A.J. Fernandez New World Cameroon Toro
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Toro
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Durchschnittliche Aromabewertung (10)
Hersteller
AJ Fernández Cigar Co., 10480 NW 37th Terrace, Doral, FL 33178, Vereinigte Staaten, info@ajfcigars.com, https://ajfcigars.com/contact/
Importeur
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
AJ Fernández Cigar Co., 10480 NW 37th Terrace, Doral, FL 33178, Vereinigte Staaten, info@ajfcigars.com, https://ajfcigars.com/contact/
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Kunden, die sich dieses Produkt anschauten, kauften danach
Bewertungen
Preis/Leistung
5
10 Bewertungen
Qualität
6
10 Bewertungen
Stärke
4
10 Bewertungen
PB Nicaragua

Vaquero
Eine weitere sehr interessante Zigarre aus dem Hause AJ Fernandez, die ohne Weiteres das Zeug zum Stammgast in meinem Humidor hat. Die Verarbeitung ist erstklassig, Zug Brand und Rauchvolumen sind einwandfrei. Das Deckblatt ist mit viel Zahn auffällig stumpf, rau und wirkt trocken, transportiert aber einen ansprechenden Kaltgeruch von Stall, Würze und etwas Zimt. Angezündet greift sofort die auch im weiteren Verlauf dominierende Aromatik Raum: trockenes Holz, Nuss, roter Pfeffer und etwas Karamell. Der Smoke bleibt im weiteren Verlauf relativ linear und obwohl bei Weitem nicht im engeren Sinne cremig doch vollmundig. Bisweilen stellt sich ein salziger Nachhall ein, der von einer dezenten Süße und Anklängen an Rosinen und Trockenobst begleitet wird. Trotz der eingeschränkten Komplexität ein für mich anregender und interessanter Smoke, Liebhaber cremiger und weniger sperriger Zigarren dürften allerdings anderswo besser beraten sein. Das PLV ist ausgezeichnet und eine Nachbestellung für mich nur eine Frage von Zeit und Lagerkapazitäten. 8,5/10
10.09.2020

Vaquero
verifizierter Kauf
Eine weitere sehr interessante Zigarre aus dem Hause AJ Fernandez, die ohne Weiteres das Zeug zum Stammgast in meinem Humidor hat. Die Verarbeitung ist erstklassig, Zug Brand und Rauchvolumen sind einwandfrei. Das Deckblatt ist mit viel Zahn auffällig stumpf, rau und wirkt trocken, transportiert aber einen ansprechenden Kaltgeruch von Stall, Würze und etwas Zimt. Angezündet greift sofort die auch im weiteren Verlauf dominierende Aromatik Raum: trockenes Holz, Nuss, roter Pfeffer und etwas Karamell. Der Smoke bleibt im weiteren Verlauf relativ linear und obwohl bei Weitem nicht im engeren Sinne cremig doch vollmundig. Bisweilen stellt sich ein salziger Nachhall ein, der von einer dezenten Süße und Anklängen an Rosinen und Trockenobst begleitet wird. Trotz der eingeschränkten Komplexität ein für mich anregender und interessanter Smoke, Liebhaber cremiger und weniger sperriger Zigarren dürften allerdings anderswo besser beraten sein. Das PLV ist ausgezeichnet und eine Nachbestellung für mich nur eine Frage von Zeit und Lagerkapazitäten. 8,5/10
Conan Premium

Conan
Optisch wie bei AJF gewohnt erste Sahne. Der Kaltgeruch liefert Noten von Zedernholz, Nuss, Erde und etwas Nubukleder. Im Kaltzug luftet sie sehr leicht mit Zedernholzaroma. Das Deckblatt ist sehr dünn und reist beim Cutten ein ein und von boxed Pressungen bin ich leider kein Freund. Das Antoasten geht flott und der Start würzig mit ordentlich Pfeffer vonstatten. Nach den ersten Zügen entfalten sich cremige Nuss- und Cappuccinoaromen mit etwas Kakaopulver darauf. Trotz dieser eher hellen Aromen ist ordentlich Würze und eher wenig Süße vorhanden und der Pfeffer begleitet den kompletten Smoke. Die im ersten Drittel noch vorhandene Komplexität pendelt sich spätestens ab der Mitte in einen recht linearen Fortgang ein, was ich etwas schade finde. Für mich fällt sie hinten raus etwas zu stark ab, da die Aromatik recht stark "verschwimmt". Aufgrund der etwas zu leichten Rollung brennt sie auch ziemlich flott ab, hat einen sehr leichten Zug aber die Asche fällt ordentlich fest und kontrolliert. Würde die anfängliche Komplexität im Rauchverlauf fortbestehen, wäre ich absolut begeistert. Note 8,5/10
15.07.2023

Conan
verifizierter Kauf
Optisch wie bei AJF gewohnt erste Sahne. Der Kaltgeruch liefert Noten von Zedernholz, Nuss, Erde und etwas Nubukleder. Im Kaltzug luftet sie sehr leicht mit Zedernholzaroma. Das Deckblatt ist sehr dünn und reist beim Cutten ein ein und von boxed Pressungen bin ich leider kein Freund. Das Antoasten geht flott und der Start würzig mit ordentlich Pfeffer vonstatten. Nach den ersten Zügen entfalten sich cremige Nuss- und Cappuccinoaromen mit etwas Kakaopulver darauf. Trotz dieser eher hellen Aromen ist ordentlich Würze und eher wenig Süße vorhanden und der Pfeffer begleitet den kompletten Smoke. Die im ersten Drittel noch vorhandene Komplexität pendelt sich spätestens ab der Mitte in einen recht linearen Fortgang ein, was ich etwas schade finde. Für mich fällt sie hinten raus etwas zu stark ab, da die Aromatik recht stark "verschwimmt". Aufgrund der etwas zu leichten Rollung brennt sie auch ziemlich flott ab, hat einen sehr leichten Zug aber die Asche fällt ordentlich fest und kontrolliert. Würde die anfängliche Komplexität im Rauchverlauf fortbestehen, wäre ich absolut begeistert. Note 8,5/10
Maiwald

Jörg @oldmancigars Wie immer sind die Zigarren der New World-Linie, allein durch ihre Bauchbinden, schon ein Hingucker. Das matte Kamerun-Deckblatt und die leichte Boxpressstruktur lässt sie sehr hochwertig erscheinen. Warum New World? Die Bedeutung des Namens "Neue Welt" kommt aus den Ursprüngen unserer Zigarrenkultur....Im November 1492 beobachteten Jerez und Luis de Torres erstmals rauchende Eingeborene auf der Suche nach dem Kaiser von China. Da sie nicht wussten, dass sie in dem Gebiet gelandet waren, das heute als Kuba bekannt ist, stießen sie auf Eingeborene, die Palm- und Maisblätter in der Art einer aus Papier gebildeten Muskete mit Tabak auf der Innenseite herstellten. Einer zündete eine Seite an und trank den Rauch aus der anderen... Kommen wir zum Genuss! Neben dem Deckblatt aus Kamerun enthält der Rest der Mischung rein nicaraguanische Tabake, darunter Tabake aus den nicaraguanischen Farmen von AJ Fernandez. Ihr Kaltgeruch ist nach süßem Holz, Gewürze und Rosinen, beim Anzünden vernahm ich einen leichten Honiggeruch. Sie beginnt mit Noten von süßem natürlichem Tabak, Holz und rotem Pfeffer, der auf dem ersten Zentimeter sehr ausgeprägt wahrgenommen wird. Im Verlauf liegt im Vordergrund ihre natürliche Tabakwürze, gefolgt von süßen holzigen Noten und Karamell spielt sich oft in diese Aromenstruktur mit ein, wunderbarer retronasaler Geschmack. Ihr Abbrand war vorbildlich, gradlinig und ihre Asche war dicht mit einer fast weißen Farbe. Fazit: Eine hervorragend verarbeitete mittelkräftige Zigarre, die zum Kaffee oder Rum ein wahrlich schönes Pairing ergibt. Wenn man aber nach einer komplexen Zigarre mit vielen Geschmacksnuancen und -übergängen suchet, ist die AJ Fernandez New World Cameroon, für mich nicht die richtige Wahl. Dies ist eine Zigarre, die von Anfängern oder erfahrenen Zigarrenliebhabern zu jeder Tageszeit geraucht werden kann. Was mich betrifft, ist dies eine Zigarre, die ich immer wieder rauchen würde...allein das Preis-Leistungsverhältnis ist für mich der Hammer! Rauchdauer: 60-90 Minuten. Stärke: 5 von 10. Abbrand/Zug: 8,5 von 10. Verarbeitung/Qualität: 8 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 7 von 10.
14.12.2019

Jörg @oldmancigars Wie immer sind die Zigarren der New World-Linie, allein durch ihre Bauchbinden, schon ein Hingucker. Das matte Kamerun-Deckblatt und die leichte Boxpressstruktur lässt sie sehr hochwertig erscheinen. Warum New World? Die Bedeutung des Namens "Neue Welt" kommt aus den Ursprüngen unserer Zigarrenkultur....Im November 1492 beobachteten Jerez und Luis de Torres erstmals rauchende Eingeborene auf der Suche nach dem Kaiser von China. Da sie nicht wussten, dass sie in dem Gebiet gelandet waren, das heute als Kuba bekannt ist, stießen sie auf Eingeborene, die Palm- und Maisblätter in der Art einer aus Papier gebildeten Muskete mit Tabak auf der Innenseite herstellten. Einer zündete eine Seite an und trank den Rauch aus der anderen... Kommen wir zum Genuss! Neben dem Deckblatt aus Kamerun enthält der Rest der Mischung rein nicaraguanische Tabake, darunter Tabake aus den nicaraguanischen Farmen von AJ Fernandez. Ihr Kaltgeruch ist nach süßem Holz, Gewürze und Rosinen, beim Anzünden vernahm ich einen leichten Honiggeruch. Sie beginnt mit Noten von süßem natürlichem Tabak, Holz und rotem Pfeffer, der auf dem ersten Zentimeter sehr ausgeprägt wahrgenommen wird. Im Verlauf liegt im Vordergrund ihre natürliche Tabakwürze, gefolgt von süßen holzigen Noten und Karamell spielt sich oft in diese Aromenstruktur mit ein, wunderbarer retronasaler Geschmack. Ihr Abbrand war vorbildlich, gradlinig und ihre Asche war dicht mit einer fast weißen Farbe. Fazit: Eine hervorragend verarbeitete mittelkräftige Zigarre, die zum Kaffee oder Rum ein wahrlich schönes Pairing ergibt. Wenn man aber nach einer komplexen Zigarre mit vielen Geschmacksnuancen und -übergängen suchet, ist die AJ Fernandez New World Cameroon, für mich nicht die richtige Wahl. Dies ist eine Zigarre, die von Anfängern oder erfahrenen Zigarrenliebhabern zu jeder Tageszeit geraucht werden kann. Was mich betrifft, ist dies eine Zigarre, die ich immer wieder rauchen würde...allein das Preis-Leistungsverhältnis ist für mich der Hammer! Rauchdauer: 60-90 Minuten. Stärke: 5 von 10. Abbrand/Zug: 8,5 von 10. Verarbeitung/Qualität: 8 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 7 von 10.
Others

anonym Rauchdauer lag bei ca. 1,5h. Das Rauchvolumen war sehr hoch und der Rauch sehr üppig / voll. Abbrand und Zugwiderstand auch beide tipp topp. Vor kurzem hatte ich die Robusto der Serie und diese sehr genoßen und war entsprechend gespant, wie der Blend wohl im Toro Format schmecken würde. Der Beginn war sehr ählich zu dem der Robusto: sie startet etwas unausgeglichen und etwas harsch. So als ob sie noch etwas Lagerung gebrauchen könnte. Dazu leicht holzige Aromen, leicht cremig, leicht buttrig wie bei der Robusto. Vor allem aber dominiert der Pfeffer zu Beginn. Nicht, dass ich was gegen einen Pfeffer-Stick hätte. Aber hier war es etwas too much und vor allem zu wenig ausgeglichen. Nach ein paar Zügen kommen dann noch Röstaromen und eine zitrusartige Fruchtigkeit auf. Nach ca. 15 Minuten kommen die buttrigen vollen Aromen mehr heraus. Schon einmal sehr gut. Zum Ende des ersten Drittels wird die Zigarre dann zum Glück ausgeglichener. Sie wird cremiger, der Pfeffer geht zurück und der Rauch wird sehr üppig und von der Textur her sehr voll! Ab dem zweiten Drittel wird die Zigarre dann richtig smooth und ausgeglichen. Der Pfeffer ist jetzt nur noch ganz leicht im Hintergrund zu spüren. So macht das Aromenspektrum dann auch richtig Spaß. Eine sehr lineare, 1-dimensionale Zigarre. Zugleich aber auch sehr ausgeglichen und smooth. Insgesamt jetzt lecker. Im letzten Drittel dann vor allem cremig, buttrig, leicht holzig mit feinen Röstaromen. Ganz zum Schluss kommt noch etwas Erde auf und die zitrustartige Fruchtigkeit kehrt zurück. Mein Fazit: das erste Drittel hat mir gar nicht gefallen. Danach dann ein leckerer Smoke, wobei mir die Robusto besser gefallen hat. Weil von Beginn an weniger harsch und insgesamt komplexer. Ich habe aber noch ein paar der Toros einlagern und hoffe, dass sie mit etwas Lagerung an die Robusto rankommen. Insgesamt ein Stick, den ich für den Preis durchaus noch empfehlen kann. Also einen Daumen hoch.
08.03.2020

anonym Rauchdauer lag bei ca. 1,5h. Das Rauchvolumen war sehr hoch und der Rauch sehr üppig / voll. Abbrand und Zugwiderstand auch beide tipp topp. Vor kurzem hatte ich die Robusto der Serie und diese sehr genoßen und war entsprechend gespant, wie der Blend wohl im Toro Format schmecken würde. Der Beginn war sehr ählich zu dem der Robusto: sie startet etwas unausgeglichen und etwas harsch. So als ob sie noch etwas Lagerung gebrauchen könnte. Dazu leicht holzige Aromen, leicht cremig, leicht buttrig wie bei der Robusto. Vor allem aber dominiert der Pfeffer zu Beginn. Nicht, dass ich was gegen einen Pfeffer-Stick hätte. Aber hier war es etwas too much und vor allem zu wenig ausgeglichen. Nach ein paar Zügen kommen dann noch Röstaromen und eine zitrusartige Fruchtigkeit auf. Nach ca. 15 Minuten kommen die buttrigen vollen Aromen mehr heraus. Schon einmal sehr gut. Zum Ende des ersten Drittels wird die Zigarre dann zum Glück ausgeglichener. Sie wird cremiger, der Pfeffer geht zurück und der Rauch wird sehr üppig und von der Textur her sehr voll! Ab dem zweiten Drittel wird die Zigarre dann richtig smooth und ausgeglichen. Der Pfeffer ist jetzt nur noch ganz leicht im Hintergrund zu spüren. So macht das Aromenspektrum dann auch richtig Spaß. Eine sehr lineare, 1-dimensionale Zigarre. Zugleich aber auch sehr ausgeglichen und smooth. Insgesamt jetzt lecker. Im letzten Drittel dann vor allem cremig, buttrig, leicht holzig mit feinen Röstaromen. Ganz zum Schluss kommt noch etwas Erde auf und die zitrustartige Fruchtigkeit kehrt zurück. Mein Fazit: das erste Drittel hat mir gar nicht gefallen. Danach dann ein leckerer Smoke, wobei mir die Robusto besser gefallen hat. Weil von Beginn an weniger harsch und insgesamt komplexer. Ich habe aber noch ein paar der Toros einlagern und hoffe, dass sie mit etwas Lagerung an die Robusto rankommen. Insgesamt ein Stick, den ich für den Preis durchaus noch empfehlen kann. Also einen Daumen hoch.
Karl Werners Notitzblock

Karl Eingelagert 10.7.20 / geraucht 20.8.21 / 7,80 Sie beginnt mit einem Pfefferblast und Nuss und Holz. Nach 10 Minuten milder mit süßer Note, etwas Pfeffer bleibt im Aromamix. Aschefall nach 25 Minuten. So bleibt sie lange, im letzten Drittel nochmal deutlich karamell - süßer. Rauchdauer 85 Minuten bei perfektem Abbrand. Sehr gut!
31.08.2021

Karl Eingelagert 10.7.20 / geraucht 20.8.21 / 7,80 Sie beginnt mit einem Pfefferblast und Nuss und Holz. Nach 10 Minuten milder mit süßer Note, etwas Pfeffer bleibt im Aromamix. Aschefall nach 25 Minuten. So bleibt sie lange, im letzten Drittel nochmal deutlich karamell - süßer. Rauchdauer 85 Minuten bei perfektem Abbrand. Sehr gut!
Triton

Major Fatal
Die A.J. Fernandez New World Cameroon Toro überzeugt trotz eines sehr empfindlichen Deckblatts mit ordentlicher Verarbeitung. Sie lag vor dem Rauchen zwei Wochen im Humidor. Sehr gute Rauchannahme. Der Zug ist von Anfang bis Ende ideal. Die Glut springt schnell an, der Abbrand bleibt gleichmäßig, ein minimaler Schiefbrand konnte sofort korrigiert werden. Die Asche fällt nach rund 2,5 cm, sauber mit kleinem Kegel. Auffällig ist der hellblaue Rauch – fein und dicht. Aromatisch beginnt die Zigarre mit einer leichten Pfeffernote, die rasch von fruchtigen Eindrücken abgelöst wird: Dosenpfirsich, Rosinen, Weintrauben. Im Mittelteil treten Rotweinaspekte, Tannine und eine angenehme Salzigkeit hinzu. Das letzte Drittel bringt Noten von Holz und zunehmend kräftigem Nougat. Die Aromatik bleibt durchweg balanciert, mit klarer Struktur und weichem Übergang zwischen den Phasen. Der Rauch ist cremig und angenehm am Gaumen. Die Stärke ist medium-plus. Besonders auffällig ist die körperliche Reaktion: die Zigarre wirkt spürbar – nicht überwältigend, aber deutlich wahrnehmbar im Körper, mit einer gewissen inneren Spannung. Rauchdauer 75 Minuten. Mit 1.049 ct ist sie nicht billig, aber das Geschmackserlebnis rechtfertigt den Preis. Sehr gut. Empfehlung!
17.08.2025

Major Fatal
verifizierter Kauf
Die A.J. Fernandez New World Cameroon Toro überzeugt trotz eines sehr empfindlichen Deckblatts mit ordentlicher Verarbeitung. Sie lag vor dem Rauchen zwei Wochen im Humidor. Sehr gute Rauchannahme. Der Zug ist von Anfang bis Ende ideal. Die Glut springt schnell an, der Abbrand bleibt gleichmäßig, ein minimaler Schiefbrand konnte sofort korrigiert werden. Die Asche fällt nach rund 2,5 cm, sauber mit kleinem Kegel. Auffällig ist der hellblaue Rauch – fein und dicht. Aromatisch beginnt die Zigarre mit einer leichten Pfeffernote, die rasch von fruchtigen Eindrücken abgelöst wird: Dosenpfirsich, Rosinen, Weintrauben. Im Mittelteil treten Rotweinaspekte, Tannine und eine angenehme Salzigkeit hinzu. Das letzte Drittel bringt Noten von Holz und zunehmend kräftigem Nougat. Die Aromatik bleibt durchweg balanciert, mit klarer Struktur und weichem Übergang zwischen den Phasen. Der Rauch ist cremig und angenehm am Gaumen. Die Stärke ist medium-plus. Besonders auffällig ist die körperliche Reaktion: die Zigarre wirkt spürbar – nicht überwältigend, aber deutlich wahrnehmbar im Körper, mit einer gewissen inneren Spannung. Rauchdauer 75 Minuten. Mit 1.049 ct ist sie nicht billig, aber das Geschmackserlebnis rechtfertigt den Preis. Sehr gut. Empfehlung!
Fumatori

Fumatori
Sehr elegant. Es gibt nichts zu berichten. Nichts negatives und nichts positives. Es gibt Besseres billiger.
08.11.2020

Fumatori
verifizierter Kauf
Sehr elegant. Es gibt nichts zu berichten. Nichts negatives und nichts positives. Es gibt Besseres billiger.


