Plasencia Alma del Fuego Candente Robusto
Kaufen
Candente Robusto
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90025018
Im Sortiment seit
15.08.2019
Marke
Produkt
Candente Robusto
Herstellungsart
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Plasencia S.A
Durchschnittliche Aromabewertung (13)
Importeur
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
Kunden, die sich dieses Produkt anschauten, kauften danach
Bewertungen
Preis/Leistung
5
13 Bewertungen
Qualität
7
13 Bewertungen
Stärke
6
13 Bewertungen
Alles Asche jetzt

jo
Nachdem mich besonders die Alma Fuerte – und aus dieser Linie besonders die Robustus I – aus dem Hause Plasencia mehr als nur begeistert hat, musste ich die Alma del Fuego natürlich direkt probieren. Da spielt natürlich auch die Aufmachung eine große Rolle, denn einerseits bin ich ein großer Fan von Maduros, dann kriegt man mich mit boxpressed so gut wie immer – besonders, wenn es so ein wundervoll und gleichmäßig ausgeführtes ovales boxpressed ist wie bei der Candente – und andererseits ist die orange-rot/silberglänzend-weiße Farbgestaltung der Ringe im Kontrast zu dem (Rosado?-) Maduro des Deckblattes die in meinen Augen bisher treffsicherste aus dem Hause Plasencia. Die Robusto liegt gut in der Hand, wirkt wertig und gleichmäßig. Sie gibt auf Druck ordentlich nach, doch das macht der etwas raue und zahnige, dunkel gesprenkelte, speckige Decker locker mit. Kalt duftet sie unauffällig mit Waldhonig, Sand und ein bisschen Leder, am Brandende kommen trotz des geschlossenen Fußes frische, fast minzige Noten durch. Der ob des geschlossenen Fußes feste Kaltzug bestätigt dies, mit Noten von nassem Laub und Assoziationen von After Eight und tannigem Abgang. Zügig entfacht startet die Candente sehr zurückgenommen und eingebunden mit allem und nichts, das hervorsticht, obwohl sie von Beginn an in allen Belangen bei mittelkräftig++ einzustufen ist. Schnell setzt sich eine mineralisch-erdige Würze durch mit einer seltsamen Süße wie der, die sich im Abgang nach einem Schluck sehr torfigen Whiskys entwickelt. Retronasal kommen stark fruchtige Aromen auf mit etwas (mineralischer?) Säure. Der Zugwiderstand zeigt sich nun, nachdem er im Kaltzug noch viel zu heftig wirkte, am loseren Ende von perfekt, typisch boxpressed. Der Abbrand ist erstklassig, bei dichtem, festen Rauch und fester Asche mit einem interessanten Zebra-Muster. Im 2. Drittel wird das Profil der Candente bei nun vollem Körper holzig-röstig mit besagter Süße. Dahinter und retronasal liegen erdige Würze mit Nuss. Sie hat schon starke Ähnlichkeiten zu der Alma Fuerte, jedoch ist sie weniger sperrig und smoother/cremiger; mehr Caol Ila als Ardbeg, um den Vergleich zu Islay Whiskys zu ziehen. Noten von trockenem Schwarzbrot mit Butter und Schwarzkirschmarmelade kommen hin und wieder auf. Der Abgang ist lang mit Noten von Erde, Vanille und etwas Zimt. Im letzten Drittel zeigt sie sich dann definierter und definierbarer als zuvor. Karamellisiertes Fleisch auf Holzkohle und Erdnuss-Butter mit kräftiger Ahornsirup-Süße. Viel Leder und Erde finden sich retronasal und an der Nase, mit besagten Schwarzbrot-Assoziationen, laubig-reif eingebunden. Nach anderthalb Stunden Rauchvergnügens und gut 3cm Rest wird die Candente jedoch wie aus heiterem Himmel bei brutal bitter und endet so unnötig auf einer sehr unangenehmen Note. Alles in allem fand ich diese Robusto sehr interessant und knackig, aber irgendwie fehlt bei dem aufgerufenen Preis doch das gewisse Etwas, der USP. Ich bin mal auf die anderen beiden Formate gespannt, um zu sehen, wie viel der Decker ausmacht.
01.09.2019

jo
verifizierter Kauf
Nachdem mich besonders die Alma Fuerte – und aus dieser Linie besonders die Robustus I – aus dem Hause Plasencia mehr als nur begeistert hat, musste ich die Alma del Fuego natürlich direkt probieren. Da spielt natürlich auch die Aufmachung eine große Rolle, denn einerseits bin ich ein großer Fan von Maduros, dann kriegt man mich mit boxpressed so gut wie immer – besonders, wenn es so ein wundervoll und gleichmäßig ausgeführtes ovales boxpressed ist wie bei der Candente – und andererseits ist die orange-rot/silberglänzend-weiße Farbgestaltung der Ringe im Kontrast zu dem (Rosado?-) Maduro des Deckblattes die in meinen Augen bisher treffsicherste aus dem Hause Plasencia. Die Robusto liegt gut in der Hand, wirkt wertig und gleichmäßig. Sie gibt auf Druck ordentlich nach, doch das macht der etwas raue und zahnige, dunkel gesprenkelte, speckige Decker locker mit. Kalt duftet sie unauffällig mit Waldhonig, Sand und ein bisschen Leder, am Brandende kommen trotz des geschlossenen Fußes frische, fast minzige Noten durch. Der ob des geschlossenen Fußes feste Kaltzug bestätigt dies, mit Noten von nassem Laub und Assoziationen von After Eight und tannigem Abgang. Zügig entfacht startet die Candente sehr zurückgenommen und eingebunden mit allem und nichts, das hervorsticht, obwohl sie von Beginn an in allen Belangen bei mittelkräftig++ einzustufen ist. Schnell setzt sich eine mineralisch-erdige Würze durch mit einer seltsamen Süße wie der, die sich im Abgang nach einem Schluck sehr torfigen Whiskys entwickelt. Retronasal kommen stark fruchtige Aromen auf mit etwas (mineralischer?) Säure. Der Zugwiderstand zeigt sich nun, nachdem er im Kaltzug noch viel zu heftig wirkte, am loseren Ende von perfekt, typisch boxpressed. Der Abbrand ist erstklassig, bei dichtem, festen Rauch und fester Asche mit einem interessanten Zebra-Muster. Im 2. Drittel wird das Profil der Candente bei nun vollem Körper holzig-röstig mit besagter Süße. Dahinter und retronasal liegen erdige Würze mit Nuss. Sie hat schon starke Ähnlichkeiten zu der Alma Fuerte, jedoch ist sie weniger sperrig und smoother/cremiger; mehr Caol Ila als Ardbeg, um den Vergleich zu Islay Whiskys zu ziehen. Noten von trockenem Schwarzbrot mit Butter und Schwarzkirschmarmelade kommen hin und wieder auf. Der Abgang ist lang mit Noten von Erde, Vanille und etwas Zimt. Im letzten Drittel zeigt sie sich dann definierter und definierbarer als zuvor. Karamellisiertes Fleisch auf Holzkohle und Erdnuss-Butter mit kräftiger Ahornsirup-Süße. Viel Leder und Erde finden sich retronasal und an der Nase, mit besagten Schwarzbrot-Assoziationen, laubig-reif eingebunden. Nach anderthalb Stunden Rauchvergnügens und gut 3cm Rest wird die Candente jedoch wie aus heiterem Himmel bei brutal bitter und endet so unnötig auf einer sehr unangenehmen Note. Alles in allem fand ich diese Robusto sehr interessant und knackig, aber irgendwie fehlt bei dem aufgerufenen Preis doch das gewisse Etwas, der USP. Ich bin mal auf die anderen beiden Formate gespannt, um zu sehen, wie viel der Decker ausmacht.
Nicaragua 1

Zarko
Die erste plasencia die mich wirklich vom Hocker gehauen hat. Optisch ein wunderschöner Stick. Das schöne dunkle Deckblatt hat vergleichbar feine Adern und die Nähte sind nahezu unsichtbar. Der Decker ist ölig, glänzend und fühlt sich glatt an. Die Banderolen sind von der Farbgestaltung super und harmonieren mit sehr mit dem Deckblatt. Kaltgeruch: leichte Süße und ein Hauch von Würze Kaltzug: erdig, holzig Der Stick beginnt mit einer vollen Ladung Röstaromen. Kaffee-, Toast- und geröstete salzige Erdnüsse eröffnen den smoke auf eine noch nie erlebte weise. Im weiteren Verlauf gesellen sich Erde, Leder, honigsüße hinzu und werden von schwarzem und weißem Pfeffer untermalt. Hier und da kommt ein we it Zimt und Muskatnuss durch. Der smoke ist recht cremig und hat ein langes finish. Die Zigarre ist geschmacklich in Richtung Medium-Medium+Body einzustufen. Ich hasse es, dass mir dieser Stick so sehr gefällt da er nicht günstig aber dennoch preiswert ist und ich somit ein weiteren top smoke gefunden habe, der aber in der oberen preisliga spielt.
03.10.2021

Zarko
verifizierter Kauf
Die erste plasencia die mich wirklich vom Hocker gehauen hat. Optisch ein wunderschöner Stick. Das schöne dunkle Deckblatt hat vergleichbar feine Adern und die Nähte sind nahezu unsichtbar. Der Decker ist ölig, glänzend und fühlt sich glatt an. Die Banderolen sind von der Farbgestaltung super und harmonieren mit sehr mit dem Deckblatt. Kaltgeruch: leichte Süße und ein Hauch von Würze Kaltzug: erdig, holzig Der Stick beginnt mit einer vollen Ladung Röstaromen. Kaffee-, Toast- und geröstete salzige Erdnüsse eröffnen den smoke auf eine noch nie erlebte weise. Im weiteren Verlauf gesellen sich Erde, Leder, honigsüße hinzu und werden von schwarzem und weißem Pfeffer untermalt. Hier und da kommt ein we it Zimt und Muskatnuss durch. Der smoke ist recht cremig und hat ein langes finish. Die Zigarre ist geschmacklich in Richtung Medium-Medium+Body einzustufen. Ich hasse es, dass mir dieser Stick so sehr gefällt da er nicht günstig aber dennoch preiswert ist und ich somit ein weiteren top smoke gefunden habe, der aber in der oberen preisliga spielt.
V.S.

anonym
Ich oute mich als Plasencia Fan, somit ist meine Wertung rein subjektiv. Zigarre ist perfekt verarbeitet und die Performance ist ebenfalls top. Sie startet direkt mit voller Wucht und einer ordentlichen Portion Pfeffer. Leder und Erde sind von Beginn vorhanden und werden im Rauchverlauf intensiver. Nach der Hälfte fühlte ich bereits eine deutliche Sättigung, habe aber die Zigarre mit Genuss weit über die Bauchbinde rauchen können. Ich werde gerne auf die Zigarre zurückgreifen, wenn mir nach einem kräftigen Smoke ist, vernünftige Basis im Magen vorausgesetzt. Rauchdauer von 1,5h somit ist für mich auch der stolze Preis gerechtfertigt (15,50 Persönlicher Eintrag)
11.07.2023

anonym
verifizierter Kauf
Ich oute mich als Plasencia Fan, somit ist meine Wertung rein subjektiv. Zigarre ist perfekt verarbeitet und die Performance ist ebenfalls top. Sie startet direkt mit voller Wucht und einer ordentlichen Portion Pfeffer. Leder und Erde sind von Beginn vorhanden und werden im Rauchverlauf intensiver. Nach der Hälfte fühlte ich bereits eine deutliche Sättigung, habe aber die Zigarre mit Genuss weit über die Bauchbinde rauchen können. Ich werde gerne auf die Zigarre zurückgreifen, wenn mir nach einem kräftigen Smoke ist, vernünftige Basis im Magen vorausgesetzt. Rauchdauer von 1,5h somit ist für mich auch der stolze Preis gerechtfertigt (15,50 Persönlicher Eintrag)
Kurvenfieber

Kurvenfieber Sehr gut konstruiert und fest gerollt, Abbrand etwas wellig, jedoch nicht ungleichmässig oder schief, eben nur wellig. Das Deckblatt hat in der Mitte des 1. Drittels einen kleinen Deckblattschaden, genau da wo drei kleine Flecken sind. Feine Adern, und noch feinere Nähte sind zu sehen. Ein dunkles, öliges Deckblatt, fast schon Maduro, wird von drei Anillas umwickelt. Am Brandende steht Alma del Fuego, auf der Großen das Logo und der Schriftzug und ganz oben am Mundende noch einmal wie auf einer Perlenschnur aufgereiht das Logo. Etwas übertrieben, zumal die matte Qualität etwas vom Ostblock Konsum Laden hat. Ich sehe es als mißglücktes Retro Design.Die Zigarre startet sofort, und um wirklich alle Aromen beim ersten Zug gut genießen zu können, sollte man sich beim Entzünden Zeit lassen und vorsichtig vorgehen. Verkohlt man das Brandende entgeht einem nicht nur ein einzigartiger Geschmack, sondern man verursacht unnötige Schärfe und Unwohlgeschmack. Das Zugverhalten ist vorbildlich, sie verträgt auch längere Pausen und ist predestiniert für den gemütlichen Smoke. Was man dann geboten bekommt ist selten und kommt unverhofft, man kann zu dem sportlichen Preis Einiges erwarten. Und man bekommt es geliefert, mit cremissimo begleitete Aromen von subtlier Nuss, Röstaromen, Leder, welches an sonst fast nur in Habanos findet. Subtile fruchtige Noten von Minze, Gras finden sich auch. Retronasal ist das Leder und die Erde klar im Vordergrund, nicht subtil, sondern mit aller Präsenz. Ein Stick der es jederzeit mit der ein oder anderen Habano aufnehmen kann. zu dem stolzen Preis gut gelungen, und ab und an ein toller Genuß.
06.07.2022

Kurvenfieber Sehr gut konstruiert und fest gerollt, Abbrand etwas wellig, jedoch nicht ungleichmässig oder schief, eben nur wellig. Das Deckblatt hat in der Mitte des 1. Drittels einen kleinen Deckblattschaden, genau da wo drei kleine Flecken sind. Feine Adern, und noch feinere Nähte sind zu sehen. Ein dunkles, öliges Deckblatt, fast schon Maduro, wird von drei Anillas umwickelt. Am Brandende steht Alma del Fuego, auf der Großen das Logo und der Schriftzug und ganz oben am Mundende noch einmal wie auf einer Perlenschnur aufgereiht das Logo. Etwas übertrieben, zumal die matte Qualität etwas vom Ostblock Konsum Laden hat. Ich sehe es als mißglücktes Retro Design.Die Zigarre startet sofort, und um wirklich alle Aromen beim ersten Zug gut genießen zu können, sollte man sich beim Entzünden Zeit lassen und vorsichtig vorgehen. Verkohlt man das Brandende entgeht einem nicht nur ein einzigartiger Geschmack, sondern man verursacht unnötige Schärfe und Unwohlgeschmack. Das Zugverhalten ist vorbildlich, sie verträgt auch längere Pausen und ist predestiniert für den gemütlichen Smoke. Was man dann geboten bekommt ist selten und kommt unverhofft, man kann zu dem sportlichen Preis Einiges erwarten. Und man bekommt es geliefert, mit cremissimo begleitete Aromen von subtlier Nuss, Röstaromen, Leder, welches an sonst fast nur in Habanos findet. Subtile fruchtige Noten von Minze, Gras finden sich auch. Retronasal ist das Leder und die Erde klar im Vordergrund, nicht subtil, sondern mit aller Präsenz. Ein Stick der es jederzeit mit der ein oder anderen Habano aufnehmen kann. zu dem stolzen Preis gut gelungen, und ab und an ein toller Genuß.
Zigarrenecke

Herrenzimmer
Cremig, würzig mit einem Hauch von Minze, begleitet mit einer frischen Süße. Retronasal sind im 1. Drittel weiches Leder, Rosinen und geröstete Sonnenblumenkerne wahrzunehmen. Der Abbrand ist zudem gerade und kegelförmig, der Rauch stets üppig und cremig. Im 2. und letzten Drittel treten Holz und Leder in den Vordergrund. Eine gute Zigarre, die aber für den Preis von 15,00€ etwas zu linear wirkt. 7/10
12.05.2022

Herrenzimmer
verifizierter Kauf
Cremig, würzig mit einem Hauch von Minze, begleitet mit einer frischen Süße. Retronasal sind im 1. Drittel weiches Leder, Rosinen und geröstete Sonnenblumenkerne wahrzunehmen. Der Abbrand ist zudem gerade und kegelförmig, der Rauch stets üppig und cremig. Im 2. und letzten Drittel treten Holz und Leder in den Vordergrund. Eine gute Zigarre, die aber für den Preis von 15,00€ etwas zu linear wirkt. 7/10
Itsme

Smokalot Eine Tolle Zigarre mit ordentlich Power. Ist von Anfang an präsent und bleibt das auch bis zum Ende. Raucheigenschaften und Abbrand waren einwandfrei. Ein Smoke mit uneingeschränkter Empfehlung für Freunde des stärkeren Rauchgenusses. Reiht sich ein in die guten starken Smokes wie "the Gatekeeper" oder "Last Call"
31.05.2023
Smokalot Eine Tolle Zigarre mit ordentlich Power. Ist von Anfang an präsent und bleibt das auch bis zum Ende. Raucheigenschaften und Abbrand waren einwandfrei. Ein Smoke mit uneingeschränkter Empfehlung für Freunde des stärkeren Rauchgenusses. Reiht sich ein in die guten starken Smokes wie "the Gatekeeper" oder "Last Call"
Die Zigarrenkiste

anonym eine der besten, die ich probiert habe. hat mich bisher nie enttäuscht. leider ziemlich teuer, aber sonst gibt's hier nichts zu meckern. geschmacklich genau meins, top verarbeitet, super zugwiderstand und abbrandverhalten. wenn verfügbar, dann sind immer welche im humidor!
01.01.2022

anonym eine der besten, die ich probiert habe. hat mich bisher nie enttäuscht. leider ziemlich teuer, aber sonst gibt's hier nichts zu meckern. geschmacklich genau meins, top verarbeitet, super zugwiderstand und abbrandverhalten. wenn verfügbar, dann sind immer welche im humidor!

Ausgabe: 01/2020


