Casdagli Cigars Daughters of the Wind Line Calico
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Calico
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Im Sortiment seit
05.06.2020
Marke
Casdagli Cigars
Produkt
Calico
Herstellungsart

Länge
15.49
Durchmesser
2.06
Format
Pirámides
Aromatisiert
nein
Ringmaß
52
Länge Inch
6.1
Rauchdauer
0
Deckblatt Land
Ecuador
Umblatt Land
Ecuador
Einlage Land
Dominikanische Republik, Nicaragua, Ecuador
Boxpressed
Nein
Tabacalera
Tabacalera Inversiones González Martínez S.A.
Durchschnittliche Aromabewertung (6)
Bewertungen
Preis/Leistung
4
6 Bewertungen
Qualität
7
6 Bewertungen
Stärke
5
6 Bewertungen
Blue Cloud

Wolfgang07
Eine neue Vitola von „Daughters of the Wind“, da ist meine Vorfreude natürlich groß. Da die Sabino aus derselben Reihe zu einer meiner Lieblingszigarren gehört, sind allerdings auch die Erwartungen dementsprechend hoch. Das äußere Erscheinungsbild lässt schon einmal keine Wünsche offen. Die Nähte sind ebenso wie die Blattadern kaum zu sehen und die Kappe ist perfekt in der typischen Pyramidenform verarbeitet. Das Deckblatt schimmert ölig in einem rostigen Kupferton und ist am Fuß geschlossen. Den Zigarrenring der Serie mag ich sowieso in seiner Einfachheit, die nichtdestotrotz elegant wirkt. Der Kaltgeruch ist wie bei der Sabino überwältigend und strotzt von Karamell, buttrigem Popcorn und einem Bukett von floralen Noten. Ich rede mir ein, dass ich wegen des geschlossenen Fußes auf den Kaltzug verzichten kann. In Wirklichkeit kann ich jedoch nicht abwarten, der Calico ihrer eigentlichen Daseinsberechtigung Raum zu verschaffen. Und wie von anderen Casdagli Zigarren gewöhnt, ist auch die Calico nach der Flammenannahme mit einem Bang da. Espresso, Schokolade und Malz füllen mit cremigem Rauch Mund und Nase. Aromen von rotem Pfeffer runden den Geschmack zunächst ab, bevor er sich in alle möglichen Richtungen weiterentwickelt. Obwohl deutliche Übergänge kaum spürbar sind, gleicht dieser Smoke einer Geschmacksexplosion. Zedernholz und fette erdige Noten ergänzen die bisherigen Aromen zu einem mehr als mittelstarken Rauchgenuss. Vanille, Zimt und Muskatnuss sorgen für immer wieder neue Effekte. Öffnet man die genussvoll geschlossenen Augen blickt man auf eine feste hellgraue Asche, die sich randscharf vom glänzenden Kupfer des Deckblattes abgrenzt. Als die Asche im zweiten Drittel fällt geht das Spektakel erst richtig los. Verschiedene, wie abgestimmt wirkende Pfefferaromen heben fruchtige Anteile von schwarzen Johannisbeeren hervor. Brauner Zucker steuert eine feine Süße bei, die auch Ledernoten mit sich führt. Das Rad der Aromen dreht sich und lässt kaum eine biochemische Verbindung aus. Trotz der Komplexität strahlt der Rauch eine Harmonie aus, die immer natürlich wirkt, im Rauchverlauf aber auch an Stärke zunimmt. Dem letzten Drittel dieses wunderbaren Raucherlebnisses gebe ich mich einfach hin und verzichte auf weitere Beschreibungen. Gerne empfehle ich aber, sich einen eigenen Eindruck von dieser Zigarre zu machen. Für meinen Geschmack habe ich noch nichts Perfekteres geraucht. 10/10
06.07.2020

Wolfgang07
verifizierter Kauf
Eine neue Vitola von „Daughters of the Wind“, da ist meine Vorfreude natürlich groß. Da die Sabino aus derselben Reihe zu einer meiner Lieblingszigarren gehört, sind allerdings auch die Erwartungen dementsprechend hoch. Das äußere Erscheinungsbild lässt schon einmal keine Wünsche offen. Die Nähte sind ebenso wie die Blattadern kaum zu sehen und die Kappe ist perfekt in der typischen Pyramidenform verarbeitet. Das Deckblatt schimmert ölig in einem rostigen Kupferton und ist am Fuß geschlossen. Den Zigarrenring der Serie mag ich sowieso in seiner Einfachheit, die nichtdestotrotz elegant wirkt. Der Kaltgeruch ist wie bei der Sabino überwältigend und strotzt von Karamell, buttrigem Popcorn und einem Bukett von floralen Noten. Ich rede mir ein, dass ich wegen des geschlossenen Fußes auf den Kaltzug verzichten kann. In Wirklichkeit kann ich jedoch nicht abwarten, der Calico ihrer eigentlichen Daseinsberechtigung Raum zu verschaffen. Und wie von anderen Casdagli Zigarren gewöhnt, ist auch die Calico nach der Flammenannahme mit einem Bang da. Espresso, Schokolade und Malz füllen mit cremigem Rauch Mund und Nase. Aromen von rotem Pfeffer runden den Geschmack zunächst ab, bevor er sich in alle möglichen Richtungen weiterentwickelt. Obwohl deutliche Übergänge kaum spürbar sind, gleicht dieser Smoke einer Geschmacksexplosion. Zedernholz und fette erdige Noten ergänzen die bisherigen Aromen zu einem mehr als mittelstarken Rauchgenuss. Vanille, Zimt und Muskatnuss sorgen für immer wieder neue Effekte. Öffnet man die genussvoll geschlossenen Augen blickt man auf eine feste hellgraue Asche, die sich randscharf vom glänzenden Kupfer des Deckblattes abgrenzt. Als die Asche im zweiten Drittel fällt geht das Spektakel erst richtig los. Verschiedene, wie abgestimmt wirkende Pfefferaromen heben fruchtige Anteile von schwarzen Johannisbeeren hervor. Brauner Zucker steuert eine feine Süße bei, die auch Ledernoten mit sich führt. Das Rad der Aromen dreht sich und lässt kaum eine biochemische Verbindung aus. Trotz der Komplexität strahlt der Rauch eine Harmonie aus, die immer natürlich wirkt, im Rauchverlauf aber auch an Stärke zunimmt. Dem letzten Drittel dieses wunderbaren Raucherlebnisses gebe ich mich einfach hin und verzichte auf weitere Beschreibungen. Gerne empfehle ich aber, sich einen eigenen Eindruck von dieser Zigarre zu machen. Für meinen Geschmack habe ich noch nichts Perfekteres geraucht. 10/10
Sun Odyssee

anonym
Definitiv eine Zigarre für den fortgeschrittenen Raucher. Nicht zwingend wegen der Stärke, die ich als Medium + sehe, sondern vielmehr aufgrund der enormen Komplexität. Karamell, Zedernholz, rostige Kaffeebohnen, weiches Leder, die Casdagli - typische Nuss, immer wieder Spitzen von Pfeffer der gut eingebunden ist. ... die Töchter des Windes zieht alle Register und streckt sich selbstbewusst in die Liga einer Monte 2, nicht nur preislich, sondern auch von Geschmack und Komplexität . Alles andere als die Höchstnote wäre gelogen 10/10
21.12.2020

anonym
verifizierter Kauf
Definitiv eine Zigarre für den fortgeschrittenen Raucher. Nicht zwingend wegen der Stärke, die ich als Medium + sehe, sondern vielmehr aufgrund der enormen Komplexität. Karamell, Zedernholz, rostige Kaffeebohnen, weiches Leder, die Casdagli - typische Nuss, immer wieder Spitzen von Pfeffer der gut eingebunden ist. ... die Töchter des Windes zieht alle Register und streckt sich selbstbewusst in die Liga einer Monte 2, nicht nur preislich, sondern auch von Geschmack und Komplexität . Alles andere als die Höchstnote wäre gelogen 10/10
HumiJoe

Don Miguel
Mit geschlossenem Fuß und einem Deckblatt, welches an frisch gegerbtes Leder erinnert. Optisch eine hohe Qualität. Geschmacklich etwas mehr Süße als die Lancero, Kaffee, Schokolade, Holz, viel Nuss und Milchkaffee. Wertiger Smoke. Kaufempfehlung!
02.09.2020

Don Miguel
verifizierter Kauf
Mit geschlossenem Fuß und einem Deckblatt, welches an frisch gegerbtes Leder erinnert. Optisch eine hohe Qualität. Geschmacklich etwas mehr Süße als die Lancero, Kaffee, Schokolade, Holz, viel Nuss und Milchkaffee. Wertiger Smoke. Kaufempfehlung!
Tomys Lieblinge

Tomy41
Glattes, am Fußende umgeschlagenes, ölig-glänzendes und leicht scheckiges Deckblatt in kräftigem Kaffee-braun, darüber ein recht wertiger und ansprechender Ring. Der Zug war in Ordnung, der Abbrand grenzwertig und die Asche dunkel-marmoriert und ziemlich fest. Sie ist sofort voll da mit einer guten Prise Pfeffer, süß-salziger Würze, etwas Kaffee, holzigen Noten und fruchtig-scharfen Spitzen, alles in einem sehr vollen und cremigen Rauch. Im zweiten Drittel ringen die fruchtig-scharfen mit den süßen Noten um die Vorherrschaft, dahinter auch immer mal wieder leicht bitterer Kakao und holzig-grasige Aromen, sehr unterhaltsam. Im letzten Drittel stellte sich leider ein recht hartnäckiger Schiefbrand ein, dadurch zunehmend bitter mit viel Erde und etwas getostetem Brot. Hat mir eigentlich Spaß gemacht, ob ich allerdings nochmal 14,00€ (08.2020) dafür ausgeben würde? Ich denke nicht, in dem Preissegment fallen mir reichlich besser verarbeitete Alternativen ein. Probiert haben sollte man sie aber durchaus. Rauchdauer:90min Punkte:90
17.08.2020

Tomy41
verifizierter Kauf
Glattes, am Fußende umgeschlagenes, ölig-glänzendes und leicht scheckiges Deckblatt in kräftigem Kaffee-braun, darüber ein recht wertiger und ansprechender Ring. Der Zug war in Ordnung, der Abbrand grenzwertig und die Asche dunkel-marmoriert und ziemlich fest. Sie ist sofort voll da mit einer guten Prise Pfeffer, süß-salziger Würze, etwas Kaffee, holzigen Noten und fruchtig-scharfen Spitzen, alles in einem sehr vollen und cremigen Rauch. Im zweiten Drittel ringen die fruchtig-scharfen mit den süßen Noten um die Vorherrschaft, dahinter auch immer mal wieder leicht bitterer Kakao und holzig-grasige Aromen, sehr unterhaltsam. Im letzten Drittel stellte sich leider ein recht hartnäckiger Schiefbrand ein, dadurch zunehmend bitter mit viel Erde und etwas getostetem Brot. Hat mir eigentlich Spaß gemacht, ob ich allerdings nochmal 14,00€ (08.2020) dafür ausgeben würde? Ich denke nicht, in dem Preissegment fallen mir reichlich besser verarbeitete Alternativen ein. Probiert haben sollte man sie aber durchaus. Rauchdauer:90min Punkte:90
Fenceline Cigars

El Cookinero
Der Rezensent „Blue Note“ hat durch seine wirklich schöne und sehr informative Rezension meine Aufmerksamkeit und Neugierde auf diese Zigarre der Serie „Daughters Of The Wind“, aus dem Hause „Casdagli“, gelenkt. Mein Exemplar schlummert zwar erst seit knapp zwei Wochen in meinem Humidor aber ich denke heute ist ein guter Tag um diese zu verkosten. Die Zigarre sieht fantastisch aus und ist perfekt verarbeitet. Ich bin sehr gespannt auf die Einlagemischung, die unter anderem peruanische Tabake enthält. Auch auf das in Costa Rica aus eigenem Anbau gezogene Umblatt bin ich gespannt. Beides Neuland für mich. Ich erhoffe mir im besten Fall die Entdeckung neuer Variationen innerhalb der bekannten Geschmacksnoten. Anschnitt, Röstung und Zündung gehen gut von der Hand. Die Zigarre ist kompakt, relativ schwer im Verhältnis zur Größe und liegt gut in der Hand. Der Kaltgeruch hat etwas von Heu und Stroh. Der Kaltzug offeriert florale Akzente sowie Noten von Tee und Zucker. Das erste Drittel beginnt mit satten Aromen von Holz, die sich in Richtung Zeder entwickeln. Salzige Würze gepaart mit weißem Pfeffer sind ebenfalls sehr präsent. Ein wenig Gras fügt sich entfernt in das Gesamtbild ein. Zum Ende des ersten Drittels arbeiten sich erdige Noten empor. Auch leichte, süßliche, blumige Anklänge machen sich bemerkbar. Die Zigarre ist bisher mittelkräftig, brennt ruhig und sauber ab. Sehr schön! Die Aromen sind kernig, kraftvoll und gut erkennbar. Das zweite Drittel nimmt die süßlichen Anklänge des ersten Drittels, die nun entfernt an Vanille erinnern, bravourös auf. Allerdings bleibt es bei leichten Anklängen, die lediglich die Basis bilden. Würzigkeit und Pfeffer verschwinden gänzlich. Zedernholz ist entschieden auf dem Vormarsch. Auch ledrige Noten sind vorhanden. Es wird insgesamt cremiger. Auch meine ich sehr dezent Schokolade ausmachen zu können. Das finale Drittel dreht noch einmal ordentlich auf. Pfeffer, Zedernholz, Erde und Leder entfalten ein kraftvolles, ausgezeichnet balanciertes Aromenspiel. Angenehme, salzige Würzigkeit fügt sich harmonisch ein. Anklänge von Zitrusfrüchten und Schokolade runden das Spektakel schließlich ab. Stark, diese Zigarre ist äußerst komplex und anspruchsvoll aufgrund der zügigen Wechsel der vielfältigen Aromen. Sie ist kraftvoll und trotzdem äußerst harmonisch und Elegant. Ich wurde nicht enttäuscht und kann nun auch sagen, dass die Einlagemischung und das Umblatt tatsächlich einen erfreulichen Unterschied machen. Überflüssig zu erwähnen, dass die technischen Eigenschaften allesamt überragend sind. Abbrand und Rauchvolumen sind tadellos. Der Zugwiderstand ist perfekt. Die dunkelgraue Asche ist fest und sauber. Die Vielseitigkeit des Smokes ist bemerkenswert. Diese Zigarre ist ein Prachtstück für Genießer und setzt ein großes Ausrufezeichen in Sachen Individualität und Wiedererkennung. Für mich 70 perfekte Minuten mit Wiederholungsgarantie!
18.11.2020

El Cookinero
verifizierter Kauf
Der Rezensent „Blue Note“ hat durch seine wirklich schöne und sehr informative Rezension meine Aufmerksamkeit und Neugierde auf diese Zigarre der Serie „Daughters Of The Wind“, aus dem Hause „Casdagli“, gelenkt. Mein Exemplar schlummert zwar erst seit knapp zwei Wochen in meinem Humidor aber ich denke heute ist ein guter Tag um diese zu verkosten. Die Zigarre sieht fantastisch aus und ist perfekt verarbeitet. Ich bin sehr gespannt auf die Einlagemischung, die unter anderem peruanische Tabake enthält. Auch auf das in Costa Rica aus eigenem Anbau gezogene Umblatt bin ich gespannt. Beides Neuland für mich. Ich erhoffe mir im besten Fall die Entdeckung neuer Variationen innerhalb der bekannten Geschmacksnoten. Anschnitt, Röstung und Zündung gehen gut von der Hand. Die Zigarre ist kompakt, relativ schwer im Verhältnis zur Größe und liegt gut in der Hand. Der Kaltgeruch hat etwas von Heu und Stroh. Der Kaltzug offeriert florale Akzente sowie Noten von Tee und Zucker. Das erste Drittel beginnt mit satten Aromen von Holz, die sich in Richtung Zeder entwickeln. Salzige Würze gepaart mit weißem Pfeffer sind ebenfalls sehr präsent. Ein wenig Gras fügt sich entfernt in das Gesamtbild ein. Zum Ende des ersten Drittels arbeiten sich erdige Noten empor. Auch leichte, süßliche, blumige Anklänge machen sich bemerkbar. Die Zigarre ist bisher mittelkräftig, brennt ruhig und sauber ab. Sehr schön! Die Aromen sind kernig, kraftvoll und gut erkennbar. Das zweite Drittel nimmt die süßlichen Anklänge des ersten Drittels, die nun entfernt an Vanille erinnern, bravourös auf. Allerdings bleibt es bei leichten Anklängen, die lediglich die Basis bilden. Würzigkeit und Pfeffer verschwinden gänzlich. Zedernholz ist entschieden auf dem Vormarsch. Auch ledrige Noten sind vorhanden. Es wird insgesamt cremiger. Auch meine ich sehr dezent Schokolade ausmachen zu können. Das finale Drittel dreht noch einmal ordentlich auf. Pfeffer, Zedernholz, Erde und Leder entfalten ein kraftvolles, ausgezeichnet balanciertes Aromenspiel. Angenehme, salzige Würzigkeit fügt sich harmonisch ein. Anklänge von Zitrusfrüchten und Schokolade runden das Spektakel schließlich ab. Stark, diese Zigarre ist äußerst komplex und anspruchsvoll aufgrund der zügigen Wechsel der vielfältigen Aromen. Sie ist kraftvoll und trotzdem äußerst harmonisch und Elegant. Ich wurde nicht enttäuscht und kann nun auch sagen, dass die Einlagemischung und das Umblatt tatsächlich einen erfreulichen Unterschied machen. Überflüssig zu erwähnen, dass die technischen Eigenschaften allesamt überragend sind. Abbrand und Rauchvolumen sind tadellos. Der Zugwiderstand ist perfekt. Die dunkelgraue Asche ist fest und sauber. Die Vielseitigkeit des Smokes ist bemerkenswert. Diese Zigarre ist ein Prachtstück für Genießer und setzt ein großes Ausrufezeichen in Sachen Individualität und Wiedererkennung. Für mich 70 perfekte Minuten mit Wiederholungsgarantie!
Campfire

Andresito privado
Kaltgeruch nach Honig, wirklich kein Genuss, leicht muffig, nur 1/2 geraucht, Fehler?, (2h vorher Blauschimmelkäse gegessen), 8/15,———Nr.2, 19.10.21,: nussbraunes, seidiges, attraktives DB, schnelle BA, angenehme Aromen, 2/2 etwas bissig, stabile Asche, könnte besser ziehen, besonders in der2/2 , DoRe, Nic, Ecua/ Ecua/Ecua, nicht nochmal, 12,5/15
19.10.2021

Andresito privado
verifizierter Kauf
Kaltgeruch nach Honig, wirklich kein Genuss, leicht muffig, nur 1/2 geraucht, Fehler?, (2h vorher Blauschimmelkäse gegessen), 8/15,———Nr.2, 19.10.21,: nussbraunes, seidiges, attraktives DB, schnelle BA, angenehme Aromen, 2/2 etwas bissig, stabile Asche, könnte besser ziehen, besonders in der2/2 , DoRe, Nic, Ecua/ Ecua/Ecua, nicht nochmal, 12,5/15
