Leonel Limited Edition 2021 Signature Toro Connecticut
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2021 Signature Toro Connecticut
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90027876
Im Sortiment seit
28.12.2020
Marke
Produkt
2021 Signature Toro Connecticut
Herstellungsart
Format
Toro
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Durchschnittliche Aromabewertung (12)
Importeur
Paul Bugge GmbH, Spittelbronner Weg 46, 78056 Villingen-Schwenningen, hoeldke@paul-bugge.de, https://www.paul-bugge.com
Paul Bugge GmbH, Spittelbronner Weg 46, 78056 Villingen-Schwenningen, hoeldke@paul-bugge.de, https://www.paul-bugge.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
12 Bewertungen
Qualität
7
12 Bewertungen
Stärke
4
12 Bewertungen
Fenceline Cigars

El Cookinero
Eingewickelt in einem separaten Tabakblatt, kommt die „Leonel Signature Limited 2021 Toro Connecticut“ ausgesprochen schön gekleidet daher. Die beiden Zigarrenringe empfinde ich als sehr gelungen und geschmackvoll. Sie verhelfen der Zigarre zusätzlich edel und hochwertig zu wirken. Neben dem optisch gelungenen Auftritt, sorgt das zusätzliche Tabakblatt dafür, dass die Feuchtigkeit der Zigarre gehalten und der Aging-Prozess des Tabaks zusätzlich gefördert wird. Wird das an den Enden zu Pigtails verzwirbelte Tabakblatt entfernt, fällt der Blick auf ein wunderschönes, seidiges Connecticut Shade Deckblatt aus den USA, welches über jeden qualitativen Zweifel erhaben ist. Umlage und Einlage stammen aus Nicaragua. Die Zigarre duftet angenehm nach Salzgebäck und leicht würzig. Im Kaltzug zeigt sich die Toro von ihrer lieblich-süßlichen Seite. Relativ fest und gleichmäßig gerollt, gelingen Röstung und Zündung problemlos. Die Zigarre startet mit milden Pfeffernoten und angenehmer Würzigkeit. Rasch entwickelt sich schöne Cremigkeit, die von einer sehr sanften, bitteren Süße begleitet wird. Pfeffer verabschiedet sich recht zügig und lässt die moderate Würzigkeit alleine zurück. Nach und nach kommt dezent dosiertes Leder und zaghafte Holznoten auf. Bereits zum Auftakt ist die Zigarre sehr vollmundig. Beeindruckend satter, voluminöser Rauch steigt nach jedem Zug auf. Der Zugwiderstand ist perfekt. Vorsichtig dosierte Nussaromen runden das starke erste Drittel gekonnt ab. Im weiteren Verlauf sind neben der Basiswürze minimale salzige Anklänge entfernt wahrnehmbar. Die süßen Noten trennen sich von der leichten Bitterkeit und die Cremigkeit legt noch einmal zu. Der Toro gelingt nun meisterlich die Vereinigung der vorhandenen Aromen zu einem höchst eigenständigen und herrlich intensivem Geschmackserlebnis. Cremigkeit, Würze und Süße spielen hierbei die Hauptrolle. Zur Mitte des Smokes werden dezente Noten von Milchkaffee serviert, die wunderbar zum bisherigen Gesamtbild passen. Bis zum Schluss hält die Zigarre das geschmackliche Fundament aufrecht, wobei es immer wieder zu leichten Variationen kommt. Der Abbrand verläuft kerzengerade und es bildet sich ein äußerst stabiler Aschekegel, der keinerlei Sorgen bereitet. Diese eher milde Zigarre ist fantastisch balanciert, sehr vollmundig und angenehm komplex. Die Komposition wirkt wie aus einem Guss und ist geschmacklich hochgradig individuell. Schon lange war ich nicht mehr derart begeistert von einer Zigarre und möchte eine unbedingte Empfehlung aussprechen. Es wäre fast schon eine Sünde diese Toro zu verpassen. Für das Gebotene ist das PLV herausragend gut. 75 perfekte Genussminuten, einfach traumhaft!
20.04.2021

El Cookinero
verifizierter Kauf
Eingewickelt in einem separaten Tabakblatt, kommt die „Leonel Signature Limited 2021 Toro Connecticut“ ausgesprochen schön gekleidet daher. Die beiden Zigarrenringe empfinde ich als sehr gelungen und geschmackvoll. Sie verhelfen der Zigarre zusätzlich edel und hochwertig zu wirken. Neben dem optisch gelungenen Auftritt, sorgt das zusätzliche Tabakblatt dafür, dass die Feuchtigkeit der Zigarre gehalten und der Aging-Prozess des Tabaks zusätzlich gefördert wird. Wird das an den Enden zu Pigtails verzwirbelte Tabakblatt entfernt, fällt der Blick auf ein wunderschönes, seidiges Connecticut Shade Deckblatt aus den USA, welches über jeden qualitativen Zweifel erhaben ist. Umlage und Einlage stammen aus Nicaragua. Die Zigarre duftet angenehm nach Salzgebäck und leicht würzig. Im Kaltzug zeigt sich die Toro von ihrer lieblich-süßlichen Seite. Relativ fest und gleichmäßig gerollt, gelingen Röstung und Zündung problemlos. Die Zigarre startet mit milden Pfeffernoten und angenehmer Würzigkeit. Rasch entwickelt sich schöne Cremigkeit, die von einer sehr sanften, bitteren Süße begleitet wird. Pfeffer verabschiedet sich recht zügig und lässt die moderate Würzigkeit alleine zurück. Nach und nach kommt dezent dosiertes Leder und zaghafte Holznoten auf. Bereits zum Auftakt ist die Zigarre sehr vollmundig. Beeindruckend satter, voluminöser Rauch steigt nach jedem Zug auf. Der Zugwiderstand ist perfekt. Vorsichtig dosierte Nussaromen runden das starke erste Drittel gekonnt ab. Im weiteren Verlauf sind neben der Basiswürze minimale salzige Anklänge entfernt wahrnehmbar. Die süßen Noten trennen sich von der leichten Bitterkeit und die Cremigkeit legt noch einmal zu. Der Toro gelingt nun meisterlich die Vereinigung der vorhandenen Aromen zu einem höchst eigenständigen und herrlich intensivem Geschmackserlebnis. Cremigkeit, Würze und Süße spielen hierbei die Hauptrolle. Zur Mitte des Smokes werden dezente Noten von Milchkaffee serviert, die wunderbar zum bisherigen Gesamtbild passen. Bis zum Schluss hält die Zigarre das geschmackliche Fundament aufrecht, wobei es immer wieder zu leichten Variationen kommt. Der Abbrand verläuft kerzengerade und es bildet sich ein äußerst stabiler Aschekegel, der keinerlei Sorgen bereitet. Diese eher milde Zigarre ist fantastisch balanciert, sehr vollmundig und angenehm komplex. Die Komposition wirkt wie aus einem Guss und ist geschmacklich hochgradig individuell. Schon lange war ich nicht mehr derart begeistert von einer Zigarre und möchte eine unbedingte Empfehlung aussprechen. Es wäre fast schon eine Sünde diese Toro zu verpassen. Für das Gebotene ist das PLV herausragend gut. 75 perfekte Genussminuten, einfach traumhaft!
Kurvenfieber

Kurvenfieber Unter der Tabak Verpackung erscheint eine nahezu perfekt gerollte Zigarre. Ein wunderbar seidig glänzendes Connecticut Deckblatt umschließt eine elastische und dennoch fest gerollte Puppe. Zu Beginn startet sie cremig und leicht pfeffrig. Der Pfeffer verschwindet bald und Cremigkeit dominiert. Eine äußerst Milde und trotzdem Aromen reiche Zigarre, die fein daherkommt. Ich schmecke Zimt, etwas verhaltener ist Nuss und Leder zu schmecken. Ein durchaus abwechslungsreiches Rauchvergnügen für Liebhaber feiner Aromen und mildem Geschmack. Die Asche ist fest und haltbar, wenn die Zigarre abgelegt wird verzeiht sie es auch ein wenig ohne Aufmerksamkeit zu warten bis man wieder an ihr zieht. Die Rauchannahme erfolgt sofort und in ausreichendem Volumen. Ein Zeichen für einen guten Blend aus gutem Tabak und bester Konstruktion. Eine Zigarre die mich trotz Plagiats Vorwürfen vollends überzeugt. Klare Empfehlung, gerne auch am Morgen
15.04.2021

Kurvenfieber Unter der Tabak Verpackung erscheint eine nahezu perfekt gerollte Zigarre. Ein wunderbar seidig glänzendes Connecticut Deckblatt umschließt eine elastische und dennoch fest gerollte Puppe. Zu Beginn startet sie cremig und leicht pfeffrig. Der Pfeffer verschwindet bald und Cremigkeit dominiert. Eine äußerst Milde und trotzdem Aromen reiche Zigarre, die fein daherkommt. Ich schmecke Zimt, etwas verhaltener ist Nuss und Leder zu schmecken. Ein durchaus abwechslungsreiches Rauchvergnügen für Liebhaber feiner Aromen und mildem Geschmack. Die Asche ist fest und haltbar, wenn die Zigarre abgelegt wird verzeiht sie es auch ein wenig ohne Aufmerksamkeit zu warten bis man wieder an ihr zieht. Die Rauchannahme erfolgt sofort und in ausreichendem Volumen. Ein Zeichen für einen guten Blend aus gutem Tabak und bester Konstruktion. Eine Zigarre die mich trotz Plagiats Vorwürfen vollends überzeugt. Klare Empfehlung, gerne auch am Morgen
Kavaliersdelikt

Kavaliersdelikt
Abbrandverhalten für den Preis schlecht, 2/3 Schiefbrand. Aromavielfalt dürftig, Zigarrenring unfassbar fest. Deckblatt im letzten Drittel gerissen, da Deckblatt zu dünn. Grund nicht der Zigarrenring. Einmal mehr, Vorsicht bei limited Editions. Viel Tamtam, Marketing, Optik, dann aber nur mittelmäßiger Durchschnitt. Kein Zutritt im Humidor.
14.04.2022

Kavaliersdelikt
verifizierter Kauf
Abbrandverhalten für den Preis schlecht, 2/3 Schiefbrand. Aromavielfalt dürftig, Zigarrenring unfassbar fest. Deckblatt im letzten Drittel gerissen, da Deckblatt zu dünn. Grund nicht der Zigarrenring. Einmal mehr, Vorsicht bei limited Editions. Viel Tamtam, Marketing, Optik, dann aber nur mittelmäßiger Durchschnitt. Kein Zutritt im Humidor.
Lagerist

Kistenlagerung
Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit einer mehrschichtigen Würze. Die Verarbeitung ist sehr gut bis exzellent; Zug und Rauchvolumen sind vorzüglich; der Abbrand neigt anfänglich zu Unregelmäßigkeiten und benötigt Korrektur. Das 1. Drittel bietet florale Aromen von Heu, Leder und weißem Pfeffer. Die Zwischennoten bestehen aus dezentem Kaffee und deftigem Toast. Der aromatische Akzent liegt anfänglich auf einer leicht herben Zeder, später auf einer Kombination von Kaffee und Toast. Das Spektrum ist hervorragend strukturiert - helle und leichte Noten verbinden sich trefflich mit mittelkräftigen Aromen. Im 2. Drittel entwickeln Kaffee und Toast süßliche Nuancen. Insgesamt sehr blumig und recht komplex mit verspielten Ansätzen und Wechseln. Im letzten Drittel legen Toast und Süße zu und sorgen für einen ausdrucksstarken Abgang.
22.05.2022

Kistenlagerung
verifizierter Kauf
Eine milde bis mittelkräftige Zigarre mit einer mehrschichtigen Würze. Die Verarbeitung ist sehr gut bis exzellent; Zug und Rauchvolumen sind vorzüglich; der Abbrand neigt anfänglich zu Unregelmäßigkeiten und benötigt Korrektur. Das 1. Drittel bietet florale Aromen von Heu, Leder und weißem Pfeffer. Die Zwischennoten bestehen aus dezentem Kaffee und deftigem Toast. Der aromatische Akzent liegt anfänglich auf einer leicht herben Zeder, später auf einer Kombination von Kaffee und Toast. Das Spektrum ist hervorragend strukturiert - helle und leichte Noten verbinden sich trefflich mit mittelkräftigen Aromen. Im 2. Drittel entwickeln Kaffee und Toast süßliche Nuancen. Insgesamt sehr blumig und recht komplex mit verspielten Ansätzen und Wechseln. Im letzten Drittel legen Toast und Süße zu und sorgen für einen ausdrucksstarken Abgang.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Gekauft 17.3.21 / geraucht 25.3.23 / 9,90 Zeder und etwas weißer Pfeffer. Dazu bald Kaffee. Aschefall nach 50 Minuten, Rauchdauer 100 Minuten. Linear, leicht, lecker.
02.04.2023

Karl
verifizierter Kauf
Gekauft 17.3.21 / geraucht 25.3.23 / 9,90 Zeder und etwas weißer Pfeffer. Dazu bald Kaffee. Aschefall nach 50 Minuten, Rauchdauer 100 Minuten. Linear, leicht, lecker.
Die Box

g00se Ich versteh nicht so ganz wieso man die Zigarre zum Schutz in ein Tabakblatt einwickelt, nur um sie dann nochmal in ein Celophan zu packen?? Also das mir ein bisschen zu viel chichi und Müll. Ansonsten handelt es sich bei dieser Leonel um eine (sehr) milde Zigarre, mit heuig-cremiger Aromatik. Die Verarbeitung und Raucheigenschaften (Zugwiedestand und Abbrand) waren Top Notch. Liegt gut in der Hand und lässt wich vortrefflich rauchen. Für einen entspannten Tag auf der Terrasse, bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen perfekt. Life is good!
20.04.2022

g00se Ich versteh nicht so ganz wieso man die Zigarre zum Schutz in ein Tabakblatt einwickelt, nur um sie dann nochmal in ein Celophan zu packen?? Also das mir ein bisschen zu viel chichi und Müll. Ansonsten handelt es sich bei dieser Leonel um eine (sehr) milde Zigarre, mit heuig-cremiger Aromatik. Die Verarbeitung und Raucheigenschaften (Zugwiedestand und Abbrand) waren Top Notch. Liegt gut in der Hand und lässt wich vortrefflich rauchen. Für einen entspannten Tag auf der Terrasse, bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen perfekt. Life is good!
TAM




