt ist ebenfalls als Honduras und die Einlage ist eine Mischung aus Honduras, Nicaragua und der Dom. Republik Tabaken. Das Deckblatt hat eine samtige Oberfläche mit feinen Blattadern. Meine Valladares hat 2 kleine grüne Flecken am Fuß. Die Verarbeitung ist wie von Oscar Valladares gewohnt exzellent. Geschmückt ist die Super Fly mit einer großen pinkfarbenen Banderole im 70er-80er Jahre Diskostyle. Die Farbe ist jetzt nicht unbedingt mein Fall aber trotzdem ist sie irgendwie passend. Der KG ist fein würzig. Der KZ etwas heuig. Die Einlage ist am Fuß etwas weicher gerollt als am Kopf. Der Zugwiederstand ist zufriedenstellen. Die Oscar Valladares Super Fly startet mit Zedernholz, dezenter Erde im Hintergrund, jeder Menge süßlicher Creme und milden Pfeffernoten. Hier und da kommen Nuancen von Zimt durch und es bilden sich nussige Noten die mal klar nach Mandeln und mal nach einer Nussmischung schmecken. Die ohnehin schon milden Pfeffernoten mildern weiter ab und es wird ledrig... Und ich muss schon wieder feststellen wie gut mir einfach die Zigarren von Oscar Valladares schmecken. Schon während dem 1/3 überrascht sie mit einer Fülle von verschiedenen Aromen die im Wechsel mal intensiver im Vordergrund und mal dezenter im Hintergrund auftauchen. Die ledrigen Aromen werden zum Ende des 1/3 präsenter und die erdigen Nuancen sind kaum noch wahrzunehmen. Diese beständige Cremigkeit die fortlaufend zu spüren ist verbindet die einzelnen Aromen optimal und machen aus der Super Fly einen angenehmen milden bis mittelkräftigen Smoke. Der Aschefall war bei 5cm zu Beginn des 2/3... Mit frischer Luft gewinnt sie nochmal etwas an Würze, retronasal ist weißer Pfeffer zu spüren. Das 2/3 verläuft anschließend linear. Wie auch schon bei anderen Zigarren mit Connecticut Deckblatt muss ich auch hier feststellen dass früher oder später irgendwo ein Riss entsteht. Hier ist zum Glück der Riss im letzten Drittel und die Super Fly ist bald ablegereif. Durch das entstehende Kondensat während dem Rauchen quellt der Tabak etwas auf und das hauchdünne Connecticut Deckblatt bekommt sowas meiner Erfahrung nach selten kompensiert. Das letzte Drittel bekommt nochmal ein paar Bitterstoffe, ansonsten keine weiteren Veränderungen mehr. Die Asche ist Mausgrau und stabil. Der Abbrand war fast perfekt. Leicht wellig aber kein Schiefbrand. Der Zug und das Rauchvolumen waren wie gehofft. Fazit: Die Oscar Valladares Super Fly ist wieder mal eine technisch und qualitativ hochwertige Zigarre die Freude machte. Das Aromenprofil ist sehr hell,... Zedernholz, Nuss, Creme, Süße, Leder mit ganz wenig erdigen und toastigen Nuancen.

Länge: 14.61Durchmesser: 2.18 TAM
Eigener Merker: 8/10. Diese Paradiso Papagayo im Toro Gigante Format hat ein gut gebräuntes Oscuro Deckblatt aus Nicaragua. Das Deckblatt hat eine seidig-matte Oberfläche mit wenigen groben Blattadern. Die Verarbeitung ist wie gewohnt top. Das Umblatt sowie die Einlage kommen ebenfalls aus Nicaragua. Der KG ist holzig-würzig. Der KZ ist leicht stallig. Die Paradiso startet mit viel Kaffee Aromen und ein wenig Holz sowie einer angenehmen Grundwürze. Pfeffernoten hat die Paradiso auch zu bieten und machen den Smoke wirklich interessant. Es sind nicht die typischen schwarzen Pfeffernoten sondern eher fermentierter Pfeffer. Passt wirklich gut zusammen und kenne ich so von anderen Paradiso noch gar nicht. Das Rauchvolumen könnte definitiv besser sein obwohl der Zugwiederstand zufriedenstellend ist. Während dem 1/3 wird sie zunehmend cremiger mit einer leichten Süße. Um etwas mehr Rauchvolumen zu erzeugen versuche ich es mit kräftigen Doppelzügen um die Paradiso etwas mehr auf Temperatur zu bekommen. Es bilden sich leichte Bitterstoffe und ich schalte wieder einen Gang zurücken und nehme es hin. Zum Ende des 1/3 schmeckt sie nach gerösteten Brot und Kokosnuss,... schöne Kombination. Manche Züge verpuffen einfach und ich überlege ob ich langsam senil werde,... habe ich jetzt gezogen oder nicht? Ich denke mal das es am Format liegt und hätte jetzt gerne eine Papagayo im Robusto Format um einen direkten Vergleich zu haben. Der Aschefall war zu Begin des 2/3. Die Cremigkeit steigt weiter an und die Pfeffernoten mildern weiter ab. Der Kaffee ist nach wie vor präsent und an der Stelle von Holz sind nun die nussigen Noten getreten. Zwischendurch schmeckt man eine Mischung aus Vanille und Toffee. Im Hintergrund tummeln sich noch ein paar erdige Aromen. Auf jeden Fall ist es ein abwechslungsreicher Smoke der zu keiner Zeit langweilig wird. Im letzten Drittel steigt die Würze nochmal leicht an. Kaffee, Nuss, Creme, Süße und eine Mischung aus Sahnetoffee bleiben bis zum Schluss erhalten. Asche Mausgrau und stabil. Der Abbrand war leicht wellig mit Schiefbrand der öfter korregiert werden musste. Der Zug war im Gegensatz zum Rauchvolumen zufriedenstellend. Fazit: Hier bekommt man eine leckere Paradiso die durch ihre Aromen zu überzeugen weis. Es ist ein recht komplexer Smoke der ein paar Überraschungen bereit hält. Das schlechte Rauchvolumen schreibe ich mal dem Format zu und werde definitiv nochmal die Robusto zum Vergleich bestellen.

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 TAM
Eigener Merker: 7/10. Die Reserva Maximo hat eine schicke geteilte Bauchbinde in Gold und Rot gehalten und passt farblich schön zu dem schokobraunen mexikanischen Oscuro Deckblatt. Das leicht ölige Deckblatt hat eine sehr feine Aderung und die Verarbeitung sieht auf den ersten Blick top aus. Die Zigarre ist nicht ganz so fest gerollt und hat einige spürbare Softpoints unter dem Umblatt. Der Anschnitt mit dem Cutter war ohne Probleme. Der KG ist leicht würzig. Der KZ holzig-würzig. Der Zug ist wie schon erwartet extrem soft. Das leichte "Gewicht", die Softpoints und der extrem offene Zug lassen darauf schließen das es ihr etwas an Einlage fehlt. Mal schauen... Die La Aroma del Caribe Reserva Maximo startet mit holzigen- und erdigen Aromen, eine Art Gewürzmischung sowie einer guten Portion schwarzen Pfeffer. Die erdigen und pfeffrigen Aromen sind dabei leicht dominierend. Leider löst sich bei meiner Zigarre schon nach wenigen Zügen ein Teil der Kappe am Kopf und versucht sich, an meinen Lippen klammernd von ihrer Postition zu lösen. Ich halte meine Zigarrenköpfe immer gerne trocken aber hier mache ich mal eine Ausnahme. ;-) Der Abbrand ist recht zügig und das 2/3 schon angefangen. Geschmacklich ist es gerade eine typische Nica. Erde, Holz, Würze und Pfeffer. Das Oscuro Deckblatt gibt dem Ganzen noch eine dezente Süße mit auf den Weg. Zum Ende des 2/3 verstärken sich die erdigen Aromen und sie bekommt in der Tat eine schokoladigen Touch mit etwas Creme. Die Pfeffernoten treten dabei etwas in den Hintergrund. Schöne Wendung wie ich gerade finde, da ich dachte sie aromentechnisch schon auf ihrem Höhepunkt gesehen zu haben. Im weiteren Verlauf gibt es keine Veränderungen mehr. Der Aschefall war bei 2-3cm. Asche hellgrau und sehr weich. Der Abbrand war durchgehend wellig. Korrigiert oder nachgefeuert werden musste aber nicht. Der Zug hätte für meinen Geschmack etwas straffer sein können. Das Rauchvolumen war recht überzeugend. Fazit: Hier bekommt man vom Aromaprofil eine typische Nica die recht linear verläuft aber dann auf den letzten Zentimetern nochmal etwas nachlegt. Technische Eigenschaften stufe ich mal bei mittelmäßig ein.

Länge: 13.97Durchmesser: 1.98
Eigener Merker: 9,5. Diese Crowned Heads Court Serie E 5150 hat eine schöne breite Bauchbinde in Rot, Gold, Schwarz und Weiß. Die Bauchbinde macht sich farblich gut auf dem dunklen Oscuro Deckblatt. Das Deckblatt hat eine ölig-glänzende Oberfläche mit einer sehr feinen, kaum spürbaren Aderung. Der Anschnitt mit der Schere war etwas mühsam,... ja, die Schere ist nicht mehr die schärfste, aber auch die Einlage ist recht fest gerollt. Der Stick bringt ein gutes Gewicht mit sich und liegt satt zwischen den Fingern. Der optische und qualitative erste Eindruck ist perfekt. Der KG ist fein würzig nach gutem Tabak. Der KZ ist heuig und man schmeckt dunkles Brot. Die Flammannahme zögerlich aber unkompliziert. Die Crowned Heads startet mit einer Mischung aus Holzaromen, Erde, leicht ledrigen Noten und Pfeffer. Der Pfeffer passt hier wirklich schön rein, da er präsent,... aber nicht überlagernd ist. Der Jalapa Tabak bringt zusätzlich noch einiges an dunklen Aromen und eine gewisse Würzigkeit in den Smoke. Man schmeckt malzige, leicht säuerliche Aromen von dunklen Brot und Nuancen von dunklen Kakao. Eine dezente Süße lässt auch nicht lange auf sich warten. Im laufe des 1/3 verstärken sich die ledrigen und erdigen Aromen, während die holzigen Aromen etwas in den Hintergrund treten. "Also die ist ganz nach meinem Geschmack!" ;-) Der Ometepe Tabak entwickelt zum Ende des 1/3 eine angenehme Cremigkeit. Der Smoke scheint gerade angekommen und ich muss mich bei meinen Zügen etwas bremsen. :-D Die Aromen passen perfekt zusammen wie bei einem guten Parfum. Das 2/3 verläuft linear. Die Stärke steigt im letzten Drittel leicht an. Aschefall war 2x jeweils bei 4cm. Asche Mausgrau und sehr stabil. Der Zug war trotz der festen Rollung zufriedenstellend. Der Abbrand war anfangs etwas wellig,... im späteren Verlauf Messerscharf mit schöner Ringbildung. Das war die zweite Crowned Heads nach der "Willy Lee" und ich muss sagen: "diese Zigarre hat mich überzeugt!". Die Qualität und technischen Eigenschaften waren nahezu perfekt. Eine sehr komplexe und ausgewogene Zigarre die am oberen Ende von mittelkräftig einzustufen ist. Diese Crowned Heads hat mich so überzeugt das ich mich jetzt mal durch die verschiedenen Serien probieren werde. ;-)

Länge: 16.51Durchmesser: 2.18 TAM
Eigener Merker: 7,5/10. Die A.J. Fernandez hat eine Vintage Banderole die eine Szene von Christoph Columbus bei der Landung in Amerika zeigt (New World),... am Fuß sitzt eine rote Samtbinde. Das Nicaragua Oscuro Deckblatt hat eine dunkelbraune Farbe die am Fuß heller wird und einige kleine Flecken drauf hat, die fast aussehen wie Wasserflecken. Das Deckblatt hat eine relativ feine Aderung und einen leicht öligen Glanz. Die Zigarre ist gleichmäßig fest gerollt, hat aber einige kleine Buckel unter dem Deckblatt. Die Verarbeitung wirkt auf mich eher rustikal. Diese A.J. Fernandez New World im Toro Format soll laut Beschreibung Boxpressed sein. Boxpressed Zigarren kenne ich nur in Rechteckigen Formen,... diese hier ist definitiv rund. Der KG ist würzig mit Kaffeenoten. Der KZ ist erdig-heuig-grasig. Nach erfolgreichem toasten startet die New World mit starkem Espresso, dunklen Kakao und Holzaromen. Der Kakao bringt dabei leichte Bitterstoffe mit die aber nicht als störend empfunden werden. Das Ganze wird begleitet von schwarzen Pfeffer der Anfangs stark,... aber schon nach wenigen Zügen auf ein gefälliges Niveau abmildert. Das Jalapa Umblatt bringt noch einige dunkle Brotaromen mit sich. Das Geschmacksprofil ist also von der dunklen Sorte. Noch während dem 1/3 bildet sich eine leicht süßliche Creme mit erdigen Nuancen die nun auch den letzten Rest Schärfe verschwinden lässt. Die Erfahrungen wo einige Bewertungen dieser Zigarre starke Pfeffernoten und eine extreme Stärke attestieren kann ich nicht teilen. Starker Pfeffer ja,... aber der milderte nach wenigen Zügen bereits ab. Stärke ja,... auch diese milderte bereits im 1/3 ab. Im 2/3 angekommen ist es für mich ein mittelkräftiger ausgewogener Smoke der zwar linear verläuft aber trotzdem gut schmeckt. Im 3/3 meine ich ledrige Aromen zwischen Holz, Kaffee und Kakao zu erschmecken die sich im Hintergrund tummeln. Aschefall war bei 3cm. Asche weiß-grau, leicht flockig und bröselig. Zug und Rauchvolumen waren OK. Das Rauchvolumen wsr zum Ende hin nicht mehr ganz so schön. Der Abbrand war geprägt von Schiefbrand und musste einige Male korrigiert werden. Fazit: Hier bekommt man eine mittelkräftige Zigarre mit dunklen Aromenprofil die durchaus ihre "Starken" Phasen hat. Geschmacklich war ich für meinen Teil zufrieden. Technisch ist sie mit Sicherheit verbesserungswürdig. Bei dieser Zigarre sollte man sich selber ein Urteil bilden,... ich kann sie definitiv empfehlen..

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Eigener Merker: 7/10. Hier haben wir wieder eine Zigarre von José "Don" Pepin Garcia auf die ich mich schon die ganze Woche freue. Die Invictos hat ein Robusto Format mit drei Banderolen herum. Die Hauptbanderole ist wie für Don Pepins Serie typisch mit "Don Pepin Garcia", der kubanischen und amerikanischen Flagge versehen. Die zweite trägt den Schriftzug "Series VC" und die dritte ist eine Samtbinde die am Fuß sitzt. Alle Banderolen sind in Lindgrün gehalten und sehen wirklich schick aus. Diese Robusto ist eine Puro aus Nicaragua Tabak,... das Deckblatt was ebenfalls aus Nicaragua kommt ist ein Corojo-Rosado-Deckblatt. Sie ist gleichmäßig fest gerollt, das Deckblatt hat überwiegend feine Blattadern und eine leicht ölige Oberfläche. Die Nähte sind wie gewohnt sauber und kaum sichtbar verklebt. Der Anschnitt mit der Schere verlief ohne Probleme. Der KG ist so wie ich mir eine gute Zigarre wünsche,... fein würzig mit einem Hauch Pfeffer. Der KZ ist sehr dezent und geht in Richtung Heu. Der Zug ist nach dem Anschnitt sehr soft. Die Invictos startet mit viel schwarzen Pfeffer, trockenen Holz und leicht erdigen Noten. Der "Don Pepin Pfefferboost" hält nicht lange und mildert nach ein paar Zügen auf ein angenehmes Level ab. Die trockenen holzigen Aromen schmecken nun mehr wie feuchtes Holz. Es entwickelt sich langsam eine süßliche Creme die scheinbar von Zug zu Zug intensiver wird. Dazu gesellten sich leichte Röstaromen (schwarzer Kaffee) und,... es hört sich im Zusammenhang mit einer Zigarre komisch an,... aber sie bekommt so einen leicht championartigen Touch. Zum Ende des 1/3 hat die cremige Süße auch die letzten scharfen Nuancen unter Kontrolle und verbindet nun schön die einzelnen Aromen. Aschefall war nach dem 1/3 bei ca. 2-3cm. Mit frischer Luft wird das 2/3 toastig,... leider hatte sich ein kleiner vertikaler Riss im Deckblatt gebildet der sich über das komplette 2/3 zieht. Das Umblatt ist aber gut verarbeitet und hält dicht. Der Zug und das Rauchvolumen bleiben stabil und zufriedenstellend. Seit dem Riss stellt sich Schiefbrand ein und der Riss wird größer. Man sieht wie das Deckblatt versucht sich nach links abzuholen. Der Geschmack verläuft im 2/3 linear. Der Riss hat sich inzwischen bis ins 3/3 ausgebreitet und das Rauchvolumen bricht ein wenig zusammen. Zum Ende des 3/3 wird der Pfeffer nochmal etwas dominanter und man schmeckt ledrige Anklänge. Zug und Rauchvolumen waren bis zur Hälfte des 2/3 nahezu perfekt. Danach sackte das ganze, geschuldet durch den Riss, ab. Fazit: Hier bekommt man eine mittelkräftige bis milde Zigarre. Absichtlich so geschrieben da der Start schon recht stark und würzig war. Im weiteren Verlauf milderte der Smoke durch den Gewinn von Süße und Creme auf ein mildes Niveau ab. Von den Aromen her war ich auf jeden Fall zufrieden. Technisch war diese Invictos jedoch nicht dass was ich von José Garcia und seinen Zigarren gewohnt bin. Das Ganze schreit nach einer Wiederholung... ;-)

Länge: 15.24Durchmesser: 2.06 TAM
Eigener Merker: 9/10. Diese Skelton hat an Bauchbinden jede Menge zu bieten. Die erste trägt das bekannte Logo mit dem Knochenmännchen, die zweite trägt den Namen der Serie "xRELAXx", die dritte ist eine gelb-goldene Samtbinde die auf dem Fuß sitzt. Auf jeden Fall eine gelungene Aufmachung und schon eun Hingucker. Das schokobraune San Andrés Deckblatt hat eine leicht glänzende-ledrige Oberfläche und sehr feine, kaum wahrnehmbare Blattadern. Die Nähte sind sehr sauber verklebt und auch die Kappe sitzt perfekt. Die Skelton ist gleichmäßig gerollt und hat ein gutes Gewicht. Der Anschnitt mit der Doppelklinge verlief unproblematisch. Der KG ist fein würzig. Der KZ leicht schokoladig-würzig. Beim KZ fiel auf dass der Zugwiederstand schon recht hoch ist,... dennoch belasse ich es erstmal dabei,... bohren kann man immer noch. ;-) Nach dem toasten war die Brandannahme recht fix. Die Skelton Relax startete mit schokoladigen Aromen gepaart mit Erde und Holz. Das San Andrés Deckblatt bringt eine schöne Grundwürze mit und auch leichte Röstaromen lassen nicht lange auf sich warten. Der Zugwiederstand ist nach wie vor einen Tick zu straff,... das Rauchvolumen ist aber überzeugend, weshalb ich mir den Kanal schenke. Der Smoke wird im weiteren Rauchverlauf von dezenten bitteren Nuancen begleitet die weicher daher kommen wie bei der "LYD". Hier und da sind leichte toastige Aromen zu schmecken. Sehr feinwürziger und ausgewogener Smoke der komplett ohne Pfeffer zurecht kommt. Dominierende Aromen sind neben Holz und Erde, die etwas im Vordergrund stehen, dunkle Schokolade und schwarzer Kaffee. Die leichte bitteren Noten möchte ich der dunklen Schokolade andichten da der Smoke auch ein wenig Säure mitbringt. Asche hellgrau, leicht struppig und fest. Aschefall war bei 5cm. Der Abbrand war durchgehend gerade mit schöner Ringbildung. Der Zug hätte etwas softer sein können, das Rauchvolumen war aber einwandfrei. Fazit: Hier bekommt man wieder eine leckere Skelton die für meinen Geschmack doch sehr der "Live your Dreams" ähnelt. Sie ist aber eine ganze Ecke milder und nicht ganz so herb. Technisch und qualitativ spielt sie in der oberen Liga. Die Skelton Live your Dreams ist aber für mich noch einen Hauch besser. PL angemessen.


