My Father Cigars Classic No. 3 (Crema)
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No. 3 (Crema)
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Durchschnittliche Aromabewertung (4)
Importeur
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Kunden, die sich dieses Produkt anschauten, kauften danach
Bewertungen
Preis/Leistung
5
4 Bewertungen
Qualität
8
4 Bewertungen
Stärke
5
4 Bewertungen
PB Nicaragua

Vaquero
Man merkt dieser Zigarre sofort an, dass die verwendeten Tabake erstklassig und die Verarbeitung einwandfrei sind. Auffällig ist die Form des Kopfes, der wie jener eines Torpedos aussieht, bei dem es sich der Roller dann doch noch anders überlegt hat. Der makellose Rosado-Wrapper fühlt sich glatt, weich und leicht ölig an, Zahn ist nicht spürbar und die Nahtstellen sind kaum sichtbar. Der Kaltduft riecht betörend nach Kaffee und Erde. Einmal in Brand gesetzt, offenbart die Zigarre ein elegantes Aromenspiel von Leder, Mandeln, Orangenschale, Kaffee und floralen Noten. Die Melange ist ungemein elegant und stimmig mit dezenter Süße und hintergründigen Gewürznoten. Die Textur ist sehr cremig, geradezu fleischig. Für eine Zigarre von Pepin Garcia hat die Zigarre auffällig wenig Pfefferaromen, allenfalls leichte Anklänge an weißen Pfeffer sind spürbar, allerdings allein im Geschmack und nicht in Form von Schärfe. Gleichzeitig ist der Smoke für dieses Haus überraschend mild, ich hätte eine deutlich kräftigere Zigarre erwartet. Mir hat der Smoke viel Freude bereitet, zumal die Verarbeitung wie gewohnt absolut einwandfrei war und die Zigarre anstandslos kühl und gerade bis zum Nub abbrannte. Obwohl der Zug anfangs etwas fest erschien, produzierte der Stick ein ansehnliches Rauchvolumen. Es sei aber nicht verschwiegen, dass der Preis nicht gerade günstig erscheint und man für das Geld zumindest gleichwertige Zigarren bekommt. Die Qualität der Le Bijou Torpedo oder einer Liga Privada erreicht dieser Stick nicht ganz und in Kuba sind für diesen Preis natürlich ebenfalls Alternativen zu finden. Viel fehlt allerdings nicht. 9/10
07.09.2020

Vaquero
verifizierter Kauf
Man merkt dieser Zigarre sofort an, dass die verwendeten Tabake erstklassig und die Verarbeitung einwandfrei sind. Auffällig ist die Form des Kopfes, der wie jener eines Torpedos aussieht, bei dem es sich der Roller dann doch noch anders überlegt hat. Der makellose Rosado-Wrapper fühlt sich glatt, weich und leicht ölig an, Zahn ist nicht spürbar und die Nahtstellen sind kaum sichtbar. Der Kaltduft riecht betörend nach Kaffee und Erde. Einmal in Brand gesetzt, offenbart die Zigarre ein elegantes Aromenspiel von Leder, Mandeln, Orangenschale, Kaffee und floralen Noten. Die Melange ist ungemein elegant und stimmig mit dezenter Süße und hintergründigen Gewürznoten. Die Textur ist sehr cremig, geradezu fleischig. Für eine Zigarre von Pepin Garcia hat die Zigarre auffällig wenig Pfefferaromen, allenfalls leichte Anklänge an weißen Pfeffer sind spürbar, allerdings allein im Geschmack und nicht in Form von Schärfe. Gleichzeitig ist der Smoke für dieses Haus überraschend mild, ich hätte eine deutlich kräftigere Zigarre erwartet. Mir hat der Smoke viel Freude bereitet, zumal die Verarbeitung wie gewohnt absolut einwandfrei war und die Zigarre anstandslos kühl und gerade bis zum Nub abbrannte. Obwohl der Zug anfangs etwas fest erschien, produzierte der Stick ein ansehnliches Rauchvolumen. Es sei aber nicht verschwiegen, dass der Preis nicht gerade günstig erscheint und man für das Geld zumindest gleichwertige Zigarren bekommt. Die Qualität der Le Bijou Torpedo oder einer Liga Privada erreicht dieser Stick nicht ganz und in Kuba sind für diesen Preis natürlich ebenfalls Alternativen zu finden. Viel fehlt allerdings nicht. 9/10
Tomys Lieblinge

Tomy41
Was für ein Anblick: herrlich ebenmäßiges, ölig-glänzendes und Karamell-farbenes Deckblatt mit einem wunderschönen Ring darum. Zug und Abbrand waren erwartungsgemäß hervorragend, die Asche mittelgrau und fest. Die ersten Züge bringen Kaffee, Erde und etwas dunkles Brot mit, unterlegt von kräftiger Pfeffer-Würze. Dazu gesellten sich schnell noch etwas Holz, Leder und ein Hauch dunkle Schokolade, der Pfeffer wird kurzzeitig recht prominent, zieht sich dann aber wieder fast vollständig zurück. Im weiteren Verlauf immer mal wieder süß-salzige Spitzen und/oder Karamell-Süße, später zunehmend holzig-erdig. Am Ende kehrte der Pfeffer zurück und das Nikotin war nun deutlich spürbar. Eine hervorragend konstruierte Zigarre, durchaus unterhaltsam, komplex und zeitweise auch ziemlich stark. Die Intensität der Aromen war durchgehend recht kräftig. Die inzwischen aufgerufenen 15,00€ (05.2023) sind allerdings schon recht ambitioniert und ich bin mir daher nicht sicher, ob sie erneut den Weg in meinen Schrank finden wird, in dieser Preisklasse gibt es dann doch unzählige Alternativen. Rauchdauer:115min Punkte:91
30.05.2023

Tomy41
verifizierter Kauf
Was für ein Anblick: herrlich ebenmäßiges, ölig-glänzendes und Karamell-farbenes Deckblatt mit einem wunderschönen Ring darum. Zug und Abbrand waren erwartungsgemäß hervorragend, die Asche mittelgrau und fest. Die ersten Züge bringen Kaffee, Erde und etwas dunkles Brot mit, unterlegt von kräftiger Pfeffer-Würze. Dazu gesellten sich schnell noch etwas Holz, Leder und ein Hauch dunkle Schokolade, der Pfeffer wird kurzzeitig recht prominent, zieht sich dann aber wieder fast vollständig zurück. Im weiteren Verlauf immer mal wieder süß-salzige Spitzen und/oder Karamell-Süße, später zunehmend holzig-erdig. Am Ende kehrte der Pfeffer zurück und das Nikotin war nun deutlich spürbar. Eine hervorragend konstruierte Zigarre, durchaus unterhaltsam, komplex und zeitweise auch ziemlich stark. Die Intensität der Aromen war durchgehend recht kräftig. Die inzwischen aufgerufenen 15,00€ (05.2023) sind allerdings schon recht ambitioniert und ich bin mir daher nicht sicher, ob sie erneut den Weg in meinen Schrank finden wird, in dieser Preisklasse gibt es dann doch unzählige Alternativen. Rauchdauer:115min Punkte:91
Der Humidor von Tabakfan

Amante del Tabaco
Eigener Merker: 9/10. Die My Father Classic No.3 hat ein schön verarbeitetes Deckblatt aus Ecuador mit einer recht groben Aderung. Es hat eine speckige leicht ledrige Oberfläche mit sauber verklebten Nähten. Die typische My Father Banderole steht dieser Zigarre gut. Die aus Nicaragua stammende Einlage ist gleichmäßig fest gerollt,... an Tabak wurde hier definitiv nicht gespart. Der Anschnitt war unproblematisch. Der KG ist stallig-würzig. Der KZ ist pfeffrig-würzig mit einem Hauch Kaffee. Nach dem toasten nahm sie die Flamme bereitwillig an und startete mit einer guten Dosis schwarzen Pfeffer, Röstaromen und holzigen Noten die aber weniger mit Zeder,... sondern eher was von Hickoryholz haben. Schnell gewinnt sie erdige Aromen und hier und da blitzen leichte Aromen von Marzipan auf. Während des ersten cm verliert sich die Schärfe etwas und die Classic No.3 zeigt sich von ihrer cremigen Seite,... das Ganze abgerundet mit einer dezenten Süße. Zug um Zug merkt man wie sich die einzelnen Aromen zu einer schönen Grundwürze vereinen. Nach ca. 1,5-2cm schon mal ganz nach meinem Geschmack... dabei soll es aber nicht bleiben,... im weiteren Verlauf tauchen Aromen in einer Fülle auf, die man nur schwer beschreiben kann und es einem schwer fällt sie alle festzuhalten,... Leder..., Gewürze wie Muskat, Zimt, Piment,... Kräuter wie Tymian und Rosmarin,... Karamell, Kakao, Mandel u.v.m.. Dabei natürlich die Ganze Zeit im Vordergund schwarzer Peffer, Kaffee, Holz, Erde und eine cremige Süße. Die Creme und die Kaffeearomen intensivieren sich nochmal im Laufe des 2/3. Im 3/3 wird sie allgemein etwas kräftiger. Aschefall war bei ca. 3,5 cm. Die Asche was Mausgrau und relativ fest. Der Abbrand war so wie man es sich wünscht,... messerscharf mit schöner Ringbildung. Zug und Rauchvolumen waren zufriedenstellend. Fazit: Hier bekommt man eine sehr komplexe und leckere Zigarre aus dem Hause Garcia & Garcia die ihr Geld wert ist. Da ich ein relativ ungeduldiger Raucher bin schaffen die meisten Zigarren bei mir nur 60min. Hier waren es 110min. Geschmacklich und technisch hat mich die My Father Classic No.3 absolut überzeugt. Von der Stärke her ist sie mittelkäftig bis kräftig einzustufen. Auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war ist der Preis von 15€ definitiv gerechtfertigt.
26.03.2025

Amante del Tabaco
verifizierter Kauf
Eigener Merker: 9/10. Die My Father Classic No.3 hat ein schön verarbeitetes Deckblatt aus Ecuador mit einer recht groben Aderung. Es hat eine speckige leicht ledrige Oberfläche mit sauber verklebten Nähten. Die typische My Father Banderole steht dieser Zigarre gut. Die aus Nicaragua stammende Einlage ist gleichmäßig fest gerollt,... an Tabak wurde hier definitiv nicht gespart. Der Anschnitt war unproblematisch. Der KG ist stallig-würzig. Der KZ ist pfeffrig-würzig mit einem Hauch Kaffee. Nach dem toasten nahm sie die Flamme bereitwillig an und startete mit einer guten Dosis schwarzen Pfeffer, Röstaromen und holzigen Noten die aber weniger mit Zeder,... sondern eher was von Hickoryholz haben. Schnell gewinnt sie erdige Aromen und hier und da blitzen leichte Aromen von Marzipan auf. Während des ersten cm verliert sich die Schärfe etwas und die Classic No.3 zeigt sich von ihrer cremigen Seite,... das Ganze abgerundet mit einer dezenten Süße. Zug um Zug merkt man wie sich die einzelnen Aromen zu einer schönen Grundwürze vereinen. Nach ca. 1,5-2cm schon mal ganz nach meinem Geschmack... dabei soll es aber nicht bleiben,... im weiteren Verlauf tauchen Aromen in einer Fülle auf, die man nur schwer beschreiben kann und es einem schwer fällt sie alle festzuhalten,... Leder..., Gewürze wie Muskat, Zimt, Piment,... Kräuter wie Tymian und Rosmarin,... Karamell, Kakao, Mandel u.v.m.. Dabei natürlich die Ganze Zeit im Vordergund schwarzer Peffer, Kaffee, Holz, Erde und eine cremige Süße. Die Creme und die Kaffeearomen intensivieren sich nochmal im Laufe des 2/3. Im 3/3 wird sie allgemein etwas kräftiger. Aschefall war bei ca. 3,5 cm. Die Asche was Mausgrau und relativ fest. Der Abbrand war so wie man es sich wünscht,... messerscharf mit schöner Ringbildung. Zug und Rauchvolumen waren zufriedenstellend. Fazit: Hier bekommt man eine sehr komplexe und leckere Zigarre aus dem Hause Garcia & Garcia die ihr Geld wert ist. Da ich ein relativ ungeduldiger Raucher bin schaffen die meisten Zigarren bei mir nur 60min. Hier waren es 110min. Geschmacklich und technisch hat mich die My Father Classic No.3 absolut überzeugt. Von der Stärke her ist sie mittelkäftig bis kräftig einzustufen. Auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war ist der Preis von 15€ definitiv gerechtfertigt.
Lagerist

Kistenlagerung Eine mittelkräftige Zigarre mit einer superben Würze. Die Verarbeitung ist nahezu stressfrei. Der Zug ist optimal, das Rauchvolumen üppig; der Abbrand neigt gelegentlich zu kleineren Unregelmäßigkeiten, benötigt aber nur selten Korrektur. Mit den ersten Zügen dominiert der herstellertypische Pfeffer auf einer holzig-erdigen Grundtextur. Die blumigen Zwischennoten sorgen für komplexe Ansätze - hübsches Aromenspiel zwischen Leder und Kräutern. Griffiger Blend, der eine ebenso zupackende wie vielschichtige Würze liefert. Im Rauchverlauf geht der Pfeffer über in eine latente Brotsüße. Wer die Kräuterwürze Nicaraguas zu schätzen weiss, kommt nur schwerlich an diesem Herstellers und dieser Linie vorbei. (Die Zigarre sollte einige Tage/Wochen vor der Verkostung aus dem Zellophan genommen und im Tageshumidor gelagert werden.)
03.07.2022

Kistenlagerung Eine mittelkräftige Zigarre mit einer superben Würze. Die Verarbeitung ist nahezu stressfrei. Der Zug ist optimal, das Rauchvolumen üppig; der Abbrand neigt gelegentlich zu kleineren Unregelmäßigkeiten, benötigt aber nur selten Korrektur. Mit den ersten Zügen dominiert der herstellertypische Pfeffer auf einer holzig-erdigen Grundtextur. Die blumigen Zwischennoten sorgen für komplexe Ansätze - hübsches Aromenspiel zwischen Leder und Kräutern. Griffiger Blend, der eine ebenso zupackende wie vielschichtige Würze liefert. Im Rauchverlauf geht der Pfeffer über in eine latente Brotsüße. Wer die Kräuterwürze Nicaraguas zu schätzen weiss, kommt nur schwerlich an diesem Herstellers und dieser Linie vorbei. (Die Zigarre sollte einige Tage/Wochen vor der Verkostung aus dem Zellophan genommen und im Tageshumidor gelagert werden.)


