Casdagli Daughters of the Wind Cremello
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Cremello
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90026259
Im Sortiment seit
13.02.2020
Marke
Produkt
Cremello
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Deckblatt Land
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Inversiones González Martínez S.A.
Durchschnittliche Aromabewertung (5)
Importeur
Trade by CigarKings GmbH & Co. KG, Drosselweg 15, 81827 München, kontakt@cigarkings.de, www.cigarkings.de
Trade by CigarKings GmbH & Co. KG, Drosselweg 15, 81827 München, kontakt@cigarkings.de, www.cigarkings.de
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
5 Bewertungen
Qualität
6
5 Bewertungen
Stärke
4
5 Bewertungen
Lagerist

Kistenlagerung
Eine mittelkräftige Zigarre mit äußerst griffigem Aromenprofil. Die Verarbeitung ist vorzüglich; makelloses Deckblatt, Zug und Rauchvolumen exzellent; der Abbrand ist stellenweise knifflig und benötigt Korrektur. Im letzten Drittel neigt die Zigarre häufiger mal zum Ausgehen. Das 1. Drittel dieser Zigarre bietet eine vollmundige Kombination von Leder und Pfeffer. Die Zwischennoten bestehen in einer holzigen Süße. Stärke und Aromen sind durch die cremige Textur nahezu optimal abgestimmt, die mehrfachen Wechsel im Rauchverlauf nahtlos. Im 2. Drittel entwickeln sich Kaffeenoten. Das Spektrum verlagert sich nun vom Blumigen ins leicht Herbe. Die Stärke steigt spürbar an. Das letzte Drittel bietet vorwiegend Röstaromen, Pfeffer sowie diverse Gewürze. Der verarbeitete Tabak ist von hoher Güte. (Nicht zu hastig und ungestüm ziehen, sonst macht die Zigarre dicht.)
29.05.2021

Kistenlagerung
verifizierter Kauf
Eine mittelkräftige Zigarre mit äußerst griffigem Aromenprofil. Die Verarbeitung ist vorzüglich; makelloses Deckblatt, Zug und Rauchvolumen exzellent; der Abbrand ist stellenweise knifflig und benötigt Korrektur. Im letzten Drittel neigt die Zigarre häufiger mal zum Ausgehen. Das 1. Drittel dieser Zigarre bietet eine vollmundige Kombination von Leder und Pfeffer. Die Zwischennoten bestehen in einer holzigen Süße. Stärke und Aromen sind durch die cremige Textur nahezu optimal abgestimmt, die mehrfachen Wechsel im Rauchverlauf nahtlos. Im 2. Drittel entwickeln sich Kaffeenoten. Das Spektrum verlagert sich nun vom Blumigen ins leicht Herbe. Die Stärke steigt spürbar an. Das letzte Drittel bietet vorwiegend Röstaromen, Pfeffer sowie diverse Gewürze. Der verarbeitete Tabak ist von hoher Güte. (Nicht zu hastig und ungestüm ziehen, sonst macht die Zigarre dicht.)
HumiJoe

Don Miguel
Das Deckblatt ist sehr schön verarbeitet und die ganze Erscheinung ist wertig. Abbrand und Zug sind eiwandfrei. Bis auf die Soja-Soße konnte ich fast alle Aromen erfassen die Jo beschrieben hat, allerdings auch eine seifige Komponente, welche sich im Rauchverlauf verflüchtigte. Wer eine schöne Lancero zu schätzen weiß, der sollte hier zugreifen. Die hervorragende Verarbeitungsqualität und das schöne Aromenspektrum bereiten Freude. Kaufempfehlung.
01.09.2020

Don Miguel
verifizierter Kauf
Das Deckblatt ist sehr schön verarbeitet und die ganze Erscheinung ist wertig. Abbrand und Zug sind eiwandfrei. Bis auf die Soja-Soße konnte ich fast alle Aromen erfassen die Jo beschrieben hat, allerdings auch eine seifige Komponente, welche sich im Rauchverlauf verflüchtigte. Wer eine schöne Lancero zu schätzen weiß, der sollte hier zugreifen. Die hervorragende Verarbeitungsqualität und das schöne Aromenspektrum bereiten Freude. Kaufempfehlung.
Alles Asche jetzt

jo
Auf der Hausmesse 2019 wurde bei dem Tasting mit Jeremy Casdagli die „Sabino“ derselben Linie verköstigt. Von dieser ist mir nur die leicht sahnige Karamell-Note in Erinnerung geblieben – und der Duft von Karamell mit Leder von dem laut Jeremy für diese Noten verantwortlichen Tabaks, von dem er zum „Beschnuppern“ ein Blatt herumreichte. Er sagte damals, dass in der „Cremello“ diese Aromen weit deutlicher sein würden – das musste ich dann natürlich ausprobieren. Schon visuell macht die DOTW Cremello viel her, die wie die Liga Unico L40 aus dem Hause Drew Estate fetter und länger wirkt als eine typische Lancero. Das winzige Zöpfchen am Mundende und der sehr dünne und galant designte Ring runden das Erscheinungsbild ab. Das ledrig-lehmige Colorado Deckblatt ist stark mit sehr feinen Venen geädert. Man fühlt und sieht ein wenig Zahn, doch ansonsten fühlt sie sich „unauffällig“ glatt, trocken und dennoch etwas seifig an. Die Lancero ist wirklich sehr gut konstruiert, sehr gleichmäßig und mit ordentlich Give. Kalt duftet sie, wenn auch sehr dezent, schon nach stalligem Karamell, am Brandende kommen etwas mehr Erde, Leder und eine feine Brotwürze hinzu. Der Anschnitt gestaltet sich etwas knifflig, da die Lancero recht weich ist; der Kaltzug dann unterstreicht den Kaltduft: etwas kräftigere Noten von Karamell und Laub lassen sich erahnen, dahinter etwas Leder. Die Erwartungen werden sukzessive hochgeschraubt – und mit dem ersten Zug schon erfüllt. Noten von trocken röstig-holzigem Karamell bestimmen das Profil, retronasal ebenfalls cremiges Karamell, kontrastiert mit einer leicht grasigen Schärfe. Langsam kommen Noten von kräftigem Kakao, leichte Gewürze und süßer Soja-Sauce auf, transportiert von einer hintergründigen, an Kokosnuss erinnernden, frischen Nuss-Note. Retronasal wird es zunehmend röstiger, die grasige Schärfe weicht Noten von Pfeffer. Den Bewertungen der anderen Formate dieser Linie konnte ich entnehmen, dass diese im Bereich mittelkräftig bis voll eingestuft wurden – das habe ich bei der Cremello (und aus der Erinnerung heraus bei der „Sabino“ ebenfalls) ganz anders erfahren. Die Lancero kommt mild+ in Sachen Stärke daher, mit einem medium- Körper und einen Ticken kräftigeren, klaren Aromen. Der dichte Rauch hinterlässt ein cremig-buttriges Mundgefühl, während der komplette Raum um mich herum einen süßen Duft von holzigem Karamell angenommen hat. Mit fast weißer, gleichmäßig hellgrauer und sehr fester Asche und bei gutem Zugwiderstand brennt die DOTW Cremello perfekt, jedoch etwas zügig ab. Im 2. Drittel wird das Profil holziger, grasiger, röstiger und würziger. Noten von röstigem Kaffee löst den milchschokoladigen Kakao ab und die Noten von Soja-Sauce werden deftiger, ohne dass die cremigen Karamell-Noten verloren. Auch die frischen Nuss-Noten werden vordergründiger, Vanille kommt hinzu. Retronasal wirkt das Profil eingebundener mit Noten von Holz, Leder und röstender Chili. Im zweiten Drittel ist die Cremello etwas stärker (mild++), der Körper kratzt noch immer an der Medium-Marke, aber die Aromen sind voll. Im letzten Drittel setzt der Trend, der sich bis hierhin abzeichnete, fort, bei steigender Röst-Karamell-Süße und zunehmendem Körper (medium). Retronasal kommt Vanillepfeffer hinzu. Noten von Holz, Leder und – jetzt klare – Kokosnuss werden immer vordergründiger. Hintergründig kommen Assoziationen von Minze hinzu. Nach rund 100 Minuten habe ich den letzten Zentimeter so erstaunt wie zufrieden dem Aschenbecher geopfert. Die DOTW Cremello ist herrlich raffiniert und bietet ein zwar lineares, dabei abwechslungsreiches und komplexes Raucherlebnis – und der Preis ist mehr als gerechtfertigt. In meinen Augen sollte man diese Lancero unbedingt probiert haben!
23.03.2020

jo
verifizierter Kauf
Auf der Hausmesse 2019 wurde bei dem Tasting mit Jeremy Casdagli die „Sabino“ derselben Linie verköstigt. Von dieser ist mir nur die leicht sahnige Karamell-Note in Erinnerung geblieben – und der Duft von Karamell mit Leder von dem laut Jeremy für diese Noten verantwortlichen Tabaks, von dem er zum „Beschnuppern“ ein Blatt herumreichte. Er sagte damals, dass in der „Cremello“ diese Aromen weit deutlicher sein würden – das musste ich dann natürlich ausprobieren. Schon visuell macht die DOTW Cremello viel her, die wie die Liga Unico L40 aus dem Hause Drew Estate fetter und länger wirkt als eine typische Lancero. Das winzige Zöpfchen am Mundende und der sehr dünne und galant designte Ring runden das Erscheinungsbild ab. Das ledrig-lehmige Colorado Deckblatt ist stark mit sehr feinen Venen geädert. Man fühlt und sieht ein wenig Zahn, doch ansonsten fühlt sie sich „unauffällig“ glatt, trocken und dennoch etwas seifig an. Die Lancero ist wirklich sehr gut konstruiert, sehr gleichmäßig und mit ordentlich Give. Kalt duftet sie, wenn auch sehr dezent, schon nach stalligem Karamell, am Brandende kommen etwas mehr Erde, Leder und eine feine Brotwürze hinzu. Der Anschnitt gestaltet sich etwas knifflig, da die Lancero recht weich ist; der Kaltzug dann unterstreicht den Kaltduft: etwas kräftigere Noten von Karamell und Laub lassen sich erahnen, dahinter etwas Leder. Die Erwartungen werden sukzessive hochgeschraubt – und mit dem ersten Zug schon erfüllt. Noten von trocken röstig-holzigem Karamell bestimmen das Profil, retronasal ebenfalls cremiges Karamell, kontrastiert mit einer leicht grasigen Schärfe. Langsam kommen Noten von kräftigem Kakao, leichte Gewürze und süßer Soja-Sauce auf, transportiert von einer hintergründigen, an Kokosnuss erinnernden, frischen Nuss-Note. Retronasal wird es zunehmend röstiger, die grasige Schärfe weicht Noten von Pfeffer. Den Bewertungen der anderen Formate dieser Linie konnte ich entnehmen, dass diese im Bereich mittelkräftig bis voll eingestuft wurden – das habe ich bei der Cremello (und aus der Erinnerung heraus bei der „Sabino“ ebenfalls) ganz anders erfahren. Die Lancero kommt mild+ in Sachen Stärke daher, mit einem medium- Körper und einen Ticken kräftigeren, klaren Aromen. Der dichte Rauch hinterlässt ein cremig-buttriges Mundgefühl, während der komplette Raum um mich herum einen süßen Duft von holzigem Karamell angenommen hat. Mit fast weißer, gleichmäßig hellgrauer und sehr fester Asche und bei gutem Zugwiderstand brennt die DOTW Cremello perfekt, jedoch etwas zügig ab. Im 2. Drittel wird das Profil holziger, grasiger, röstiger und würziger. Noten von röstigem Kaffee löst den milchschokoladigen Kakao ab und die Noten von Soja-Sauce werden deftiger, ohne dass die cremigen Karamell-Noten verloren. Auch die frischen Nuss-Noten werden vordergründiger, Vanille kommt hinzu. Retronasal wirkt das Profil eingebundener mit Noten von Holz, Leder und röstender Chili. Im zweiten Drittel ist die Cremello etwas stärker (mild++), der Körper kratzt noch immer an der Medium-Marke, aber die Aromen sind voll. Im letzten Drittel setzt der Trend, der sich bis hierhin abzeichnete, fort, bei steigender Röst-Karamell-Süße und zunehmendem Körper (medium). Retronasal kommt Vanillepfeffer hinzu. Noten von Holz, Leder und – jetzt klare – Kokosnuss werden immer vordergründiger. Hintergründig kommen Assoziationen von Minze hinzu. Nach rund 100 Minuten habe ich den letzten Zentimeter so erstaunt wie zufrieden dem Aschenbecher geopfert. Die DOTW Cremello ist herrlich raffiniert und bietet ein zwar lineares, dabei abwechslungsreiches und komplexes Raucherlebnis – und der Preis ist mehr als gerechtfertigt. In meinen Augen sollte man diese Lancero unbedingt probiert haben!
Zuflucht

anonym
Recht stark. Langsamer rauchen beim nächsten Mal. Schön viele Aromen. Cuba Ersatz
11.09.2022

anonym
verifizierter Kauf
Recht stark. Langsamer rauchen beim nächsten Mal. Schön viele Aromen. Cuba Ersatz


