Alec Bradley Sanctum Toro
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Toro
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90016907
Im Sortiment seit
10.07.2015
Marke
Produkt
Toro
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Tabacos de Oriente Danli (Plasencia)
Durchschnittliche Aromabewertung (8)
Importeur
Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
Scandinavian Tobacco Group, An der Reeperbahn 6, 28217 Bremen, info@st-group.com, https://www.st-group.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
6
8 Bewertungen
Qualität
8
8 Bewertungen
Stärke
5
8 Bewertungen
Ohligs qualmt

Klaus SG Die Sanctum war Teil eines Samplers. Und der beste Teil! Ich habe schon viele unterschiedliche Zigarren von AB geraucht aber dies war die allerbeste Erfahrung. Leider ist das Format noch nicht in Deutschland erhältlich. Von den Aromen her ist die Sanctum sehr gleichmäßig. Ich finde auch, dass nichts extrem heraussticht. Aber die Mischung ist superharmonisch. Dies macht sie für mein Dafürhalten zu einem prima Begleiter in einen gemütlichen Abend mit feinem Single-Malt, der eher nicht auf der rauchigen Seite sein sollte. Die Verarbeitung ist (fast schon AB-untypisch) über jeden Zweifel erhaben: Tolle Brandannahme, Abbrandverhalten, Rauchvolumen und Zug. Ich hoffe, dieses Format kommt noch nach Deutschland.
02.03.2016
Klaus SG Die Sanctum war Teil eines Samplers. Und der beste Teil! Ich habe schon viele unterschiedliche Zigarren von AB geraucht aber dies war die allerbeste Erfahrung. Leider ist das Format noch nicht in Deutschland erhältlich. Von den Aromen her ist die Sanctum sehr gleichmäßig. Ich finde auch, dass nichts extrem heraussticht. Aber die Mischung ist superharmonisch. Dies macht sie für mein Dafürhalten zu einem prima Begleiter in einen gemütlichen Abend mit feinem Single-Malt, der eher nicht auf der rauchigen Seite sein sollte. Die Verarbeitung ist (fast schon AB-untypisch) über jeden Zweifel erhaben: Tolle Brandannahme, Abbrandverhalten, Rauchvolumen und Zug. Ich hoffe, dieses Format kommt noch nach Deutschland.
Blue Cloud

Wolfgang07
Sechs Wochen habe ich darauf nun darauf verzichtet, neue Zigarren zu probieren und mir die angenehme Mühe gemacht, die Lagerbestände der bereits getesteten Vitolas ein wenig zu reduzieren. Statt immer nur darüber zu lesen, war es sehr lehrreich, auch selber festzustellen, wie wunderbar sich die Reifezeit auf den Geschmack der Zigarren auswirkt. Nun ist aber wieder Platz in den viel zu zahlreichen Adorini´s und Emsa´s und auf einstimmigen Beschluss des Familienrates darf aufgefüllt und neu probiert werden. Das lässt eine gewisse Entspannung aufkommen, nicht zuletzt weil mir als einem der seltenen Nicht-Alec-Bradley Fans – außer der Black Market treffen die anderen Vitolas einfach nicht meinen Sweetspot und selbst der Gatekeeper hat sich vergeblich bemüht – ein Freund bereits vor einiger Zeit die Sanctum aus eben diesem Hause an´s Herz gelegt hatte. In der Hand hinterlässt diese Toro einen sehr guten Eindruck. Ein makelloses Deckblatt mit kaum sichtbaren Venen und seidigem Touch beeindruckt ebenso wie die knallhart gerollte Füllung und eine perfekt applizierte Kappe. Ein leichter Geruch nach Stall wird von Nuss und Holzaromen durchaus anregend abgerundet. Diesen Geschmack findet man nach V-Cut auch im Kaltzug, der der straffen Rollung zum Trotz bereits einen optimalen Zugwiderstand andeutet. Wenn man darauf verzichtet hätte, den schwarzen Anteil des durchaus attraktiven Anilla-Designs übertrieben weit nach unten in Richtung Zigarrenfuss zu ziehen, könnte man auch den Zigarrenring lobend erwähnen. Wichtiger aber ist, dass bereits die ersten Züge von Aromen geradezu strotzen. Nuss, Pfeffer, Holz, Karamell und Stall sind eingebettet in eine cremige Süße von getrocknetem Obst und machen über das gesamte erste Drittel bei fester, hellgrauer Asche richtig Freude. Die Nuancen von Holz werden dann spürbarer, während der Pfeffer sich zurückzieht und die Schärfe sich nur noch retronasal in Form von Wasabi-Wölkchen bemerkbar macht. Mandelgeschmack blitzt auf, Gebäck mit leichten Vanillearomen ist zu schmecken und satte Erdaromen balancieren den sehr schönen Geschmackseindruck aus. Auch wird ab und zu ein wenig Würze von Piment und Salz eingestreut, sodass dieser Smoke nie langweilig wird. Alles schmeckt auch lange nach, wobei sich der angenehme Holz-Nuss-Geschmack am längsten hält. Ein feiner, mehr als mittelstarker Rauchgenuss, der sein Geld wert ist und mich zum ersten Mal richtig von einer Alec Bradley überzeugt. 9/10
18.06.2020

Wolfgang07
verifizierter Kauf
Sechs Wochen habe ich darauf nun darauf verzichtet, neue Zigarren zu probieren und mir die angenehme Mühe gemacht, die Lagerbestände der bereits getesteten Vitolas ein wenig zu reduzieren. Statt immer nur darüber zu lesen, war es sehr lehrreich, auch selber festzustellen, wie wunderbar sich die Reifezeit auf den Geschmack der Zigarren auswirkt. Nun ist aber wieder Platz in den viel zu zahlreichen Adorini´s und Emsa´s und auf einstimmigen Beschluss des Familienrates darf aufgefüllt und neu probiert werden. Das lässt eine gewisse Entspannung aufkommen, nicht zuletzt weil mir als einem der seltenen Nicht-Alec-Bradley Fans – außer der Black Market treffen die anderen Vitolas einfach nicht meinen Sweetspot und selbst der Gatekeeper hat sich vergeblich bemüht – ein Freund bereits vor einiger Zeit die Sanctum aus eben diesem Hause an´s Herz gelegt hatte. In der Hand hinterlässt diese Toro einen sehr guten Eindruck. Ein makelloses Deckblatt mit kaum sichtbaren Venen und seidigem Touch beeindruckt ebenso wie die knallhart gerollte Füllung und eine perfekt applizierte Kappe. Ein leichter Geruch nach Stall wird von Nuss und Holzaromen durchaus anregend abgerundet. Diesen Geschmack findet man nach V-Cut auch im Kaltzug, der der straffen Rollung zum Trotz bereits einen optimalen Zugwiderstand andeutet. Wenn man darauf verzichtet hätte, den schwarzen Anteil des durchaus attraktiven Anilla-Designs übertrieben weit nach unten in Richtung Zigarrenfuss zu ziehen, könnte man auch den Zigarrenring lobend erwähnen. Wichtiger aber ist, dass bereits die ersten Züge von Aromen geradezu strotzen. Nuss, Pfeffer, Holz, Karamell und Stall sind eingebettet in eine cremige Süße von getrocknetem Obst und machen über das gesamte erste Drittel bei fester, hellgrauer Asche richtig Freude. Die Nuancen von Holz werden dann spürbarer, während der Pfeffer sich zurückzieht und die Schärfe sich nur noch retronasal in Form von Wasabi-Wölkchen bemerkbar macht. Mandelgeschmack blitzt auf, Gebäck mit leichten Vanillearomen ist zu schmecken und satte Erdaromen balancieren den sehr schönen Geschmackseindruck aus. Auch wird ab und zu ein wenig Würze von Piment und Salz eingestreut, sodass dieser Smoke nie langweilig wird. Alles schmeckt auch lange nach, wobei sich der angenehme Holz-Nuss-Geschmack am längsten hält. Ein feiner, mehr als mittelstarker Rauchgenuss, der sein Geld wert ist und mich zum ersten Mal richtig von einer Alec Bradley überzeugt. 9/10
PB Honduras

Vaquero
Diese Zigarre hat aufgrund einer unfreiwilligen längeren Rauchpause vier Jahre im Humidor verbracht und ich bin nicht sicher, ob es daran liegt, dass ich endlich auf eine Alec Bradley-Zigarre gestoßen bin, die mich wirklich überzeugt hat. Die Zigarre ist tadellos verarbeitet, fest gerollt und zeigt im Rauchverlauf beste Brand- und Zugeigenschaften. Nach einem (auch von der Stärke her) etwas verhaltenen ersten Drittel, das zwar recht angenehm war, mich aber nicht wirklich vom Hocker gerissen hat, wird der Stick im zweiten Drittel viel besser und offenbart eine fulminante Süße, nussige und cremige Aromen. Die Zigarre ist zu diesem Zeitpunkt etwa mittelstark. Im letzten Drittel bestimmen weiter cremige, zusehends auch erdige und ledrige Töne das Bild. Ich würde die Zigarre eher für tagsüber wählen, nach einem guten Abendessen fehlt ihr vermutlich etwas Body. Trotzdem ein gelungener und stimmiger Smoke. 8,5/10
19.02.2024

Vaquero
verifizierter Kauf
Diese Zigarre hat aufgrund einer unfreiwilligen längeren Rauchpause vier Jahre im Humidor verbracht und ich bin nicht sicher, ob es daran liegt, dass ich endlich auf eine Alec Bradley-Zigarre gestoßen bin, die mich wirklich überzeugt hat. Die Zigarre ist tadellos verarbeitet, fest gerollt und zeigt im Rauchverlauf beste Brand- und Zugeigenschaften. Nach einem (auch von der Stärke her) etwas verhaltenen ersten Drittel, das zwar recht angenehm war, mich aber nicht wirklich vom Hocker gerissen hat, wird der Stick im zweiten Drittel viel besser und offenbart eine fulminante Süße, nussige und cremige Aromen. Die Zigarre ist zu diesem Zeitpunkt etwa mittelstark. Im letzten Drittel bestimmen weiter cremige, zusehends auch erdige und ledrige Töne das Bild. Ich würde die Zigarre eher für tagsüber wählen, nach einem guten Abendessen fehlt ihr vermutlich etwas Body. Trotzdem ein gelungener und stimmiger Smoke. 8,5/10
HumiJoe

Don Miguel
27.08.20 Nach der positiven Erfahrung mit der Robusto, habe ich die Toro probiert. Hier gab es keine wesentlichen Unterschiede. Die Toro ist ebenfalls ein schöner Smoke, zu einem guten PLV. Hier kann man sich auf die zur Verfügung stehende Zeit oder die Vorliebe für das Format konzentrieren. Kaufempfehlung!
04.11.2020

Don Miguel
verifizierter Kauf
27.08.20 Nach der positiven Erfahrung mit der Robusto, habe ich die Toro probiert. Hier gab es keine wesentlichen Unterschiede. Die Toro ist ebenfalls ein schöner Smoke, zu einem guten PLV. Hier kann man sich auf die zur Verfügung stehende Zeit oder die Vorliebe für das Format konzentrieren. Kaufempfehlung!
Agent

Bukowski
Als Alec Bradley Fan musste ich unbedingt mal die Sanctum testen und meine Neugier wurde einmal mehr belohnt!!! Verarbeitung wie gewohnt sehr gut. Abbrand genauso perfekt. PLV ist meiner Meinung nach voll in Ordnung, wenn man den Genuss und die 90 Minuten Rauchdauer sieht. Aromen von Schokolade, Nuss und Mandeln, leichter Pfeffer. Des weiteren noch Spekulatius, Brot und Erde. Es lohnt sich wirklich, davon einige im Humidor zu lagern......
02.05.2020

Bukowski
verifizierter Kauf
Als Alec Bradley Fan musste ich unbedingt mal die Sanctum testen und meine Neugier wurde einmal mehr belohnt!!! Verarbeitung wie gewohnt sehr gut. Abbrand genauso perfekt. PLV ist meiner Meinung nach voll in Ordnung, wenn man den Genuss und die 90 Minuten Rauchdauer sieht. Aromen von Schokolade, Nuss und Mandeln, leichter Pfeffer. Des weiteren noch Spekulatius, Brot und Erde. Es lohnt sich wirklich, davon einige im Humidor zu lagern......
Alec Bradley

anonym Geraucht am 28.10.2015. Eine der besten Zigarren so far. Die Zigarre besticht durch eine unglaubliche Süße, gepaart mit Noten von Caramel und Nuss, sowie leichtem Holz und Toast Geschmack. Der Geruch ist unheimlich intensiv. Fast so als ob sie aromatisiert wäre! Optimaler Abrand und Zugwiderstand. Kein einziges mal ist Schiefbrand aufgetreten. Für den Preis von 7.50 (gekauft in den USA) und zweistündigem Rauchgenuss ein super Preis-Leistungsverhältnis! Werde ich definitiv mehr davon kaufen...
10.11.2015

anonym Geraucht am 28.10.2015. Eine der besten Zigarren so far. Die Zigarre besticht durch eine unglaubliche Süße, gepaart mit Noten von Caramel und Nuss, sowie leichtem Holz und Toast Geschmack. Der Geruch ist unheimlich intensiv. Fast so als ob sie aromatisiert wäre! Optimaler Abrand und Zugwiderstand. Kein einziges mal ist Schiefbrand aufgetreten. Für den Preis von 7.50 (gekauft in den USA) und zweistündigem Rauchgenuss ein super Preis-Leistungsverhältnis! Werde ich definitiv mehr davon kaufen...
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Wie bei allen AB's, die ich bis jetzt geraucht habe, gibt es auch hier optisch nichts zu beanstanden. Einzig der Zug könnte minimal leichter sein. Anfänglich finde ich sie tatsächlich etwas flach, nach Heu mit wenig Nussaromen schmeckend. Im Verlauf sind retronasal verhaltene Pfeffernoten spürbar. In ihrer Entwicklung hält sich diese Toro sehr zurück und ich empfinde sie schon fast als etwas langweilig. Vielleicht lag es an dem kräftigen Abendessen zuvor, dass ich die Aromen einfach nicht so richtig herausschmecken konnte. Jedoch Essen hin oder her, mir fehlten die würzigen, ausgewogen komplexen Aromen, die ich von vielen anderen Zigarren von AB kenne. Ich habe sie als eher mild bis maximal mittelkräftig empfunden. Ich bin nicht unbedingt enttäuscht, werde allerdings beim nächsten Mal wieder zur kräftigeren Fraktion wie der Magic Toast oder Gatekeeper greifen, die gefallen mir um Längen besser.
25.07.2020

Tom sein Humi
verifizierter Kauf
Wie bei allen AB's, die ich bis jetzt geraucht habe, gibt es auch hier optisch nichts zu beanstanden. Einzig der Zug könnte minimal leichter sein. Anfänglich finde ich sie tatsächlich etwas flach, nach Heu mit wenig Nussaromen schmeckend. Im Verlauf sind retronasal verhaltene Pfeffernoten spürbar. In ihrer Entwicklung hält sich diese Toro sehr zurück und ich empfinde sie schon fast als etwas langweilig. Vielleicht lag es an dem kräftigen Abendessen zuvor, dass ich die Aromen einfach nicht so richtig herausschmecken konnte. Jedoch Essen hin oder her, mir fehlten die würzigen, ausgewogen komplexen Aromen, die ich von vielen anderen Zigarren von AB kenne. Ich habe sie als eher mild bis maximal mittelkräftig empfunden. Ich bin nicht unbedingt enttäuscht, werde allerdings beim nächsten Mal wieder zur kräftigeren Fraktion wie der Magic Toast oder Gatekeeper greifen, die gefallen mir um Längen besser.
Peanuts

Peanuts Die Sanctum stammt aus einem sehr schönen AB Sampler, erstanden auf einem AB Event in der Cigarworld Lounge. Die gesamte Verarbeitung ist AB typisch über jeden Zweifel erhaben. Ein schönes, seidiges Deckblatt ohne Makel wird geziert mit einer etwas zu üppigen Banderole. Sie duftet nach schwerem, süßlich-fruchtigen Tabak. Anschnitt sauber, Kaltzug fast etwas zu leicht. Kaltgeschmack süßlich nussig. Entzündet entfaltet sie von Beginn an viel cremigen Rauch. Sie schmeckt vollmundig nach dunklen Trockenobst und Brot mit einem schönen Hauch weißen Pfeffer. Der Geschmack entwickelt sich über Kakao hin mit Nuss zu Mokka. Der Pfeffer ist im zweiten Drittel weg und kommt erst gegen Ende mit schöner Note wieder. Sie schmeckt über den gesamten Verlauf angenehm nach ehrlichem, reifen Tabak. Die verschiedenen Geschmacksnoten gehen über den Rauchverlauf harmonisch ineinander über. Abbrand sauber gerade und Asche schön stabil. Ein schöner Smoke über etwa 100 Minuten.
05.05.2019

Peanuts Die Sanctum stammt aus einem sehr schönen AB Sampler, erstanden auf einem AB Event in der Cigarworld Lounge. Die gesamte Verarbeitung ist AB typisch über jeden Zweifel erhaben. Ein schönes, seidiges Deckblatt ohne Makel wird geziert mit einer etwas zu üppigen Banderole. Sie duftet nach schwerem, süßlich-fruchtigen Tabak. Anschnitt sauber, Kaltzug fast etwas zu leicht. Kaltgeschmack süßlich nussig. Entzündet entfaltet sie von Beginn an viel cremigen Rauch. Sie schmeckt vollmundig nach dunklen Trockenobst und Brot mit einem schönen Hauch weißen Pfeffer. Der Geschmack entwickelt sich über Kakao hin mit Nuss zu Mokka. Der Pfeffer ist im zweiten Drittel weg und kommt erst gegen Ende mit schöner Note wieder. Sie schmeckt über den gesamten Verlauf angenehm nach ehrlichem, reifen Tabak. Die verschiedenen Geschmacksnoten gehen über den Rauchverlauf harmonisch ineinander über. Abbrand sauber gerade und Asche schön stabil. Ein schöner Smoke über etwa 100 Minuten.


