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Hoyo de Monterrey Epicure No. 1
Epicure No. 1
Die Hoyo de Monterrey Epicure Nr. 1 bietet 75 Minuten Rauchgenuss auf einer Länge von 14.29 cm und mit einem Durchmesser von 1.83 cm. Dabei zeichnet sich die Kubanerin durch eine hohe Qualität, eine gute Verarbeitung und durch ihre Aromavielfalt aus.
Insbesondere die erdigen und holzigen Noten treten bei dieser Zigarre klar zum Vorschein und werden von einem mild cremigen Aroma begleitet. Abgerundet wird das Raucherlebnis durch eine ledrige Geschmacksnuance. Die Hoyo de Monterrey Epicure Nr. 1 überzeugt aber nicht nur mit ihrem intensiven Aroma, sondern auch mit einem guten Abbrandverhalten, einem optimalen Zugwiderstand und einer schönen Optik. Das coloradofarbene Deckblatt ist sauber und einwandfrei verarbeitet und der leichte Zug sorgt für einen unbeschwerten Rauchgenuss.
Allgemein bestechen die Zigarren der Serie Hoyo de Monterrey mit ihrer aromatischen Komplexität und ihrer Eleganz. Charakteristisch für die Marke ist vor allem die Hoyo-typische cremige Süße, welche für ein abgerundetes Geschmackserlebnis sorgt. Außerdem sind sämtliche Epicure-Zigarren im praktischen Tubos aus Aluminium erhältlich, welcher die Zigarre nicht nur edel aussehen lässt, sondern diese auch noch vor äußeren Einflüssen schützt.
Sie wollen sich den aromatischen Geschmack der Hoyo de Monterrey Epicure Nr. 1 nicht entgehen lassen? Müssen Sie auch nicht, denn die Zigarre ist sowohl als Einzelstück oder auch als 25er Kiste erhältlich.
Jetzt mehr über Zigarren aus Kuba erfahren.
Durchschnittliche Aromabewertung (62)
Habanos S.A., Ave.3ra y 78 Edif Habana 3er Piso Miramar, La Habana, Kuba, https://www.habanos.com/en/contact/
Importeur
5th Avenue Products Trading-GmbH, Schwarzenbergstraße 3-7, 79761 Waldshut-Tiengen, info@5thAvenue.de, www.5thAvenue.de
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Bewertungen
Preis/Leistung
Qualität
Stärke

Don Allejandro Zu dieser Zigarre muss ich ein wenig ausholen. Die habe ich mir nämlich im 3er Sampler bestellt - dazu könnt ihr meine äußerst positive Bewertung ansehen (hust-hust). Die Zigarre an sich sah bei der Lieferung schon ein wenig trocken aus und ich habe sie deshalb aus dem 3er Sampler in meinen Humi für einige Wochen umquartiert - wollte ja nichts verkehrt machen. Nachdem ich an einem schönen Spätsommerabend Anfang Oktober 2013 (eigentlich heute - aber wer weiß wie lange dieser Beitrag hier stehen bleibt) nach einem miserablen Tag aus der Firma kam, dachte ich mir "schönster Altweibersommer -Mensch, los, ein Bier und dann eine der HDMs aus'm Sampler". Das ganze fing damit an, dass beim Anschneiden (mit einem Xikar - kein Mist!) das Deckblatt am Mundstück bereits aufplatzte. Noch war ich guter Dinge und rauchte erstmal drauf los - auch wenn die Begeisterung sich in Grenzen hielt. Zur Zigarre muss ich sagen, dass diese im ersten Drittel sehr flach und mild war. Nach dem ersten Drittel legte die Dame dann aber geschmacklich wirklich los und entwickelte sich äußerst positiv. Was dann passierte kann ich nur als einzigartiges Phänomen bezeichnen. Beim Abaschen (durch leichtes Anstoßen an den Ascher) sprang das gesamte Deckblatt inklusive Umblatt von der Asche bis zur Banderole der Länge nach auf. Zum Vorschein kam die Puppe der Zigarre. Das ganze sah aus wie der zerfetzte Finger eines Zombies aus einem Horrorstreifen.... Dennoch habe ich die Zigarre weitergeraucht - lag aber auch an dem mehr als stressigen Bürotag (mich konnte nichts mehr schocken!) Erste Feststellung: eine Zigarre ohne Deck- und Umblatt kann man durchaus weiterrauchen. Zweite Feststellung: das Deckblatt gibt der Zigarre in der Tat einen wesentlichen Beitrag zum Geschmack, denn ohne schmeckt sie anders (irgendwie erdiger mit leichter Schärfe). Die dritte Feststellung: in meinem Fall war das Abbrandverhalten trotzdem bis zu den letzten 2 cm top! Die Zigarre war immer noch ein Genuss (geschmacklich) und die HDM Aromen waren intensiv. .......Nichts desto trotz - lieber Marc Benden - hierfür gibt es von mir die rote Karte - dieser 3er Sampler gehört an den Bahnhofskiosk, aber nicht in die Cigarworld! Als Trinkempfehlung zu dieser Katastrophe empfehle ich ein Hefe Weizen der Brauerei Zötler aus dem Allgäu -damit steht man auch solche Grenzgänge gut durch - wirklich ein sehr gutes Bier und Begleiter zu Zigarren!

Fumolento Die Épicure N°1 im Format einer Coronas Gordas ähnelt geschmacklich & aromatisch stark der Churchill. Wie bei dieser dominieren holzige Aromen, wobei allerdings die Stärke etwas ausgeprägter ist. Dennoch ist sie insgesamt, kennzeichnend für fast alle Hoyos, im Tabakgeschmack eher mild. Darüber hinaus findet man in der Épicure N°1 weitere typische Attribute der Marke wie Cremigkeit und Weichheit. Die aromatische Entwicklung hingegen ist, ähnlich der Épicure N°2, nur schwach ausgeprägt. Allen Vitolas der „klassischen“ Linie (Double Corona, Churchill, Épicure N°1 & N°2) ist der schnelle Abbrand gemeinsam, der aber hier besonders ausgeprägt erscheint. Man sollte sie daher gemächlich rauchen. In Punkto Qualität und Optik weiß sie jedoch voll zu überzeugen. Ein einwandfreies, sehr sauber verarbeitetes coloradofarbenes Deckblatt, ein leichter Zug und ein befriedigender Abbrand machen sie zweifelsfrei zu einem unbeschwerten Genuss. Aufgrund ihrer „Leichtigkeit“ empfiehlt sich allerdings mehr als „Solozigarre“, denn nach einer Mahlzeit.
Mike Boule Meine erste bewußt gerauchte Kubanerin! Und ich habe genau die richtige für den Einstieg gewählt um mit den cubanischen Aromen Bekanntschaft zu machen. Es herrschen erdige und ledrige Aromen vor, welche mit leichter Creme unterstütz werden. Die Aromen sind nicht sehr intesiv, deshalb ist die Zigarre ein guter Einstieg in Cubazigarren. Leider war ab der Mitte das Abbrandverhalten miserable. Häufig Schiefbarnd, der reguliert werden musste. Fazit. Ich freue mich schon auf die nächste (habe noch 2) und dann werde ich mir Zigarren mit intensiveren Aromen suchen. Ich denk für den Einstieg ist das eine sehr gute Zigarre.

A.P.69
Sehr gute Zigare. Auserlich top verarbeitet. Catern ohne Probleme. Gute KZ. Nach dem anzünden entwickeln leichte Töne von Zedernholz.Dazu auch leichte Anklang von Kaffee. Ab der Hälfte kommen Leder und Erd Aromen. Abrand ist optimal. Rauch Dauer ca 80.min. Von Aromen bleibt die Zigare konstant. Von der Stärke ist sie Mittelkräftig. Von mir Kaufempfehlung.

casablanca A03/06 Verarbeitung / Optik: Keine Bauchbinde, öliges Deckblatt unter dem sich knorrige kleine Unebenheiten verbergen. Sieht ein wenig rustikaler aus, als man um den Preis erwarten sollte......... Zug / Abbrand: Der Zug ist sehr gut, mit etwas Widerstand / nur wenig Schiefbrand, also extrem guter Abbrand für eine Cubanerin........... Geschmack / Aroma: Gehört zu der salzigen Sorte mit deutlichem Röstaroma. Das geht von Anfang an bis zum Ende so entlang, gleichförmig und ohne Höhen und Tiefen............ Schärfe / Stärke: nicht scharf, mittelstark ........... Preisverhältnis: Kann es sein, dass das ein bisserl wenig ist für den Preis???!! 28ct/ccm (_c@_____)))~~ ~ ~

Fidel smoked 17.03.04 BD Juni 1999. Das wunderschöne Deckblatt schmeichelt sofort das Auge des Betrachters. Die Verarbeitung und Optik ist wirklich Davidoff like. Ebenfalls überzeugen können der gute Zug und der fast kreisrunde Abbrand. Die Epicure Nr. 1 hat ein mild cremiges Aroma, mit nur ganz schwach ausgeprägter Würze. Das Aroma ist wunderbar ausgewogen. Was wohl sicher dem Alter der Cigarre zuzurechnen ist. Nach ca. 1cm tritt eine ganz leichte Schärfe auf. Die aber nie störend wird. Bis zum Schluß treten keine Bitterstoffe auf. Ein weiteres Indiz für gereifte Tabake. Die Epicure Nr. 1 kann zwar qualitativ überzeugen, aber der Geschmack ist doch für eine Habanos sehr unscheinbar. Ich hätte diese Cigar nicht für eine Havanna gehalten, hätte ich es nicht gewußt. Insgesamt für das gebotene etwas zu teuer!

K.M.S. 13.04.2015 / Mildere bis mittelkräftige Zigarre mit einer fein würzigen und kräutrigen Grundstruktur, holzigen, erdigen, leicht ledrigen und fein nussigen Aromen. Beginnt recht flach, steigert sich aber gegen Ende des ersten Drittels. Über den gesamten Rauchverlauf nimmt man eine feine Pfeffernote und eine dezente Honigsüße wahr. / Schönes mattes Colorado Deckblatt mit feinen Adern durchzogen. / Abbrand von noch gut bis ausgezeichnet ( öfters mal leichter Schiefbrand ). / Zug befriedigend bis perfekt ( selten mal Exemplare mit schweren Zug ). / Qualität von noch gut bis hervorragend. / Erstes Drittel: fein würzig, dezente Kräuternoten, Erdaromen, Holznoten, feine Nusstöne, leicht cremiger Rauch. / Zweites Drittel: mild würzig, milde Kräuternoten, Erdaromen, Holznoten, feine Nusstöne, dezente Röstnoten, leicht cremiger Rauch. / Letztes Drittel: mild würzig, milde Kräuternoten, Erdaromen, Holznoten, dezente Nusstöne, feine Toast- und Röstaromen, leicht cremiger Rauch. / Feste hellgraue Asche. / Rauchdauer ca. 65 – 75 min. / Geeignet für Alle. / Aufgrund der Qualitätsschwankungen finde ich den Preis von 1080 Ct etwas zu hoch.
99% Robusto
Mittelstarkes Rauchvergnügen mit hervorragendem Aromenwechselspiel. Im Grundton holzig-erdig-ledrig. Umspielt von toastiger Kaffeecreme und ein wenig Pfefferwürze. Wunderbarer Abbrand, prima Zugverhalten und fast perfekt verarbeitet. Ein wahrer Genuss.

le beau
18 Monate in meinem Humidor gelagert. Gebohrt. Optisch und haptisch eine tolle Zigarre. Ein sehr edles Erscheinungsbild. Gute Brandannahme und kein Schiefbrand. Ich bevorzuge etwas mehr Rauchvolumen und einen etwas geringeren Zugwiderstand. Es war aber nicht schwer diese Zigare zu rauchen. Keine Doppelpuffs oder Nachfeuern notwendig. Zwischendurch ist mir die Asche zwei mal abgefallen. Da ich im Garten saß war das aber kein Problem. Leichte Anflüge von Pfeffer. Erst mein Gegenüber hat mich durch einen entsprechende Nachfrage darauf gebracht. Holz und Leder sind im Vordergrund. Dabei sind auch etwas Frucht und Süße vohanden. Nie bitter oder scharf. Ein klasse Smoke. Noch bevorzuge ich leichteere Zigarren aber so ab und an eine aus Kuba macht mir Spaß.

anonym
Super Kuba Zigarre mit Kuba typischen Abbrandproblemen. Klar dominieren Holz und Leder, die aber immer in cremigem Rauch gefasst sind. Besonders sind die süßen Vanille Noten, die immer mal wieder durch kommen. Sehr schöne Abwechslung zum normalen Kuba Geschmack. Die No 2 finde ich persönlich allerdings besser.

Tomy41 Meine erste Habana :-) ... startet mit einem Aromafeuerwerk -> salzig-nussig, leicht erdig mit etwas Pfeffer – im 2/3 kommen Röstaromen dazu und eine etwas zunehmende Schärfe die dann aber wieder verschwindet - am Ende etwas bitter (aber nicht unangenehm) und wieder schärfer – ein sehr leckerer Smoke, leider etwas teuer, na ja eben eine Kubanerin :-) ... wird aber in jedem Fall einen festen Platz in meinem Humi bekommen






