Paradiso by Ashton Papagayo (Toro Gigante)
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Papagayo (Toro Gigante)
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Die von uns testweise gerauchte Papagayo, eine Toro Grande, schmeckt eigentlich nicht so, wie wir sie vor einiger Zeit verkostet haben. Der Pfeffer fehlt fast gänzlich und die Aromen sind zwar sehr angenehm, aber recht verhalten und auch sonst ist sie insgesamt als mild einzustufen. Es kann sein, dass sie durch die Lagerung 'sanfter' geworden ist.
Artikelnummer
90009240
Im Sortiment seit
01.10.2010
Marke
Produkt
Papagayo (Toro Gigante)
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Rauchdauer
Deckblatt Land
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
My Father Cigars S.A.
Durchschnittliche Aromabewertung (36)
Importeur
M. K. & Söhne GmbH, Industriestr. 3, 25462 Rellingen, contact@mk-soehne.com, https://mk-soehne.com
M. K. & Söhne GmbH, Industriestr. 3, 25462 Rellingen, contact@mk-soehne.com, https://mk-soehne.com
Kunden, die sich dieses Produkt anschauten, kauften danach
Bewertungen
Preis/Leistung
5
36 Bewertungen
Qualität
6
36 Bewertungen
Stärke
4
36 Bewertungen
Portman

Portman
Optisch eine wahre Erscheinung! Wuchtig, mächtig und mit dem Kontrast zur edel gestalteten Bauchbinde auch ein Stück weit beeindruckend. Geschmacklich ist sie weitgehend identisch mit ihren kleinen Schwestern Minuto und Robusto, jedoch nach meinem Empfinden etwas milder. Ein Hauch mehr Creme bei etwas geringerer Würze. Anfangs war es etwas mühselig, sie in Gang zu bringen - wahrscheinlich formatbedingt. Wenn sie brennt, dann brennt sie aber! Man kann sie auch mal eine Minute zur Seite legen, ohne dass sie direkt aus geht. Da man im Vergleich zur Robusto für einen geringen Aufpreis von derzeit 40 Cent deutlich mehr Tabak bekommt und die Qualität wirklich überragend ist, halte ich das Preis-Leistungs-Verhältnis für absolut top! Ich kann sie wirklich jedem ans Herz legen, da sie Milde und Tiefe perfekt miteinander verbindet. Bei Doublepuffs kommen auch Freunde kräftigerer Tabake auf ihren Geschmack.
12.07.2017

Portman
verifizierter Kauf
Optisch eine wahre Erscheinung! Wuchtig, mächtig und mit dem Kontrast zur edel gestalteten Bauchbinde auch ein Stück weit beeindruckend. Geschmacklich ist sie weitgehend identisch mit ihren kleinen Schwestern Minuto und Robusto, jedoch nach meinem Empfinden etwas milder. Ein Hauch mehr Creme bei etwas geringerer Würze. Anfangs war es etwas mühselig, sie in Gang zu bringen - wahrscheinlich formatbedingt. Wenn sie brennt, dann brennt sie aber! Man kann sie auch mal eine Minute zur Seite legen, ohne dass sie direkt aus geht. Da man im Vergleich zur Robusto für einen geringen Aufpreis von derzeit 40 Cent deutlich mehr Tabak bekommt und die Qualität wirklich überragend ist, halte ich das Preis-Leistungs-Verhältnis für absolut top! Ich kann sie wirklich jedem ans Herz legen, da sie Milde und Tiefe perfekt miteinander verbindet. Bei Doublepuffs kommen auch Freunde kräftigerer Tabake auf ihren Geschmack.
Sun Odyssee

anonym
Eine tolle Verarbeitung und ein beeindruckendes Format. Leider sprechen mich die sehr dezenten Aromen nur bedingt an, alles ist sehr verhalten. Eine schöne Zigarre für Einsteiger oder Liebhaber sehr leichter Zigarren, wer aber schon eine Kubanische Lady genossen hat, wird mit dieser- wenn auch optisch sehr schönen - Paradiso nichts anfangen. Das Paradies liegt dann doch eher in Cuba und nicht der Dom Rep. 5/10
23.08.2015

anonym
verifizierter Kauf
Eine tolle Verarbeitung und ein beeindruckendes Format. Leider sprechen mich die sehr dezenten Aromen nur bedingt an, alles ist sehr verhalten. Eine schöne Zigarre für Einsteiger oder Liebhaber sehr leichter Zigarren, wer aber schon eine Kubanische Lady genossen hat, wird mit dieser- wenn auch optisch sehr schönen - Paradiso nichts anfangen. Das Paradies liegt dann doch eher in Cuba und nicht der Dom Rep. 5/10
Tha Dani

Daniel P Die Paradiso hat kakao- und süßliche Erdnoten, diese verschmelzen mit Nuancen von Leder und weißem Pfeffer. Die Zigarren entwickeln eine zarte Süße, unterlegt mit Zedernholz- und Nussaromen. Eine harmonische Zigarre
19.01.2016

Daniel P Die Paradiso hat kakao- und süßliche Erdnoten, diese verschmelzen mit Nuancen von Leder und weißem Pfeffer. Die Zigarren entwickeln eine zarte Süße, unterlegt mit Zedernholz- und Nussaromen. Eine harmonische Zigarre
Foretitude

anonym Die Paradiso Papagayo Toro Grande ist eine optisch imposante Erscheinung mit einer Länge von etwas über 14,5 cm, einem Durchmesser von etwa 2,2cm und einer opulenten Banderole, die einen direkt in die Karibik verführen will. Die ersten Züge offerieren bald ein vollmundig cremiges Aroma nach Schokolade und ein wenig Erde, verbunden mit einem Hauch subtiler Schärfe, die sich aber schnell verflüchtigt. Der Longfiller hat eine ordentliche Rauchentwicklung und ein gutes Zugverhalten. Die Asche ist hellgrau und flockig, nicht sehr stabil. Im ersten Drittel entwickelt sich noch eine leichte fruchtige Note, ein insgesamt kräftiges, aber sehr harmonisches Geschmackserlebnis. Ab der Hälfte nimmt die Zigarre an Würze zu, ohne scharf zu werden. Die anfänglich fruchtigen Aromen treten ein wenig in den Hintergrund und geben Kaffe- und Holznoten Raum. Die schokoladige Süße wandelt sich in leichte Röstaromen, die ein wenig an flambiertes Karamell erinnern. Zum Ende hin nimmt die nikotinreiche Stärke zu. Insgesamt eine hervorragend komponierte Zigarre mit komplexen Aromen, die trotz ihrer Stärke sehr ausgewogen und rund schmeckt. Ein sherrylastiger Whisky oder weicher Rum stellen ideale Begleiter dar.
27.02.2017

anonym Die Paradiso Papagayo Toro Grande ist eine optisch imposante Erscheinung mit einer Länge von etwas über 14,5 cm, einem Durchmesser von etwa 2,2cm und einer opulenten Banderole, die einen direkt in die Karibik verführen will. Die ersten Züge offerieren bald ein vollmundig cremiges Aroma nach Schokolade und ein wenig Erde, verbunden mit einem Hauch subtiler Schärfe, die sich aber schnell verflüchtigt. Der Longfiller hat eine ordentliche Rauchentwicklung und ein gutes Zugverhalten. Die Asche ist hellgrau und flockig, nicht sehr stabil. Im ersten Drittel entwickelt sich noch eine leichte fruchtige Note, ein insgesamt kräftiges, aber sehr harmonisches Geschmackserlebnis. Ab der Hälfte nimmt die Zigarre an Würze zu, ohne scharf zu werden. Die anfänglich fruchtigen Aromen treten ein wenig in den Hintergrund und geben Kaffe- und Holznoten Raum. Die schokoladige Süße wandelt sich in leichte Röstaromen, die ein wenig an flambiertes Karamell erinnern. Zum Ende hin nimmt die nikotinreiche Stärke zu. Insgesamt eine hervorragend komponierte Zigarre mit komplexen Aromen, die trotz ihrer Stärke sehr ausgewogen und rund schmeckt. Ein sherrylastiger Whisky oder weicher Rum stellen ideale Begleiter dar.
Joes Humidor

Joe Ich habe diese dunkle Schönheit vor einiger Zeit geschenkt bekommen und zunächst im Humidor liegen lassen weil mich die Bewertungen hier im Forum eher nicht begeistert haben. Heute habe ich mir das gute Stück vorgenommen und muss sagen, ich bin echt angetan ! Keine Spur von "nur Pfeffer" oder "langeweile" sondern das genaue Gegenteil ist der Fall. Ein schöner, abwechslungsreicher Smoke, viel Rauch und eine tolle Haptik sind nur ein paar Eindrücke. Geschmacklich war sie milder als ich es erwartet habe, aber dennoch oder vielleicht gerade deshalb eine "runde Sache". Kann sein, daß es an der Lagerung gelegen hat, aber das werde ich beim nächsten mal herausfinden, die Papagayo steht schon auf der Einkaufliste für´s nächste mal.
16.07.2014

Joe Ich habe diese dunkle Schönheit vor einiger Zeit geschenkt bekommen und zunächst im Humidor liegen lassen weil mich die Bewertungen hier im Forum eher nicht begeistert haben. Heute habe ich mir das gute Stück vorgenommen und muss sagen, ich bin echt angetan ! Keine Spur von "nur Pfeffer" oder "langeweile" sondern das genaue Gegenteil ist der Fall. Ein schöner, abwechslungsreicher Smoke, viel Rauch und eine tolle Haptik sind nur ein paar Eindrücke. Geschmacklich war sie milder als ich es erwartet habe, aber dennoch oder vielleicht gerade deshalb eine "runde Sache". Kann sein, daß es an der Lagerung gelegen hat, aber das werde ich beim nächsten mal herausfinden, die Papagayo steht schon auf der Einkaufliste für´s nächste mal.
Wällerkasten

Zwangsgesteuert
Eher milde Zigarre die schon im Kaltgeruch sehr fruchtige Aromen verspricht. Die leichte Karamellsüße wird im ersten Drittel begleitet durch Anklänge von Erde und zartbitteren Schokoladennoten. Dann finden sich Kaffee und Holzaromen mit einem leichten Hauch Whisky und feiner Kräuterwürze in cremigem Rauch. Runder und ausgewogener Smoke über 90 Minuten, Abbrand und Zug tadellos, Wiederholungsfaktor hoch. Klare Empfehlung auch und gerade für Anfänger.
01.07.2018

Zwangsgesteuert
verifizierter Kauf
Eher milde Zigarre die schon im Kaltgeruch sehr fruchtige Aromen verspricht. Die leichte Karamellsüße wird im ersten Drittel begleitet durch Anklänge von Erde und zartbitteren Schokoladennoten. Dann finden sich Kaffee und Holzaromen mit einem leichten Hauch Whisky und feiner Kräuterwürze in cremigem Rauch. Runder und ausgewogener Smoke über 90 Minuten, Abbrand und Zug tadellos, Wiederholungsfaktor hoch. Klare Empfehlung auch und gerade für Anfänger.
The Bulldogs Cigars

The Greek Bulldog
Das Deckblatt hat 2-3 längliche größere Adern. Aber es sieht trotzdem ganz gut aus und die ganze Cigarre macht optisch Lust sie zu rauchen. Auch die Bauchbinde mit dem Papagei ist vielleicht etwas protzig aber ich finde sie schön. Kalt riecht die Cigarre sehr würzig und nach Kakao. Leider ist sie angezündet nicht gerade vielfälltig an Aromen. Vom ersten Zug dominiert starker Pfeffer! Dazu kommen noch Röstaromen die den Pfeffer von Anfang bis Ende begleiten uns sonst schmeckt man noch etwas Holz, Erde und ein wenig Schokolade. Abbrand ist sehr schief! Zug ohne Probleme. Die Asche ist mittelgrau und fest aber nicht sehr stabil (auch wegen des schiefen Abbrands). Rauchdauer ca 60 Minuten. Für 7,80€ gekauft. Ich finde sie zu teuer...
14.06.2013

The Greek Bulldog
verifizierter Kauf
Das Deckblatt hat 2-3 längliche größere Adern. Aber es sieht trotzdem ganz gut aus und die ganze Cigarre macht optisch Lust sie zu rauchen. Auch die Bauchbinde mit dem Papagei ist vielleicht etwas protzig aber ich finde sie schön. Kalt riecht die Cigarre sehr würzig und nach Kakao. Leider ist sie angezündet nicht gerade vielfälltig an Aromen. Vom ersten Zug dominiert starker Pfeffer! Dazu kommen noch Röstaromen die den Pfeffer von Anfang bis Ende begleiten uns sonst schmeckt man noch etwas Holz, Erde und ein wenig Schokolade. Abbrand ist sehr schief! Zug ohne Probleme. Die Asche ist mittelgrau und fest aber nicht sehr stabil (auch wegen des schiefen Abbrands). Rauchdauer ca 60 Minuten. Für 7,80€ gekauft. Ich finde sie zu teuer...
Aficionado's liebe

Aficionados Love
Im Kaltgeruch Aromen von Blumen und Süßholz. Kaltzug aromatisch, Noten von Kaffee, Holz, frisches Laub und Erde. 1/3 süße florale Noten gepaart mit Nuss, Café, Toast und ein wenig Erde und Holz. Rauchabgabe ist perfekt, schön dicht und cremig. Eine gewisse schärfe begleitet den Rauchverlauf aber ist absolut nicht störend. 2/3 leider schon 2 schiefbrände korrigiert und die Asche hält gar nicht. Würze ist abgeklungen. Florale, erdige Aromen dominieren gepaart mit einer leichten süße und toller cremigkeit. Vom Geschmack her vielseitig und wirklich angenehm. 3/3 volle Café Noten mit fruchtigen, blumigen Aromen. Leichte süße, leichte würze machen die Zigarre spannend. Im Anklang schmeckt man dunkle Bitterschokolade. Normalerweise bin ich allgemein kein Fan von 3/3 einer Zigarre. Hier ist es aber absolut anders, der Rauch bleibt kühl und die Aromen schmecken mir wahnsinnig gut. Ich Stelle mir zu jeder Zigarre die Frage ob ich mir diese noch einmal kaufen würde. Der Stick ist vielseitig und absolut interessant, deshalb: Auf jeden Fall!
16.02.2024

Aficionados Love
verifizierter Kauf
Im Kaltgeruch Aromen von Blumen und Süßholz. Kaltzug aromatisch, Noten von Kaffee, Holz, frisches Laub und Erde. 1/3 süße florale Noten gepaart mit Nuss, Café, Toast und ein wenig Erde und Holz. Rauchabgabe ist perfekt, schön dicht und cremig. Eine gewisse schärfe begleitet den Rauchverlauf aber ist absolut nicht störend. 2/3 leider schon 2 schiefbrände korrigiert und die Asche hält gar nicht. Würze ist abgeklungen. Florale, erdige Aromen dominieren gepaart mit einer leichten süße und toller cremigkeit. Vom Geschmack her vielseitig und wirklich angenehm. 3/3 volle Café Noten mit fruchtigen, blumigen Aromen. Leichte süße, leichte würze machen die Zigarre spannend. Im Anklang schmeckt man dunkle Bitterschokolade. Normalerweise bin ich allgemein kein Fan von 3/3 einer Zigarre. Hier ist es aber absolut anders, der Rauch bleibt kühl und die Aromen schmecken mir wahnsinnig gut. Ich Stelle mir zu jeder Zigarre die Frage ob ich mir diese noch einmal kaufen würde. Der Stick ist vielseitig und absolut interessant, deshalb: Auf jeden Fall!
PrinzAcim

Prinz Acim
09/2012: Im Urlaub genossen. Guter Zug und guter Abbrand mit fester Asche. Leicht peffrige u. scharfe Noten am Anfang. Wird zur Mitte hin etwas milder. Schöner Smoke, den ich bestimmt mal wieder probiere.
07.10.2012

Prinz Acim
verifizierter Kauf
09/2012: Im Urlaub genossen. Guter Zug und guter Abbrand mit fester Asche. Leicht peffrige u. scharfe Noten am Anfang. Wird zur Mitte hin etwas milder. Schöner Smoke, den ich bestimmt mal wieder probiere.
Der Humidor von Tabakfan

Amante del Tabaco
Eigener Merker: 8/10. Diese Paradiso Papagayo im Toro Gigante Format hat ein gut gebräuntes Oscuro Deckblatt aus Nicaragua. Das Deckblatt hat eine seidig-matte Oberfläche mit wenigen groben Blattadern. Die Verarbeitung ist wie gewohnt top. Das Umblatt sowie die Einlage kommen ebenfalls aus Nicaragua. Der KG ist holzig-würzig. Der KZ ist leicht stallig. Die Paradiso startet mit viel Kaffee Aromen und ein wenig Holz sowie einer angenehmen Grundwürze. Pfeffernoten hat die Paradiso auch zu bieten und machen den Smoke wirklich interessant. Es sind nicht die typischen schwarzen Pfeffernoten sondern eher fermentierter Pfeffer. Passt wirklich gut zusammen und kenne ich so von anderen Paradiso noch gar nicht. Das Rauchvolumen könnte definitiv besser sein obwohl der Zugwiederstand zufriedenstellend ist. Während dem 1/3 wird sie zunehmend cremiger mit einer leichten Süße. Um etwas mehr Rauchvolumen zu erzeugen versuche ich es mit kräftigen Doppelzügen um die Paradiso etwas mehr auf Temperatur zu bekommen. Es bilden sich leichte Bitterstoffe und ich schalte wieder einen Gang zurücken und nehme es hin. Zum Ende des 1/3 schmeckt sie nach gerösteten Brot und Kokosnuss,... schöne Kombination. Manche Züge verpuffen einfach und ich überlege ob ich langsam senil werde,... habe ich jetzt gezogen oder nicht? Ich denke mal das es am Format liegt und hätte jetzt gerne eine Papagayo im Robusto Format um einen direkten Vergleich zu haben. Der Aschefall war zu Begin des 2/3. Die Cremigkeit steigt weiter an und die Pfeffernoten mildern weiter ab. Der Kaffee ist nach wie vor präsent und an der Stelle von Holz sind nun die nussigen Noten getreten. Zwischendurch schmeckt man eine Mischung aus Vanille und Toffee. Im Hintergrund tummeln sich noch ein paar erdige Aromen. Auf jeden Fall ist es ein abwechslungsreicher Smoke der zu keiner Zeit langweilig wird. Im letzten Drittel steigt die Würze nochmal leicht an. Kaffee, Nuss, Creme, Süße und eine Mischung aus Sahnetoffee bleiben bis zum Schluss erhalten. Asche Mausgrau und stabil. Der Abbrand war leicht wellig mit Schiefbrand der öfter korregiert werden musste. Der Zug war im Gegensatz zum Rauchvolumen zufriedenstellend. Fazit: Hier bekommt man eine leckere Paradiso die durch ihre Aromen zu überzeugen weis. Es ist ein recht komplexer Smoke der ein paar Überraschungen bereit hält. Das schlechte Rauchvolumen schreibe ich mal dem Format zu und werde definitiv nochmal die Robusto zum Vergleich bestellen.
15.02.2025

Amante del Tabaco
verifizierter Kauf
Eigener Merker: 8/10. Diese Paradiso Papagayo im Toro Gigante Format hat ein gut gebräuntes Oscuro Deckblatt aus Nicaragua. Das Deckblatt hat eine seidig-matte Oberfläche mit wenigen groben Blattadern. Die Verarbeitung ist wie gewohnt top. Das Umblatt sowie die Einlage kommen ebenfalls aus Nicaragua. Der KG ist holzig-würzig. Der KZ ist leicht stallig. Die Paradiso startet mit viel Kaffee Aromen und ein wenig Holz sowie einer angenehmen Grundwürze. Pfeffernoten hat die Paradiso auch zu bieten und machen den Smoke wirklich interessant. Es sind nicht die typischen schwarzen Pfeffernoten sondern eher fermentierter Pfeffer. Passt wirklich gut zusammen und kenne ich so von anderen Paradiso noch gar nicht. Das Rauchvolumen könnte definitiv besser sein obwohl der Zugwiederstand zufriedenstellend ist. Während dem 1/3 wird sie zunehmend cremiger mit einer leichten Süße. Um etwas mehr Rauchvolumen zu erzeugen versuche ich es mit kräftigen Doppelzügen um die Paradiso etwas mehr auf Temperatur zu bekommen. Es bilden sich leichte Bitterstoffe und ich schalte wieder einen Gang zurücken und nehme es hin. Zum Ende des 1/3 schmeckt sie nach gerösteten Brot und Kokosnuss,... schöne Kombination. Manche Züge verpuffen einfach und ich überlege ob ich langsam senil werde,... habe ich jetzt gezogen oder nicht? Ich denke mal das es am Format liegt und hätte jetzt gerne eine Papagayo im Robusto Format um einen direkten Vergleich zu haben. Der Aschefall war zu Begin des 2/3. Die Cremigkeit steigt weiter an und die Pfeffernoten mildern weiter ab. Der Kaffee ist nach wie vor präsent und an der Stelle von Holz sind nun die nussigen Noten getreten. Zwischendurch schmeckt man eine Mischung aus Vanille und Toffee. Im Hintergrund tummeln sich noch ein paar erdige Aromen. Auf jeden Fall ist es ein abwechslungsreicher Smoke der zu keiner Zeit langweilig wird. Im letzten Drittel steigt die Würze nochmal leicht an. Kaffee, Nuss, Creme, Süße und eine Mischung aus Sahnetoffee bleiben bis zum Schluss erhalten. Asche Mausgrau und stabil. Der Abbrand war leicht wellig mit Schiefbrand der öfter korregiert werden musste. Der Zug war im Gegensatz zum Rauchvolumen zufriedenstellend. Fazit: Hier bekommt man eine leckere Paradiso die durch ihre Aromen zu überzeugen weis. Es ist ein recht komplexer Smoke der ein paar Überraschungen bereit hält. Das schlechte Rauchvolumen schreibe ich mal dem Format zu und werde definitiv nochmal die Robusto zum Vergleich bestellen.
Die Box

g00se Ich habe neulich so einen Verriss über diesen Perdomo Torpedo geschrieben, den ich mit diesem Review in ein anderes Licht rücken möchte. Ich habe damals angenommen, dass die katastrophal schlechten Raucheigenschaften (vor allem im Abbrand und der Asche) an der Perdomo Schmiede liegen. Das möchte ich auch weiterhin nicht komplett ausschließen, aber durch den „Genuss“ dieser Paradiso habe ich auch noch eine weitere Vermutung, woran es liegen könnte. Ich kenne die Paradiso im Robusto Format und habe sie als eher herb-kräftige Maduro in Erinnerung, die vor allem mit Röst- und Schokoladenaromen spielt. Die Raucheigenschaften waren immer super und dem geforderten Preis entsprechend. Bei dieser hier verkosteten Papayago war eigentlich alles ins Gegenteil verkehrt, die Raucheigenschaften schlecht und aromatisch war neben garstigen Pfeffer und Holztönen nicht wirklich was zu erschmecken. Vor allem mit der verdammt flockigen Asche und dem ständigen Erlöschen erinnert sie mich direkt an die seinerzeit verkostete Perdomo. Und siehe da, auch diese Paradiso gehörte zu dem Geschenk des Kollegen. Gekauft und empfohlen in der Cigar World. Ich will nicht anmaßend sein, aber funktioniert euer Humidor noch richtig? Werden die Laubrollen bei euch noch ordentlich gelagert? Stand die Tür mal wieder zu lange auf? Ich weiß es nicht. System hat es jetzt nach der Paradiso schon. Der letzte Versuch, das letzte Geschenk wird auf jeden Fall jetzt erstmal eine längere Zeit bei mir im Humidor akklimatisieren.
19.10.2022

g00se Ich habe neulich so einen Verriss über diesen Perdomo Torpedo geschrieben, den ich mit diesem Review in ein anderes Licht rücken möchte. Ich habe damals angenommen, dass die katastrophal schlechten Raucheigenschaften (vor allem im Abbrand und der Asche) an der Perdomo Schmiede liegen. Das möchte ich auch weiterhin nicht komplett ausschließen, aber durch den „Genuss“ dieser Paradiso habe ich auch noch eine weitere Vermutung, woran es liegen könnte. Ich kenne die Paradiso im Robusto Format und habe sie als eher herb-kräftige Maduro in Erinnerung, die vor allem mit Röst- und Schokoladenaromen spielt. Die Raucheigenschaften waren immer super und dem geforderten Preis entsprechend. Bei dieser hier verkosteten Papayago war eigentlich alles ins Gegenteil verkehrt, die Raucheigenschaften schlecht und aromatisch war neben garstigen Pfeffer und Holztönen nicht wirklich was zu erschmecken. Vor allem mit der verdammt flockigen Asche und dem ständigen Erlöschen erinnert sie mich direkt an die seinerzeit verkostete Perdomo. Und siehe da, auch diese Paradiso gehörte zu dem Geschenk des Kollegen. Gekauft und empfohlen in der Cigar World. Ich will nicht anmaßend sein, aber funktioniert euer Humidor noch richtig? Werden die Laubrollen bei euch noch ordentlich gelagert? Stand die Tür mal wieder zu lange auf? Ich weiß es nicht. System hat es jetzt nach der Paradiso schon. Der letzte Versuch, das letzte Geschenk wird auf jeden Fall jetzt erstmal eine längere Zeit bei mir im Humidor akklimatisieren.
Aus der Box

seppeles Die Paradiso macht für mich rein optisch ein sehr guten Eindruck. Das Deckblatt sieht sehr hochwertig aus und hat eine wunderbare Farbe. Von der Stärke her hält sich die Paradiso ein wenig zurück, ist dabei aus meiner Sicht aber keineswegs langweilig. Am Anfang recht cremig mit Röst und leicht edrigen Aromen, im Laufe der Zeit kommt dann immer mehr Süße/Frucht hinzu. die Aromen halten sich ein wenig zurück, aber sind doch deutlich merkbar. Die Verarbeitung war bei mir einwandfrei. Die Asche hatte auch ein wunderbar weiße Farbe und hielt sehr gut. Insgesamt würd ich die Zigarre durchaus nochmal holen, hat Spaß gemacht. Preislich grade so im Rahmen.
10.08.2016

seppeles Die Paradiso macht für mich rein optisch ein sehr guten Eindruck. Das Deckblatt sieht sehr hochwertig aus und hat eine wunderbare Farbe. Von der Stärke her hält sich die Paradiso ein wenig zurück, ist dabei aus meiner Sicht aber keineswegs langweilig. Am Anfang recht cremig mit Röst und leicht edrigen Aromen, im Laufe der Zeit kommt dann immer mehr Süße/Frucht hinzu. die Aromen halten sich ein wenig zurück, aber sind doch deutlich merkbar. Die Verarbeitung war bei mir einwandfrei. Die Asche hatte auch ein wunderbar weiße Farbe und hielt sehr gut. Insgesamt würd ich die Zigarre durchaus nochmal holen, hat Spaß gemacht. Preislich grade so im Rahmen.
Ohneland

Ohneland Mein großer Standardhumidor ist auf 74% eingestellt – frei nach dem Motto „viel hilft viel“. Bin da lieber auf der sicheren Seite, da ich schon einige Male die Erfahrung gemacht habe, dass der große Roma Humidor von Adorini selbst mit zwei aktiven Befeuchtern, insbesondere an kälteren Tagen, gerne einmal schnell zu trocken wird. Dies sei vorausgeschickt, weil ich nicht sicher bin, ob die etwas höhere Feuchte vielleicht negativen Einfluss auf meinen Eindruck von dieser Zigarre hinterlässt. Dazu im Detail später. Boxing Date 2019. Gelagert in meinem Humidor seit Oktober 2020. Optischer Eindruck der Zigarre ist sehr gut. Seidig mattes perfektes Oscuro Deckblatt aus Nicaragua. Verarbeitung einwandfrei. Bauchbinde sehr retro, opulent und absolut passend für eine Toro Gigante. Kaltgeruch ist phantastisch, wie so oft bei Zigarren, die bei etwas höherer Feuchte gelagert werden. Schoko, Stall, Tabak, alles da, was das Liebhaberherz begehrt. Anschnitt ebenfalls problemlos. Beim ersten Kaltzug ein leichter Zweifel. Das zieht sich schon sehr leicht. Geschmack nach Kakao und eine leichte Tabaknote. Wird wohl eine eher softe Angelegenheit. Zigarre nimmt perfekt Feuer vom Jetflame. Sehr sauberer Abbrand mit heller, leicht gelblicher Asche. Sehr schön. Nun zum Thema Feuchte: die Zigarre pfeffert ziemlich und der Kakao wird begleitet von eher herberen Röstaromen und Kaffee. Nussige Aromen sind vorhanden, aber eher verhalten. Von Crema schmecke ich nichts. Das erste Drittel verläuft so sehr linear. Ich bin nicht sicher, ob sich die doch sehr prägnante Pfeffernote vielleicht durch die für diese Zigarre zu hohen Feuchte erklärt. Erst im zweiten Drittel macht die Papagayo dann kurzfristig wirklich Spaß. Der Rauch ist weiterhin voluminös. Die Raumnote ist sehr luftig floral und spicy. Im Aftertaste sind nun leicht minzige Anklänge zu verzeichnen. Ebenso Muskatnuss und Rosenholz. Leichte Zedernnote. Dabei ist die Zigarre weiterhin mild, was in Bezug auf die wirklich beeindruckende Optik für mich irgendwie nicht stimmig ist. Im letzten Drittel stellt sich ein leichter Schiefbrand ein der sich selbst korrigiert; nicht wirklich dramatisch. Geschmacklich verliert die Papagayo jetzt allerdings erheblich. Nun etwas Creme, aber leicht bitter, etwas Tabak, viel Holz. Zu wenig feinsinniger Geschmack für den vorhandenen Dampf. Im Aftertaste eher matt, trocken und eindimensional. Auch ist die Asche sehr flockig, was bis zum Ablegen des Brandopfers nach circa 90 Minuten mit dem für mich zu leichten Zug korrespondiert. Fazit: optisch verspricht die Zigarre mehr als sie letztlich zu bieten vermag. Eine leichte Alternative für Einsteiger. Im gleichen Preissegment finden sich allerdings geschmacklich interessante Alternativen – wenngleich auch nicht in diesem großen Format.
09.05.2021

Ohneland Mein großer Standardhumidor ist auf 74% eingestellt – frei nach dem Motto „viel hilft viel“. Bin da lieber auf der sicheren Seite, da ich schon einige Male die Erfahrung gemacht habe, dass der große Roma Humidor von Adorini selbst mit zwei aktiven Befeuchtern, insbesondere an kälteren Tagen, gerne einmal schnell zu trocken wird. Dies sei vorausgeschickt, weil ich nicht sicher bin, ob die etwas höhere Feuchte vielleicht negativen Einfluss auf meinen Eindruck von dieser Zigarre hinterlässt. Dazu im Detail später. Boxing Date 2019. Gelagert in meinem Humidor seit Oktober 2020. Optischer Eindruck der Zigarre ist sehr gut. Seidig mattes perfektes Oscuro Deckblatt aus Nicaragua. Verarbeitung einwandfrei. Bauchbinde sehr retro, opulent und absolut passend für eine Toro Gigante. Kaltgeruch ist phantastisch, wie so oft bei Zigarren, die bei etwas höherer Feuchte gelagert werden. Schoko, Stall, Tabak, alles da, was das Liebhaberherz begehrt. Anschnitt ebenfalls problemlos. Beim ersten Kaltzug ein leichter Zweifel. Das zieht sich schon sehr leicht. Geschmack nach Kakao und eine leichte Tabaknote. Wird wohl eine eher softe Angelegenheit. Zigarre nimmt perfekt Feuer vom Jetflame. Sehr sauberer Abbrand mit heller, leicht gelblicher Asche. Sehr schön. Nun zum Thema Feuchte: die Zigarre pfeffert ziemlich und der Kakao wird begleitet von eher herberen Röstaromen und Kaffee. Nussige Aromen sind vorhanden, aber eher verhalten. Von Crema schmecke ich nichts. Das erste Drittel verläuft so sehr linear. Ich bin nicht sicher, ob sich die doch sehr prägnante Pfeffernote vielleicht durch die für diese Zigarre zu hohen Feuchte erklärt. Erst im zweiten Drittel macht die Papagayo dann kurzfristig wirklich Spaß. Der Rauch ist weiterhin voluminös. Die Raumnote ist sehr luftig floral und spicy. Im Aftertaste sind nun leicht minzige Anklänge zu verzeichnen. Ebenso Muskatnuss und Rosenholz. Leichte Zedernnote. Dabei ist die Zigarre weiterhin mild, was in Bezug auf die wirklich beeindruckende Optik für mich irgendwie nicht stimmig ist. Im letzten Drittel stellt sich ein leichter Schiefbrand ein der sich selbst korrigiert; nicht wirklich dramatisch. Geschmacklich verliert die Papagayo jetzt allerdings erheblich. Nun etwas Creme, aber leicht bitter, etwas Tabak, viel Holz. Zu wenig feinsinniger Geschmack für den vorhandenen Dampf. Im Aftertaste eher matt, trocken und eindimensional. Auch ist die Asche sehr flockig, was bis zum Ablegen des Brandopfers nach circa 90 Minuten mit dem für mich zu leichten Zug korrespondiert. Fazit: optisch verspricht die Zigarre mehr als sie letztlich zu bieten vermag. Eine leichte Alternative für Einsteiger. Im gleichen Preissegment finden sich allerdings geschmacklich interessante Alternativen – wenngleich auch nicht in diesem großen Format.
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Satte, kräftige Röstaromen bestimmen von Anfang an das Aroma dieser gehaltvollen, jedoch sehr wellig abbrennenden Paradiso. Zusätzlich empfinde ich den festen Zug als etwas störend, da sich das Rauchvolumen dadurch in Grenzen hält. Geschmacklich ist für mich alles vorhanden, wenn man kräftige Zigarren mag. In ihrer Machart gab es dann doch einiges zu beanstanden, war wohl wieder Pech, denn aus der Paradiso Serie hab ich schon so viel gutes geraucht.
17.12.2019

Tom sein Humi
verifizierter Kauf
Satte, kräftige Röstaromen bestimmen von Anfang an das Aroma dieser gehaltvollen, jedoch sehr wellig abbrennenden Paradiso. Zusätzlich empfinde ich den festen Zug als etwas störend, da sich das Rauchvolumen dadurch in Grenzen hält. Geschmacklich ist für mich alles vorhanden, wenn man kräftige Zigarren mag. In ihrer Machart gab es dann doch einiges zu beanstanden, war wohl wieder Pech, denn aus der Paradiso Serie hab ich schon so viel gutes geraucht.
bewertete Zigarren

Fumario Start sehr kaffeelastig | fein-röstig | Zedernholz | würziges Caramell | geröstete Nuss | nussig-süß | brotig | Frucht Richtung Melone | nach dem ersten Drittel kommt intensive Mandelsüße | ab der Hälfte wieder verstärkt Zedernholz | cremige Mandel | frisches Holz | letztes Viertel urig-kräftig | dunkler Tabakgeschmack untermalt von trockenem Caramell | feiner Nachgeschmack nach Zeder verbleibt nach dem Smoke im Mund | Fazit: Sehr zufriedenstellender Smoke, bei dem sich allerdings die meiste Zeit über drei Aromenrichtungen wiederholen: Holz, Nuss und Toast. Untermalt wird das Ganze von einer Süße, die man als viertes der Hauptaromen dieser Zigarre zählen kann. Auch ging sie mir im letzten Drittel ein paar mal aus und war dann nicht immer so leicht zu reanimieren. Insgesamt habe ich zu dem Preis und bei der Aufmachung etwas mehr erwartet. Ich werde sie wahrscheinlich irgendwann nochmal probieren um mir einen besseren Eindruck zu verschaffen.
28.06.2019

Fumario Start sehr kaffeelastig | fein-röstig | Zedernholz | würziges Caramell | geröstete Nuss | nussig-süß | brotig | Frucht Richtung Melone | nach dem ersten Drittel kommt intensive Mandelsüße | ab der Hälfte wieder verstärkt Zedernholz | cremige Mandel | frisches Holz | letztes Viertel urig-kräftig | dunkler Tabakgeschmack untermalt von trockenem Caramell | feiner Nachgeschmack nach Zeder verbleibt nach dem Smoke im Mund | Fazit: Sehr zufriedenstellender Smoke, bei dem sich allerdings die meiste Zeit über drei Aromenrichtungen wiederholen: Holz, Nuss und Toast. Untermalt wird das Ganze von einer Süße, die man als viertes der Hauptaromen dieser Zigarre zählen kann. Auch ging sie mir im letzten Drittel ein paar mal aus und war dann nicht immer so leicht zu reanimieren. Insgesamt habe ich zu dem Preis und bei der Aufmachung etwas mehr erwartet. Ich werde sie wahrscheinlich irgendwann nochmal probieren um mir einen besseren Eindruck zu verschaffen.

Ausgabe: 04/2011

Ausgabe: 02/2011


