My Father Cigars La Opulencia Petite
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Petite
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90023234
Im Sortiment seit
25.09.2018
Marke
Produkt
Petite
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Einlage Tabaksorte
Corojo, Criollo
Boxpressed
Tabacalera
My Father Cigars S.A.
Durchschnittliche Aromabewertung (11)
Importeur
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
11 Bewertungen
Qualität
7
11 Bewertungen
Stärke
5
11 Bewertungen
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Wolfgang07
Der kleine Stick ist perfekt herausgeputzt. Zwei schöne Zigarrenringe im klassischen My Father Style und ein grüner Seidenschutz am Fuss geben nur wenig dunkelbraune Tabakfarbe zu erkennen. Dabei braucht sich das tadellose Deckblatt nicht verstecken, was man nach dem Entfernen der schmucken Bekleidung mit Vergnügen feststellt. Die nächste Erkenntnis ist, dass es sich bei der "Petite" entgegen der Beschreibung um ein "Box-Pressed" Exemplar handelt. Für mich macht das keinen Unterschied, viel mehr zieht mich der würzige Schokoladenduft an, der am Fuß - und auch beim Kaltzug - noch ein paar zusätzliche Noten von Leder und Pfeffer im Angebot hat. Wahrscheinlich liegt es am Renommee des Produzenten, aber irgendwie kommt in mir das Gefühl von besonderem, wertigem Tabak hoch. Nach dem Anzünden belohnt diese kleine Vitola den Vergnügungssüchtigen sofort mit einem cremigen, dichten Rauch, der nach Erde, Holz und süssen Gewürzen schmeckt. Eine zarte Pfeffernote begleitet die ersten Züge, bevor sich dann ein komplexes, sehr würziges Aromenspiel entwickelt. Schokolade, Kaffee und Erde sind die Hauptdarsteller, aber auch die Nebenrollen sind mit Vanille, Leder und wechselndem Nussgeschmack hervorragend besetzt. Alles wirkt sehr harmonisch und "gewollt" - es ist schon bewundernswert, was gewisse Experten der Tabakkunst immer wieder für Zauberkunststücke abliefern. Im letzten Drittel wird das Leder dominant und mineralische Anklänge lassen den Geschmack ein wenig bitter werden. Fast glaubt man nach mehr als einer Stunde Rauchvergnügen, dass diese Note als Vorsichtsmassnahme gegen verbrannte Finger eingebaut ist. Gutes Zugverhalten, feine feste Asche und eine scharfe Abbrandkante runden das Erlebnis entsprechend ab. Diese Vitola sollte man sich gönnen. 9/10
24.06.2019

Wolfgang07
verifizierter Kauf
Der kleine Stick ist perfekt herausgeputzt. Zwei schöne Zigarrenringe im klassischen My Father Style und ein grüner Seidenschutz am Fuss geben nur wenig dunkelbraune Tabakfarbe zu erkennen. Dabei braucht sich das tadellose Deckblatt nicht verstecken, was man nach dem Entfernen der schmucken Bekleidung mit Vergnügen feststellt. Die nächste Erkenntnis ist, dass es sich bei der "Petite" entgegen der Beschreibung um ein "Box-Pressed" Exemplar handelt. Für mich macht das keinen Unterschied, viel mehr zieht mich der würzige Schokoladenduft an, der am Fuß - und auch beim Kaltzug - noch ein paar zusätzliche Noten von Leder und Pfeffer im Angebot hat. Wahrscheinlich liegt es am Renommee des Produzenten, aber irgendwie kommt in mir das Gefühl von besonderem, wertigem Tabak hoch. Nach dem Anzünden belohnt diese kleine Vitola den Vergnügungssüchtigen sofort mit einem cremigen, dichten Rauch, der nach Erde, Holz und süssen Gewürzen schmeckt. Eine zarte Pfeffernote begleitet die ersten Züge, bevor sich dann ein komplexes, sehr würziges Aromenspiel entwickelt. Schokolade, Kaffee und Erde sind die Hauptdarsteller, aber auch die Nebenrollen sind mit Vanille, Leder und wechselndem Nussgeschmack hervorragend besetzt. Alles wirkt sehr harmonisch und "gewollt" - es ist schon bewundernswert, was gewisse Experten der Tabakkunst immer wieder für Zauberkunststücke abliefern. Im letzten Drittel wird das Leder dominant und mineralische Anklänge lassen den Geschmack ein wenig bitter werden. Fast glaubt man nach mehr als einer Stunde Rauchvergnügen, dass diese Note als Vorsichtsmassnahme gegen verbrannte Finger eingebaut ist. Gutes Zugverhalten, feine feste Asche und eine scharfe Abbrandkante runden das Erlebnis entsprechend ab. Diese Vitola sollte man sich gönnen. 9/10
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Was eine kleine schöne Zigarre. Ihre beiden Bauchbinden passen gut zueinander, vermitteln etwas von Erhabenheit. Eigentlich typisch für My Father, diese Bauchbinden erregen Aufmerksamkeit. Sie duftet nach Leder, Gewürzen und Kakao. Die erste Bauchbinde der Boxpress entferne ich sofort. Heute werde ich mal auf einen Kaltzug verzichten, sie erst zum glühen bringen und dann cutten. Und wie erwartet erreicht mich gleich die wunderbare Pfeffernote des Vaters. Der diesmal durch nuancenreiche Noten von Erde, Kakao und Holz ausgeglichen wird. Im Verlauf gibt es intensive Aromen nach schwarzem Pfeffer, dunklen Kakao und Espresso. Diese Aromen dominieren das Profil zusammen mit einer schönen Süße und Würze von gealtertem Tabak. Satter cremiger Rauch und ein retronasaler Geschmack der mich sehr an dunkle Schokolade erinnert. Bis zum Ende bringt sie mir noch viel Komplexität. Kakao, Espresso, Karamell, Pfeffer, Leder, geröstetes Holz, eine milde Erdigkeit und alles zusammen wurde dann irgendwie in einer Form gebracht. Sie brannte messerscharf ab und hatte eine ganz sauberen Abbrand. Fazit: Ein schöner runder gut ausbalancierter und komplexer Smoke. Eigentlich war es das, was ich von My Father erwartet hatte. Sie hat eine wunderbare Schärfe, den schwarzen Pfeffer merkt man eigentlich nur retronasal ziemlich stark, ansonsten fügte er sich gut ins Geschmacksprofil ein. Ich würde immer wieder zu dieser mittelstarken La Opulencia greifen. Von mir gibt's eine klare Kaufempfehlung!
05.11.2018

Jörg @oldmancigars
verifizierter Kauf
Was eine kleine schöne Zigarre. Ihre beiden Bauchbinden passen gut zueinander, vermitteln etwas von Erhabenheit. Eigentlich typisch für My Father, diese Bauchbinden erregen Aufmerksamkeit. Sie duftet nach Leder, Gewürzen und Kakao. Die erste Bauchbinde der Boxpress entferne ich sofort. Heute werde ich mal auf einen Kaltzug verzichten, sie erst zum glühen bringen und dann cutten. Und wie erwartet erreicht mich gleich die wunderbare Pfeffernote des Vaters. Der diesmal durch nuancenreiche Noten von Erde, Kakao und Holz ausgeglichen wird. Im Verlauf gibt es intensive Aromen nach schwarzem Pfeffer, dunklen Kakao und Espresso. Diese Aromen dominieren das Profil zusammen mit einer schönen Süße und Würze von gealtertem Tabak. Satter cremiger Rauch und ein retronasaler Geschmack der mich sehr an dunkle Schokolade erinnert. Bis zum Ende bringt sie mir noch viel Komplexität. Kakao, Espresso, Karamell, Pfeffer, Leder, geröstetes Holz, eine milde Erdigkeit und alles zusammen wurde dann irgendwie in einer Form gebracht. Sie brannte messerscharf ab und hatte eine ganz sauberen Abbrand. Fazit: Ein schöner runder gut ausbalancierter und komplexer Smoke. Eigentlich war es das, was ich von My Father erwartet hatte. Sie hat eine wunderbare Schärfe, den schwarzen Pfeffer merkt man eigentlich nur retronasal ziemlich stark, ansonsten fügte er sich gut ins Geschmacksprofil ein. Ich würde immer wieder zu dieser mittelstarken La Opulencia greifen. Von mir gibt's eine klare Kaufempfehlung!
Tomys Lieblinge

Tomy41
Recht stumpfes aber glattes Deckblatt in schwarz-braun. Die beiden Ringe darum wirken sehr wertig. Der Zug war mir einen Tick zu leicht, der Abbrand aber perfekt und die Asche hell und fest. Für MyFather ziemlich milder Start mit reichlich Kaffee/Kakao, OHNE Pfeffer, dafür holzig-würzige Noten und ein Hauch Süße. Nach einigen Zügen meldet sich dann retronasal doch noch eine gute Prise Pfeffer, Kakao und Kaffee bleiben aber das dominierende Element, dazu gesellten sich später noch Leder und Erde. Der Pfeffer ist im weiteren Verlauf auch auf der Zunge deutlich zu spüren, wird aber sehr schön von Schokosüße gestürzt. Zum Ende erdig-würzig-holzig mit reichlich Pfeffer, etwas Leder und Kakao. Auch diese La Opulencia hat mir sehr viel Spaß gemacht, kräftig, dabei nie mehr als mittelstark, recht komplex und unterhaltsam. Daumen hoch und klare Empfehlung. Rauchdauer:65min Punkte:91
16.03.2021

Tomy41
verifizierter Kauf
Recht stumpfes aber glattes Deckblatt in schwarz-braun. Die beiden Ringe darum wirken sehr wertig. Der Zug war mir einen Tick zu leicht, der Abbrand aber perfekt und die Asche hell und fest. Für MyFather ziemlich milder Start mit reichlich Kaffee/Kakao, OHNE Pfeffer, dafür holzig-würzige Noten und ein Hauch Süße. Nach einigen Zügen meldet sich dann retronasal doch noch eine gute Prise Pfeffer, Kakao und Kaffee bleiben aber das dominierende Element, dazu gesellten sich später noch Leder und Erde. Der Pfeffer ist im weiteren Verlauf auch auf der Zunge deutlich zu spüren, wird aber sehr schön von Schokosüße gestürzt. Zum Ende erdig-würzig-holzig mit reichlich Pfeffer, etwas Leder und Kakao. Auch diese La Opulencia hat mir sehr viel Spaß gemacht, kräftig, dabei nie mehr als mittelstark, recht komplex und unterhaltsam. Daumen hoch und klare Empfehlung. Rauchdauer:65min Punkte:91
Alles Asche jetzt

jo
Die Petite hat ein optisch wie haptisch herrliches kleines boxpressed Format. Bei der Größe fällt einmal mehr auf, wie von Ringen überladen die Linien der Marke mittlerweile sind, das braucht’s wirklich nicht, aber Hand aufs Herz: es ist bei My Father auch einfach immer herrlich anzusehen. Die Petite wirkt trotz boxpress sehr fest, das leicht gräulich stumpfe und doch schimmernde Oscuro des mexikanischen Rosado Deckblattes fühlt sich samten und etwas trocken an. Nur wenige sichtbare Blattadern, die sich etwas heller umrandet abzeichnen, sind zu sehen, dafür ziert das Deckblatt viel Zahn. Ein paar wenige fast schwarze Flecken stören das Bild. Kalt duftet sie stallig mit leichten Noten von Leder und Heu, sowie tannig-schokoladig. Am Brandende kommen mehr Erde und Würze mit etwas Zimt und einer ordentlichen Portion Pfeffer durch. Im Kaltzug bestätigt die Petite genau das: tannig-schokoladig-würzige Noten stehen im Vordergrund, Pfefferschärfe bleibt auf Lippen und Zungenspitze. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Zügig entfacht startet die La Opulencia Petite bei mittlerer Stärke und leicht überwiegendem Körper (medium+) mit pfeffrigen, (schwelend)holzigen und dunkel röstigen Noten vor trockener Schokolade. Der Pfeffer bleibt lange und mit röstiger Qualität im Abgang, Chilis kommen hinzu. Retronasal findet sich viel mehr gerösteter Pfeffer mit angebrannter Schokolade und etwas sandiger Erde. Nach wenigen Zügen kommen extrem süße Nuss-Noten kommen auf. Bei einem etwas losen Zugwiderstand, den ich so bei diesem Format jedoch dennoch als „perfekt“ einstufen würde und dichtem Rauch mit pulverig-cremiger Textur brennt die Petite nur leicht wellig und völlig unproblematisch ab. Die Asche zeigt sich als schöner Kontrast zu dem dunklen Deckblatt herrlich weiß mit wenigen dunkleren Spots und ist relativ fest. Alles in allem: die Petite ist perfekt konstruiert. Im zweiten Drittel etwas kräftiger (medium+) und vollerem Körper (medium++) setzt sich der Trend zum Zuckerschock fort. Das Profil wird zunehmend süßer mit Noten von gebrannten Erdnüssen, dunkler Schokolade und etwas Honig. Noten von Erde und Pfeffer liegen dahinter und im Abgang. Im Abgang bleibt auch der Honig lange auf der Zunge. Retronasal stehen weiterhin starke Röstnoten von Pfeffer, cremig und zuckersüß, im Vordergrund, dahinter bauen sich Chili-Noten auf. Eine stallige Süße mit Heu, Leder und Erde schleicht sich ein, sirupartig. Im letzten Drittel feuern Körper und Aromen auf allen Zylindern (voll!), dabei wird das Profil etwas erdiger, etwas würziger - ist aber auch noch immer schokoladen-süß. Im Abgang zeigt sich viel gerösteter Pfeffer und etwas Holz. Retronasal bekommen die Noten von Pfeffer und Chilis röstige Sekundärnoten, dazu etwas Zimt, an der Nase erschnuppert man zum Kontrast gezuckerte Erdnüsse. Gegen Ende kommt eine florale Frische kommt auf, fast minzig. Sie heißt Petite, aber man sollte sie nicht unterschätzen! Sie hat Feuer, die Kleine, und weiß den Genießer für knapp unter anderthalb Stunden zu unterhalten. Die Petite ist für mich bisher mein persönlicher Liebling aus dieser Linie! PROBIEREN!
14.03.2020

jo
verifizierter Kauf
Die Petite hat ein optisch wie haptisch herrliches kleines boxpressed Format. Bei der Größe fällt einmal mehr auf, wie von Ringen überladen die Linien der Marke mittlerweile sind, das braucht’s wirklich nicht, aber Hand aufs Herz: es ist bei My Father auch einfach immer herrlich anzusehen. Die Petite wirkt trotz boxpress sehr fest, das leicht gräulich stumpfe und doch schimmernde Oscuro des mexikanischen Rosado Deckblattes fühlt sich samten und etwas trocken an. Nur wenige sichtbare Blattadern, die sich etwas heller umrandet abzeichnen, sind zu sehen, dafür ziert das Deckblatt viel Zahn. Ein paar wenige fast schwarze Flecken stören das Bild. Kalt duftet sie stallig mit leichten Noten von Leder und Heu, sowie tannig-schokoladig. Am Brandende kommen mehr Erde und Würze mit etwas Zimt und einer ordentlichen Portion Pfeffer durch. Im Kaltzug bestätigt die Petite genau das: tannig-schokoladig-würzige Noten stehen im Vordergrund, Pfefferschärfe bleibt auf Lippen und Zungenspitze. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Zügig entfacht startet die La Opulencia Petite bei mittlerer Stärke und leicht überwiegendem Körper (medium+) mit pfeffrigen, (schwelend)holzigen und dunkel röstigen Noten vor trockener Schokolade. Der Pfeffer bleibt lange und mit röstiger Qualität im Abgang, Chilis kommen hinzu. Retronasal findet sich viel mehr gerösteter Pfeffer mit angebrannter Schokolade und etwas sandiger Erde. Nach wenigen Zügen kommen extrem süße Nuss-Noten kommen auf. Bei einem etwas losen Zugwiderstand, den ich so bei diesem Format jedoch dennoch als „perfekt“ einstufen würde und dichtem Rauch mit pulverig-cremiger Textur brennt die Petite nur leicht wellig und völlig unproblematisch ab. Die Asche zeigt sich als schöner Kontrast zu dem dunklen Deckblatt herrlich weiß mit wenigen dunkleren Spots und ist relativ fest. Alles in allem: die Petite ist perfekt konstruiert. Im zweiten Drittel etwas kräftiger (medium+) und vollerem Körper (medium++) setzt sich der Trend zum Zuckerschock fort. Das Profil wird zunehmend süßer mit Noten von gebrannten Erdnüssen, dunkler Schokolade und etwas Honig. Noten von Erde und Pfeffer liegen dahinter und im Abgang. Im Abgang bleibt auch der Honig lange auf der Zunge. Retronasal stehen weiterhin starke Röstnoten von Pfeffer, cremig und zuckersüß, im Vordergrund, dahinter bauen sich Chili-Noten auf. Eine stallige Süße mit Heu, Leder und Erde schleicht sich ein, sirupartig. Im letzten Drittel feuern Körper und Aromen auf allen Zylindern (voll!), dabei wird das Profil etwas erdiger, etwas würziger - ist aber auch noch immer schokoladen-süß. Im Abgang zeigt sich viel gerösteter Pfeffer und etwas Holz. Retronasal bekommen die Noten von Pfeffer und Chilis röstige Sekundärnoten, dazu etwas Zimt, an der Nase erschnuppert man zum Kontrast gezuckerte Erdnüsse. Gegen Ende kommt eine florale Frische kommt auf, fast minzig. Sie heißt Petite, aber man sollte sie nicht unterschätzen! Sie hat Feuer, die Kleine, und weiß den Genießer für knapp unter anderthalb Stunden zu unterhalten. Die Petite ist für mich bisher mein persönlicher Liebling aus dieser Linie! PROBIEREN!
Arnold's

--- Eumele ---
In Humidor: 28.1.2020 4. Tasting: 1.3.2020 Schönes, mattes, glattes Deckblatt. Boxpressed. Schöne Haptik, gute Brandannahme, super Zug. Perfekter Abbrand. Eigentlich ansprechende Bauchbinden, aber unnötig viel aus meiner Sicht. Diese Zigarre muss nicht versteckt werden . — 4. Tasting: fängt an mit Zartbitter Schokolade, Aromen von Nougat im Hintergrund. Zusätzlich ein länger anhaltendes Aroma nach feinem Leder. Trocken, aber genügend Rauchentwicklung. Perfekter Abbrand. Ache stack stabil, 3 cm und mehr. Etwas bitter zentriert um den Gaumenbereich. Passt gut in die Aromenbalance, nicht so aufdringlich wie bei früheren Tastings. Bei ungefähr der Mitte ändert sich Geschmack von Schokolade in Kakaopulver. Ab und zu etwas Süßholz. Mir drängt sich der Geschmack von Holzkohle auf. Bitterkeit nimmt im letzten Drittel zu. Bei ca. 3 cm to go kommt sie erstaunlicherweise mit etwas Süß-säuerlichem Geschmack daher. Ich habe sie dann doch bis zum Ende geraucht, dabei hätte ich sie beinahe weggelegt. — Fazit: Rauchdauer ca. 40 min. An und für sich keine schlechte Zigarre. Sie ist mir jedoch in Summe zu bitter und ich hoffe dass sich das noch ‚verwächst‘. Die Toro aus der gleichen Serie gefällt mir besser.
01.03.2020

--- Eumele ---
verifizierter Kauf
In Humidor: 28.1.2020 4. Tasting: 1.3.2020 Schönes, mattes, glattes Deckblatt. Boxpressed. Schöne Haptik, gute Brandannahme, super Zug. Perfekter Abbrand. Eigentlich ansprechende Bauchbinden, aber unnötig viel aus meiner Sicht. Diese Zigarre muss nicht versteckt werden . — 4. Tasting: fängt an mit Zartbitter Schokolade, Aromen von Nougat im Hintergrund. Zusätzlich ein länger anhaltendes Aroma nach feinem Leder. Trocken, aber genügend Rauchentwicklung. Perfekter Abbrand. Ache stack stabil, 3 cm und mehr. Etwas bitter zentriert um den Gaumenbereich. Passt gut in die Aromenbalance, nicht so aufdringlich wie bei früheren Tastings. Bei ungefähr der Mitte ändert sich Geschmack von Schokolade in Kakaopulver. Ab und zu etwas Süßholz. Mir drängt sich der Geschmack von Holzkohle auf. Bitterkeit nimmt im letzten Drittel zu. Bei ca. 3 cm to go kommt sie erstaunlicherweise mit etwas Süß-säuerlichem Geschmack daher. Ich habe sie dann doch bis zum Ende geraucht, dabei hätte ich sie beinahe weggelegt. — Fazit: Rauchdauer ca. 40 min. An und für sich keine schlechte Zigarre. Sie ist mir jedoch in Summe zu bitter und ich hoffe dass sich das noch ‚verwächst‘. Die Toro aus der gleichen Serie gefällt mir besser.
friseurmeister

anonym
Ist schon ein etwas stärkerer Smoke irgendein Geschmack im Hintergrund den ich nicht deuten kann mal auf die anderen warten also so nicht unbedingt mein Geschmack
27.03.2020

anonym
verifizierter Kauf
Ist schon ein etwas stärkerer Smoke irgendein Geschmack im Hintergrund den ich nicht deuten kann mal auf die anderen warten also so nicht unbedingt mein Geschmack
StefsBox

anonym
Hinweis an mich: ab der 2. Hälfte deutlich Schrägbrand, pfeffrig und bitter
09.09.2020

anonym
verifizierter Kauf
Hinweis an mich: ab der 2. Hälfte deutlich Schrägbrand, pfeffrig und bitter


