Camacho Brotherhood Series Hard Charger Toro Limited Edition 2019
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Hard Charger Toro Limited Edition 2019
Preis
Menge
Einheit
Der martialische Name soll alle Individuen würdigen, die allen Widrigkeiten zum Trotz vorwärts marschieren. Im Kern sind es die legendären Corojos im alten Stil, die mit Noten von Pfeffer, Erde und Gewürzen ein vollmundiges Geschmackserlebnis bieten. Diese Zigarren sind limitiert auf 1,500 Kisten mit jeweils 20 Stück Inhalt, davon kommen lediglich 300 nach Deutschland. Die Einlage und das Umblatt sind honduranische Corojos, das Deckblatt ist ein US-Connecticut Broadleaf.
Artikelnummer
90024061
Im Sortiment seit
12.02.2019
Marke
Produkt
Hard Charger Toro Limited Edition 2019
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Umblatt Tabaksorte
Corojo
Einlage Land
Einlage Tabaksorte
Corojo
Boxpressed
Durchschnittliche Aromabewertung (5)
Importeur
Davidoff Deutschland GmbH, Wendenstr. 377, 20537 Hamburg, Kundenservice-Deutschland@davidoff.com, www.davidoffgeneva.de
Davidoff Deutschland GmbH, Wendenstr. 377, 20537 Hamburg, Kundenservice-Deutschland@davidoff.com, www.davidoffgeneva.de
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
5 Bewertungen
Qualität
8
5 Bewertungen
Stärke
5
5 Bewertungen
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jo Wie ich es zumindest von Camacho schon gar nicht mehr anders erwarte, kommt auch die Camacho Hard Charger Toro mit auf Coolness getrimmten Design daher, abgerundet durch ein imposantes Format und ein ordentlich dunkles Deckblatt. Einmal aus dem Cello befreit, ist das erste, was auffällt, wie rau und ölig das Connecticut Broadleaf ist. Als zweites fällt auf, wie weich sie ist, sie gibt auf Druck ordentlich nach. Aber sie ist gleichmäßig luftig gerollt und weiß auch genau, wo ihre ursprüngliche Form ist. Das Deckblatt ist ein dunkel marmoriertes Oscuro, das ein wenig an die Farbe gerösteter Kaffeebohnen erinnert. Der spürbare Zahn ist kaum sichtbar und nur ein paar wenige, dünne Blattadern sind zu entdecken. Die Hard Charger Toro duftet in erster Linie erdig und ledrig mit Noten von Bitterschokolade und einer leichten BBQ-Würze. Am Brandende ist diese Würze präsenter, mit Noten von Beeren, Tannenharz und Pfeffer. Auch im Kaltzug liegt diese Würze, mit erdigen und ledrigen Noten und einer Handvoll Kandiszucker. Salz bleibt im Abgang auf den Lippen zurück. Zügig entfacht beginnt die Camacho Hard Charger Toro cremig-süß mit erdigen Noten, dunkler, irgendwie malziger Schokolade, Leder, Erdnussbutter, Tanne, feuchtem Heu und Salz. Dahinter kommen eine dunkle Röstwürze mit Beeren und hin und wieder frische Noten von Kokosnuss auf. Retronasal stehen süßes Leder mit Erde und angeröstetem Pfeffer im Vordergrund. An der Nase liegt ein Geruch, der etwas Off aber dennoch angenehm Assoziationen von alten Benzinern weckt. Die Hard Charger überfordert nicht, die Stärke kratzt so gerade mal an der Medium-Marke, während der Körper mittelkräftig+ ist. Und sie ist wirklich sehr gut konstruiert, sie brennt beispielhaft ab mit perfektem Zug und ordentlichem Rauch mit sahniger Textur. Sogar die Asche ist perfekt, schneeweiß und bombenfest. Im zweiten Drittel bekommen die erdigen Noten eine zunehmend röstige Qualität, dahinter kommen ebenfalls röstige, fleischige Noten hinzu. Hin und wieder kommen Assoziationen von gesalzenen Kartoffelchips auf. Bei all den Deftigen Noten verliert die Camacho Hard Charger Toro jedoch nie diese süße Melange aus Schokolade, Tanne und Erdnussbutter; auch die salzigen Noten im Abgang bleiben. Die Noten von Tanne wandern in den Retrohale ab, wo sie eine angebrannte Qualität bekommen. Im letzten Drittel nun mittelkräftig mit einem Körper, den ich auf exakt halber Strecke zwischen mittelkräftig und voll einordnen würde, bleibt das Profil herrlich süß. Die röstig-fleischigen Noten und Assoziationen von frisch ausgebranntem Fass kommen mit in den Vordergrund. Die Schokoladen-Noten werden verdrängt von kräftigem Espresso. Brombeeren vermengen sich im Hintergrund mit cremiger Erdnussbutter. Retronasal werden die erdigen Noten langsam aber sicher metallisch und der Pfeffer wird kräftiger. Und die Benziner-Noten an der Nase? Die gehen nie ganz. Nach im Schnitt exakt zwei Stunden Rauchdauer stelle ich für mich immer wieder fest, dass die Camacho Hard Charger Toro aus der Brotherhood Series für mich ein schlichtweg großartiger Smoke ist! Right in the sweet spot, wie viele andere Zigarren mit Connecticut Broadleaf Maduro Deckblatt auch wie z.B. die Liga Privada Nr.9, RoMa Crafts CroMagnon oder die fast unerreichte Flores y Rodriguez Connecticut Valley Reserve. Da stört auch der aufgerufene Preis nicht mehr.
30.03.2020

jo Wie ich es zumindest von Camacho schon gar nicht mehr anders erwarte, kommt auch die Camacho Hard Charger Toro mit auf Coolness getrimmten Design daher, abgerundet durch ein imposantes Format und ein ordentlich dunkles Deckblatt. Einmal aus dem Cello befreit, ist das erste, was auffällt, wie rau und ölig das Connecticut Broadleaf ist. Als zweites fällt auf, wie weich sie ist, sie gibt auf Druck ordentlich nach. Aber sie ist gleichmäßig luftig gerollt und weiß auch genau, wo ihre ursprüngliche Form ist. Das Deckblatt ist ein dunkel marmoriertes Oscuro, das ein wenig an die Farbe gerösteter Kaffeebohnen erinnert. Der spürbare Zahn ist kaum sichtbar und nur ein paar wenige, dünne Blattadern sind zu entdecken. Die Hard Charger Toro duftet in erster Linie erdig und ledrig mit Noten von Bitterschokolade und einer leichten BBQ-Würze. Am Brandende ist diese Würze präsenter, mit Noten von Beeren, Tannenharz und Pfeffer. Auch im Kaltzug liegt diese Würze, mit erdigen und ledrigen Noten und einer Handvoll Kandiszucker. Salz bleibt im Abgang auf den Lippen zurück. Zügig entfacht beginnt die Camacho Hard Charger Toro cremig-süß mit erdigen Noten, dunkler, irgendwie malziger Schokolade, Leder, Erdnussbutter, Tanne, feuchtem Heu und Salz. Dahinter kommen eine dunkle Röstwürze mit Beeren und hin und wieder frische Noten von Kokosnuss auf. Retronasal stehen süßes Leder mit Erde und angeröstetem Pfeffer im Vordergrund. An der Nase liegt ein Geruch, der etwas Off aber dennoch angenehm Assoziationen von alten Benzinern weckt. Die Hard Charger überfordert nicht, die Stärke kratzt so gerade mal an der Medium-Marke, während der Körper mittelkräftig+ ist. Und sie ist wirklich sehr gut konstruiert, sie brennt beispielhaft ab mit perfektem Zug und ordentlichem Rauch mit sahniger Textur. Sogar die Asche ist perfekt, schneeweiß und bombenfest. Im zweiten Drittel bekommen die erdigen Noten eine zunehmend röstige Qualität, dahinter kommen ebenfalls röstige, fleischige Noten hinzu. Hin und wieder kommen Assoziationen von gesalzenen Kartoffelchips auf. Bei all den Deftigen Noten verliert die Camacho Hard Charger Toro jedoch nie diese süße Melange aus Schokolade, Tanne und Erdnussbutter; auch die salzigen Noten im Abgang bleiben. Die Noten von Tanne wandern in den Retrohale ab, wo sie eine angebrannte Qualität bekommen. Im letzten Drittel nun mittelkräftig mit einem Körper, den ich auf exakt halber Strecke zwischen mittelkräftig und voll einordnen würde, bleibt das Profil herrlich süß. Die röstig-fleischigen Noten und Assoziationen von frisch ausgebranntem Fass kommen mit in den Vordergrund. Die Schokoladen-Noten werden verdrängt von kräftigem Espresso. Brombeeren vermengen sich im Hintergrund mit cremiger Erdnussbutter. Retronasal werden die erdigen Noten langsam aber sicher metallisch und der Pfeffer wird kräftiger. Und die Benziner-Noten an der Nase? Die gehen nie ganz. Nach im Schnitt exakt zwei Stunden Rauchdauer stelle ich für mich immer wieder fest, dass die Camacho Hard Charger Toro aus der Brotherhood Series für mich ein schlichtweg großartiger Smoke ist! Right in the sweet spot, wie viele andere Zigarren mit Connecticut Broadleaf Maduro Deckblatt auch wie z.B. die Liga Privada Nr.9, RoMa Crafts CroMagnon oder die fast unerreichte Flores y Rodriguez Connecticut Valley Reserve. Da stört auch der aufgerufene Preis nicht mehr.
Itsme

Smokalot Eine gute Zigarre die mich ein wenig an die Liberty 2017 erinnerte. Abgesehen vom Deckblatt wurden für die Zigarre nur Corojo Tabake verwendet. Vielschichtig, komplex mit einer fülle von Aromen, wirkt aber trotzdem nicht überladen. Die LE von Camacho stehen bei mir immer auf der Watchlist. Noch 10 Stk. im Humidor und freue mich auf jede :-) PS: Benutzer "Jo" hat die Zigarre vortrefflich und ausführlich beschrieben und ich teile seine Expertise umfänglich.
07.09.2023
Smokalot Eine gute Zigarre die mich ein wenig an die Liberty 2017 erinnerte. Abgesehen vom Deckblatt wurden für die Zigarre nur Corojo Tabake verwendet. Vielschichtig, komplex mit einer fülle von Aromen, wirkt aber trotzdem nicht überladen. Die LE von Camacho stehen bei mir immer auf der Watchlist. Noch 10 Stk. im Humidor und freue mich auf jede :-) PS: Benutzer "Jo" hat die Zigarre vortrefflich und ausführlich beschrieben und ich teile seine Expertise umfänglich.
Humidor Numero Uno

Deicidio Am 09.07. in der Lounge genossen. Der Preis ist schon recht straff, dafür bekommt man aber eine ordentliche Zigarre, die keine Wünsche übrig lässt. Sehr gute Verabeitung, keinerlei Probleme mit Glutannahme, Abbrand oder Zugwiderstand. Aromatisch bewegt sie sich ebenfalls genau in meinem Feld - würzig, ohne aufdringlich zu sein, angenehm, ohne mit Anspruchslosigkeit zu langweilen. Habe mir noch eine für den heimischen Humi mitgenommen und freue mich darauf, sie bei der nächsten besonderen Gelegenheit zu genießen. Mal sehen, wie sie sich bis dahin entwickelt. Falls bei Cigarworld nochmal eine Nachlieferung eintreffen sollte und der Preis nicht abschreckt - klare Kaufempfehlung!
12.07.2022

Deicidio Am 09.07. in der Lounge genossen. Der Preis ist schon recht straff, dafür bekommt man aber eine ordentliche Zigarre, die keine Wünsche übrig lässt. Sehr gute Verabeitung, keinerlei Probleme mit Glutannahme, Abbrand oder Zugwiderstand. Aromatisch bewegt sie sich ebenfalls genau in meinem Feld - würzig, ohne aufdringlich zu sein, angenehm, ohne mit Anspruchslosigkeit zu langweilen. Habe mir noch eine für den heimischen Humi mitgenommen und freue mich darauf, sie bei der nächsten besonderen Gelegenheit zu genießen. Mal sehen, wie sie sich bis dahin entwickelt. Falls bei Cigarworld nochmal eine Nachlieferung eintreffen sollte und der Preis nicht abschreckt - klare Kaufempfehlung!
Best of VR

VolkeR.
Eine sehr schöne Zigarre mit dunklem Deckblatt aus den USA. Die zwei Bauchbinden wirken sehr edel, kein Vergleich zu den "normalen" Camachos für unter 10 Euro. Die Brotherhood startet mit toastig-ledrigen Röstaromen, später kommen auch erdige und holzige Aromen hinzu. Ein bisschen Pfeffer, der aber nicht aufdringlich wirkt, ist immer präsent. Anschnitt, Abbrandverhalten und Zugwiderstand waren einwandfrei. Toller Smoke zu einem stolzen Preis.
08.05.2021

VolkeR.
verifizierter Kauf
Eine sehr schöne Zigarre mit dunklem Deckblatt aus den USA. Die zwei Bauchbinden wirken sehr edel, kein Vergleich zu den "normalen" Camachos für unter 10 Euro. Die Brotherhood startet mit toastig-ledrigen Röstaromen, später kommen auch erdige und holzige Aromen hinzu. Ein bisschen Pfeffer, der aber nicht aufdringlich wirkt, ist immer präsent. Anschnitt, Abbrandverhalten und Zugwiderstand waren einwandfrei. Toller Smoke zu einem stolzen Preis.


