La Galera Anemoi Eurus (Robusto)
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Eurus (Robusto)
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90026984
Im Sortiment seit
17.09.2020
Marke
Produkt
Eurus (Robusto)
Herstellungsart
Länge
Format
Robustos
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Umblatt Tabaksorte
Corojo
Einlage Land
Einlage Tabaksorte
Criollo, Piloto
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Palma
Durchschnittliche Aromabewertung (12)
Importeur
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
12 Bewertungen
Qualität
7
12 Bewertungen
Stärke
6
12 Bewertungen
Conan Premium

Conan Die Anemoi Eurus kommt mit farblich herausstechenden, fast schon überbordenden Bauchbinden daher, die sehr gut zu dem dunklen, gut verarbeiteten Deckblatt passen. Optisch definitiv ein Hingucker. Der Kaltgeruch ist noch recht dezent nach Leder und etwas Erde. Aromatisch startet sie jedoch dann recht intensiv nach Leder und Toast, welcher mit einer ordentlichen Prise Salz und Pfeffer gewürzt wurde. Cremigkeit geht ihr vollständig ab. Phasenweise recht salzig-mineralische Töne, die sich mit krautig-bitteren Ledertönen abwechseln, gepaart mit dunklem Waldboden. Ok, denke ich mir, wenn´s schon so rustikal zugeht, geb ich mir die volle Ladung und malträtiere zusätzlich meinen Gaumen mit einem äußerst torfrauchigen Ardbeg Whisky. Passt perfekt zur Zigarre, hinterher benötigen die Geschmacksnerven aber ne Weile Erholungsurlaub. Technisch lässt die Zigarre kaum zu wünschen übrig. Viel Einlagemenge, feste Rollung, dabei aber ordentlich Rauch und perfekter Zugwiderstand. Abbrand ebenfalls einwandfrei. Mit einer Empfehlung tue ich mir etwas schwer, da die Zigarre eigentlich so gar nicht meinem Geschmacksprofil entspricht, aber doch irgendwie ein spezielles Erlebnis darstellt. Man sollte jedenfalls vorher gut gegessen haben und auf eine recht extreme Aromenreise vorbereitet sein. Note 8/10
26.05.2024

Conan Die Anemoi Eurus kommt mit farblich herausstechenden, fast schon überbordenden Bauchbinden daher, die sehr gut zu dem dunklen, gut verarbeiteten Deckblatt passen. Optisch definitiv ein Hingucker. Der Kaltgeruch ist noch recht dezent nach Leder und etwas Erde. Aromatisch startet sie jedoch dann recht intensiv nach Leder und Toast, welcher mit einer ordentlichen Prise Salz und Pfeffer gewürzt wurde. Cremigkeit geht ihr vollständig ab. Phasenweise recht salzig-mineralische Töne, die sich mit krautig-bitteren Ledertönen abwechseln, gepaart mit dunklem Waldboden. Ok, denke ich mir, wenn´s schon so rustikal zugeht, geb ich mir die volle Ladung und malträtiere zusätzlich meinen Gaumen mit einem äußerst torfrauchigen Ardbeg Whisky. Passt perfekt zur Zigarre, hinterher benötigen die Geschmacksnerven aber ne Weile Erholungsurlaub. Technisch lässt die Zigarre kaum zu wünschen übrig. Viel Einlagemenge, feste Rollung, dabei aber ordentlich Rauch und perfekter Zugwiderstand. Abbrand ebenfalls einwandfrei. Mit einer Empfehlung tue ich mir etwas schwer, da die Zigarre eigentlich so gar nicht meinem Geschmacksprofil entspricht, aber doch irgendwie ein spezielles Erlebnis darstellt. Man sollte jedenfalls vorher gut gegessen haben und auf eine recht extreme Aromenreise vorbereitet sein. Note 8/10
Aficionado's liebe

Aficionados Love Allgemein: Eine Zigarre, die für mich besonders interessant ist, da ich ein großer Fan von "broadleaf"-Tabaken bin. Entsprechend war ich sehr neugierig. Ich habe diese Zigarre aus dem La Galera FreshPack Sampler probiert und war bislang sehr positiv überrascht, wie gut mir die Zigarren gefallen haben. Dieses Exemplar kommt im schlanken Robusto-Format daher, das mich ein wenig an eine Corona erinnert. Die Zigarre sieht wirklich sehr schön und edel aus. Besonders die blaue und silberne Banderole bildet einen ansprechenden Kontrast zum dunklen Deckblatt. Letzteres ist für einen Broadleaf ausgesprochen fein, gleichmäßig braun und wirkt sehr ölig. Insgesamt macht die Zigarre einen sehr hochwertigen Eindruck auf mich – was meine Vorfreude aufs Rauchen nur noch gesteigert hat. Rauchverlauf: Schon zu Beginn beeindruckt mich die Zigarre. Von La Galera kenne ich eher die kräftigeren Linien, doch diese startet überraschend mild – ganz ohne Schärfe oder intensive Würze. Der Rauch ist cremig und beginnt direkt vollmundig mit einem kräftigen Aroma von dunkler Schokolade, einer süßlichen Fruchtigkeit nach getrockneten Pflaumen, einem Hauch von Haselnuss und deutlichen Röstaromen. Nach einiger Zeit wird das Profil etwas rustikaler und die Aromen intensiver. Es gesellt sich ein leichter Geschmack von Leder hinzu, begleitet von einer passenden Würze. Zum Ende hin treten die süßlichen Aromen stark in den Hintergrund. Dominierend sind dann herbe Noten von schwarzem Espresso, ausgeprägte Ledertöne sowie Anklänge von Anis und Fenchel. Bis zum letzten Drittel hat mir die Zigarre sehr gut gefallen – ich bin allerdings kein großer Fan von übermäßig herben und bitteren Aromen. Fazit: Abgesehen davon war die Zigarre einwandfrei: gleichmäßiger Abbrand, gute Rauchentwicklung und jede Menge Geschmack.
08.07.2025

Aficionados Love Allgemein: Eine Zigarre, die für mich besonders interessant ist, da ich ein großer Fan von "broadleaf"-Tabaken bin. Entsprechend war ich sehr neugierig. Ich habe diese Zigarre aus dem La Galera FreshPack Sampler probiert und war bislang sehr positiv überrascht, wie gut mir die Zigarren gefallen haben. Dieses Exemplar kommt im schlanken Robusto-Format daher, das mich ein wenig an eine Corona erinnert. Die Zigarre sieht wirklich sehr schön und edel aus. Besonders die blaue und silberne Banderole bildet einen ansprechenden Kontrast zum dunklen Deckblatt. Letzteres ist für einen Broadleaf ausgesprochen fein, gleichmäßig braun und wirkt sehr ölig. Insgesamt macht die Zigarre einen sehr hochwertigen Eindruck auf mich – was meine Vorfreude aufs Rauchen nur noch gesteigert hat. Rauchverlauf: Schon zu Beginn beeindruckt mich die Zigarre. Von La Galera kenne ich eher die kräftigeren Linien, doch diese startet überraschend mild – ganz ohne Schärfe oder intensive Würze. Der Rauch ist cremig und beginnt direkt vollmundig mit einem kräftigen Aroma von dunkler Schokolade, einer süßlichen Fruchtigkeit nach getrockneten Pflaumen, einem Hauch von Haselnuss und deutlichen Röstaromen. Nach einiger Zeit wird das Profil etwas rustikaler und die Aromen intensiver. Es gesellt sich ein leichter Geschmack von Leder hinzu, begleitet von einer passenden Würze. Zum Ende hin treten die süßlichen Aromen stark in den Hintergrund. Dominierend sind dann herbe Noten von schwarzem Espresso, ausgeprägte Ledertöne sowie Anklänge von Anis und Fenchel. Bis zum letzten Drittel hat mir die Zigarre sehr gut gefallen – ich bin allerdings kein großer Fan von übermäßig herben und bitteren Aromen. Fazit: Abgesehen davon war die Zigarre einwandfrei: gleichmäßiger Abbrand, gute Rauchentwicklung und jede Menge Geschmack.
Dom. Rep

Zarko Gesehen habe ich die Zigarre in einer Zeitschrift und habe ich gleich verliebt. Zum Glück hat Cw diese auch im Sortiment, sodass ich sie gleich mitnehmen konnte. Optisch sind die beiden Banderolen sehr schön gestaltet. Das Deckblatt ist kein top Model. Mittelgrobe Adern und eine faltige Naht bringen Abzüge in der b Note. Kaltgeruch süß , schokoladig Kaltzug floral, Heu und süß Die Zigarre beginnt mit einem Wundervoll cremigen Mundgefühl, gepaart mit Milchkaffee und etwas Zeder. Nach wenigen Zügen 3-5 schlägt ein Pfefferkick ein. Geschmacklich nicht der typische Nicaragua Pfeffer aber von der Intensität durchaus mit Don pepin vergleichbar. (6-7/10) die pfeffernote hält bis zum Ende des 2/3 so stark an und flacht im letzten Drittel dann ab. Im 2/3 gesellt sich zum Pfeffer eine fruchtige Süße Note und die Holznote wird intensiver. 3/3 erste hier Entwickelt sie das broadleaf typische Toastige Aroma und enden mit Einklängen von Erde und etwas Nuss. Alles in allem habe ich mir diesen Stick ganz anders vorgestellt. Für eine Dom rep sehr sehr würzig, absolut nicht Anfänger tauglich aber tierisch lecker. Ich werde mir diese Zigarre durchaus wieder kaufen. Vom Abbrand her war sie perfekt. Die Asche war fest überhaupt nicht krümelig und hielt bis über der Hälfte. Selten eine so schöne helle Asche gesehen.
16.10.2021

Zarko Gesehen habe ich die Zigarre in einer Zeitschrift und habe ich gleich verliebt. Zum Glück hat Cw diese auch im Sortiment, sodass ich sie gleich mitnehmen konnte. Optisch sind die beiden Banderolen sehr schön gestaltet. Das Deckblatt ist kein top Model. Mittelgrobe Adern und eine faltige Naht bringen Abzüge in der b Note. Kaltgeruch süß , schokoladig Kaltzug floral, Heu und süß Die Zigarre beginnt mit einem Wundervoll cremigen Mundgefühl, gepaart mit Milchkaffee und etwas Zeder. Nach wenigen Zügen 3-5 schlägt ein Pfefferkick ein. Geschmacklich nicht der typische Nicaragua Pfeffer aber von der Intensität durchaus mit Don pepin vergleichbar. (6-7/10) die pfeffernote hält bis zum Ende des 2/3 so stark an und flacht im letzten Drittel dann ab. Im 2/3 gesellt sich zum Pfeffer eine fruchtige Süße Note und die Holznote wird intensiver. 3/3 erste hier Entwickelt sie das broadleaf typische Toastige Aroma und enden mit Einklängen von Erde und etwas Nuss. Alles in allem habe ich mir diesen Stick ganz anders vorgestellt. Für eine Dom rep sehr sehr würzig, absolut nicht Anfänger tauglich aber tierisch lecker. Ich werde mir diese Zigarre durchaus wieder kaufen. Vom Abbrand her war sie perfekt. Die Asche war fest überhaupt nicht krümelig und hielt bis über der Hälfte. Selten eine so schöne helle Asche gesehen.
Already smoked

anonym Es gibt einfach Zigarren die zählen zu meinen absoluten Favoriten ohne dies besonders begründen zu können. Vielleicht ist es dem Umstand geschuldet, dass die Anemoi vor einigen Jahren nur in dem Sampler Paket zu haben war und sie somit in einer größeren Menge ,nur bei entsprechender Investion in die andern Linien, zu beziehen war. Zu den Fakten: Schönes dunkles, mattes Deckblatt. Tadellos verarbeitet. Die Kaltzug lässt süsse, schokoladige und leicht grasige Töne erkennen. Die Zigarre startet mit deutlichen Creme Und dazu leicht Holzaromen. Im weiteren Verlauf entwickeln sich ledrige und leicht erdige Töne dazu. Eine wirklich schöne Zigarre mit einer tollen Entwicklung die ich im übrigen mit einem Corn‘andOil genießen durfte.
18.05.2022

anonym Es gibt einfach Zigarren die zählen zu meinen absoluten Favoriten ohne dies besonders begründen zu können. Vielleicht ist es dem Umstand geschuldet, dass die Anemoi vor einigen Jahren nur in dem Sampler Paket zu haben war und sie somit in einer größeren Menge ,nur bei entsprechender Investion in die andern Linien, zu beziehen war. Zu den Fakten: Schönes dunkles, mattes Deckblatt. Tadellos verarbeitet. Die Kaltzug lässt süsse, schokoladige und leicht grasige Töne erkennen. Die Zigarre startet mit deutlichen Creme Und dazu leicht Holzaromen. Im weiteren Verlauf entwickeln sich ledrige und leicht erdige Töne dazu. Eine wirklich schöne Zigarre mit einer tollen Entwicklung die ich im übrigen mit einem Corn‘andOil genießen durfte.
Herr Gemein

Nikolatsch Extrem schöne, ästhetisch-ausgestaltete Bauchbinde. Dunkelbraunes, sauber verarbeitetes Deckblatt mit angenehm süßlich-schokoladigem Duft. Nach dem Anzünden gute Brandannahme, optimaler Zugwiderstand, sehr sauberer Abbrand! Gleich zu Beginn sehr schwere, dunkle Aromen; viel Leder, erdig, Schokolade, wenig Cremigkeit, keine Süße. Im Rauchverlauf nimmt die Cremigkeit dann zu, die Zigarre wird geschmacklich insgesamt runder. Stabile, kompakte, hellweiße Asche. Über den kompletten Rauchverlauf dominieren Leder, Erde und Zartbitterschokolade, teilweise sind die Röstaromen ausgeprägt. Unkomplizierter Rauchgenuss, der preislich völlig gerechtfertigt ist. Leider nicht wirklich mein Geschmack ...
08.11.2021

Nikolatsch Extrem schöne, ästhetisch-ausgestaltete Bauchbinde. Dunkelbraunes, sauber verarbeitetes Deckblatt mit angenehm süßlich-schokoladigem Duft. Nach dem Anzünden gute Brandannahme, optimaler Zugwiderstand, sehr sauberer Abbrand! Gleich zu Beginn sehr schwere, dunkle Aromen; viel Leder, erdig, Schokolade, wenig Cremigkeit, keine Süße. Im Rauchverlauf nimmt die Cremigkeit dann zu, die Zigarre wird geschmacklich insgesamt runder. Stabile, kompakte, hellweiße Asche. Über den kompletten Rauchverlauf dominieren Leder, Erde und Zartbitterschokolade, teilweise sind die Röstaromen ausgeprägt. Unkomplizierter Rauchgenuss, der preislich völlig gerechtfertigt ist. Leider nicht wirklich mein Geschmack ...
DeepSpace

99% Robusto
Schöner Anblick und gelungene Aufmachung. Dunkelbraunes, leicht öliges Deckblatt. Gut verarbeitet. Geschmacklich: Vordergründig Leder und Erde. Zugverhalten mit Widerstand aber gut. Schöner dichter Rauch.
25.10.2022
99% Robusto
verifizierter Kauf
Schöner Anblick und gelungene Aufmachung. Dunkelbraunes, leicht öliges Deckblatt. Gut verarbeitet. Geschmacklich: Vordergründig Leder und Erde. Zugverhalten mit Widerstand aber gut. Schöner dichter Rauch.
schmauch

anonym Was für ein Ostwind "Eurus"! Schon eher ein Aromasturm. Satter, dunkler Geschmack. Pfeffrigkeit ist eigentlich nicht meine Sache, aber bei diesem wilden Stick passend. Wiederkauf: ja Rauchdauer: 55 min. 7 von 10 Punkten
21.02.2025

anonym Was für ein Ostwind "Eurus"! Schon eher ein Aromasturm. Satter, dunkler Geschmack. Pfeffrigkeit ist eigentlich nicht meine Sache, aber bei diesem wilden Stick passend. Wiederkauf: ja Rauchdauer: 55 min. 7 von 10 Punkten
DomRep.

Shenron Kam aus dem Chaveta-Sampler. Musste etwas liegen und dryboxen, weil ziemlich feucht. Deckblatt robust, dunkel und schön verarbeitet. Abbrand bis auf eine kleine Ausnahme tadellos. Geschmacklich konnte sie mich wirklich nicht abholen. Ganz nette sehr verhaltene Maduronoten hier und da aber grundsätzlich ist mir der Piloto zu kratzig/holzig/trocken. Dominiert mir zu stark und lässt sich auch durch bedachtes Paffen und Degasieren kaum zähmen. Ab der Hälfte hatte ich genug und auch geschmacklich hat sie sich nahezu null entwickelt. An der Lagerung kann es kaum gelegen haben. Sie hat noch einen frischen Eindruck gemacht und die Connecticut, aus dem selben Sampler, war sehr gut. Wie man da auf 10,50€ kommt ist mir wirklich ein Rätsel. Ich geh mal den Mund ausspülen.
19.08.2024

Shenron Kam aus dem Chaveta-Sampler. Musste etwas liegen und dryboxen, weil ziemlich feucht. Deckblatt robust, dunkel und schön verarbeitet. Abbrand bis auf eine kleine Ausnahme tadellos. Geschmacklich konnte sie mich wirklich nicht abholen. Ganz nette sehr verhaltene Maduronoten hier und da aber grundsätzlich ist mir der Piloto zu kratzig/holzig/trocken. Dominiert mir zu stark und lässt sich auch durch bedachtes Paffen und Degasieren kaum zähmen. Ab der Hälfte hatte ich genug und auch geschmacklich hat sie sich nahezu null entwickelt. An der Lagerung kann es kaum gelegen haben. Sie hat noch einen frischen Eindruck gemacht und die Connecticut, aus dem selben Sampler, war sehr gut. Wie man da auf 10,50€ kommt ist mir wirklich ein Rätsel. Ich geh mal den Mund ausspülen.
Heckifeck

Strandkorbgedöns Für eine DomRep vor allem im späteren Verlauf recht "dunkle" Aromen, sehr kräftig, präsent, geradlinig, ein sehr schönes Erlebnis, aber für mich eher nicht für jeden Tag, eher so alle 2 - 3 Wochen mal.
05.06.2024

Strandkorbgedöns Für eine DomRep vor allem im späteren Verlauf recht "dunkle" Aromen, sehr kräftig, präsent, geradlinig, ein sehr schönes Erlebnis, aber für mich eher nicht für jeden Tag, eher so alle 2 - 3 Wochen mal.
DHC Kurzb.

Genussmensch Aus dem Sampler-- Creme, Kaffee und Holzaromen bilden den Start dieser sehr schönen Zigarre. Der Pfefferanteil ist für mich nicht sehr dominant, da die anderen Aromen kräftig mitspielen. Ab der Hälfte ziehen die dunklen Aromen kräftig an. Immer wieder deutliche Lakritznoten. Erde und Leder bestimmen auch das Finale, in dem Creme wieder mehr zurückkommt. Messerscharfer Abbrand bis zum Schluss nach etwa 70 - 75 min.
27.02.2022

Genussmensch Aus dem Sampler-- Creme, Kaffee und Holzaromen bilden den Start dieser sehr schönen Zigarre. Der Pfefferanteil ist für mich nicht sehr dominant, da die anderen Aromen kräftig mitspielen. Ab der Hälfte ziehen die dunklen Aromen kräftig an. Immer wieder deutliche Lakritznoten. Erde und Leder bestimmen auch das Finale, in dem Creme wieder mehr zurückkommt. Messerscharfer Abbrand bis zum Schluss nach etwa 70 - 75 min.
Ausgabe: 03/2021
TAM
