Plasencia Alma del Fuego Concepcion Toro
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Concepcion Toro
Preis
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Einheit
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Artikelnummer
90025019
Im Sortiment seit
15.08.2019
Marke
Produkt
Concepcion Toro
Herstellungsart
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Plasencia S.A
Durchschnittliche Aromabewertung (14)
Importeur
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
13 Bewertungen
Qualität
7
13 Bewertungen
Stärke
6
13 Bewertungen
Aficionado's liebe

Aficionados Love
Die Plasencia Alma del Fuego Concepcion Toro präsentiert sich auf den ersten Blick als meisterhaft verarbeitete Zigarre. Ihr geschlossenes Fußende verleiht ihr eine besondere Note, die wunderbar zu ihrem samtigen, saftig braunen Deckblatt passt, das von feinen Blattadern durchzogen ist. Beim ersten Riechen offenbart die Zigarre subtile Noten von Leder und Zedernholz, während am Fuß der Zigarre eine feine Honigsüße wahrnehmbar ist. Diese Aromen spiegeln sich auch im Kaltzug wider, was ein vielversprechendes Raucherlebnis ankündigt. Das Hauptaroma dieser Zigarre ist von mineralischer Erde geprägt, die von einer angenehmen Süße begleitet wird. Im Rauchverlauf treten zudem kräftige Noten von Kaffee und ein brotiger Geschmack hervor, der an Vollkornbrot erinnert. Ergänzt wird das Aromenspektrum durch ein wunderbares nussiges Aroma und eine leichte Würze. Ein Hauch von frisch gemähtem Rasen oder Laub rundet das feine Bouquet ab. Im Verlauf des Rauchens verstärken sich die Röstaromen, die mineralische Erde und die nussigen Noten werden intensiver, und die pfeffrige Würze nimmt zu. Zum Ende hin entwickelt sich die Süße zu einem karamelligen Geschmack. Die Plasencia Alma del Fuego Concepcion Toro bietet ein Raucherlebnis mit vollem Körper und kraftvollen, phänomenalen Aromen. Ihre hervorragende Konstruktion zeigt sich im gleichmäßigen Abbrand und der festen Asche. Der cremige Rauch bleibt lange erhalten und macht diese Zigarre zu einem wahren Genuss
26.05.2024

Aficionados Love
verifizierter Kauf
Die Plasencia Alma del Fuego Concepcion Toro präsentiert sich auf den ersten Blick als meisterhaft verarbeitete Zigarre. Ihr geschlossenes Fußende verleiht ihr eine besondere Note, die wunderbar zu ihrem samtigen, saftig braunen Deckblatt passt, das von feinen Blattadern durchzogen ist. Beim ersten Riechen offenbart die Zigarre subtile Noten von Leder und Zedernholz, während am Fuß der Zigarre eine feine Honigsüße wahrnehmbar ist. Diese Aromen spiegeln sich auch im Kaltzug wider, was ein vielversprechendes Raucherlebnis ankündigt. Das Hauptaroma dieser Zigarre ist von mineralischer Erde geprägt, die von einer angenehmen Süße begleitet wird. Im Rauchverlauf treten zudem kräftige Noten von Kaffee und ein brotiger Geschmack hervor, der an Vollkornbrot erinnert. Ergänzt wird das Aromenspektrum durch ein wunderbares nussiges Aroma und eine leichte Würze. Ein Hauch von frisch gemähtem Rasen oder Laub rundet das feine Bouquet ab. Im Verlauf des Rauchens verstärken sich die Röstaromen, die mineralische Erde und die nussigen Noten werden intensiver, und die pfeffrige Würze nimmt zu. Zum Ende hin entwickelt sich die Süße zu einem karamelligen Geschmack. Die Plasencia Alma del Fuego Concepcion Toro bietet ein Raucherlebnis mit vollem Körper und kraftvollen, phänomenalen Aromen. Ihre hervorragende Konstruktion zeigt sich im gleichmäßigen Abbrand und der festen Asche. Der cremige Rauch bleibt lange erhalten und macht diese Zigarre zu einem wahren Genuss
Alles Asche jetzt

jo
Wie schon die Candente kommt die Concepcion visuell wertig und appetitanregend daher. Die Ringe passen dadurch, dass sie sich so heftig absetzen, herrlich auf das dunkel gesprenkelte, speckige, feste, stark zahnig raue (Rosado?-) Maduro-Deckblatt, das jedoch mit seinen prominenten Venen rustikaler wirkt als bei den anderen Formaten – und auch trockener und etwas überstrapaziert, was sich bei meinem Exemplar vor allem durch drei offensichtlich durch die leichte Öffnung erkennbaren beim Anbringen des Deckblattes entstandenen Risse am geschlossenen Brandende, zwischen den beiden oberen Ringen sowie unterhalb der Kappe erkennen lässt. Spoiler: es wird keine negativen Auswirkungen auf den Rauchverlauf haben, also kann ich hier vorwegnehmen, dass die Concepcion sehr gut konstruiert ist mit einem wirklich fabelhaft ausgeführtem, gleichmäßig abgerundetem boxpressed. Sie ist auf jeden Fall weit fester als die Robusto, mit weniger Spielraum, wenn man sie leicht drückt. Wenn auch zurückhaltender, duftet sie kalt ähnlich der Candente nach süß-würzigem Waldhonig, Sand und ein bisschen Leder, wohingegen am geschlossenen Fuß neben der bereits bekannten und erhoffen frischen, fast minzigen Note, die hier gedeckter ist, viel Erde mit Laub und Leder durchkommen. Nach völlig problembefreitem Anschnitt präsentiert die Concepcion sich im Kaltzug wie zu erwarten mit brutal hohem Zugwiderstand viel zurückhaltender als die Robusto mit Noten von nassem Laub und Pfeffer vor Erde und mit einem tannig-harzigen Abgang. Von den Minznoten keine Spur. Nach erstaunlich langwierigem Entfachen startet die Concepcion in allen Belangen direkt irgendwo zwischen mittelkräftig und voll mit vollem Rauch, der ein erstaunlich eiscremeähnliches Mundgefühl hinterlässt. Aromatisch legt sie hingegen los mit trockenen Noten frisch geschnittenen Tannenholzes. Doch schon nach wenigen Zügen setzt sich eine mineralisch-erdige Würze durch, unterlegt von einer seltsam leichten Süße. Retronasal weiß sie dem eingebundene laubig-reife Noten mit ein wenig Chili entgegenzusetzen. Die Concepcion ist ganz klar cremiger als die Robusto bei etwas losem, aber noch immer perfektem Zug und welligem, aber unproblematischem Abbrand und fester Asche mit besagtem Zebra-Muster. Das zweite Drittel zeigt sich recht linear mit mineralisch-erdigen Würznoten und röstigen Noten von schwelendem Tannenholz vor süßen hellen Früchten/etwas Säure. Dahinter sowie retronasal liegen etwas Salz und Pfeffer mit ein wenig Nuss. Der Abgang ist lang mit Holz, Früchten und Vanille. Langsam aber sicher überholt der Körper die Stärke, doch die zieht im letzten Drittel nach, sodass ich sie hier in allen Belangen knapp unter voll einstufen würde. Im letzten Drittel stellt sich dann eine ungeheure Röstsüße von braunem Zucker in den Vordergrund. Erdnuss-Butter, viel Leder und Erde kommen retronasal und an der Nase auf, mit dezenten Schwarzbrot-Assoziationen. Alles wirkt laubig-reif eingebunden. Die Concepcion macht Spaß, doch kommt sie mit weit weniger Komplexität als ihre kleine Schwester, die sich fast (10 Minuten weniger) genauso lange raucht.
01.09.2019

jo
verifizierter Kauf
Wie schon die Candente kommt die Concepcion visuell wertig und appetitanregend daher. Die Ringe passen dadurch, dass sie sich so heftig absetzen, herrlich auf das dunkel gesprenkelte, speckige, feste, stark zahnig raue (Rosado?-) Maduro-Deckblatt, das jedoch mit seinen prominenten Venen rustikaler wirkt als bei den anderen Formaten – und auch trockener und etwas überstrapaziert, was sich bei meinem Exemplar vor allem durch drei offensichtlich durch die leichte Öffnung erkennbaren beim Anbringen des Deckblattes entstandenen Risse am geschlossenen Brandende, zwischen den beiden oberen Ringen sowie unterhalb der Kappe erkennen lässt. Spoiler: es wird keine negativen Auswirkungen auf den Rauchverlauf haben, also kann ich hier vorwegnehmen, dass die Concepcion sehr gut konstruiert ist mit einem wirklich fabelhaft ausgeführtem, gleichmäßig abgerundetem boxpressed. Sie ist auf jeden Fall weit fester als die Robusto, mit weniger Spielraum, wenn man sie leicht drückt. Wenn auch zurückhaltender, duftet sie kalt ähnlich der Candente nach süß-würzigem Waldhonig, Sand und ein bisschen Leder, wohingegen am geschlossenen Fuß neben der bereits bekannten und erhoffen frischen, fast minzigen Note, die hier gedeckter ist, viel Erde mit Laub und Leder durchkommen. Nach völlig problembefreitem Anschnitt präsentiert die Concepcion sich im Kaltzug wie zu erwarten mit brutal hohem Zugwiderstand viel zurückhaltender als die Robusto mit Noten von nassem Laub und Pfeffer vor Erde und mit einem tannig-harzigen Abgang. Von den Minznoten keine Spur. Nach erstaunlich langwierigem Entfachen startet die Concepcion in allen Belangen direkt irgendwo zwischen mittelkräftig und voll mit vollem Rauch, der ein erstaunlich eiscremeähnliches Mundgefühl hinterlässt. Aromatisch legt sie hingegen los mit trockenen Noten frisch geschnittenen Tannenholzes. Doch schon nach wenigen Zügen setzt sich eine mineralisch-erdige Würze durch, unterlegt von einer seltsam leichten Süße. Retronasal weiß sie dem eingebundene laubig-reife Noten mit ein wenig Chili entgegenzusetzen. Die Concepcion ist ganz klar cremiger als die Robusto bei etwas losem, aber noch immer perfektem Zug und welligem, aber unproblematischem Abbrand und fester Asche mit besagtem Zebra-Muster. Das zweite Drittel zeigt sich recht linear mit mineralisch-erdigen Würznoten und röstigen Noten von schwelendem Tannenholz vor süßen hellen Früchten/etwas Säure. Dahinter sowie retronasal liegen etwas Salz und Pfeffer mit ein wenig Nuss. Der Abgang ist lang mit Holz, Früchten und Vanille. Langsam aber sicher überholt der Körper die Stärke, doch die zieht im letzten Drittel nach, sodass ich sie hier in allen Belangen knapp unter voll einstufen würde. Im letzten Drittel stellt sich dann eine ungeheure Röstsüße von braunem Zucker in den Vordergrund. Erdnuss-Butter, viel Leder und Erde kommen retronasal und an der Nase auf, mit dezenten Schwarzbrot-Assoziationen. Alles wirkt laubig-reif eingebunden. Die Concepcion macht Spaß, doch kommt sie mit weit weniger Komplexität als ihre kleine Schwester, die sich fast (10 Minuten weniger) genauso lange raucht.
Zigarren Review

Zigarren Review Startet Ometepe typisch, würzig, zimtig, pfeffrig aber cremig zugleich. Schön ausgeglichen aber. Zur Mitte hin kommt bißchen Kaffeeröstaroma und auch bisschen eine nussige Süße. Dann nach zwei Stunden gesellt sich Gras, Erde hinzu aber nie sehr dominant. Schön weich und ausgeglichen. Super weicher smoke. Überragender Abbrand und jetzt zum Ende hin kommt auch etwas Minze durch und etwas Mandel. Super toller blend. Man bekommt für die 16 Euro locker 150 Minuten feinen smoke.
20.10.2019

Zigarren Review Startet Ometepe typisch, würzig, zimtig, pfeffrig aber cremig zugleich. Schön ausgeglichen aber. Zur Mitte hin kommt bißchen Kaffeeröstaroma und auch bisschen eine nussige Süße. Dann nach zwei Stunden gesellt sich Gras, Erde hinzu aber nie sehr dominant. Schön weich und ausgeglichen. Super weicher smoke. Überragender Abbrand und jetzt zum Ende hin kommt auch etwas Minze durch und etwas Mandel. Super toller blend. Man bekommt für die 16 Euro locker 150 Minuten feinen smoke.
Lagerist

Kistenlagerung
Eine mittelkräftige und äußerst griffige Zigarre mit einem exemplarischen Spannungsbogen. Die Verarbeitung ist ganz ausgezeichnet; der Zug ist tadellos, das Rauchvolumen üppig; der Abbrand zeigt kleinere Unregelmäßigkeiten, die sich allerdings selbst korrigieren. Das 1. Drittel der Zigarre bietet vorwiegend Pfeffer, Holz, Leder sowie deftige Kräuter. Die herbe Würze der ersten Zentimeter geht sukzessive über in erdige Röstaromen. Im 2. Drittel ergänzen sich die Kräuter mit Kaffee. Die Zwischennoten variieren im Rauchverkauf mehrfach; Spannung und Komplexität liegen beständig im oberen Drittel. Ausdrucksstärke und Aromenspiel sind vorzüglich ausbalanciert. Im letzten Drittel schieben sich Tee und Leder, Kräuternoten und ein milder Pfeffer in den Vordergrund. Eine phasenweise brillante Zigarre mit superben Wechseln.
12.02.2022

Kistenlagerung
verifizierter Kauf
Eine mittelkräftige und äußerst griffige Zigarre mit einem exemplarischen Spannungsbogen. Die Verarbeitung ist ganz ausgezeichnet; der Zug ist tadellos, das Rauchvolumen üppig; der Abbrand zeigt kleinere Unregelmäßigkeiten, die sich allerdings selbst korrigieren. Das 1. Drittel der Zigarre bietet vorwiegend Pfeffer, Holz, Leder sowie deftige Kräuter. Die herbe Würze der ersten Zentimeter geht sukzessive über in erdige Röstaromen. Im 2. Drittel ergänzen sich die Kräuter mit Kaffee. Die Zwischennoten variieren im Rauchverkauf mehrfach; Spannung und Komplexität liegen beständig im oberen Drittel. Ausdrucksstärke und Aromenspiel sind vorzüglich ausbalanciert. Im letzten Drittel schieben sich Tee und Leder, Kräuternoten und ein milder Pfeffer in den Vordergrund. Eine phasenweise brillante Zigarre mit superben Wechseln.
Tom sein Humi

Tom sein Humi Gestern auf der CW Zigarrenmesse am Stand von Herrn Wolfertz gekauft und direkt noch abends auf der Terrasse genossen. Sie ist schon eine richtige Erscheinung in ihrem dunkeln, seidig glänzenden Deckblatt, wobei mir die drei in rot gehaltenen Bauchbinden nicht sonderlich gefallen. Die Toro startet bei perfektem Zug und Abbrandverhalten ein wenig verhalten und hält sich entgegen meinen Erwartungen in ihrer Aromenentwicklung sehr zurück. Retronasal vernehme ich etwas Pfeffer und ansonsten eben die tabaktypischen Noten, eher mild. Ab dem zweiten Drittel wird sie dann doch noch mittelkräftig und erweckt damit auch gleich wieder mein Interesse und stellt mich mit ihrem breiten Aromenspektrum vollends zufrieden. Lässt man den nicht so ganz unerheblichen Preis von 16€ außer acht, hat man in meinen Augen einen richtig tollen Smoke für gute neunzig Minuten oder länger, je nach dem. Wer es gerne gehaltvoller mag, der sollte unbedingt zur Alma Fuerte Serie greifen.
15.09.2019

Tom sein Humi Gestern auf der CW Zigarrenmesse am Stand von Herrn Wolfertz gekauft und direkt noch abends auf der Terrasse genossen. Sie ist schon eine richtige Erscheinung in ihrem dunkeln, seidig glänzenden Deckblatt, wobei mir die drei in rot gehaltenen Bauchbinden nicht sonderlich gefallen. Die Toro startet bei perfektem Zug und Abbrandverhalten ein wenig verhalten und hält sich entgegen meinen Erwartungen in ihrer Aromenentwicklung sehr zurück. Retronasal vernehme ich etwas Pfeffer und ansonsten eben die tabaktypischen Noten, eher mild. Ab dem zweiten Drittel wird sie dann doch noch mittelkräftig und erweckt damit auch gleich wieder mein Interesse und stellt mich mit ihrem breiten Aromenspektrum vollends zufrieden. Lässt man den nicht so ganz unerheblichen Preis von 16€ außer acht, hat man in meinen Augen einen richtig tollen Smoke für gute neunzig Minuten oder länger, je nach dem. Wer es gerne gehaltvoller mag, der sollte unbedingt zur Alma Fuerte Serie greifen.
Heckifeck

Strandkorbgedöns
Eine hervorragende aber sehr kräftige Zigarre, nichts für zarte Gemüter, ich hab die ganze Zeit im Kopf gehabt, dass die nach "Ton" schmeckt, also nach dem Material. Das war aber gar nicht unangenehm.
14.08.2024

Strandkorbgedöns
verifizierter Kauf
Eine hervorragende aber sehr kräftige Zigarre, nichts für zarte Gemüter, ich hab die ganze Zeit im Kopf gehabt, dass die nach "Ton" schmeckt, also nach dem Material. Das war aber gar nicht unangenehm.
Mit Pfeffer

Kurvenfieber Die Alma del Fuego kommt mit einem fein geäderten dunkelbraunen Deckblatt daher, boxpressed in Form gebracht. Adern und Nähte sind gut erkennbar, aber perfekt im Aussehen. Rauchvolumen, Zugwiderstand und Asche sind vorbildlich. Durchaus starke Aromatik, dominiert von Pfeffer und Würze. Keine Zigarre für den Start in den Tag, wer einen gehaltvolle Smoke sucht ist hier richtig. Neben Pfeffer ist auch eine Leder note deutlich zu schmecken.
07.06.2021

Kurvenfieber Die Alma del Fuego kommt mit einem fein geäderten dunkelbraunen Deckblatt daher, boxpressed in Form gebracht. Adern und Nähte sind gut erkennbar, aber perfekt im Aussehen. Rauchvolumen, Zugwiderstand und Asche sind vorbildlich. Durchaus starke Aromatik, dominiert von Pfeffer und Würze. Keine Zigarre für den Start in den Tag, wer einen gehaltvolle Smoke sucht ist hier richtig. Neben Pfeffer ist auch eine Leder note deutlich zu schmecken.
Aficionado89

aficionado89
Ich mag eigentlich gar nicht so gerne pfeffrige Zigarren, aber bei dieser hier mache ich gerne eine Ausnahme! Sehr facettenreich und abwechslungsreich, mittelstark mit einem tollem Rauchvolumen. Ganz klare Empfehlung!
16.12.2020
aficionado89
verifizierter Kauf
Ich mag eigentlich gar nicht so gerne pfeffrige Zigarren, aber bei dieser hier mache ich gerne eine Ausnahme! Sehr facettenreich und abwechslungsreich, mittelstark mit einem tollem Rauchvolumen. Ganz klare Empfehlung!

Ausgabe: 02/2020

Ausgabe: 02/2023


