Joya de Nicaragua Rosalones Reserva R650 Toro (6x50)
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R650 Toro (6x50)
Preis
Menge
Einheit
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Artikelnummer
90021306
Im Sortiment seit
05.10.2017
Marke
Produkt
R650 Toro (6x50)
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Fabrica de Tabacos Joya de Nicaragua S.A.
Durchschnittliche Aromabewertung (11)
Importeur
Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
Arnold André GmbH, Moltkestr. 10-18, 32257 Bünde, info@arnold-andre.de, http://www.arnold-andre.de
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
11 Bewertungen
Qualität
6
11 Bewertungen
Stärke
4
11 Bewertungen
Kleine Rauchwerkstatt

Eine geht noch Eine wirklich sehr gute milde, cremige und unkomplizierte Zigarre mit tadelloser Verarbeitung. Bei meinem Exemplar nahm der Zugwiderstand nach der Hälfte der Zigarre leicht, aber in erträglichem Maße zu. Die Zigarre ist sehr aromatisch, pfefferfrei, aber auch sehr leicht im Körper. Es dominieren hölzerne Aromen mit gerösteten Kaffeebohnen und leichten süßen Noten. Hin und wieder kommt ein wenig Nussschokolade mit dezenten Toastaromen hinzu. Die Aromenkomposition ist wirklich gelungen, ..... wenn sie nur nicht so leicht/mild wäre. Optisch und haptisch toll verarbeitet und für Anfänger und Liebhaber leichter aber aromatischer Zigarren einen Versuch wert. Rauche ich gerne wieder, wird aber kein Stammgast in meinem Humidor, weil nicht genug Bumms in der Zigarre ist. 6/10
09.01.2018

Eine geht noch Eine wirklich sehr gute milde, cremige und unkomplizierte Zigarre mit tadelloser Verarbeitung. Bei meinem Exemplar nahm der Zugwiderstand nach der Hälfte der Zigarre leicht, aber in erträglichem Maße zu. Die Zigarre ist sehr aromatisch, pfefferfrei, aber auch sehr leicht im Körper. Es dominieren hölzerne Aromen mit gerösteten Kaffeebohnen und leichten süßen Noten. Hin und wieder kommt ein wenig Nussschokolade mit dezenten Toastaromen hinzu. Die Aromenkomposition ist wirklich gelungen, ..... wenn sie nur nicht so leicht/mild wäre. Optisch und haptisch toll verarbeitet und für Anfänger und Liebhaber leichter aber aromatischer Zigarren einen Versuch wert. Rauche ich gerne wieder, wird aber kein Stammgast in meinem Humidor, weil nicht genug Bumms in der Zigarre ist. 6/10
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Sehr schön anzusehen feines Deckblatt mit leichten Adern. Die beiden Banderolen, gold und braun, sind passend zu Zigarre. Am Fuß verströmt sie den Duft von Kakao und Rosinen, am Deckblatt nach warmen Leder. Der Kaltzug bringt Kakao und Schokolade mit leichter Würze. Die ersten Züge bringen schon cremigen Röstkaffee und im Hintergrund schmeckt man ein wenig Zimt und Backgewürz. Welch ein schöner nicaraguanischen Geschmack. Sie überrascht mich mit ihrer raffinierten Würze und den ausgewogenen Kaffeenoten, gepaart mit süßen Holznoten. Retronasal treiben die Röstaromen ihr Geschmacksspiel... lediglich das Rauchvolumen könnte am Anfang ein wenig fetter sein, nach dem ersten Drittel ist hier mehr Power. Zartbittere Schokolade mit viel Creme im Mundraum erfreuen den Gaumen. Was eine milde leckere Puro! Ab der Mitte kommt zur leichten Bitterschokolade ein wenig Erde und Nuss, in ihr Geschmacksprofil. Süßholz setzt sich im vorderen Mundbereich ab und gibt ein ganz leichte Pfeffernote preis. Fazit: Joya de Nicaragua bietet hier neben einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis auch unheimlich viel Geschmack einer nicaraguanischer Puro an. Weich, cremig, rund und wunderbar ausbalanciert kommt sie daher und umschmeichelt deine Geschmacksknospen. Hierfür gibt es eine klare Kaufempfehlung!!!
05.11.2018

Jörg @oldmancigars
verifizierter Kauf
Sehr schön anzusehen feines Deckblatt mit leichten Adern. Die beiden Banderolen, gold und braun, sind passend zu Zigarre. Am Fuß verströmt sie den Duft von Kakao und Rosinen, am Deckblatt nach warmen Leder. Der Kaltzug bringt Kakao und Schokolade mit leichter Würze. Die ersten Züge bringen schon cremigen Röstkaffee und im Hintergrund schmeckt man ein wenig Zimt und Backgewürz. Welch ein schöner nicaraguanischen Geschmack. Sie überrascht mich mit ihrer raffinierten Würze und den ausgewogenen Kaffeenoten, gepaart mit süßen Holznoten. Retronasal treiben die Röstaromen ihr Geschmacksspiel... lediglich das Rauchvolumen könnte am Anfang ein wenig fetter sein, nach dem ersten Drittel ist hier mehr Power. Zartbittere Schokolade mit viel Creme im Mundraum erfreuen den Gaumen. Was eine milde leckere Puro! Ab der Mitte kommt zur leichten Bitterschokolade ein wenig Erde und Nuss, in ihr Geschmacksprofil. Süßholz setzt sich im vorderen Mundbereich ab und gibt ein ganz leichte Pfeffernote preis. Fazit: Joya de Nicaragua bietet hier neben einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis auch unheimlich viel Geschmack einer nicaraguanischer Puro an. Weich, cremig, rund und wunderbar ausbalanciert kommt sie daher und umschmeichelt deine Geschmacksknospen. Hierfür gibt es eine klare Kaufempfehlung!!!
Conan Premium

Conan
Die Rosalones Reserva ist wie alle Zigarren von Joya de Nicaragua erstklassig verarbeitet und technisch top. Aromatisch spielt sie allerdings in einer sehr milden Liga, mir etwas zu mild. Nicht nur was die Nikotinstärke anbelangt sondern auch in den Aromen. Diese sind sehr linear holzig, mit etwas Würze und recht cremig, aber halt auch etwas langweilig. Da ziehe ich die normale Rosalones deutlich vor. Note 7,5/10
08.07.2024

Conan
verifizierter Kauf
Die Rosalones Reserva ist wie alle Zigarren von Joya de Nicaragua erstklassig verarbeitet und technisch top. Aromatisch spielt sie allerdings in einer sehr milden Liga, mir etwas zu mild. Nicht nur was die Nikotinstärke anbelangt sondern auch in den Aromen. Diese sind sehr linear holzig, mit etwas Würze und recht cremig, aber halt auch etwas langweilig. Da ziehe ich die normale Rosalones deutlich vor. Note 7,5/10
A.P.69.

A.P.69
Verarbeitung war gut. KZ war sehr leicht und locker. KG nach süßen Holz. Anzünden ohne Problemen. Sie begann mit leichtem Pfeffer. Danach schmeckte man Holz mit eine gewisse cremichkeit. Im laufe des rauchens wurde sie stärker und geschmeidiger . Später konnte man noch leichte Kaffee Geschmack rausschmecken. Abrand war gut. Fazit : nicht schlecht, milde und angenehme Zigarre.
09.07.2018

A.P.69
verifizierter Kauf
Verarbeitung war gut. KZ war sehr leicht und locker. KG nach süßen Holz. Anzünden ohne Problemen. Sie begann mit leichtem Pfeffer. Danach schmeckte man Holz mit eine gewisse cremichkeit. Im laufe des rauchens wurde sie stärker und geschmeidiger . Später konnte man noch leichte Kaffee Geschmack rausschmecken. Abrand war gut. Fazit : nicht schlecht, milde und angenehme Zigarre.
Micja

anonym
Die Zigarre startet gleich zu Beginn mit deutlichen Kakaoaromen, dunkler, kräftiger Kakao im Zusammenspiel mit Röstaromen in Richtung Kaffee mit Bitterstoffen. Zusammen finde ich das eine sehr gefällige Kombination. Es entwickelt sich bald darauf zusätzlich eine leicht gesäuerte Erdigkeit, dazu werden süßliche Holzaromen freigesetzt. Im Zusammenspiel mit den vorher erwähnten Aromen ist das nicht so ganz meine Sache. Anderen Rauchern gefällt möglicherweise aber gerade dieses Geschmacksprofil. Die Säure zieht sich nun zurück, dafür tritt das Holz in den Vordergrund und dominiert. Die Erde bleibt präsent, der Kakao wandelt sich in etwas milderen, aber immer noch kräftigen, Kaffee. Dieses Ensemble kommt bei mir nun wieder besser an. In der nächsten Phase bildet sich deutlich eine wunderbar fruchtige Süße heraus, weiterhin begleitet von Erd- und Röstaromen, wodurch die Zigarre ausreichend Kraft behält. Darauf wird die Frucht durch leicht vanillige Nußaromen ersetzt, das aber nur kurzzeitig. Es folgt im weiteren Verlauf eine Dominanz von erdiger Tababwürze. Am Abbrand, sowie am Zugwiederstand gibt es nichts auszusetzen. FAZIT: Die Toro ist nach meiner Ansicht eine wirklich sehr gute Zigarre. Als mild würde ich sie jetzt nicht gerade bezeichnen, ich denke sie bewegt sich irgendwo zwischen mild und mittelkräftig.
26.08.2019

anonym
verifizierter Kauf
Die Zigarre startet gleich zu Beginn mit deutlichen Kakaoaromen, dunkler, kräftiger Kakao im Zusammenspiel mit Röstaromen in Richtung Kaffee mit Bitterstoffen. Zusammen finde ich das eine sehr gefällige Kombination. Es entwickelt sich bald darauf zusätzlich eine leicht gesäuerte Erdigkeit, dazu werden süßliche Holzaromen freigesetzt. Im Zusammenspiel mit den vorher erwähnten Aromen ist das nicht so ganz meine Sache. Anderen Rauchern gefällt möglicherweise aber gerade dieses Geschmacksprofil. Die Säure zieht sich nun zurück, dafür tritt das Holz in den Vordergrund und dominiert. Die Erde bleibt präsent, der Kakao wandelt sich in etwas milderen, aber immer noch kräftigen, Kaffee. Dieses Ensemble kommt bei mir nun wieder besser an. In der nächsten Phase bildet sich deutlich eine wunderbar fruchtige Süße heraus, weiterhin begleitet von Erd- und Röstaromen, wodurch die Zigarre ausreichend Kraft behält. Darauf wird die Frucht durch leicht vanillige Nußaromen ersetzt, das aber nur kurzzeitig. Es folgt im weiteren Verlauf eine Dominanz von erdiger Tababwürze. Am Abbrand, sowie am Zugwiederstand gibt es nichts auszusetzen. FAZIT: Die Toro ist nach meiner Ansicht eine wirklich sehr gute Zigarre. Als mild würde ich sie jetzt nicht gerade bezeichnen, ich denke sie bewegt sich irgendwo zwischen mild und mittelkräftig.
Alles Asche jetzt

jo Die Rosalones Reserva Toro wirkt rustikal und oldschool. Die Jungs von JdN wissen, dass diese Zigarre nicht auffallen muss. Das nicht fein, aber sehr schön geäderte, rauhe Deckblatt macht Appetit mit seinem schön marmorierten Haselnussbraun mit wenigen, kleinen, dunklen Flecken; die Banderolen sind farblich sehr passend abgestimmt und sehr schön zurückhaltend oldschool designt. Sie wirkt schwer und fest gerollt wie für Joya de Nicaragua üblich, allerdings sehr wellig und krumm gewickelt, dennoch gleichmäßig. Der Kaltgeruch ist wunderschön süßlich-fruchtig mit Worchestershire-Sauce-Würze (ist das vielleicht der Signature Taste von JdN?) im Hintergrund. Der Anschnitt bringt dann auch keine bösen Überraschungen mit sich, der Longfillertabak bröselt nicht. Im Kaltzug ist sie sehr direkt, man „schmeckt“ noch dampfenden Café Creme, Brombeeren und die besagte Worchestershire-Sauce, die, wie ein Bekannter von mir gerne sagt, nach allem schmeckt. Flammannahme ist ein bisschen zurückhaltend, die Rosalones ist aber auch sehr vollgepackt, was man auch an dem recht festen Zug merkt. Die Asche ist schön weiß mit schwarzen Ringen, die einem nach ca. 2-3 cm sagen, dass man abaschen sollte; an den Linien fällt sie dann auch ohne großes Zutun. Sie brennt kerzengerade und unkompliziert – bedenkt man, wie fest und schwer die Toro wirkt, ist der Abbrand jedoch etwas zügig; gelegentlicher Schiefbrand bei einem Exemplar korrigierte sich von selbst. Einmal entfach, begrüßt die Toro einen mit süßlicher Würze und viel Leder; weißer Pfeffer an der Nase, jedoch dezent. Der Pfeffer legt sich auch nach wenigen Zügen. Die Würze tritt zugunsten der Kaffeearomen und den schon im Kaltduft zu erahnenden Brombeer-Noten, die sich von jetzt auf gleich in den Vordergrund stellen, in den Hintergrund. Anklänge von Weißeiche sind zu finden, ähnlich des Geruchs eines frisch ausgebrannten Bourbon-Whiskey-Fasses, mit dezenten – Wunder, oh Wunder! - Tabaknoten. Im 2. Drittel präsentiert sich die Toro mild bis mittelkräftig. Dabei ist sie medium im gut ausbalancierten Körper. Der Pfeffer ist weg, auch retronasal; karamellisierte Röstaromen der ausgebrannten Weißeiche, geröstete Kaffeebohnen, Ahorn-Sirup und Brombeeren bilden einen tollen Mix, der getragen wird von nun dezenten Ledernoten. Der Rauch ist sehr angenehm, nicht zu trocken, es verlangt einen nicht danach, zwischendurch zu trinken. Retronasal sind die Holznoten sehr vordergründig, „an der Nase“ eher die Fruchtsüße und der Ahorn-Sirup. Ab der Mitte kommen langsam feine erdige Aromen hinzu; die (Frucht-)Süße geht zugunsten dieser langsam in den Hintergrund. Im letzten Drittel dominieren die Aromen des ausgebrannten Weißeiche-Fasses, dahinter Leder und Erde; jetzt wirkt die Toro – ohne dass sie heiß oder bitter wird – eine Nuance trockener und kräftiger als zuvor. Noch ca. 3cm misst der Stumpen der Joya de Nicaragua Rosalones Reserva Toro, wenn sie einem nach gut einer Stunde und 40 Minuten dezent zu verstehen gibt, dass die Affäre nun vorbei ist. Das Rauchvolumen ist erstaunlich dünn, es ist wenig, aber man hat nicht das Gefühl, es käme nix. Ab dem zweiten Drittel ist der Rauch dicker, hinterlässt ein cremiges Mundgefühl, so cremig wie Softeis. Eine Zigarre wie ein Blanton’s Original Single Barrel Bourbon; dabei nicht zu kräftig und das zu einem tollen Preis! Schade, dass sie zu leicht ist, um mit dem assoziierten Bourbon zusammen genossen zu werden.
30.05.2018

jo Die Rosalones Reserva Toro wirkt rustikal und oldschool. Die Jungs von JdN wissen, dass diese Zigarre nicht auffallen muss. Das nicht fein, aber sehr schön geäderte, rauhe Deckblatt macht Appetit mit seinem schön marmorierten Haselnussbraun mit wenigen, kleinen, dunklen Flecken; die Banderolen sind farblich sehr passend abgestimmt und sehr schön zurückhaltend oldschool designt. Sie wirkt schwer und fest gerollt wie für Joya de Nicaragua üblich, allerdings sehr wellig und krumm gewickelt, dennoch gleichmäßig. Der Kaltgeruch ist wunderschön süßlich-fruchtig mit Worchestershire-Sauce-Würze (ist das vielleicht der Signature Taste von JdN?) im Hintergrund. Der Anschnitt bringt dann auch keine bösen Überraschungen mit sich, der Longfillertabak bröselt nicht. Im Kaltzug ist sie sehr direkt, man „schmeckt“ noch dampfenden Café Creme, Brombeeren und die besagte Worchestershire-Sauce, die, wie ein Bekannter von mir gerne sagt, nach allem schmeckt. Flammannahme ist ein bisschen zurückhaltend, die Rosalones ist aber auch sehr vollgepackt, was man auch an dem recht festen Zug merkt. Die Asche ist schön weiß mit schwarzen Ringen, die einem nach ca. 2-3 cm sagen, dass man abaschen sollte; an den Linien fällt sie dann auch ohne großes Zutun. Sie brennt kerzengerade und unkompliziert – bedenkt man, wie fest und schwer die Toro wirkt, ist der Abbrand jedoch etwas zügig; gelegentlicher Schiefbrand bei einem Exemplar korrigierte sich von selbst. Einmal entfach, begrüßt die Toro einen mit süßlicher Würze und viel Leder; weißer Pfeffer an der Nase, jedoch dezent. Der Pfeffer legt sich auch nach wenigen Zügen. Die Würze tritt zugunsten der Kaffeearomen und den schon im Kaltduft zu erahnenden Brombeer-Noten, die sich von jetzt auf gleich in den Vordergrund stellen, in den Hintergrund. Anklänge von Weißeiche sind zu finden, ähnlich des Geruchs eines frisch ausgebrannten Bourbon-Whiskey-Fasses, mit dezenten – Wunder, oh Wunder! - Tabaknoten. Im 2. Drittel präsentiert sich die Toro mild bis mittelkräftig. Dabei ist sie medium im gut ausbalancierten Körper. Der Pfeffer ist weg, auch retronasal; karamellisierte Röstaromen der ausgebrannten Weißeiche, geröstete Kaffeebohnen, Ahorn-Sirup und Brombeeren bilden einen tollen Mix, der getragen wird von nun dezenten Ledernoten. Der Rauch ist sehr angenehm, nicht zu trocken, es verlangt einen nicht danach, zwischendurch zu trinken. Retronasal sind die Holznoten sehr vordergründig, „an der Nase“ eher die Fruchtsüße und der Ahorn-Sirup. Ab der Mitte kommen langsam feine erdige Aromen hinzu; die (Frucht-)Süße geht zugunsten dieser langsam in den Hintergrund. Im letzten Drittel dominieren die Aromen des ausgebrannten Weißeiche-Fasses, dahinter Leder und Erde; jetzt wirkt die Toro – ohne dass sie heiß oder bitter wird – eine Nuance trockener und kräftiger als zuvor. Noch ca. 3cm misst der Stumpen der Joya de Nicaragua Rosalones Reserva Toro, wenn sie einem nach gut einer Stunde und 40 Minuten dezent zu verstehen gibt, dass die Affäre nun vorbei ist. Das Rauchvolumen ist erstaunlich dünn, es ist wenig, aber man hat nicht das Gefühl, es käme nix. Ab dem zweiten Drittel ist der Rauch dicker, hinterlässt ein cremiges Mundgefühl, so cremig wie Softeis. Eine Zigarre wie ein Blanton’s Original Single Barrel Bourbon; dabei nicht zu kräftig und das zu einem tollen Preis! Schade, dass sie zu leicht ist, um mit dem assoziierten Bourbon zusammen genossen zu werden.
<Buena Vista>

El Cattivo
4 Monate im Humidor gehabt. Am Freitag und heute jeweils ein Exemplar verköstigt. Ich war ja durch die bisherigen Rezensionen bereits darauf eingestellt, dass es sich hierbei um eine leichte Zigarre handelt. Damit habe ich eigtl. kein Problem, allerdings war der Geschmack auch sehr leicht, sodass es keinen Wiederkauf geben wird. Rauchdauer 80 bis 90 Minuten.
27.02.2022

El Cattivo
verifizierter Kauf
4 Monate im Humidor gehabt. Am Freitag und heute jeweils ein Exemplar verköstigt. Ich war ja durch die bisherigen Rezensionen bereits darauf eingestellt, dass es sich hierbei um eine leichte Zigarre handelt. Damit habe ich eigtl. kein Problem, allerdings war der Geschmack auch sehr leicht, sodass es keinen Wiederkauf geben wird. Rauchdauer 80 bis 90 Minuten.
ULI`S

Uli
Eine gut gemachte Zigarre, aber leider nicht mein Geschmack, ich bleibe bei den Clasico.
28.03.2021

Uli
verifizierter Kauf
Eine gut gemachte Zigarre, aber leider nicht mein Geschmack, ich bleibe bei den Clasico.
Short Dog

ShortDog
Not bad at all - although nothing special. Still - a decent stick for the price. Smoking time approx 90 minutes. Well rolled, with a decent consistency, easy to light and smoke, even burn and good ash resistance. Taste wise it is nothing out of the ordinary. Wood, cream, some hints of grass and soil. All in all it feels like a Thursday evening. You know tomorrow is Friday and that feels good - but you are not really in the weekend yet. Joya has much better smokes even for this price or a bit higher, so I don't think I will bother with this again. Would I recommend it? Maybe if you are curious but not specifically. Peace and love!
20.10.2023

ShortDog
verifizierter Kauf
Not bad at all - although nothing special. Still - a decent stick for the price. Smoking time approx 90 minutes. Well rolled, with a decent consistency, easy to light and smoke, even burn and good ash resistance. Taste wise it is nothing out of the ordinary. Wood, cream, some hints of grass and soil. All in all it feels like a Thursday evening. You know tomorrow is Friday and that feels good - but you are not really in the weekend yet. Joya has much better smokes even for this price or a bit higher, so I don't think I will bother with this again. Would I recommend it? Maybe if you are curious but not specifically. Peace and love!


