Gurkha Cellar Reserve 15 Years Solara (Double Robusto)
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Solara (Double Robusto)
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90013859
Im Sortiment seit
08.10.2013
Marke
Produkt
Solara (Double Robusto)
Herstellungsart
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Umblatt Tabaksorte
Olor
Einlage Land
Boxpressed
Durchschnittliche Aromabewertung (15)
Importeur
GRE Trade GmbH, Rietzer Berg 26, 14797 Kloster Lehnin OT Rietz, https://gre-trade.de/#kontakt
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Bewertungen
Preis/Leistung
4
15 Bewertungen
Qualität
7
15 Bewertungen
Stärke
4
15 Bewertungen
Blue Cloud

Wolfgang07 Der vierte und letzte Griff in den Gurkha-Robusto Sampler bringt eine "Double-Robusto" im Kleid einer Figurado hervor. Die Cellar Reserve hat mit 55 das grösste Ringmass der Auswahl, die in dieser Hinsicht mit den Massen 50/52 und 55 sehr unterschiedlich war. Ein seidiges, einwandfreies Deckblatt umgibt das sehr fest gerollte Innenleben. Das Anzünden über den verjüngten Zigarrenfuß verläuft problemlos, doch kämpft man bei den ersten Zügen mit einem hohen Zugwiderstand. Das normalisiert sich jedoch bald und wie bei den anderen Gurkhas wird jeder Zug nun mit viel Rauch erwidert. Im Gegensatz - und Dionysos sei Dank - zu den bisherigen Erlebnissen ist dieser Rauch würzig und kleidet den Mundraum aus mit dem Aroma von Kakao, Nuss und dezenter Süße. Im Verlauf des ersten Drittels kommt Holz und etwas Pfeffer hinzu, diese Struktur entlockt dem Raucherlebnis durchaus sehr angenehme Momente. Zur Abwechslung tragen im zweiten Drittel Karamell- und Nussnoten bei, bevor gegen Ende die durchgängig vorhanden Kakaoaromen bitter und die Holzaromen trocken werden. Die Asche ist mittelgrau und fällt früh und unregelmässig. Von den vier Sampler-Gurkhas kommt für mich nur die Cellar Reserve und mit einigen Abstrichen mehr die Royal Challenge für eine Wiederholung in Frage. Wenn überhaupt, da es doch so viel Besseres und auch noch nicht Probiertes gibt. 7/10
05.01.2019

Wolfgang07 Der vierte und letzte Griff in den Gurkha-Robusto Sampler bringt eine "Double-Robusto" im Kleid einer Figurado hervor. Die Cellar Reserve hat mit 55 das grösste Ringmass der Auswahl, die in dieser Hinsicht mit den Massen 50/52 und 55 sehr unterschiedlich war. Ein seidiges, einwandfreies Deckblatt umgibt das sehr fest gerollte Innenleben. Das Anzünden über den verjüngten Zigarrenfuß verläuft problemlos, doch kämpft man bei den ersten Zügen mit einem hohen Zugwiderstand. Das normalisiert sich jedoch bald und wie bei den anderen Gurkhas wird jeder Zug nun mit viel Rauch erwidert. Im Gegensatz - und Dionysos sei Dank - zu den bisherigen Erlebnissen ist dieser Rauch würzig und kleidet den Mundraum aus mit dem Aroma von Kakao, Nuss und dezenter Süße. Im Verlauf des ersten Drittels kommt Holz und etwas Pfeffer hinzu, diese Struktur entlockt dem Raucherlebnis durchaus sehr angenehme Momente. Zur Abwechslung tragen im zweiten Drittel Karamell- und Nussnoten bei, bevor gegen Ende die durchgängig vorhanden Kakaoaromen bitter und die Holzaromen trocken werden. Die Asche ist mittelgrau und fällt früh und unregelmässig. Von den vier Sampler-Gurkhas kommt für mich nur die Cellar Reserve und mit einigen Abstrichen mehr die Royal Challenge für eine Wiederholung in Frage. Wenn überhaupt, da es doch so viel Besseres und auch noch nicht Probiertes gibt. 7/10
Sun Odyssee

anonym
Ich kann den Hype um Gurkha nicht teilen. Die Präsentation ist hervorragend, ein voluminöser Körper mit einer ausgefallenen Bauchbinde. Angezündet überrascht sie jedoch mit anhaltenden Schiefbrand, sehr bröseliger Asche und einer holzig- schokoladigen Aromenkomposition die für mich weder interessant noch lecker ist. Man stelle sich Industrieschokolade vor und Süße aus dem gläsernen Aromafläschchen.Hier steht für mich das Marketing im Vordergrund und nicht der Blend. Schade 4/10
29.11.2014

anonym
verifizierter Kauf
Ich kann den Hype um Gurkha nicht teilen. Die Präsentation ist hervorragend, ein voluminöser Körper mit einer ausgefallenen Bauchbinde. Angezündet überrascht sie jedoch mit anhaltenden Schiefbrand, sehr bröseliger Asche und einer holzig- schokoladigen Aromenkomposition die für mich weder interessant noch lecker ist. Man stelle sich Industrieschokolade vor und Süße aus dem gläsernen Aromafläschchen.Hier steht für mich das Marketing im Vordergrund und nicht der Blend. Schade 4/10
Einsteiger 75

Chris Hab das Teil auf dem Gurkha Event probiert. Die Zigarre ist top verarbeitet - fast schon zu schön zum rauchen. Sehr lecker - leider musste ich sie nach der Hälfte weglegen, weil sie mir zu stark wurde. Daher als kleiner Hinweis an andere Gelegenheitsraucher - probiert lieber etwas milderes. Alle anderen werden bestimmt auf ihre Kosten kommen ^^ Werde ich bestimmt noch mal ausprobieren, wenn ich erfahrener bin.
10.04.2018

Chris Hab das Teil auf dem Gurkha Event probiert. Die Zigarre ist top verarbeitet - fast schon zu schön zum rauchen. Sehr lecker - leider musste ich sie nach der Hälfte weglegen, weil sie mir zu stark wurde. Daher als kleiner Hinweis an andere Gelegenheitsraucher - probiert lieber etwas milderes. Alle anderen werden bestimmt auf ihre Kosten kommen ^^ Werde ich bestimmt noch mal ausprobieren, wenn ich erfahrener bin.
FXS

notimeforbadcigars Die 15 Years hat mir im Grunde besser gefallen als die 18 Years. Doch wo die letztgenannte Zigarre mit praktischen Problemen zu schwächeln hat, hat die 15 Years mit einer gewissen Eindimensionalität zu kämpfen. Das macht sie natürlich nicht zu einer schlechten Zigarre, denn der eine Aficionado mag es so, der andere eben anders. Ich bin von der Cellar Reserve gut unterhalten worden, würde sie aber nicht zu einem Dauergast in meinem Humidor machen. Es ist nett, sie zu rauchen, wenn man die Chance dazu hat, einlagern muss ich sie aber nicht. Vollständiger Test: https://writingandcigars.blogspot.de/2017/09/cigars-of-week-gurkha-cellar-reserve.html
04.09.2017

notimeforbadcigars Die 15 Years hat mir im Grunde besser gefallen als die 18 Years. Doch wo die letztgenannte Zigarre mit praktischen Problemen zu schwächeln hat, hat die 15 Years mit einer gewissen Eindimensionalität zu kämpfen. Das macht sie natürlich nicht zu einer schlechten Zigarre, denn der eine Aficionado mag es so, der andere eben anders. Ich bin von der Cellar Reserve gut unterhalten worden, würde sie aber nicht zu einem Dauergast in meinem Humidor machen. Es ist nett, sie zu rauchen, wenn man die Chance dazu hat, einlagern muss ich sie aber nicht. Vollständiger Test: https://writingandcigars.blogspot.de/2017/09/cigars-of-week-gurkha-cellar-reserve.html
The Humidor by K.S.

K.M.S. 08.07.2016 / Eine mittelstarke Zigarre mit einer vielschichtigen und gut ausbalancierten Aromenstruktur. Die dominanten Aromen bestehen aus Eichenholz, Gewürze, Leder, Nussnoten und moosige bis waldige Erde. Dazu gesellen sich noch Aromen von Zartbitterschokolade, Toast- und Röstaromen und eine feine Süße. Das erste Drittel verläuft ziemlich linear. Ab dem zweiten Drittel wechseln sich die Aromen stetig ab, ein angenehmer Rauchgenuss. Voller und leicht cremiger Rauch. / schönes, öliges, sehr dunkelbraunes, Criollo - Deckblatt mit feinen bis mittleren Adern durchzogen. / Abbrand sehr gut, fast kreisrund / Zug ausgezeichnet / Qualität perfekt, Optik und Haptik ausgezeichnet. / Erstes Drittel: Gewürzaromen, Eichenholz, Nussnoten, leichte Ledernote, dezente Aromen von moosiger bis waldiger Erde, fein salzig, Anklänge von Röstaromen, feine Süße, gegen Ende des ersten Drittels gesellen sich noch feine Noten von Zartbitterschokolade hinzu. / Zweites Drittel: intensive Gewürzaromen, Eichenholz, Leder, Nussnoten, Aromen von moosiger bis waldiger Erde, fein salzig, feine Noten von Zartbitterschokolade, leichte Röstaromen, feine bis dezente Süße. / Letztes Drittel: intensive Gewürzaromen, Eichenholz, Leder, Nussnoten, Röstaromen, moosige bis waldige Erde, dezente Noten von Zartbitterschokolade, feine Süße. / Mittelfeste hellgraue Asche. / Rauchgenuss ca. 70 – 80 min. / Geeignet für Alle. / Der Preis von 1250 Ct ist noch gerechtfertigt. Kaufempfehlung.
08.07.2016

K.M.S. 08.07.2016 / Eine mittelstarke Zigarre mit einer vielschichtigen und gut ausbalancierten Aromenstruktur. Die dominanten Aromen bestehen aus Eichenholz, Gewürze, Leder, Nussnoten und moosige bis waldige Erde. Dazu gesellen sich noch Aromen von Zartbitterschokolade, Toast- und Röstaromen und eine feine Süße. Das erste Drittel verläuft ziemlich linear. Ab dem zweiten Drittel wechseln sich die Aromen stetig ab, ein angenehmer Rauchgenuss. Voller und leicht cremiger Rauch. / schönes, öliges, sehr dunkelbraunes, Criollo - Deckblatt mit feinen bis mittleren Adern durchzogen. / Abbrand sehr gut, fast kreisrund / Zug ausgezeichnet / Qualität perfekt, Optik und Haptik ausgezeichnet. / Erstes Drittel: Gewürzaromen, Eichenholz, Nussnoten, leichte Ledernote, dezente Aromen von moosiger bis waldiger Erde, fein salzig, Anklänge von Röstaromen, feine Süße, gegen Ende des ersten Drittels gesellen sich noch feine Noten von Zartbitterschokolade hinzu. / Zweites Drittel: intensive Gewürzaromen, Eichenholz, Leder, Nussnoten, Aromen von moosiger bis waldiger Erde, fein salzig, feine Noten von Zartbitterschokolade, leichte Röstaromen, feine bis dezente Süße. / Letztes Drittel: intensive Gewürzaromen, Eichenholz, Leder, Nussnoten, Röstaromen, moosige bis waldige Erde, dezente Noten von Zartbitterschokolade, feine Süße. / Mittelfeste hellgraue Asche. / Rauchgenuss ca. 70 – 80 min. / Geeignet für Alle. / Der Preis von 1250 Ct ist noch gerechtfertigt. Kaufempfehlung.
Sebs Humidor

Seb Etwas eintöniger, aber geschmackvoller Blend. Der Smoke startet samtig-cremig mit Noten von Schokolade und Gewürzen. Der Abbrand ist hervorragend. Ich hatte Bedenken, weil der Stick knüppelhart gerollt ist - diese waren unnötig. Zum Ende des zweiten Drittels geht es etwas würziger und kraftvoller zur Sache, ohne jedoch scharf zu werden. Abgelegt habe ich den Stick erst als die Finger schwarz wurden ;) Eine knappe Stunde voller Genuss.
26.03.2019

Seb Etwas eintöniger, aber geschmackvoller Blend. Der Smoke startet samtig-cremig mit Noten von Schokolade und Gewürzen. Der Abbrand ist hervorragend. Ich hatte Bedenken, weil der Stick knüppelhart gerollt ist - diese waren unnötig. Zum Ende des zweiten Drittels geht es etwas würziger und kraftvoller zur Sache, ohne jedoch scharf zu werden. Abgelegt habe ich den Stick erst als die Finger schwarz wurden ;) Eine knappe Stunde voller Genuss.
Already smoked

anonym Handwerklich sehr schöne Zigarre im klassischem Figurado Format und geschlossenem Brandende. Die Kaltzug entfiel, da ich mich dazu entschlossen habe das Brandende nicht anzuschneiden. Die ersten beiden Züge starten mit kräftigem weißen Pfeffer, welcher aber wieder verschwunden ist, sobald das Brandende ein wenig breiter geworden ist. Jetzt kommen Holz und Lederaromen dazu und eine gewisse spitze Würzigkeit, alles aber in einer sehr harmonischen Art und Weise.
31.10.2021

anonym Handwerklich sehr schöne Zigarre im klassischem Figurado Format und geschlossenem Brandende. Die Kaltzug entfiel, da ich mich dazu entschlossen habe das Brandende nicht anzuschneiden. Die ersten beiden Züge starten mit kräftigem weißen Pfeffer, welcher aber wieder verschwunden ist, sobald das Brandende ein wenig breiter geworden ist. Jetzt kommen Holz und Lederaromen dazu und eine gewisse spitze Würzigkeit, alles aber in einer sehr harmonischen Art und Weise.
Senoritas Kistchen

Senorita Die letzte Vitola aus dem Sampler im schicken-Figurado-Format. Außen sehr schön gemacht, mit einer feinen Pigtail-Capa und riesiger schützender Bauchbinde. Dezenter Duft nach Laub. V-gecuttet, um von den Aromen 15 Jahre alter guter Tabake so viel wie möglich zu schmecken. Das Anfeuern geht problemlos, der Zugwiderstand ist nicht gut, ändert sich erst bei Erreichen der großen Ringmaße. Später leichter Schiefbrand. Viel Rauch, wie man das bei Gurkha so kennt, dezenter Geschmack nach Holz, Zeder, Laub mit etwas Süße. Dabei bleibt es im Wesentlichen, flach und linear, leicht stärker werdend. Und ich dachte seufzend daran, dass jede Vintage-Perla von Rocky Patel geschmacklich mehr Performance hat, als diese teure Gurkha. Irgendwann gelangweilt abgelegt. No more Gurkha for me, please.
30.01.2020

Senorita Die letzte Vitola aus dem Sampler im schicken-Figurado-Format. Außen sehr schön gemacht, mit einer feinen Pigtail-Capa und riesiger schützender Bauchbinde. Dezenter Duft nach Laub. V-gecuttet, um von den Aromen 15 Jahre alter guter Tabake so viel wie möglich zu schmecken. Das Anfeuern geht problemlos, der Zugwiderstand ist nicht gut, ändert sich erst bei Erreichen der großen Ringmaße. Später leichter Schiefbrand. Viel Rauch, wie man das bei Gurkha so kennt, dezenter Geschmack nach Holz, Zeder, Laub mit etwas Süße. Dabei bleibt es im Wesentlichen, flach und linear, leicht stärker werdend. Und ich dachte seufzend daran, dass jede Vintage-Perla von Rocky Patel geschmacklich mehr Performance hat, als diese teure Gurkha. Irgendwann gelangweilt abgelegt. No more Gurkha for me, please.
Mood

Matze89 Als bekennender Fan von Gurkha-Zigarren ist natürlich auch diese kleine Schönheit ein Pflichtspiel. Wunderschön und perfekt gerollt mit einer typisch auffälligen Bauchbinde. Das winzige Brandende habe ich bewusst nicht gecuttet, die Annahme lief problemlos. Es geht los mit milden Holztönen, Kaffee und Schokolade. Der Rauch ist voll, cremig. Richtung Mitte ziehen sich die vorherigen Geschmacksnuancen etwas zurück und grasige Töne kommen ins Spiel. Gut - der Abbrand war nicht gut und die Asche ein einziges Gebrösel. Das bin ich besseres gewohnt und habe das auch vermisst. Geschmacklich konnte die Cellar Reserve aber überzeugen, manchmal reicht das auch. Dazu gab es ein kühles Flens.
17.07.2022

Matze89 Als bekennender Fan von Gurkha-Zigarren ist natürlich auch diese kleine Schönheit ein Pflichtspiel. Wunderschön und perfekt gerollt mit einer typisch auffälligen Bauchbinde. Das winzige Brandende habe ich bewusst nicht gecuttet, die Annahme lief problemlos. Es geht los mit milden Holztönen, Kaffee und Schokolade. Der Rauch ist voll, cremig. Richtung Mitte ziehen sich die vorherigen Geschmacksnuancen etwas zurück und grasige Töne kommen ins Spiel. Gut - der Abbrand war nicht gut und die Asche ein einziges Gebrösel. Das bin ich besseres gewohnt und habe das auch vermisst. Geschmacklich konnte die Cellar Reserve aber überzeugen, manchmal reicht das auch. Dazu gab es ein kühles Flens.
ready2smoke

anonym Aus dem Sampler // Anbrand geht so, beim Anschneiden löst sich erstmal ein Teil von Deckblatt. // Startet überraschend schokoladig und süßlich mit einer Prise Gewürznelken. Vielleicht auch etwa Erde und Nuss.// Im 2/3 dann deutlich würziger. // Verarbeitung ist gut, ich musste nur einmal etwas Schiefbrand korrigieren. Geschmacklich am Anfang sehr lecker, im weiteren Verlauf dann nicht mehr ganz so meins aber nicht schlecht. // PLV finde ich insgesamt gerade noch so im Rahmen.
10.12.2018

anonym Aus dem Sampler // Anbrand geht so, beim Anschneiden löst sich erstmal ein Teil von Deckblatt. // Startet überraschend schokoladig und süßlich mit einer Prise Gewürznelken. Vielleicht auch etwa Erde und Nuss.// Im 2/3 dann deutlich würziger. // Verarbeitung ist gut, ich musste nur einmal etwas Schiefbrand korrigieren. Geschmacklich am Anfang sehr lecker, im weiteren Verlauf dann nicht mehr ganz so meins aber nicht schlecht. // PLV finde ich insgesamt gerade noch so im Rahmen.
per aspera

Snoopy_xx Da im Sampler Preis-Leistung ok. Beginnt blumig-cremig mit einem dezenten Zedernholz-Geschmack. Eine sehr angenehm zu rauchende Robusto, die doch sich etwas von normalen dominikanischen Ladys absetzt. Schickes Stück. Anfeuern, Abbrand und Rauchvolumen top. Geschmack so gut es abbildbar ist im Aroma-Wheel.
02.07.2018

Snoopy_xx Da im Sampler Preis-Leistung ok. Beginnt blumig-cremig mit einem dezenten Zedernholz-Geschmack. Eine sehr angenehm zu rauchende Robusto, die doch sich etwas von normalen dominikanischen Ladys absetzt. Schickes Stück. Anfeuern, Abbrand und Rauchvolumen top. Geschmack so gut es abbildbar ist im Aroma-Wheel.

Ausgabe: 2/2016


