Viaje Skull and Bones Fat Man (56 x 4.25)
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Fat Man (56 x 4.25)
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90018395
Im Sortiment seit
29.02.2016
Marke
Produkt
Fat Man (56 x 4.25)
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
PDR Cigars Tamboril
Durchschnittliche Aromabewertung (8)
Importeur
Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt
Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
8 Bewertungen
Qualität
7
8 Bewertungen
Stärke
5
8 Bewertungen
Blue Cloud

Wolfgang07
Einer Zigarre den Spitznamen einer Atombombe zu geben ist sicher eine etwas makabre Art, um Aufmerksamt zu generieren. Passend dazu wirkt der Zigarrenring dieser Vitola aus der Viaje-Serie „Skull and Bones“ wie ein Warnhinweis. Einladend dagegen ist das fast schwarze, ölig schimmernde und herrlich rustikale Deckblatt, das sowas nach Stall und Erde riecht, wie ich es noch nicht erlebt habe. Im Kaltzug mischt sich dieser erste Eindruck mit dem süßen Geschmack von Schokolade und lässt dem Warnhinweis zum Trotz Vorfreude aufkommen. Es dauert etwas, bis die Flamme angenommen ist, aber dann sind es nur Sekunden, bis der Gaumen von einem fast butterigen Geschmack von Erde, Schokolade und Malz erfüllt ist. Eine spürbare Ledernote verschafft diesem Aroma-Mix eine elegante Balance. Der Abbrand ist bei perfekter Rauchentwicklung langsam und scharf, die Asche hält sich fest und bildet einen schönen Kontrast zu dem nun noch öliger und schwärzer wirkenden Deckblatt. Im zweiten Drittel spielt ein Trio von Nussaromen eine ergänzende Rolle. Salzige Erdnuss, süße Haselnuss und würzige Mandeln sorgen für erhöhte Aufmerksamkeit. Die Süße bleibt im Mittelpunkt des Rauches sehr beständig, auch wenn sich auf der Zungenspitze eine prickelnde Schärfe von frisch gemörsertem weißem Pfeffer bemerkbar macht. Der Rauch hat vollen Biss, ist aber mild genug, um auch retronasal seine Stärken auszuspielen. Als im letzten Drittel der Rauch angenehm kühl bleibt und Zimt, Muskat und der Geschmack von kandierten Äpfeln die bisherigen Aromen nicht ersetzt, sondern sanft ergänzt, bin ich nahe daran einen Freudensprung zu machen. Stattdessen logge ich mich ein und bestelle den bei Cigarworld verbliebenen Restbestand. Sorry, lieber Agent Bukowski, es kommt bestimmt bald wieder Nachschub. 9+/10
30.03.2020

Wolfgang07
verifizierter Kauf
Einer Zigarre den Spitznamen einer Atombombe zu geben ist sicher eine etwas makabre Art, um Aufmerksamt zu generieren. Passend dazu wirkt der Zigarrenring dieser Vitola aus der Viaje-Serie „Skull and Bones“ wie ein Warnhinweis. Einladend dagegen ist das fast schwarze, ölig schimmernde und herrlich rustikale Deckblatt, das sowas nach Stall und Erde riecht, wie ich es noch nicht erlebt habe. Im Kaltzug mischt sich dieser erste Eindruck mit dem süßen Geschmack von Schokolade und lässt dem Warnhinweis zum Trotz Vorfreude aufkommen. Es dauert etwas, bis die Flamme angenommen ist, aber dann sind es nur Sekunden, bis der Gaumen von einem fast butterigen Geschmack von Erde, Schokolade und Malz erfüllt ist. Eine spürbare Ledernote verschafft diesem Aroma-Mix eine elegante Balance. Der Abbrand ist bei perfekter Rauchentwicklung langsam und scharf, die Asche hält sich fest und bildet einen schönen Kontrast zu dem nun noch öliger und schwärzer wirkenden Deckblatt. Im zweiten Drittel spielt ein Trio von Nussaromen eine ergänzende Rolle. Salzige Erdnuss, süße Haselnuss und würzige Mandeln sorgen für erhöhte Aufmerksamkeit. Die Süße bleibt im Mittelpunkt des Rauches sehr beständig, auch wenn sich auf der Zungenspitze eine prickelnde Schärfe von frisch gemörsertem weißem Pfeffer bemerkbar macht. Der Rauch hat vollen Biss, ist aber mild genug, um auch retronasal seine Stärken auszuspielen. Als im letzten Drittel der Rauch angenehm kühl bleibt und Zimt, Muskat und der Geschmack von kandierten Äpfeln die bisherigen Aromen nicht ersetzt, sondern sanft ergänzt, bin ich nahe daran einen Freudensprung zu machen. Stattdessen logge ich mich ein und bestelle den bei Cigarworld verbliebenen Restbestand. Sorry, lieber Agent Bukowski, es kommt bestimmt bald wieder Nachschub. 9+/10
EL COMMANDANTE'S HUMIDOR

anonym
Die Viaje Skull and Bones Fat Man präsentiert dem (fortgeschrittenen) Raucher Schokalade-, Malz-, Erd- und Nussaromen. Gen Mitte des Smokes gesellen sich Holz und Leder dazu. Die vermeintliche Nikotinstärke und Pfefferaromen fallen mir persönlich nach einem gerauchten Exemplar nicht wirklich auf - kann sein, dass das an dem Imperial Stout liegt, dass ich dazu eingenommen habe. Mein Fazit: Genau meine Art von Zigarre - schwer, cremiger Rauch, komplexe Aromen - lediglich die Größe hätte etwas üppiger ausfallen können.
02.07.2016

anonym
verifizierter Kauf
Die Viaje Skull and Bones Fat Man präsentiert dem (fortgeschrittenen) Raucher Schokalade-, Malz-, Erd- und Nussaromen. Gen Mitte des Smokes gesellen sich Holz und Leder dazu. Die vermeintliche Nikotinstärke und Pfefferaromen fallen mir persönlich nach einem gerauchten Exemplar nicht wirklich auf - kann sein, dass das an dem Imperial Stout liegt, dass ich dazu eingenommen habe. Mein Fazit: Genau meine Art von Zigarre - schwer, cremiger Rauch, komplexe Aromen - lediglich die Größe hätte etwas üppiger ausfallen können.
Handmade Robustos

Mütherich
Eingelagert am 26.10.2016 für 895 Cent. Outdoor geraucht am 08.04.2017. Begleitendes Getränk: Kaffee. Die Zigarre sieht hervorragend aus. Die Banderole ist für manch einen stumpf und schlicht, für mich aber ein Kaufkriterium da ich total auf Totenköpfe stehe. Die Verarbeitungsqualität ist wie von Viaje zu erwarten hervorragend. Kalt duftet und schmeckt sie nach Heu. Brennend qualmt die Zigarre wie verrückt und das Rauchvolumen ist krass. Das erste Drittel schmeckt schön nach Schokolade, Kaffee, Erde und auch süßlich. Das zweite Drittel ist schon lecker aber überhaupt nicht kräftig, was ich aber erwartet habe. Überwiegend Erdaromen mit deutlicher Creme und Toast und ein wenig Leder. Das letzte Drittel schmeckt überwiegend cremig und röstaromen dominieren, erd und Holzaromen gesellen sich hinzu. Die Rauchdauer betrug 76 Minuten. Das Zugverhalten war leicht und die Zigarre nicht kräftig genug, nur aromatisch. Der Nachgeschmack ist holzig,erdig. Mein Gesamteindruck ist gut, muss ich aber nicht nochmal rauchen. Preis-/ Leistung halte ich für angemessen.
23.04.2017

Mütherich
verifizierter Kauf
Eingelagert am 26.10.2016 für 895 Cent. Outdoor geraucht am 08.04.2017. Begleitendes Getränk: Kaffee. Die Zigarre sieht hervorragend aus. Die Banderole ist für manch einen stumpf und schlicht, für mich aber ein Kaufkriterium da ich total auf Totenköpfe stehe. Die Verarbeitungsqualität ist wie von Viaje zu erwarten hervorragend. Kalt duftet und schmeckt sie nach Heu. Brennend qualmt die Zigarre wie verrückt und das Rauchvolumen ist krass. Das erste Drittel schmeckt schön nach Schokolade, Kaffee, Erde und auch süßlich. Das zweite Drittel ist schon lecker aber überhaupt nicht kräftig, was ich aber erwartet habe. Überwiegend Erdaromen mit deutlicher Creme und Toast und ein wenig Leder. Das letzte Drittel schmeckt überwiegend cremig und röstaromen dominieren, erd und Holzaromen gesellen sich hinzu. Die Rauchdauer betrug 76 Minuten. Das Zugverhalten war leicht und die Zigarre nicht kräftig genug, nur aromatisch. Der Nachgeschmack ist holzig,erdig. Mein Gesamteindruck ist gut, muss ich aber nicht nochmal rauchen. Preis-/ Leistung halte ich für angemessen.
O's Fav's

jo
André Farkas hat doch schon ein Händchen bei der Präsentation seiner Zigarren. Die Skull and Bones ist da keine Ausnahme. Das tiefschwarze San Andrés Deckblatt macht richtig Lust auf diesen winzigen, fetten Stoogie. Dazu die Banderole mit dem roten Totenkopf... sie scheint zu schreien: "Lasst mich mal in Ruhe rauchen!" Die Zigarre liegt gut und erstaunlich schwer in der Hand; abgesehen von einem Exemplar waren bisher auch alle verkosteten Fat Men sehr gleichmäßig und fest gerollt, dabei wirken sie "lose", da sie sehr rustikal wirken. Gerade die Triple Cap setzt sich schön ab. Nach dem Entfachen erstaunt diese Zigarre vor allem durch ihre Süße. Von Stärke fehlt jede Spur. Sie lässt sich sehr langsam rauchen; trotz des kleinen Formates kann man gut 1,5 Stunden Zeit mit ihr verbringen - bis die Finger brennen. Sie ist ein guter Begleiter zu starkem Kaffee - doch leider ist der Preis meines Erachtens etwas hoch angesetzt - was dem Rauchvergnügen natürlich keinerlei Abbruch tut.
09.07.2016

jo
verifizierter Kauf
André Farkas hat doch schon ein Händchen bei der Präsentation seiner Zigarren. Die Skull and Bones ist da keine Ausnahme. Das tiefschwarze San Andrés Deckblatt macht richtig Lust auf diesen winzigen, fetten Stoogie. Dazu die Banderole mit dem roten Totenkopf... sie scheint zu schreien: "Lasst mich mal in Ruhe rauchen!" Die Zigarre liegt gut und erstaunlich schwer in der Hand; abgesehen von einem Exemplar waren bisher auch alle verkosteten Fat Men sehr gleichmäßig und fest gerollt, dabei wirken sie "lose", da sie sehr rustikal wirken. Gerade die Triple Cap setzt sich schön ab. Nach dem Entfachen erstaunt diese Zigarre vor allem durch ihre Süße. Von Stärke fehlt jede Spur. Sie lässt sich sehr langsam rauchen; trotz des kleinen Formates kann man gut 1,5 Stunden Zeit mit ihr verbringen - bis die Finger brennen. Sie ist ein guter Begleiter zu starkem Kaffee - doch leider ist der Preis meines Erachtens etwas hoch angesetzt - was dem Rauchvergnügen natürlich keinerlei Abbruch tut.
Agent

Bukowski
Die Zigarre kommt mit einem fast schwarzem, leicht öligen Deckblatt daher und die Banderole suggeriert einem einen starken Auftritt! Die Banderole mit dem roten Totenkopf mag in der momentanen Lage zwar etwas makaber sein, aber auch ich wünsche allen Zigarrenfreunden in dieser unrealistischen Zeit alles erdenklich Gute und die nötige Stärke, die Herausforderung zu meistern. Diese Zigarre riecht erstmal nach Erde, Stall und ja, sogar etwas nach feuchtem Schimmel! Sorry, aber mir kommt zunächst keine treffendere Bezeichnung in den Sinn..... Nach dem Cutten nimmt diese Lady sofort die Flamme an und erweist sich als wahre „Dampflokomotive!“ Entgegen meiner Vermutung, dass hier eine schimmelnde Nikotinbombe wartet, kommen Aromen von Nuss, Schokolade und Spekulatius hervor. Im weiteren Verlauf bemerke ich, dass sie weiterhin ordentlich viel Rauch produziert und dabei erstaunlich mild bleibt. Der Gaumen wird weiterhin von einer prickelnden Süße umspült. Aromen von Lebkuchen und Nutella kommen hinzu und im letzten Drittel gesellen sich auch noch Kaffee, Leder und Erde dazu.... Ich habe diese Schönheit bis zum letzten Zentimeter genossen und war traurig, dass dieser Genuss nach 90 Minuten zu Ende ging! Der Rauchverlauf und der Abbrand waren perfekt. Ich hatte bisher das Vergnügen, die Big Iwan zu probieren, aber die FAT MAN stellt sie in den Schatten.....! 9+/10 Punkten von mir. Kauft sie bitte nicht, dass ich nochmal nach ordern kann ....... :—) Bleibt bitte alle fit und achtet auf euch und eure Lieben!
21.03.2020

Bukowski
verifizierter Kauf
Die Zigarre kommt mit einem fast schwarzem, leicht öligen Deckblatt daher und die Banderole suggeriert einem einen starken Auftritt! Die Banderole mit dem roten Totenkopf mag in der momentanen Lage zwar etwas makaber sein, aber auch ich wünsche allen Zigarrenfreunden in dieser unrealistischen Zeit alles erdenklich Gute und die nötige Stärke, die Herausforderung zu meistern. Diese Zigarre riecht erstmal nach Erde, Stall und ja, sogar etwas nach feuchtem Schimmel! Sorry, aber mir kommt zunächst keine treffendere Bezeichnung in den Sinn..... Nach dem Cutten nimmt diese Lady sofort die Flamme an und erweist sich als wahre „Dampflokomotive!“ Entgegen meiner Vermutung, dass hier eine schimmelnde Nikotinbombe wartet, kommen Aromen von Nuss, Schokolade und Spekulatius hervor. Im weiteren Verlauf bemerke ich, dass sie weiterhin ordentlich viel Rauch produziert und dabei erstaunlich mild bleibt. Der Gaumen wird weiterhin von einer prickelnden Süße umspült. Aromen von Lebkuchen und Nutella kommen hinzu und im letzten Drittel gesellen sich auch noch Kaffee, Leder und Erde dazu.... Ich habe diese Schönheit bis zum letzten Zentimeter genossen und war traurig, dass dieser Genuss nach 90 Minuten zu Ende ging! Der Rauchverlauf und der Abbrand waren perfekt. Ich hatte bisher das Vergnügen, die Big Iwan zu probieren, aber die FAT MAN stellt sie in den Schatten.....! 9+/10 Punkten von mir. Kauft sie bitte nicht, dass ich nochmal nach ordern kann ....... :—) Bleibt bitte alle fit und achtet auf euch und eure Lieben!
Der wahre BIRD !

BIRD
Wow, eine sehr gute Zigarre. Wunderbar dunkles, sattes Deckblatt. Erstaunlich: Creme und Pfeffer fast gleich aus, gefällt mir sehr! Kann ich nur empfehlen, für alle, die gern viele Aromen schmecken wollen. Schade, das es nur wenige und eher kleine Formate gibt.
07.06.2016

BIRD
verifizierter Kauf
Wow, eine sehr gute Zigarre. Wunderbar dunkles, sattes Deckblatt. Erstaunlich: Creme und Pfeffer fast gleich aus, gefällt mir sehr! Kann ich nur empfehlen, für alle, die gern viele Aromen schmecken wollen. Schade, das es nur wenige und eher kleine Formate gibt.
D4Y

duesseldorf4you Schönes Format - viel Rauch - angenehme Aromen - Schiefbrand, trotz mehrfacher Korrektur keine Besserung - das gute Stück ging auch mehrfach aus - hat keinen Spaß gemacht - sportlicher Preis
09.09.2017

duesseldorf4you Schönes Format - viel Rauch - angenehme Aromen - Schiefbrand, trotz mehrfacher Korrektur keine Besserung - das gute Stück ging auch mehrfach aus - hat keinen Spaß gemacht - sportlicher Preis
TAM
