A.J. Fernandez The Last Call Geniales (Short Robusto)
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Geniales (Short Robusto)
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90019238
Im Sortiment seit
12.09.2016
Marke
Produkt
Geniales (Short Robusto)
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
A.J. Fernandez
Durchschnittliche Aromabewertung (22)
Hersteller
AJ Fernández Cigar Co., 10480 NW 37th Terrace, Doral, FL 33178, Vereinigte Staaten, info@ajfcigars.com, https://ajfcigars.com/contact/
Importeur
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
AJ Fernández Cigar Co., 10480 NW 37th Terrace, Doral, FL 33178, Vereinigte Staaten, info@ajfcigars.com, https://ajfcigars.com/contact/
Importeur
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
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Bewertungen
Preis/Leistung
4
22 Bewertungen
Qualität
7
22 Bewertungen
Stärke
5
22 Bewertungen
Conan Premium

Conan Als Teil des Robusto-Samplers von AJF getestet. Äußerlich erinnert sie mich ein bisschen an eine Quintero. Die Bauchbinde entspricht nicht dem hohen AJF-Standard, ebenso wie die technischen Eigenschaften. Abbrand zwar gleichmäßig, aber die Asche fällt mir schon nach 1cm bröselig auf die Hose. Nun aber zum Aroma: Kaltgeruch nach Zedernholz, etwas Leder und Walnussschale. Kaltzug einfach nur holzig. Das Aromenspektrum ist nicht besonders komplex, überwiegend trockenes, staubiges Holz wie in einer Sägerei, etwas Walnuss und Erde dazu. Dabei ist etwas Pfeffer ein ständiger Begleiter. Von der Stärke empfinde ich sie eher als "nur" mittelhräftig Trotzdem ich ein AJF-Fan bin, bleibt für mich hier am Ende nur das "last", sprich das erste war auch das letzte Mal. Preis für diesen kleinen und eher langweiligen Stick viel zu hoch (7,50 €). Note 6,5/10
12.08.2021

Conan Als Teil des Robusto-Samplers von AJF getestet. Äußerlich erinnert sie mich ein bisschen an eine Quintero. Die Bauchbinde entspricht nicht dem hohen AJF-Standard, ebenso wie die technischen Eigenschaften. Abbrand zwar gleichmäßig, aber die Asche fällt mir schon nach 1cm bröselig auf die Hose. Nun aber zum Aroma: Kaltgeruch nach Zedernholz, etwas Leder und Walnussschale. Kaltzug einfach nur holzig. Das Aromenspektrum ist nicht besonders komplex, überwiegend trockenes, staubiges Holz wie in einer Sägerei, etwas Walnuss und Erde dazu. Dabei ist etwas Pfeffer ein ständiger Begleiter. Von der Stärke empfinde ich sie eher als "nur" mittelhräftig Trotzdem ich ein AJF-Fan bin, bleibt für mich hier am Ende nur das "last", sprich das erste war auch das letzte Mal. Preis für diesen kleinen und eher langweiligen Stick viel zu hoch (7,50 €). Note 6,5/10
O's Fav's

jo Sehr gefällige Zigarre. Kaltgeruch und Kaltzug lassen Leder, Tabak und Zedernnoten erahnen. Dazu riecht sie im Kaltzug wahnsinnig süß. Nach dem (super leichten) Anzünden bleibt die erwartete Süße jedoch erstmal aus. Die ersten Züge zeigen Aromen Tabak, roter Pfeffer, Tabak, Zedernholz, Tabak, florale Noten im Hintergrund und Tabak. Aromen wie Stärke würde ich direkt mit dem ersten Zug bei "mittelkräftig" einstufen. Zum 2. Drittel stellen sich der Tabak und der rote Pfeffer in den Hintergrund, die floralen Noten machen nussigen Noten Platz. Bis hierhin ist der Abbrand gut, die Asche fest und schön grau meliert. Einzig der Zug ist etwas zu leicht für meinen Geschmack. Zum 3. Drittel kommen Pfeffer und Tabak zurück, der Pfeffer vor allem an der Nase. Im Vordergrund bleiben Leder, Zedernholz und süße Nuss. Die Stärke zieht jetzt ganz schön an, ist erstaunlich für diesen unscheinbaren Stick. Auch das PLV lässt hier keine Wünsche offen - dennoch wird die Last Call es bei mir schwer haben, sich gegen viele der diesjährigen Neuerscheinungen und -Entdeckungen durchzusetzen, denn da war durchaus Raffinierteres bei... auf der anderen Seite wäre es hier sehr interessant, wie sie sich durch Lagerung entwickelt, mir scheint, dass sie gehöriges Reifungspotential hat.
30.09.2016

jo Sehr gefällige Zigarre. Kaltgeruch und Kaltzug lassen Leder, Tabak und Zedernnoten erahnen. Dazu riecht sie im Kaltzug wahnsinnig süß. Nach dem (super leichten) Anzünden bleibt die erwartete Süße jedoch erstmal aus. Die ersten Züge zeigen Aromen Tabak, roter Pfeffer, Tabak, Zedernholz, Tabak, florale Noten im Hintergrund und Tabak. Aromen wie Stärke würde ich direkt mit dem ersten Zug bei "mittelkräftig" einstufen. Zum 2. Drittel stellen sich der Tabak und der rote Pfeffer in den Hintergrund, die floralen Noten machen nussigen Noten Platz. Bis hierhin ist der Abbrand gut, die Asche fest und schön grau meliert. Einzig der Zug ist etwas zu leicht für meinen Geschmack. Zum 3. Drittel kommen Pfeffer und Tabak zurück, der Pfeffer vor allem an der Nase. Im Vordergrund bleiben Leder, Zedernholz und süße Nuss. Die Stärke zieht jetzt ganz schön an, ist erstaunlich für diesen unscheinbaren Stick. Auch das PLV lässt hier keine Wünsche offen - dennoch wird die Last Call es bei mir schwer haben, sich gegen viele der diesjährigen Neuerscheinungen und -Entdeckungen durchzusetzen, denn da war durchaus Raffinierteres bei... auf der anderen Seite wäre es hier sehr interessant, wie sie sich durch Lagerung entwickelt, mir scheint, dass sie gehöriges Reifungspotential hat.
PB Nicaragua

Vaquero
Ein schöner, durchaus aromatischer kleiner Stick, der zwar nicht mit großer Komplexität aufwartet, aber – auch deshalb - für seine Bestimmung, einen geselligen Abend abzuschließen, durchaus geeignet erscheint. Von der Aromatik bestimmen viel dunkle Schokolade, Holz und nussige Töne bei sehr dezenter Pfefferschärfe das Bild. Ein unkomplizierter Smoke, der mit guten Raucheigenschaften Spaß macht, eine schöne Idee umsetzt und trotz des kleinen Formats ordentlich bepreist ist. Natürlich nicht die beste oder komplexeste Zigarre von AJ Fernandez, aber letztlich ein guter Smoke, bei dem es nichts zu beanstanden gibt. 8/10
25.10.2020

Vaquero
verifizierter Kauf
Ein schöner, durchaus aromatischer kleiner Stick, der zwar nicht mit großer Komplexität aufwartet, aber – auch deshalb - für seine Bestimmung, einen geselligen Abend abzuschließen, durchaus geeignet erscheint. Von der Aromatik bestimmen viel dunkle Schokolade, Holz und nussige Töne bei sehr dezenter Pfefferschärfe das Bild. Ein unkomplizierter Smoke, der mit guten Raucheigenschaften Spaß macht, eine schöne Idee umsetzt und trotz des kleinen Formats ordentlich bepreist ist. Natürlich nicht die beste oder komplexeste Zigarre von AJ Fernandez, aber letztlich ein guter Smoke, bei dem es nichts zu beanstanden gibt. 8/10
FXS

notimeforbadcigars Eine Zigarre, die eine Rausschmeißerfunktion hat - auf die Idee muss man erst einmal kommen. A.J. Fernandez ist auf diese Idee gekommen und hat der Zigarre in Anlehnung an die letzte Runde in einer Bar eben "Last Call" genannt. Was das für die Zigarre bedeutet? Sie wartet mit einiges an Stärke auf, für den einen oder anderen Aficionado als genau die Brechstange, die es braucht um ihn aus der Lounge auf die Straße zu bringen. Ein anderer Teil der Aficionados wird die Zigarre eher als würzig wahrnehmen und genüsslich rauchen ;) Die Geniales kommt in 4.5x48 daher - was schon ein Hinweis darauf ist, dass man die Zigarre nicht stundenlang rauchen wird. Über die Verarbeitung ist nichts Schlechtes zu sagen, der Zigarrenring ist eher schlecht. Schaut man sich aber die anderen Ringe aus dem Hauses Fernandez an, die eben eher kleine Kunstwerke sind, ist das durchaus zu verzeihen. Einmal durchgezündet zeigt sich ein relativ gleichmäßiger Abbrand, wenn auch nicht nadelscharf. Aber wie gesagt, bei einer Zigarre mit Rausschmeißerfunktion brauch man das auch nicht. Auch kein Wunder in diesem Zusammenhang war, dass die Asche sich nicht sonderlich lange hielt. Geschmacklich dominieren Leder und Erde. Das Rauchvolumen lässt durchaus zu wünschen übrig, dies wirkt sich aber keinesfalls auf den Genuss (wobei das hier wohl im Auge des Betrachters liegt) aus. Dominant ist der Peffer über den ganzen Verlauf der Zigarre. Das muss man mögen. Alles in allem hat die Wolfertz GmbH hier wieder eine Zigarre am Start, die sich perfekt in das Portfolio der kräftigen und kantigen Zigarren einreiht. Mir hat sie überaus gut gefallen. Aktuell ist die Geniales in einem Sampler verfügbar. Der Preisvorteil ist ordentlich, also denkt vielleicht über eine Anschaffung nach...
30.08.2019

notimeforbadcigars Eine Zigarre, die eine Rausschmeißerfunktion hat - auf die Idee muss man erst einmal kommen. A.J. Fernandez ist auf diese Idee gekommen und hat der Zigarre in Anlehnung an die letzte Runde in einer Bar eben "Last Call" genannt. Was das für die Zigarre bedeutet? Sie wartet mit einiges an Stärke auf, für den einen oder anderen Aficionado als genau die Brechstange, die es braucht um ihn aus der Lounge auf die Straße zu bringen. Ein anderer Teil der Aficionados wird die Zigarre eher als würzig wahrnehmen und genüsslich rauchen ;) Die Geniales kommt in 4.5x48 daher - was schon ein Hinweis darauf ist, dass man die Zigarre nicht stundenlang rauchen wird. Über die Verarbeitung ist nichts Schlechtes zu sagen, der Zigarrenring ist eher schlecht. Schaut man sich aber die anderen Ringe aus dem Hauses Fernandez an, die eben eher kleine Kunstwerke sind, ist das durchaus zu verzeihen. Einmal durchgezündet zeigt sich ein relativ gleichmäßiger Abbrand, wenn auch nicht nadelscharf. Aber wie gesagt, bei einer Zigarre mit Rausschmeißerfunktion brauch man das auch nicht. Auch kein Wunder in diesem Zusammenhang war, dass die Asche sich nicht sonderlich lange hielt. Geschmacklich dominieren Leder und Erde. Das Rauchvolumen lässt durchaus zu wünschen übrig, dies wirkt sich aber keinesfalls auf den Genuss (wobei das hier wohl im Auge des Betrachters liegt) aus. Dominant ist der Peffer über den ganzen Verlauf der Zigarre. Das muss man mögen. Alles in allem hat die Wolfertz GmbH hier wieder eine Zigarre am Start, die sich perfekt in das Portfolio der kräftigen und kantigen Zigarren einreiht. Mir hat sie überaus gut gefallen. Aktuell ist die Geniales in einem Sampler verfügbar. Der Preisvorteil ist ordentlich, also denkt vielleicht über eine Anschaffung nach...
Die Box

g00se Nach dem doch sehr milden Smoke gestern brauch ich heut mal was Kräftiges. AJ Fernandez ist da immer eine sichere Bank: Last Call und dazu ein Glas schweren Roten. Dank dem mit dem Deckblatt verschlossenen Fuß, gehts direkt ab den ersten Zügen richtig zur Sache. Dunkle, schwere Erde, trockenes Holz und wohldosierter Pfeffer bestimmen das erste Drittel. Anfänglich bedarf es Doppelpuffs um genügend Rauch zu entlocken, spätestens ab der Hälfe genügen normale Züge. Nach dem ersten Aschefall wird die Zigarre schön süffig, schwer und leicht süßlich wie ein alter Bourbon. Der Geruch lässt mein Landei Herz höherschlagen: Das is erstklassiger Kuhweidenflavour! Das letzte Drittel wird durch ein Lakritz Peak eingeläutet. Die Aromen werden nochmals schwerer, der Pfeffer kommt retronasal zurück und langsam wird die Zigarre scharf. Kuba lässt grüßen! Jetzt wünsche ich mir tatsächlich eher ein Pint Bier dazu, als den Rotwein. Wobei die Kombination durch die leicht säuerliche Fruchtigkeit auch was hat. Fazit: Toller abwechslungsreicher Rauchverlauf, in einer grundständig kräftigen Aromatik. Für 680c werde ich es definitiv wieder tun. Tipp: Die gibts auch als Maduro.
02.01.2021

g00se Nach dem doch sehr milden Smoke gestern brauch ich heut mal was Kräftiges. AJ Fernandez ist da immer eine sichere Bank: Last Call und dazu ein Glas schweren Roten. Dank dem mit dem Deckblatt verschlossenen Fuß, gehts direkt ab den ersten Zügen richtig zur Sache. Dunkle, schwere Erde, trockenes Holz und wohldosierter Pfeffer bestimmen das erste Drittel. Anfänglich bedarf es Doppelpuffs um genügend Rauch zu entlocken, spätestens ab der Hälfe genügen normale Züge. Nach dem ersten Aschefall wird die Zigarre schön süffig, schwer und leicht süßlich wie ein alter Bourbon. Der Geruch lässt mein Landei Herz höherschlagen: Das is erstklassiger Kuhweidenflavour! Das letzte Drittel wird durch ein Lakritz Peak eingeläutet. Die Aromen werden nochmals schwerer, der Pfeffer kommt retronasal zurück und langsam wird die Zigarre scharf. Kuba lässt grüßen! Jetzt wünsche ich mir tatsächlich eher ein Pint Bier dazu, als den Rotwein. Wobei die Kombination durch die leicht säuerliche Fruchtigkeit auch was hat. Fazit: Toller abwechslungsreicher Rauchverlauf, in einer grundständig kräftigen Aromatik. Für 680c werde ich es definitiv wieder tun. Tipp: Die gibts auch als Maduro.
Tom sein Humi

Tom sein Humi Mir persönlich kommt sie etwas klein daher, da ich sie aus einem Sampler habe, war mir die Größe gar nicht bewusst. Wenn die Zeit nicht reicht oder keine Lust auf einen längeren Smoke besteht, liegt mit so einer kleinen Short Robusto genau richtig. Der Zug, Abbrand und Rauchvolumen sind wie von AJ Fernandez zu erwarten, nahezu perfekt. Geschmacklich empfinde ich diese Zigarre als sehr holzig und trocken, etwas eintönig und blass, vergleiche ich sie mit anderen Zigarren in der Preisklasse bis 7€. An der Machart gibt es nichts zu beanstanden, der Geschmack hat mich nicht erreicht. Da gibt es von AJ Fernandez viel besseres. Hier sind mir auch die aufgerufenen 6,80€ zu teuer.
23.10.2019

Tom sein Humi Mir persönlich kommt sie etwas klein daher, da ich sie aus einem Sampler habe, war mir die Größe gar nicht bewusst. Wenn die Zeit nicht reicht oder keine Lust auf einen längeren Smoke besteht, liegt mit so einer kleinen Short Robusto genau richtig. Der Zug, Abbrand und Rauchvolumen sind wie von AJ Fernandez zu erwarten, nahezu perfekt. Geschmacklich empfinde ich diese Zigarre als sehr holzig und trocken, etwas eintönig und blass, vergleiche ich sie mit anderen Zigarren in der Preisklasse bis 7€. An der Machart gibt es nichts zu beanstanden, der Geschmack hat mich nicht erreicht. Da gibt es von AJ Fernandez viel besseres. Hier sind mir auch die aufgerufenen 6,80€ zu teuer.
Karl Werners Notitzblock

Karl Eingelagert 18.10.19 / geraucht 7.11.20 / 7,00 Geschmack nach Holz, etwas Muskat, dazu Pfeffer. Der Abbrand ist direkt schief, trotzdem kommt schnell Süße dazu. Nach 20 Minuten hat sich der Schiefbrand stabilisiert, inzwischen ist sie nussig süß. Und dazu eine ordentliche Chilli - Note, die am Gaumen bleibt. Rauchdauer 60 Minuten. Ausgezeichnet.
11.11.2020

Karl Eingelagert 18.10.19 / geraucht 7.11.20 / 7,00 Geschmack nach Holz, etwas Muskat, dazu Pfeffer. Der Abbrand ist direkt schief, trotzdem kommt schnell Süße dazu. Nach 20 Minuten hat sich der Schiefbrand stabilisiert, inzwischen ist sie nussig süß. Und dazu eine ordentliche Chilli - Note, die am Gaumen bleibt. Rauchdauer 60 Minuten. Ausgezeichnet.
Einstieg2

anonym Sehr schön verarbeitete kleine Zigarre. Ordentlich Rauchvolumen und solider Abbrand ohne Schwierigkeiten. Sehr trocken-herbes Aroma. Keine Spuren von Süße. Ansonsten gibt es starke Kaffeenoten und eine Assoziation von alten Ledermöbeln. Ein süßer Sherryfass-gelagerter Whisky wirkt so noch süßer. Tolle Kombination!
09.08.2018

anonym Sehr schön verarbeitete kleine Zigarre. Ordentlich Rauchvolumen und solider Abbrand ohne Schwierigkeiten. Sehr trocken-herbes Aroma. Keine Spuren von Süße. Ansonsten gibt es starke Kaffeenoten und eine Assoziation von alten Ledermöbeln. Ein süßer Sherryfass-gelagerter Whisky wirkt so noch süßer. Tolle Kombination!
Michaels Zigarren

anonym
Hervorragend Verarbeitet, perfekt in Zugverhalten und Abbrand. Geschmacklich leider sehr eindimensional und etwas scharf, eher derbe Röst- und Tabakwaren, sehr trockener Rauch. Keine Entwicklung im Rauchverlauf. So ein eher enttäuschender Stumpen, dem ich aber auf Grund der positiven Erfahrungen mit AJ Fernandez noch eine zweite Chance geben werde.
25.02.2018

anonym
verifizierter Kauf
Hervorragend Verarbeitet, perfekt in Zugverhalten und Abbrand. Geschmacklich leider sehr eindimensional und etwas scharf, eher derbe Röst- und Tabakwaren, sehr trockener Rauch. Keine Entwicklung im Rauchverlauf. So ein eher enttäuschender Stumpen, dem ich aber auf Grund der positiven Erfahrungen mit AJ Fernandez noch eine zweite Chance geben werde.
Brasilraucher99

Brasilraucher99 Kraftvoll! Aromatisch-erdig mit deutlicher Karamellsüße, rau-bitteres Finish. Runderes 2. Drittel mit weniger Süße und Bitterkeit. Starke Holznoten dominieren das Finale. Ein wilder Ritt! Allein wegen ihrer Einzigartigkeit lohnt sich das Probieren. Mit der Purify-Methode angezündet.
08.08.2024

Brasilraucher99 Kraftvoll! Aromatisch-erdig mit deutlicher Karamellsüße, rau-bitteres Finish. Runderes 2. Drittel mit weniger Süße und Bitterkeit. Starke Holznoten dominieren das Finale. Ein wilder Ritt! Allein wegen ihrer Einzigartigkeit lohnt sich das Probieren. Mit der Purify-Methode angezündet.


