Erstellen Sie einen Personal Humidor und behalten Sie die Übersicht über Ihre bereits gerauchten Zigarren und Tabake!

Länge: 8.89Durchmesser: 1.75 TAM
Nichts könnte an diesem lauen Sommermorgen besser passen als ein kurzer Smoke gepaart mit einem schönen Cappucino. Ich fokussiere mich stark auf dickerer Formate, sodass mein Humidor in dieser Größenordnung wenig bis kaum Auswahl bereithält. Die Aventura lag aber ganz oben auf, sodass sie schnell gegriffen war. Einwandfrei verarbeitetes, leicht schimmerndes Deckblatt. Der Zug ein wenig zu lasch, für mich aber noch ok. Die Zigarre unerwartet aromatisch. Sehr viel Würze ohne aber dabei pfeffrig zu sein. Einiges an Holz und Erde. Zum Mitte hin wird sie dann noch ein wenig harmonischer und ausgeglichener, die Aromatik bleibt aber. Für mich ein sehr schöner Smoke für 30-40 Minuten Zeit. Sie wird definitiv nachbestellt.

Länge: 16.00Durchmesser: 1.59 TAM
Zur Toscano im allgemeinen muss man ja garnicht mehr so viel sagen, auch ich rauche sie ab und an Malinda freuen mich dann immer über diesen sehr klassischen und einmaligen Geschmack. Ich habe die Master Aged nicht geteilt, sondern am Stück geraucht. Sie scheint ein weniger leichter gerollt zu sein als das Original und hat somit auch einen leichteren Zug. Die Zigarre startet für mich außergewöhnlich mild, fast schon ein bisschen zu mild. Erkennbar sind aber anfänglich deutlich süße und fruchtige Aromen. Ungefähr zur Hälfte nimmt sie deutlich an Intensität zu. Jetzt sind stärkere Holz und Lederaromen erkennbar. Schöner Smoke für einen langen Sommerabend. Unkompliziert und lecker.

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 TAM
Die Zigarre ist Camacho typisch einwandfrei verarbeitet. Das Deckblatt ist hübsch anzusehen, mittelbraun leicht ölig. Wie der Arme schon deutlich macht, handelt es sich hierbei um eine stärkerer Variante, was auch direkt nach dem Anzünden bemerkbar ist. Die Zigarre weißt zwar für mich sehr spannende Aromen wie Holz und Erde auf, ist aber Dabeiseins harmonisch. Für mich fehlt der Gegenspieler, sodass ich die Aromatik eher als harsch bezeichnen würde. Objektiv also eine gut verarbeitet Zigarre, subjektiv leider nicht mein Geschmak.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.94 TAM
Da hat man doch tatsächlich die Möglichkeit im Herzen Europas eine amerikanische Cohiba zu probieren. Die Zigarre sieht augenscheinlich gut verarbeitet aus und trägt ein schön dunkles Deckblatt. Sie wirkt sehr locker gerollt und verströmt einen intensiven Kaltgeruch. Sie startet schön erdig und ledrig, leider ist der Zug ein wenig zu leichtgängig, ansonsten genau mein Geschmacksprofil bis hierhin. Im weiteren Verlauf kommt eine gewisse Pfeffrigkeit dazu. Schöner, intensiver Smoke ohne zu stark zu werden.

Länge: 16.19Durchmesser: 1.98 TAM
Wunderschöne Zigarre, fest gerollt mit einem mittelbraunem feinem Deckblatt. Das Brandende war leider vertikal gerissen, aber das kreide ich der Zigarre nicht an, ist wohl dem Transport geschuldet. Sie startet sehr mild, fast schon zurückhaltend. Während den ersten paar Zentimetern wird sie cremig, leicht holzig und nussig. Bis hierhin ein schöner milder Start ohne jegliche Würzig- und Pfeffrigkeit und das meine ich positiv und unterscheidet sich stark zu den Zigarrentypen die ich sonst üblicherweise rauche. Mal was anderes.

Länge: 13.97Durchmesser: 1.98 TAM
Für mich persönlich sind Rocky Patel Zigarren immer eine Bank. In der Regel steht im Lastenheft eine gute handwerkliche Qualität gepaart mit einem sehr guten PL-Verhältnis abzuliefern. Zweiteres verhält sich bei der Sixty ein wenig anders die speziell zu seinem Sechzigsten Geburtstag aufgelegt wurde. Die boxpressend Robusto ist natürlich makellos verarbeitet und trägt ein feines, dunkles und mattes San Andres Deckblatt aus Mexiko. Der Kaltzug erinnert ein wenig an mildes gras und heu, davon darf man sich allerdings nicht täuschen lassen denn die ersten Züge versprechen viel Intensität und einen interessanten Abend. Im ersten Zentimeter wirkt die Zigarre ungestüm. Viel Holz und Pfeffer, daneben ein deutlicher Nikotin-Kick. Nach gut 1cm entspannt sich der Genuss ein wenig. Es kommen cremigere und etwas gefälligere Töne hinzu. Dazu ergeben sich nun auch erdige Aromen. Sehr schöne Zigarre, die allerdings ein vorher eingenommenes, ausgiebiges Abendessen verlangt. Was das PLV Verhältnis angeht, sprengt RP für mich allerdings den Rahmen. Fast 20,00 EUR für diesen Smoke ist schon eine echte Ansage.

Länge: 10.16Durchmesser: 2.38 TAM
Schön anzusehende Zigarre, tolles dunkel mattes Deckblatt. Der Kaltgeruch erinnerte ein bisschen an einen alten Keller. Bisschen modrig, aber interessant. Nicht nur mein Xi1 Cutter kam ab seine Grenzen auch mein einflammiges Jetflame hatte seine Schwierigkeiten, sodass in beiden Zusammenhängen das größere Besteck ausgepackt werden musste. Die Flammenannahme erwies sich als sehr sperrig. Die Rauchentwicklung ist voluminös, der Geruch des selbigen ist für mich total PDR typisch. Immerhin bisschen Grillkohle. Das Habenichts bisher bei keiner anderen Marke so wahrgenommen. Nur das markentypische Pigtail fehlte. Die Zigarre startet recht mild. Leichte Holzaromatik, bisschen Erde leicht Cremigkeit. Dazu ein paar röstige Aromen. Das ist auch die Aromatik die sich bis zum Ende durchzieht. Schöner, milder smoke. Aber eben auch ohne spezielle Höhen und Tiefen.

Länge: 15.24Durchmesser: 1.98 TAM
Bisher habe ich mich nicht im großen Stil an die Marke Camacho herangetraut, und das liegt sicherlich nicht an einer erwartenden schlechten Qualität, sonder ist einfach der Tatsache geschuldet, dass mich diese Marke einfach nicht anspricht. Warum auch immer, richtig erklären kann ich mir das auch nicht. Sei es drum, gespannt bin ich natürlich trotzdem. Die Toro trägt ein wunderschönes dunkel öliges Deckblatt mit einem seidigen Glanz. Sie ist einwandfrei verarbeitet und mithelfest gerollt. Anschnitt und erste Kaltzug total unproblematisch. Nach dem Anzünden startet sofort ein würziger Kick, wo die Pfefferaromatik eindeutig die Hauptrolle spielt. Dazu ergibt sich eine ausgeprägte Bitterheit, sodass ich automatisch mit mir hadere ob ich die Zigarre vielleicht zu heiss angezündet habe.

Länge: 12.70Durchmesser: 1.98 TAM
Das zweifarbige Deckblatt ist schon mal ein absolutes USP und für mich eine Premiere. Die Zigarre wirkt tadellos verarbeitet mit einem feinen Deckblatt. Der Kaltzug lässt recht milde Töne erwarten. Ein wenig Heu und Gras. Nach dem problemlosen Anschnitt startet die Zigarre recht mild. Geschmacklich holzig, leicht nussig. Im weiteren Verlauf komme dann leicht erdige und ledrigen Töne hinzu. Im weiteren Verlauf nehmen die etwas herberen Töne zu. Alles in allem bleibt die Zigarre aber mild. Schöner Smoke, nicht außergewöhnlich aber eine schöne abendliche Begleitung.

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 TAM
Wunderschöne, makellose Zigarre. Problemloser Anschnitt und Flammenannahme. Würzig, kräftiger, leicht pfeffriger Start mit holzigen und erdigen Anklängen. Im weitern Verlauf gesellen sich dann cremige Töne dazu. Sehr schöner Smoke. My Father eben….

Länge: 15.24Durchmesser: 2.18 TAM
Bekanntermaßen ist die Verarbeitung der Zigarre und das Deckblatt sicherlich über jeden Zweifel erhaben. Auch in meinem konkreten Fall. Der Kaltgeruch lässt Heu und Leder erkennen. Nach dem problemlosen Anschnitt warten die erste Züge mit einen deutlichen Pfefferkick auf, der sich allerdings nach dem ersten Zentimeter reguliert. Jetzt sind deutlichere Holz bzw. Zedernaromen zu erkennen mit einer leichten Nussigkeit. Dazu erkennt man nun auch die sehr typische Davidoff Aromatik, die ich sehr schwer in Worte fassen kann, die aber für mich immer wiederkehrend und erkennbar ist. Nach gut der Hälfte entwickeln sich auch cremige Aromen die die Nussaromen sehr schön untermalen. Die Intensität hat zu diesem Zeitpunkt auch deutlich zugenommen. Als Fazit kann ich festhalten, dass es sich hierbei um eine sehr schöne ausbalancierte Zigarre handelt, die man sich allerdings nicht jeden Tag gönnen kann.

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14
Die Zigarre besitz ein sehr feines, mattes und mit leichten Blattadern versehendes Cameroon Deckblatt. Die Kaltgeruch ist als intensiv, und leicht stallig zu beschreiben. Die Zug ist für für den Anfang deutlich zu gering, im Grunde ist beinahe kein Widerstand zu bemerken. Anfänglich sehr intensiver Pfeffer und Nikotinblast, der sich allerdings nach einem Zentimeter reguliert. Das ist auch der Zeitpunkt wo sich leichte florale Töne dazu gesellen.

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 TAM
Wunderschöne Zigarre mit einem makellosen Deckblatt und einwandfreier Verarbeitung. Don Pepin mit seiner My Father Fabrik gehört zu meinen absoluten Lieblingen im Humidor. Mangels normalen Robusto Format im Portfolio habe ich auf die Grande zurückgegriffen. Der Kalt-Geruch und -Zug wirkt sehr mild, fast schon nichtssagenden. Leichte Heuaromen, das war es dann aber auch schon. Der Start ist als mild zu bezeichnen. Leichte Holz und noch leichtere Nussaromen. Nach gut 1cm ist das Deckblatt leider am Brandende aufgeplatzt, was durch den Abbrand allerdings später reguliert wurde. Im weiteren Verlauf ergeben sich zusätzlich cremige Noten und leicht süßliche Töne Für mich ein wirklich außergewöhnliche Zigarre mit einem schönen Aromenspiel.

Länge: 13.97Durchmesser: 1.91 TAM
Es gibt einfach Zigarren die zählen zu meinen absoluten Favoriten ohne dies besonders begründen zu können. Vielleicht ist es dem Umstand geschuldet, dass die Anemoi vor einigen Jahren nur in dem Sampler Paket zu haben war und sie somit in einer größeren Menge ,nur bei entsprechender Investion in die andern Linien, zu beziehen war. Zu den Fakten: Schönes dunkles, mattes Deckblatt. Tadellos verarbeitet. Die Kaltzug lässt süsse, schokoladige und leicht grasige Töne erkennen. Die Zigarre startet mit deutlichen Creme Und dazu leicht Holzaromen. Im weiteren Verlauf entwickeln sich ledrige und leicht erdige Töne dazu. Eine wirklich schöne Zigarre mit einer tollen Entwicklung die ich im übrigen mit einem Corn‘andOil genießen durfte.

Länge: 13.97Durchmesser: 2.14 TAM
CJ 04/2013 91 Punkten Toll anzusehende Zigarre. Zwar boxpressed aber eher in einer ovalen Form. Ein etwas seltsam anmutender Zug, zwar ist die Zigarre nicht zu fest gerollt aber irgendwie entwickelt sich kaum Rauchvolumen. Die ersten Züge sind von ledrigen, erdigen Töne geprägt dazu eine gewisse Würze. Das Rauchvolumen nimmt zwar zu, ist aber trotzdem verhalten. Ich befürchte, dass ich eine Sonntagszigarre erwischt habe und Kürze die Bewertung daher ein und werde mein Glück nochmals versuchen. European Cigar cult journal Diese Zigarre strotzt vor Kraft, ist aber nicht overpowered. Üppige Holz- und Röstaromen verbinden sich mit süßen Fruchtnoten, Bitterschokolade und viel Würze. Bisweilen ist sie etwas scharf auf der Zunge.


