My Father Cigars The Judge Toro Fino
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Toro Fino
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90021264
Im Sortiment seit
29.09.2017
Marke
Produkt
Toro Fino
Herstellungsart
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Umblatt Tabaksorte
Corojo, Criollo
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
My Father Cigars S.A.
Durchschnittliche Aromabewertung (15)
Importeur
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
15 Bewertungen
Qualität
7
15 Bewertungen
Stärke
6
15 Bewertungen
El Presidente grande

Cigar Hunter Eine wunderbare Zigarre! Sie lag schon etwas länger in meinem Humidor, nun habe ich sie endlich probiert. Sie gehört defenitiv zu einen der leckersten Zigarren mit einer soliden Entwicklung. Das 1. Drittel ist überwiegend von süßem Leder, ein wenig Kaffee und Nussaromen geprägt. Der Rauch ist mild und reichlich vorhanden, einen kleinen Seitenbrand gab es jedoch. Kurz vorm Verlauf in das 2. Drittel sank das Nussaroma, dafür wurde das Kaffeearoma intensiever, sehr interessanter Wechsel. Es drang manchmal eine kleine würzige Note durch, welche mal mehr, mal weniger spürbar war. Nach dem 2. Drittel wurde es nochmal interessant, denn nun kam ein starkes erdiges/torfiges Aroma hinzu, welches die Zigarre nochmal komplett veränderte. Rauchlänge lag bei etwa 1.20min Eine absolute Kaufempfehlung, muss man geraucht haben!
08.01.2020

Cigar Hunter Eine wunderbare Zigarre! Sie lag schon etwas länger in meinem Humidor, nun habe ich sie endlich probiert. Sie gehört defenitiv zu einen der leckersten Zigarren mit einer soliden Entwicklung. Das 1. Drittel ist überwiegend von süßem Leder, ein wenig Kaffee und Nussaromen geprägt. Der Rauch ist mild und reichlich vorhanden, einen kleinen Seitenbrand gab es jedoch. Kurz vorm Verlauf in das 2. Drittel sank das Nussaroma, dafür wurde das Kaffeearoma intensiever, sehr interessanter Wechsel. Es drang manchmal eine kleine würzige Note durch, welche mal mehr, mal weniger spürbar war. Nach dem 2. Drittel wurde es nochmal interessant, denn nun kam ein starkes erdiges/torfiges Aroma hinzu, welches die Zigarre nochmal komplett veränderte. Rauchlänge lag bei etwa 1.20min Eine absolute Kaufempfehlung, muss man geraucht haben!
Alles Asche jetzt

jo
Die MF The Judge kommt mit drei sehr gut auf das Deckblatt abgestimmte, Garcia-typisch überbordenden Banderolen daher, eine davon – aus Stoff – am Brandende, die fast die Hälfte der Toro Fino abdecken. Darunter ziert sie ein interessanter, gleichmäßig heller Colorado-Decker, der sich zwischen den Fingern elastisch, fast ledrig anfühlt und das im Sonnenlicht ölig schimmert. Optisch ist dieser Stick ein absoluter Leckerbissen. Doch dabei blieb es bei meinem ersten Exemplar. Nach wenigen Zügen platzte das doch eigentlich sehr robust wirkende Deckblatt unter lauten Knacken unterhalb der Banderole auf – wenige Züge später dann war sie vom Brandende bis zur Banderole offen und somit unrauchbar. Gestern habe ich mich dann erneut an die Toro Fino herangewagt – diese wirkte viel weicher als das erste Exemplar mit ordentlich give, jedoch gleichmäßig in dem formschönen ovalen boxpressed der Serie. Doch auch bei dieser war der Decker nicht halb so robust wie erwartet; beim Anschneiden riss das Deckblatt direkt unterhalb der Kappe auf. Was solls, dachte ich mir, dennoch einfach wegrauchen! Der kleine Riss hatte dann – zum Glück – auch keine Auswirkungen auf das Rauchverhalten. Kalt verströmt die MF The Judge einen sehr angenehmen Geruch nach Leder, Kandis-Zucker, mit einer dezent scharfen Note und etwas, das ich erstmal nur als „fleischig“ bezeichnen möchte. Am Brandende sind die Zucker-Noten stärker, unterlegt mit Röstnoten und – TUSCHBUMM – reifem Tabak. Der Kaltzug ist zurückhaltend mit holzig-ledrig-tabakigen Noten; das Deckblatt hinterlässt eine gewisse Jalapeno-Schärfe auf den Lippen. Trotz der losen Rollung gestaltete sich bei beiden Exemplaren das Anzünden etwas schwierig. Ist sie dann einmal an, überrascht sie mit der völligen Abwesenheit des Garcia-typischen Pepper Blasts. Stattdessen beginnt sie dezent cremig mit sehr süßen Noten von Kandis-Zucker und Kakao, der durch die Cremigkeit Erinnerungen an Nesquik wachruft, und starken Lederaromen, die transportiert werden von subtil-fruchtigen und laubigen Noten. Selbst im Retrohale findet sich null Pfeffer, mehr grasige, holzige und tabakige Noten. Zum zweiten Drittel hin – das für mich das ausgewogenste und angenehmste war, zeigt die Toro Fino ihr volles Potential. Sie ist stark, mit mittelkräftigen++ Aromen und einem vollen Körper. Die Cremigkeit geht langsam zurück, zugunsten von Röstnoten, nussigen und fleischigen Aromen, die im Zusammenspiel an Iberico-Steaks erinnern. Langsam kommen Noten von Pfeffer auf, auch im Retrohale, jedoch nicht zu kräftig. Bis hierhin brannte die Toro Fino gleichmäßig und extrem gemächlich ab, jedoch mit extrem lockerer und bröseliger, dafür sehr schön weißer Asche. Auch hatte sie bisher eher durchschnittliches Rauchvolumen. Doch das sollte sich jetzt ändern, in dem letzten und Problem-Drittel. Langsam aber sicher flachten die sehr interessanten Aromen des 2. Drittels ab, von Cremigkeit keine Spur mehr – stattdessen Pfeffer, Pfeffer überall. Dazu kamen Abbrandprobleme, ständiges Nachfeuern war gefragt. Schade. Aber ich habe ja noch ein Exemplar im Humidor liegen; vielleicht waren die bisher verrauchten Exemplare ja einfach My-Father-Montags-Exemplare.
15.06.2018

jo
verifizierter Kauf
Die MF The Judge kommt mit drei sehr gut auf das Deckblatt abgestimmte, Garcia-typisch überbordenden Banderolen daher, eine davon – aus Stoff – am Brandende, die fast die Hälfte der Toro Fino abdecken. Darunter ziert sie ein interessanter, gleichmäßig heller Colorado-Decker, der sich zwischen den Fingern elastisch, fast ledrig anfühlt und das im Sonnenlicht ölig schimmert. Optisch ist dieser Stick ein absoluter Leckerbissen. Doch dabei blieb es bei meinem ersten Exemplar. Nach wenigen Zügen platzte das doch eigentlich sehr robust wirkende Deckblatt unter lauten Knacken unterhalb der Banderole auf – wenige Züge später dann war sie vom Brandende bis zur Banderole offen und somit unrauchbar. Gestern habe ich mich dann erneut an die Toro Fino herangewagt – diese wirkte viel weicher als das erste Exemplar mit ordentlich give, jedoch gleichmäßig in dem formschönen ovalen boxpressed der Serie. Doch auch bei dieser war der Decker nicht halb so robust wie erwartet; beim Anschneiden riss das Deckblatt direkt unterhalb der Kappe auf. Was solls, dachte ich mir, dennoch einfach wegrauchen! Der kleine Riss hatte dann – zum Glück – auch keine Auswirkungen auf das Rauchverhalten. Kalt verströmt die MF The Judge einen sehr angenehmen Geruch nach Leder, Kandis-Zucker, mit einer dezent scharfen Note und etwas, das ich erstmal nur als „fleischig“ bezeichnen möchte. Am Brandende sind die Zucker-Noten stärker, unterlegt mit Röstnoten und – TUSCHBUMM – reifem Tabak. Der Kaltzug ist zurückhaltend mit holzig-ledrig-tabakigen Noten; das Deckblatt hinterlässt eine gewisse Jalapeno-Schärfe auf den Lippen. Trotz der losen Rollung gestaltete sich bei beiden Exemplaren das Anzünden etwas schwierig. Ist sie dann einmal an, überrascht sie mit der völligen Abwesenheit des Garcia-typischen Pepper Blasts. Stattdessen beginnt sie dezent cremig mit sehr süßen Noten von Kandis-Zucker und Kakao, der durch die Cremigkeit Erinnerungen an Nesquik wachruft, und starken Lederaromen, die transportiert werden von subtil-fruchtigen und laubigen Noten. Selbst im Retrohale findet sich null Pfeffer, mehr grasige, holzige und tabakige Noten. Zum zweiten Drittel hin – das für mich das ausgewogenste und angenehmste war, zeigt die Toro Fino ihr volles Potential. Sie ist stark, mit mittelkräftigen++ Aromen und einem vollen Körper. Die Cremigkeit geht langsam zurück, zugunsten von Röstnoten, nussigen und fleischigen Aromen, die im Zusammenspiel an Iberico-Steaks erinnern. Langsam kommen Noten von Pfeffer auf, auch im Retrohale, jedoch nicht zu kräftig. Bis hierhin brannte die Toro Fino gleichmäßig und extrem gemächlich ab, jedoch mit extrem lockerer und bröseliger, dafür sehr schön weißer Asche. Auch hatte sie bisher eher durchschnittliches Rauchvolumen. Doch das sollte sich jetzt ändern, in dem letzten und Problem-Drittel. Langsam aber sicher flachten die sehr interessanten Aromen des 2. Drittels ab, von Cremigkeit keine Spur mehr – stattdessen Pfeffer, Pfeffer überall. Dazu kamen Abbrandprobleme, ständiges Nachfeuern war gefragt. Schade. Aber ich habe ja noch ein Exemplar im Humidor liegen; vielleicht waren die bisher verrauchten Exemplare ja einfach My-Father-Montags-Exemplare.
Der Humidor von Tabakfan

Amante del Tabaco Eigener Merker: 9+/10. Heute habe ich zum ersten Mal die Zeit gehabt eine Zigarre direkt bei Cigarworld in der Lounge zu genießen. Zur Feier des Tages entschied ich mich für diese ansehnliche, optisch makellose My Father The Judge im Toro Format. Das Deckblatt ist ein ecuadorianisches Sumatra. Bei dieser Zigarren Serie wurden direkt 2 verschiedene Umblätter verwendet,... ein nicaraguanisches Criollo und ein nicaraguanisches Corojo. Die Einlagetabake stammen ebenso aus Nicaragua von den familieneigenen Plantagen. Das Deckblatt hat eine schokobraune Färbung mit feiner Blattaderung. Die Verarbeitung ist typisch "My Father" erstklassig. Auch bei dieser Serie bekamen die Zigarren 2 Bauchbinden und eine beige-goldene Samtbinde am Zigarrenfuß. Der KG ist würzig mit holzigen Noten. Der KZ hat etwas florales, leicht heuiges mit einer feinen Würze. Nach dem toasten startet der Richter mit einer vollmundigen Würze von Holz, Erde, Röstaromen und einer deutlichen Cremigkeit. Pfeffernoten halten sich eher verhalten im Hintergrund. Eine subtile Süße schmiegt sich an die Grundwürze und macht das Ganze Rund. Zur Hälfte wird der Smoke plötzlich kräuterartig, was mir nicht nur gut gefällt sondern auch echt überrascht. Geschmacklich eine sehr schöne Wendung. Im weiteren Rauchverlauf bekommt der Richter einen toastigen Touch. Zum Ende des 2/3 wird die Zigarre regelrecht umami. Eine Mischung aus der vollmundigen Grundwürze von Holz, Erde, Röstaromen mit weiterhin minimal schwarzen Pfeffer und der toastigen, cremigen Süße die was von Melasse oder Karamell hat,... das Ganze in Verbindung mit diesem kräuteratigen floralen Unterton und leicht ledrige Nuancen,... für mich einfach perfekt. Dieser Gesamteindruck hält sich bis zum Schluss. Der Zug und das Rauchvolumen war wie von Garcia &Garcia wohnt perfekt. Der Abbrand war minimal wellig aber unkompliziert. Die Asche war hellgrau und stabil. Fazit: Die The Judge von My Father Cigars war ein Traum. Diese vollmundige und komplexe Zigarre hat ein interessantes Aromenprofil was wirklich Freude macht. Die erhöhte Stärke die diese Serie mit bringen soll kann ich so nicht bestätigen. Von der Stärke her würde ich sie zwischen mittelkräftig und kräftig einstufen. Der "Pepperblast" a' la Don Pepin Garcia blieb komplett aus,... ich habe ihn aber auch nicht vermisst. Die Aromen waren gut aufeinander abgestimmt,... es passte einfach. Diese Zigarre kann ich uneingeschränkt empfehlen.
16.07.2025

Amante del Tabaco Eigener Merker: 9+/10. Heute habe ich zum ersten Mal die Zeit gehabt eine Zigarre direkt bei Cigarworld in der Lounge zu genießen. Zur Feier des Tages entschied ich mich für diese ansehnliche, optisch makellose My Father The Judge im Toro Format. Das Deckblatt ist ein ecuadorianisches Sumatra. Bei dieser Zigarren Serie wurden direkt 2 verschiedene Umblätter verwendet,... ein nicaraguanisches Criollo und ein nicaraguanisches Corojo. Die Einlagetabake stammen ebenso aus Nicaragua von den familieneigenen Plantagen. Das Deckblatt hat eine schokobraune Färbung mit feiner Blattaderung. Die Verarbeitung ist typisch "My Father" erstklassig. Auch bei dieser Serie bekamen die Zigarren 2 Bauchbinden und eine beige-goldene Samtbinde am Zigarrenfuß. Der KG ist würzig mit holzigen Noten. Der KZ hat etwas florales, leicht heuiges mit einer feinen Würze. Nach dem toasten startet der Richter mit einer vollmundigen Würze von Holz, Erde, Röstaromen und einer deutlichen Cremigkeit. Pfeffernoten halten sich eher verhalten im Hintergrund. Eine subtile Süße schmiegt sich an die Grundwürze und macht das Ganze Rund. Zur Hälfte wird der Smoke plötzlich kräuterartig, was mir nicht nur gut gefällt sondern auch echt überrascht. Geschmacklich eine sehr schöne Wendung. Im weiteren Rauchverlauf bekommt der Richter einen toastigen Touch. Zum Ende des 2/3 wird die Zigarre regelrecht umami. Eine Mischung aus der vollmundigen Grundwürze von Holz, Erde, Röstaromen mit weiterhin minimal schwarzen Pfeffer und der toastigen, cremigen Süße die was von Melasse oder Karamell hat,... das Ganze in Verbindung mit diesem kräuteratigen floralen Unterton und leicht ledrige Nuancen,... für mich einfach perfekt. Dieser Gesamteindruck hält sich bis zum Schluss. Der Zug und das Rauchvolumen war wie von Garcia &Garcia wohnt perfekt. Der Abbrand war minimal wellig aber unkompliziert. Die Asche war hellgrau und stabil. Fazit: Die The Judge von My Father Cigars war ein Traum. Diese vollmundige und komplexe Zigarre hat ein interessantes Aromenprofil was wirklich Freude macht. Die erhöhte Stärke die diese Serie mit bringen soll kann ich so nicht bestätigen. Von der Stärke her würde ich sie zwischen mittelkräftig und kräftig einstufen. Der "Pepperblast" a' la Don Pepin Garcia blieb komplett aus,... ich habe ihn aber auch nicht vermisst. Die Aromen waren gut aufeinander abgestimmt,... es passte einfach. Diese Zigarre kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Arnold's

--- Eumele ---
In Humidor: 3.3.2020 Tasting 2 v. 3, 5.3.2020 Boxpressed. Perfekte Ausführung, Konstruktion, Zug, Abbrand. Gute Haptik. Startet gut, regelt aber dann schnell zurück. Mit viel Wohlwollen kann man eine Verwandtschaft zu der Robusto Gordo erahnen. Sie bleibt aber in allen Aromen / Geschmäckern weit zurück. Ich kann mir nicht vorstellen das Reifung hier eine drastische Verbesserung erzielt. So wie sie jetzt ist, ist sie eine große Enttäuschung und ihr Geld nicht wert. Es gibt aus dieser Serie auch eine „normale“ Toro zum gleichen Preis - falls verfügbar. Vielleicht sollte ich die einmal testen.
05.03.2020

--- Eumele ---
verifizierter Kauf
In Humidor: 3.3.2020 Tasting 2 v. 3, 5.3.2020 Boxpressed. Perfekte Ausführung, Konstruktion, Zug, Abbrand. Gute Haptik. Startet gut, regelt aber dann schnell zurück. Mit viel Wohlwollen kann man eine Verwandtschaft zu der Robusto Gordo erahnen. Sie bleibt aber in allen Aromen / Geschmäckern weit zurück. Ich kann mir nicht vorstellen das Reifung hier eine drastische Verbesserung erzielt. So wie sie jetzt ist, ist sie eine große Enttäuschung und ihr Geld nicht wert. Es gibt aus dieser Serie auch eine „normale“ Toro zum gleichen Preis - falls verfügbar. Vielleicht sollte ich die einmal testen.
Bastiano Exclusivo

El Mecanico
Also, ich bin schon seit einiger Zeit ein wahrer Fan von Don Pepin MF und habe dabei viele gute Smokes erlebt. Das hier ist ein echter Volltreffer für mich. Der Zug, der Abbrand und diese Aromen-Kombination haben mich schwer begeistert. Ich wollte diese Zigarre gar nicht ablegen. Von Anfang bis Ende ein Hochgenuss. Mehr gibt es für mich gar nicht zu sagen!!
25.01.2019
El Mecanico
verifizierter Kauf
Also, ich bin schon seit einiger Zeit ein wahrer Fan von Don Pepin MF und habe dabei viele gute Smokes erlebt. Das hier ist ein echter Volltreffer für mich. Der Zug, der Abbrand und diese Aromen-Kombination haben mich schwer begeistert. Ich wollte diese Zigarre gar nicht ablegen. Von Anfang bis Ende ein Hochgenuss. Mehr gibt es für mich gar nicht zu sagen!!
Humi # 1

roy 75
Sehr gute Zigarre, geschmacklich genau mein Fall. Der Zugwiderstand ist zwar etwas zu leicht und die Asche nicht besonders fest, ist aber ihr Geld wert.
04.03.2018

roy 75
verifizierter Kauf
Sehr gute Zigarre, geschmacklich genau mein Fall. Der Zugwiderstand ist zwar etwas zu leicht und die Asche nicht besonders fest, ist aber ihr Geld wert.
V.S.

anonym Optik und Haptik der Zigarre waren nahezu ideal. Verarbeitung, Asche und Zugverhalten waren gut, allerdings brannte die Zigarre schief ab und musste öfters korrigiert werden. Von den Aromen brachte die Zigarre Holz, Pfeffer, Toast, etwas Nuss, Kaffe und zum Abschluss viel Leder und Erde mit. Über die gesamte Rauchdauer von 90 Minuten war der Smoke eher troken, herb und stellenweise scharf. Im großen und ganzen ein kräftiger und durchaus komplexer Smoke, mit leichten Schwäche in der Performance und einem rauen / trockenen Profil. Die Zigarre hat mir gut geschmeckt, ist aber aus meiner Sicht etwas überteuert und kann der Le Bijou 1922 nicht das Wasser reichen (16 Persönlicher Eintrag)
18.08.2024

anonym Optik und Haptik der Zigarre waren nahezu ideal. Verarbeitung, Asche und Zugverhalten waren gut, allerdings brannte die Zigarre schief ab und musste öfters korrigiert werden. Von den Aromen brachte die Zigarre Holz, Pfeffer, Toast, etwas Nuss, Kaffe und zum Abschluss viel Leder und Erde mit. Über die gesamte Rauchdauer von 90 Minuten war der Smoke eher troken, herb und stellenweise scharf. Im großen und ganzen ein kräftiger und durchaus komplexer Smoke, mit leichten Schwäche in der Performance und einem rauen / trockenen Profil. Die Zigarre hat mir gut geschmeckt, ist aber aus meiner Sicht etwas überteuert und kann der Le Bijou 1922 nicht das Wasser reichen (16 Persönlicher Eintrag)
Lagerist

Kistenlagerung
Eine mittelkräftige Zigarre mit wunderbaren Holz- und Erdnoten. Die Verarbeitung ist generell gut bis sehr gut. Zug und Rauchvolumen sind überdurchschnittlich; der Abbrand ist geringfügig unregelmäßig, benötigt zumeist aber keine Korrekturen. Das 1. Drittel bietet reichhaltige Aromen von Holz, Kaffee und Leder. Der herstellertypische Pfeffer ist von Beginn an präsent, integriert sich aber bestens in die leicht cremige Textur. Stärke, Komplexität und Würze steigen im Rauchverlauf stetig an. Im 2. Drittel entwickeln sich süßliche Kräuter, Röstaromen und Nuancen von Kakao und Nüssen. Im letzten Drittel schrumpft das Aromenspektrum auf Holz, Pfeffer und vereinzelte Kaffeenoten. Gehört zweifellos zu den besten Linien, die dieser Hersteller anbietet.
20.11.2021

Kistenlagerung
verifizierter Kauf
Eine mittelkräftige Zigarre mit wunderbaren Holz- und Erdnoten. Die Verarbeitung ist generell gut bis sehr gut. Zug und Rauchvolumen sind überdurchschnittlich; der Abbrand ist geringfügig unregelmäßig, benötigt zumeist aber keine Korrekturen. Das 1. Drittel bietet reichhaltige Aromen von Holz, Kaffee und Leder. Der herstellertypische Pfeffer ist von Beginn an präsent, integriert sich aber bestens in die leicht cremige Textur. Stärke, Komplexität und Würze steigen im Rauchverlauf stetig an. Im 2. Drittel entwickeln sich süßliche Kräuter, Röstaromen und Nuancen von Kakao und Nüssen. Im letzten Drittel schrumpft das Aromenspektrum auf Holz, Pfeffer und vereinzelte Kaffeenoten. Gehört zweifellos zu den besten Linien, die dieser Hersteller anbietet.
Gerauchtes

anonym
Glänzendes, spiegelglattes rotbraunes Deckblatt ( an einer Stelle wurde ein Loch mit einem Tabakflicken überklebt, was ich aber als positiv wahrnehme, denn es ließ mich schmunzeln ). Die Zigarre liegt sehr schwer in der Hand, was auch zu einer Rauchdauer von fast zwei Stunden führte. Sie fing mit einer intensiven Süße an, auch im zweiten Drittel dominiert die Süße, jedoch gesellen sich Holz- und Röstaromen dazu, diese intensivieren sich bis zum Ende. Sehr gelungene Zigarre. Erneut kaufen.
03.12.2019

anonym
verifizierter Kauf
Glänzendes, spiegelglattes rotbraunes Deckblatt ( an einer Stelle wurde ein Loch mit einem Tabakflicken überklebt, was ich aber als positiv wahrnehme, denn es ließ mich schmunzeln ). Die Zigarre liegt sehr schwer in der Hand, was auch zu einer Rauchdauer von fast zwei Stunden führte. Sie fing mit einer intensiven Süße an, auch im zweiten Drittel dominiert die Süße, jedoch gesellen sich Holz- und Röstaromen dazu, diese intensivieren sich bis zum Ende. Sehr gelungene Zigarre. Erneut kaufen.
Smoked - Tested

Axel 'DeGoA' *Smoked in the lounge. For it being the cigar of the year line I expected way more of the judge. It was a non-complex, stale and too subtle flavor profile that only came to life over halfway through the second third. For that price there are way better options out there that cost less and have a pretty straight forward flavor profile. the burn was pretty good and production quality was good but that all the positive there is to say.
05.02.2025

Axel 'DeGoA' *Smoked in the lounge. For it being the cigar of the year line I expected way more of the judge. It was a non-complex, stale and too subtle flavor profile that only came to life over halfway through the second third. For that price there are way better options out there that cost less and have a pretty straight forward flavor profile. the burn was pretty good and production quality was good but that all the positive there is to say.
Campfire

Privado
Nussbraunes, öliges DB, boxpressed, klassische Doppel Anilla, lässt sich leicht öffnen, goldener Stoffschutzring am foot,BA top, angenehme, abwechslungsreiche Aromen, stabile Asche, 1:30 Rauchzeit, cremiger Rauch, Nic/Nic/Ecua, immer wieder, 13,9/15
02.03.2025

Privado
verifizierter Kauf
Nussbraunes, öliges DB, boxpressed, klassische Doppel Anilla, lässt sich leicht öffnen, goldener Stoffschutzring am foot,BA top, angenehme, abwechslungsreiche Aromen, stabile Asche, 1:30 Rauchzeit, cremiger Rauch, Nic/Nic/Ecua, immer wieder, 13,9/15
Heckifeck

Strandkorbgedöns Sehr mild für eine Nicaragua. Im ersten Drittel Nuss Nougat dominierend, dann immer mehr Holz und in der zweiten Häkfte Aromen von Kardamom, Leder und Koriandersamen. Sehr elegant!
26.01.2024

Strandkorbgedöns Sehr mild für eine Nicaragua. Im ersten Drittel Nuss Nougat dominierend, dann immer mehr Holz und in der zweiten Häkfte Aromen von Kardamom, Leder und Koriandersamen. Sehr elegant!


