Man O' War Virtue Toro
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Virtue Toro
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90024085
Im Sortiment seit
13.02.2019
Marke
Produkt
Virtue Toro
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
A.J. Fernandez
Durchschnittliche Aromabewertung (17)
Importeur
Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt
Tabac Benden GmbH, Burghofstr. 28, 40223 Düsseldorf, Deutschland, info@cigarworld.de, https://www.cigarworld.de/service/kontakt
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
17 Bewertungen
Qualität
6
17 Bewertungen
Stärke
4
17 Bewertungen
A.P.69.

A.P.69
Diese Zigarre ist außerlich gut verarbeitet. Saubere deckblatt, ohne grobe Adern. Lagerung ca 2 Monaten im Humidor. Gute Flammen annahme. Die erste Züge sind mit dem Pfeffer verbunden.Danach die aromen im ganzen Rauch Erlebnis sind konstant. Überwiegend konnte man nussiges geschmack spüren, der vermischte sich mit Holz Aromen. Zwischen durch spürt man leichte Fruchtichkeit. Gute Abrand. Am Ende nimmt sie leicht an der Stärke. Da durch leichte Erde geschmack. Rauch Dauer ca 80.min. Diese Zigarre ist für Liebhaber milden aromen. Es lohnt sich die zu probieren.
06.03.2020

A.P.69
verifizierter Kauf
Diese Zigarre ist außerlich gut verarbeitet. Saubere deckblatt, ohne grobe Adern. Lagerung ca 2 Monaten im Humidor. Gute Flammen annahme. Die erste Züge sind mit dem Pfeffer verbunden.Danach die aromen im ganzen Rauch Erlebnis sind konstant. Überwiegend konnte man nussiges geschmack spüren, der vermischte sich mit Holz Aromen. Zwischen durch spürt man leichte Fruchtichkeit. Gute Abrand. Am Ende nimmt sie leicht an der Stärke. Da durch leichte Erde geschmack. Rauch Dauer ca 80.min. Diese Zigarre ist für Liebhaber milden aromen. Es lohnt sich die zu probieren.
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Man O 'War Virtue erzählt nicht nur im Namen von der Tugend und List, sondern beinhaltet auch so manche. Sie enthält zum Beispiel gerade noch genug nicaraguanischen Ligero, um dir einen leichten Punch zu schenken, andererseits bleibt sie aber fruchtig mit einer mittelkräftigen Würze. Aber fangen wir von vorne an...Sie sieht schon Klasse aus mit ihrer Bauchbinde, die weiß, silber und blau gehalten ist und deren Helm im Mittelpunkt, eine kriegerische Aussage trifft. Das Connecticut Deckblatt vermittelt Qualität und Wertigkeit. Man riecht erdingen Tabak und ist sie erst einmal angezündet, bemerkt man den Ligero. Der bringt hier nämlich ein schönes Schärfespiel in den Mund und hinterlässt Retronasal, mit dieser Pfeffernote, ein Gefühl von Kräftigkeit. Nach einigen Zügen legt sich diese Pfeffernote und man bemerkt, dass es sich hier eigentlich um eine milde bis mittelkräftige Zigarre handelt. Butterartige Aromen von Erde und Nuss erscheinen und der Pfefferpunch verblasst allmählich. Im Hintergrund erscheinen holzige Noten die mit ein wenig Kaffeebohnen abgerundet werden. Dabei tauchen Zitrusfrüchte auf, die mich an Pampelmuse erinnern, und die von floralen Aromen begleitet werden. Fazit: Wir haben hier eine Zigarre mi viel Geschmack, einer anständige Komplexität und guten Aromenübergängen. Wer hier gerne ein fruchtiges Schärfespiel mag, ist bei der Man O' War Virtue gut beraten. Sie hat ein außergewöhnliches Talent zu gefallen und der Preis spielt sicherlich auch hier mit in die Karten.
11.03.2019

Jörg @oldmancigars
verifizierter Kauf
Man O 'War Virtue erzählt nicht nur im Namen von der Tugend und List, sondern beinhaltet auch so manche. Sie enthält zum Beispiel gerade noch genug nicaraguanischen Ligero, um dir einen leichten Punch zu schenken, andererseits bleibt sie aber fruchtig mit einer mittelkräftigen Würze. Aber fangen wir von vorne an...Sie sieht schon Klasse aus mit ihrer Bauchbinde, die weiß, silber und blau gehalten ist und deren Helm im Mittelpunkt, eine kriegerische Aussage trifft. Das Connecticut Deckblatt vermittelt Qualität und Wertigkeit. Man riecht erdingen Tabak und ist sie erst einmal angezündet, bemerkt man den Ligero. Der bringt hier nämlich ein schönes Schärfespiel in den Mund und hinterlässt Retronasal, mit dieser Pfeffernote, ein Gefühl von Kräftigkeit. Nach einigen Zügen legt sich diese Pfeffernote und man bemerkt, dass es sich hier eigentlich um eine milde bis mittelkräftige Zigarre handelt. Butterartige Aromen von Erde und Nuss erscheinen und der Pfefferpunch verblasst allmählich. Im Hintergrund erscheinen holzige Noten die mit ein wenig Kaffeebohnen abgerundet werden. Dabei tauchen Zitrusfrüchte auf, die mich an Pampelmuse erinnern, und die von floralen Aromen begleitet werden. Fazit: Wir haben hier eine Zigarre mi viel Geschmack, einer anständige Komplexität und guten Aromenübergängen. Wer hier gerne ein fruchtiges Schärfespiel mag, ist bei der Man O' War Virtue gut beraten. Sie hat ein außergewöhnliches Talent zu gefallen und der Preis spielt sicherlich auch hier mit in die Karten.
Alles Asche jetzt

jo
Die Man O’War Virtue Toro kommt mit einem recht dünn wirkenden, rustikalen, „senfbrauen“ Deckblatt daher, auf welchem eine wundervoll durchgeknallte Banderole sitzt. Die Banderole ist sehr detailliert, dabei farblich in Silber-Weiß mit wenigen blauen Akzenten einfach komplett daneben. Gefällt mir, aber eher als Comedy-Programm als ernsthaft. Sie liegt sehr leicht in der Hand und gibt auf Druck ordentlich nach. Das Deckblatt fühlt sich "glatt" an, papierern. Ansonsten ist hier technisch nichts einzuwenden. Kalt duftet sie nach Gras und einer gewissen Säure, die mich an Weißwein erinnert. Am Brandende kommen fast nur die Aromen von Gras durch. Nach völlig problembefreitem Anschnitt ist der Kaltzug ähnlich nichtssagend wie der Kaltduft; ich erahne eine leichte Säure und grasigen Noten im Abgang. Einmal entfacht beginnt die Man O'War Virtue Toro mit sehr präsenter grasiger Schärfe vor extrem zurückgenommener Mandelsüße und erahnbarer Würze "nach allem" im extrem kurzen Abgang. Nach einem Zemtimeter bekommt der Rauch eine milchige Textur, die nicht so richtig zu den hauptsächlich grasigen Noten passen will. An der Nase wie retronasal: nix Neues hier. Die Aromen wirken irgendwie artifiziell und allerhöchstens mild +, eher hohl; Balance: Fehlanzeige. Die Asche zeigt sich in einem sehr dunklen Gewand, ist dafür recht fest und hält gut zwei Zentimeter. Bei zügigem, aber gutem Abbrand bleibt der von Anfang an erstaunlich lose Zugwiderstand einfach lose, ohne Anzeichen von Besserung in Sicht. Dabei sondert die Virtue Toro sehr dünnen Rauch ab, davon jedoch sehr viel. Im zweiten Drittel wird die Virtue Toro holziger, die grasigen Noten zum Glück hintergründiger, ohne jedoch je zu verschwinden. Dafür ist die grasige Schärfe weg. Langsam schleichen sich metallisch-mineralische Noten ein, die erst schwefelig im Mundraum verweilen. Das legt sich zum Glück schnell und eine dezente Süße kommt auf. Die Virtue Toro bleibt mild, tendiert aber dazu, heiß zu werden. Sie möchte zurückhaltend und vorsichtig geraucht werden, um ansatzweise angenehm zu bleiben – da spielt der lose Zugwiderstand aber gehörig entgegen. Im letzten Drittel spielt sich die ungefähr zur Häfte der Toro aufgekommene, artifizielle Süße aromatisch in den Vordergrund. Dahinter bleiben trockenes Holz und mineralische Noten präsent. Sie wäre jetzt angenehm – doch da kommt die grasige Schärfe wieder um die Ecke. Nach nur knapp über einer Stunde habe ich sie mit Erinnerungen an den Film Space Balls abgelegt: "Jetzt ne Dose Perri-Air!". Die Virtue Toro ist nicht völlig schlecht, wirkt auf mich aber irgendwie wie ein „airhead“. Da würde ich doch eher zur RP Connecticut greifen, wenn es mir nach einer Connie in der Preisklasse ist – oder ein Stündchen lang immer mal wieder einen Zug von einem mit Helium gefüllten Luftballon nehmen. Ist lustiger.
04.03.2019

jo
verifizierter Kauf
Die Man O’War Virtue Toro kommt mit einem recht dünn wirkenden, rustikalen, „senfbrauen“ Deckblatt daher, auf welchem eine wundervoll durchgeknallte Banderole sitzt. Die Banderole ist sehr detailliert, dabei farblich in Silber-Weiß mit wenigen blauen Akzenten einfach komplett daneben. Gefällt mir, aber eher als Comedy-Programm als ernsthaft. Sie liegt sehr leicht in der Hand und gibt auf Druck ordentlich nach. Das Deckblatt fühlt sich "glatt" an, papierern. Ansonsten ist hier technisch nichts einzuwenden. Kalt duftet sie nach Gras und einer gewissen Säure, die mich an Weißwein erinnert. Am Brandende kommen fast nur die Aromen von Gras durch. Nach völlig problembefreitem Anschnitt ist der Kaltzug ähnlich nichtssagend wie der Kaltduft; ich erahne eine leichte Säure und grasigen Noten im Abgang. Einmal entfacht beginnt die Man O'War Virtue Toro mit sehr präsenter grasiger Schärfe vor extrem zurückgenommener Mandelsüße und erahnbarer Würze "nach allem" im extrem kurzen Abgang. Nach einem Zemtimeter bekommt der Rauch eine milchige Textur, die nicht so richtig zu den hauptsächlich grasigen Noten passen will. An der Nase wie retronasal: nix Neues hier. Die Aromen wirken irgendwie artifiziell und allerhöchstens mild +, eher hohl; Balance: Fehlanzeige. Die Asche zeigt sich in einem sehr dunklen Gewand, ist dafür recht fest und hält gut zwei Zentimeter. Bei zügigem, aber gutem Abbrand bleibt der von Anfang an erstaunlich lose Zugwiderstand einfach lose, ohne Anzeichen von Besserung in Sicht. Dabei sondert die Virtue Toro sehr dünnen Rauch ab, davon jedoch sehr viel. Im zweiten Drittel wird die Virtue Toro holziger, die grasigen Noten zum Glück hintergründiger, ohne jedoch je zu verschwinden. Dafür ist die grasige Schärfe weg. Langsam schleichen sich metallisch-mineralische Noten ein, die erst schwefelig im Mundraum verweilen. Das legt sich zum Glück schnell und eine dezente Süße kommt auf. Die Virtue Toro bleibt mild, tendiert aber dazu, heiß zu werden. Sie möchte zurückhaltend und vorsichtig geraucht werden, um ansatzweise angenehm zu bleiben – da spielt der lose Zugwiderstand aber gehörig entgegen. Im letzten Drittel spielt sich die ungefähr zur Häfte der Toro aufgekommene, artifizielle Süße aromatisch in den Vordergrund. Dahinter bleiben trockenes Holz und mineralische Noten präsent. Sie wäre jetzt angenehm – doch da kommt die grasige Schärfe wieder um die Ecke. Nach nur knapp über einer Stunde habe ich sie mit Erinnerungen an den Film Space Balls abgelegt: "Jetzt ne Dose Perri-Air!". Die Virtue Toro ist nicht völlig schlecht, wirkt auf mich aber irgendwie wie ein „airhead“. Da würde ich doch eher zur RP Connecticut greifen, wenn es mir nach einer Connie in der Preisklasse ist – oder ein Stündchen lang immer mal wieder einen Zug von einem mit Helium gefüllten Luftballon nehmen. Ist lustiger.
Humidor Sep 21

anonym
0/2 Stück. 1 Woche im Humidor. Optisch sehr hübsch mit samtigen Deckblatt. Zug fest aber noch im grünen Bereich. Beim Anzünden volle Breitseite weißer Pfeffer und Chili. Sowohl beim Zug als auch im Abgang. Bleibt präsent, geht aber deutlich nach 10 Minuten in den Hintergrund. Zigarre bleibt kräftig, near Fullbody. Schweres Holz gibt den Grundton an, wird aber begleitet von schönen Nuss und Karamellnoten. Recht süß, die pfeffrige Würzigkeit bleibt aber im Hintergrund spürbar. Retrohale natürlich sehr pfeffrig. 2. Drittel medium body+. Zigarre wesentlich milder, Würze fast komplett verschwunden. Holz geht langsam aber sicher in die erdige Richtung. Interessanter Smoke, wird im letzten Drittel wieder etwas kräftiger. Habe mir selten so schwer getan die Stärke einer Zigarre einzustufen. Stärke und Milde wechseln sich die ganze Zeit ab. Für etwa 6€ macht man hier nichts verkehrt. 90 Min. 8,5/10. 2. Exemplar 8 Monate im Humidor. Optik ebenfalls top. Raucherlebnis analog zur ersten Verköstigung. Aber die Zeit im Humidor hat ihr gut getan. Der initiale Pfeffer- und Chilikick bleibt, danach wirds aber etwas runder. Upgrade 9/10.
10.02.2024

anonym
verifizierter Kauf
0/2 Stück. 1 Woche im Humidor. Optisch sehr hübsch mit samtigen Deckblatt. Zug fest aber noch im grünen Bereich. Beim Anzünden volle Breitseite weißer Pfeffer und Chili. Sowohl beim Zug als auch im Abgang. Bleibt präsent, geht aber deutlich nach 10 Minuten in den Hintergrund. Zigarre bleibt kräftig, near Fullbody. Schweres Holz gibt den Grundton an, wird aber begleitet von schönen Nuss und Karamellnoten. Recht süß, die pfeffrige Würzigkeit bleibt aber im Hintergrund spürbar. Retrohale natürlich sehr pfeffrig. 2. Drittel medium body+. Zigarre wesentlich milder, Würze fast komplett verschwunden. Holz geht langsam aber sicher in die erdige Richtung. Interessanter Smoke, wird im letzten Drittel wieder etwas kräftiger. Habe mir selten so schwer getan die Stärke einer Zigarre einzustufen. Stärke und Milde wechseln sich die ganze Zeit ab. Für etwa 6€ macht man hier nichts verkehrt. 90 Min. 8,5/10. 2. Exemplar 8 Monate im Humidor. Optik ebenfalls top. Raucherlebnis analog zur ersten Verköstigung. Aber die Zeit im Humidor hat ihr gut getan. Der initiale Pfeffer- und Chilikick bleibt, danach wirds aber etwas runder. Upgrade 9/10.
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Die Virtue hat ein zartes, helles, feinadriges Deckblatt, das optisch schon einen überaus milden Rauchgenuß erwarten lässt! Allerdings beginnt sie für mich mit einem ordentlichen Pfefferkick, der mich positiv überrascht hat. Die von CW beschriebene Cremigkeit kann ich so nicht bestätigen, mir erschien die Zigarre eher ein wenig trocken. Der Abbrand, der Zug und das Rauchvolumen waren perfekt. Ansonsten ist der Geschmack etwas eintönig und bis auf die Pfefferaromen mir zu flach. Dennoch eine gut gemachte Zigarre.
30.03.2019

Tom sein Humi
verifizierter Kauf
Die Virtue hat ein zartes, helles, feinadriges Deckblatt, das optisch schon einen überaus milden Rauchgenuß erwarten lässt! Allerdings beginnt sie für mich mit einem ordentlichen Pfefferkick, der mich positiv überrascht hat. Die von CW beschriebene Cremigkeit kann ich so nicht bestätigen, mir erschien die Zigarre eher ein wenig trocken. Der Abbrand, der Zug und das Rauchvolumen waren perfekt. Ansonsten ist der Geschmack etwas eintönig und bis auf die Pfefferaromen mir zu flach. Dennoch eine gut gemachte Zigarre.
Brettis Humi

anonym
Mein gerauchtes Exemplar hatte ein paar weichere Stellen in der Rollung und einen etwas welligen Abbrand. Dies führte aber zu keiner negativen Auswirkung wärend des rauchens. Die restlichen wichtigen Kriterien um einen entspannten Raucherlebnis zu haben meisterte sie mit Bravour. Sie begann sehr vielversprechend und abwechslungsreich was bis zur Hälfte hielt, danach flachten die Aromen etwas ab aber sie waren immernoch gut und angenehm . Trotz der aufgezählten Schwächen konnte ich sie sehr gut zu Ende Rauchen. Mir hat sie jedenfalls gut gefallen und deshlab möchte ich hier eine Empfehlung aussprechen. Da macht man nichts falsch, ausserdem ist sie noch dazu im Preis reduziert.
15.11.2023

anonym
verifizierter Kauf
Mein gerauchtes Exemplar hatte ein paar weichere Stellen in der Rollung und einen etwas welligen Abbrand. Dies führte aber zu keiner negativen Auswirkung wärend des rauchens. Die restlichen wichtigen Kriterien um einen entspannten Raucherlebnis zu haben meisterte sie mit Bravour. Sie begann sehr vielversprechend und abwechslungsreich was bis zur Hälfte hielt, danach flachten die Aromen etwas ab aber sie waren immernoch gut und angenehm . Trotz der aufgezählten Schwächen konnte ich sie sehr gut zu Ende Rauchen. Mir hat sie jedenfalls gut gefallen und deshlab möchte ich hier eine Empfehlung aussprechen. Da macht man nichts falsch, ausserdem ist sie noch dazu im Preis reduziert.
Fumatori

Fumatori
Netter Stick oder netter Versuch? Richtig gut ist die Ziggare nicht, richtig schlecht aber auch nicht. Sie ist elegant, also nichtssagend. Flache Aromen gibt es billiger.
06.06.2020

Fumatori
verifizierter Kauf
Netter Stick oder netter Versuch? Richtig gut ist die Ziggare nicht, richtig schlecht aber auch nicht. Sie ist elegant, also nichtssagend. Flache Aromen gibt es billiger.
Handmade Robustos

Mütherich
* Eingelagert am: 26.03.2024 * Preis in Cent: 475 statt 680 * Indoor getestet am: 23.04.2024 * Aussehen: sehr schöne Toro in 6x50 mit einem sehr feinadrigen Deckblatt in claro seidenmatt glänzend mit sehr weicher Oberfläche * Banderole: echt schön gemacht mit vielen Details und Schattierungen am Helm in silber. Allgemein schöne Farbwahl in weiß, grau, silber und blau. Sehr hochwertige Fertigungsqualität und akkurat verklebt * Kalt Duft: fruchtig, Zedernholz, Heu * Kalt Geschmack: fruchtig, Heu, Eichenholz * 1.Drittel: schmeckt gut. Angenehmer grüner Pfeffer Start – fruchtig mit einer würzigen Kräuternote über 15 Minuten, dann Creme, etwas Zedernholz, Nuss, floral, Zitrusfrüchte, Kaffee und Erde, minimale Süße. Medium aromatisch * 2.Drittel: schmeckt sehr gut. Zedernholz, Creme, feinwürzig mit minimal grünen Pfeffer, etwas Erde, Mandeln, floral, Zitrusfrüchte, minimale Süße. Mild aromatisch * 3.Drittel: schmeckt wieder gut. Zedernholz, Erde, feinwürzig mit minimal grünen Pfeffer, etwas Kaffee- Bitterstoffe, Creme. Mild aromatisch * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 94 * Farbe der Asche: hellgrau * Konsistenz der Asche: fest * Nachgeschmack: cremig am Gaumen, feinwürzig, holzig * Raumduft: angenehm Zedernholz, feinwürzig * Kommentar / Gesamteindruck: eine sehr preiswerte Zigarre für nur 475 Cent! Hervorragende Verarbeitungsqualität, nur leider ein wenig unrund gerollt, aber gleichmäßig fest. Ich denke ihr hätte eine längere Lagerung gut getan. Absolute Empfehlung meinerseits
23.04.2024

Mütherich
verifizierter Kauf
* Eingelagert am: 26.03.2024 * Preis in Cent: 475 statt 680 * Indoor getestet am: 23.04.2024 * Aussehen: sehr schöne Toro in 6x50 mit einem sehr feinadrigen Deckblatt in claro seidenmatt glänzend mit sehr weicher Oberfläche * Banderole: echt schön gemacht mit vielen Details und Schattierungen am Helm in silber. Allgemein schöne Farbwahl in weiß, grau, silber und blau. Sehr hochwertige Fertigungsqualität und akkurat verklebt * Kalt Duft: fruchtig, Zedernholz, Heu * Kalt Geschmack: fruchtig, Heu, Eichenholz * 1.Drittel: schmeckt gut. Angenehmer grüner Pfeffer Start – fruchtig mit einer würzigen Kräuternote über 15 Minuten, dann Creme, etwas Zedernholz, Nuss, floral, Zitrusfrüchte, Kaffee und Erde, minimale Süße. Medium aromatisch * 2.Drittel: schmeckt sehr gut. Zedernholz, Creme, feinwürzig mit minimal grünen Pfeffer, etwas Erde, Mandeln, floral, Zitrusfrüchte, minimale Süße. Mild aromatisch * 3.Drittel: schmeckt wieder gut. Zedernholz, Erde, feinwürzig mit minimal grünen Pfeffer, etwas Kaffee- Bitterstoffe, Creme. Mild aromatisch * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 94 * Farbe der Asche: hellgrau * Konsistenz der Asche: fest * Nachgeschmack: cremig am Gaumen, feinwürzig, holzig * Raumduft: angenehm Zedernholz, feinwürzig * Kommentar / Gesamteindruck: eine sehr preiswerte Zigarre für nur 475 Cent! Hervorragende Verarbeitungsqualität, nur leider ein wenig unrund gerollt, aber gleichmäßig fest. Ich denke ihr hätte eine längere Lagerung gut getan. Absolute Empfehlung meinerseits
Keiler

anonym
Die Verarbeitung ist super. Der Abbrand top und das Rauchvolumen sehr gut. Die Binde ist wunderschön. Die Zigarre startete mit ordentlich Pfeffer und Erde. Creme war überhaupt nicht vorhanden und der Smoke zu Beginn sehr trocken. Der Start war etwas holperig, was sich aber nach den ersten 2-3 cm total änderte. Es folgten herbale Aromen mit Frucht und etwas Holz mit leichter Schokolade. Gegen Ende gesellte sich Lakritz dazu. Die Zigarre wurde absolut lecker und geschmackvoll. Zu sagen ist, dass die Zigarre ordentlich Nikotin hat und für Anfänger etwas kräftig sein könnte. Ich bin sehr angetan und werde weitere Zigarren der Serie kaufen.
19.05.2019

anonym
verifizierter Kauf
Die Verarbeitung ist super. Der Abbrand top und das Rauchvolumen sehr gut. Die Binde ist wunderschön. Die Zigarre startete mit ordentlich Pfeffer und Erde. Creme war überhaupt nicht vorhanden und der Smoke zu Beginn sehr trocken. Der Start war etwas holperig, was sich aber nach den ersten 2-3 cm total änderte. Es folgten herbale Aromen mit Frucht und etwas Holz mit leichter Schokolade. Gegen Ende gesellte sich Lakritz dazu. Die Zigarre wurde absolut lecker und geschmackvoll. Zu sagen ist, dass die Zigarre ordentlich Nikotin hat und für Anfänger etwas kräftig sein könnte. Ich bin sehr angetan und werde weitere Zigarren der Serie kaufen.
Bernds Humi

BoM_smoke_4you
Pfefferpeitsche! Vom ersten Zug an zeigt sich gleich dominantes Pfeffer, welches den kompletten Smoke bestimmt. Zuerst mit ein bisschen Gras und Würze, dann zeigt sich Frucht und Creme im Hintergrund und dies bleibt auch auf der Zunge. Ab der Mitte werden dann Frucht und Creme durch Erde ersetzt, jedoch bleibt weiterhin Pfeffer das dominante Aroma. Zum Ende kommen auch keine Überraschungen mehr. Recht linear. Optisch schick. Die Verarbeitung und der Abbrand sind super. Der Zugwiderstand ist deutlich zu schwach, ähnlich eines Strohhalms. Vermutlich ist dadurch das Rauchvolumen auch sehr voll, weich und cremig. Eine Dampflock! Die Aromenmischung muss man mögen, für mich kein Wiederholungskandidat. Das PLV ist für denjenigen, der Pfeffer bevorzugt super. 6,2/8
19.01.2024

BoM_smoke_4you
verifizierter Kauf
Pfefferpeitsche! Vom ersten Zug an zeigt sich gleich dominantes Pfeffer, welches den kompletten Smoke bestimmt. Zuerst mit ein bisschen Gras und Würze, dann zeigt sich Frucht und Creme im Hintergrund und dies bleibt auch auf der Zunge. Ab der Mitte werden dann Frucht und Creme durch Erde ersetzt, jedoch bleibt weiterhin Pfeffer das dominante Aroma. Zum Ende kommen auch keine Überraschungen mehr. Recht linear. Optisch schick. Die Verarbeitung und der Abbrand sind super. Der Zugwiderstand ist deutlich zu schwach, ähnlich eines Strohhalms. Vermutlich ist dadurch das Rauchvolumen auch sehr voll, weich und cremig. Eine Dampflock! Die Aromenmischung muss man mögen, für mich kein Wiederholungskandidat. Das PLV ist für denjenigen, der Pfeffer bevorzugt super. 6,2/8
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 8.7.19 / geraucht 15.9.20 / 6,18 (6,80) Erstmal nur Holz und Pfeffer. Später Bittermandel, retronasal bleibt Pfeffer. Aschefall schon nach 20 Minuten. In der Mitte bekommt sie fruchtige Crema und wird endlich gut. Im letzten Drittel verliert sich das wieder, es bleiben Holz und Nuss. Rauchdauer 95 Minuten bei gutem Abbrand. Besser als die Robusto, aber immer noch weit weg von wirklich gut.
22.09.2020

Karl
verifizierter Kauf
Eingelagert 8.7.19 / geraucht 15.9.20 / 6,18 (6,80) Erstmal nur Holz und Pfeffer. Später Bittermandel, retronasal bleibt Pfeffer. Aschefall schon nach 20 Minuten. In der Mitte bekommt sie fruchtige Crema und wird endlich gut. Im letzten Drittel verliert sich das wieder, es bleiben Holz und Nuss. Rauchdauer 95 Minuten bei gutem Abbrand. Besser als die Robusto, aber immer noch weit weg von wirklich gut.
Nicaragua 1

Zarko
Optisch macht die Virtue einen guten Eindruck. Adern sind fein. Nähte kaum wahrnehmbar. Wie man es von einer AJ Fernandez erwartet. Die Silber Weiß Baue Banderole macht einen coolen Eindruck. Für eine Toro fühlt sich der Stick etwas leicht an vom ersten Gefühl her aber er hat keine Softspots und fühlt sich gut gefüllt an. KG: Holz, Leder und eine Note die mich an Waldfrüchte erinnert. Habe ich so bisher noch nie gehabt.. Ich frage mich ob der Rolle grad Früchte gegessen hatte als er die Zigarren berührt hat oder ob die alle so riechen. Ich muss dringend mehr kaufen um das zu verifizieren. 1/3 Die ersten 2-3 Züge überraschen mich, da der Stick sehr pfeffrig daher kommt, was ich sehr mag. Im Retrohale kribbelt die Nase schon stark und erinnert an weißen Pfeffer. Nach wenigen Zügen schmecke ich auch mehr als nur Pfeffer. Zur Würze gesellen sich Walnuss und Heu. Nach gut 2 cm merke ich, dass der Stick relativ schnell abbrennt. Viel mehr als 5 Minuten waren es bisher nicht. Asche ist schön hell, fest fällt aber nach 2 cm ab. Karamell, Nuss und gerösteter Kaffee gepaart mit Pfeffer sind momentan so meine Eindrücke. Retrohale nehme ich Zeder war, welche von Pfeffer dominiert werden. 2/3 Pfeffer flacht stark ab, Eine leichte süße Kräutertee mit einem Schuss Zitrone begleiten dieses Drittel. Hier und da kommen Noten vom Kaffee, Karamell und Toast. Der smoke ist cremig. Retronasal Zeder und Zitrone mit leichten Pfeffernoten aber weit weg vom prickeln des ersten Drittels. Im verlaufen verirren sich Noten von Gebäck und Leder. Ich bin erstaunt wie komplex dieser Stick für diesen Preis ist. Zur hälfte etwa habe ich nun nahezu kein Pfeffer mehr. 3/3 Kaffee, Mandeln, Zeder und eine Fruchtige Note begleiten das letzte Drittel. Wobei der Kaffee immer intensiver wird. Die Pfeffernote kommt zum Schluss nochmal zurück aber bei weitem nicht wie am Anfang. Alles in allem ein guter Stick.
04.02.2024

Zarko
verifizierter Kauf
Optisch macht die Virtue einen guten Eindruck. Adern sind fein. Nähte kaum wahrnehmbar. Wie man es von einer AJ Fernandez erwartet. Die Silber Weiß Baue Banderole macht einen coolen Eindruck. Für eine Toro fühlt sich der Stick etwas leicht an vom ersten Gefühl her aber er hat keine Softspots und fühlt sich gut gefüllt an. KG: Holz, Leder und eine Note die mich an Waldfrüchte erinnert. Habe ich so bisher noch nie gehabt.. Ich frage mich ob der Rolle grad Früchte gegessen hatte als er die Zigarren berührt hat oder ob die alle so riechen. Ich muss dringend mehr kaufen um das zu verifizieren. 1/3 Die ersten 2-3 Züge überraschen mich, da der Stick sehr pfeffrig daher kommt, was ich sehr mag. Im Retrohale kribbelt die Nase schon stark und erinnert an weißen Pfeffer. Nach wenigen Zügen schmecke ich auch mehr als nur Pfeffer. Zur Würze gesellen sich Walnuss und Heu. Nach gut 2 cm merke ich, dass der Stick relativ schnell abbrennt. Viel mehr als 5 Minuten waren es bisher nicht. Asche ist schön hell, fest fällt aber nach 2 cm ab. Karamell, Nuss und gerösteter Kaffee gepaart mit Pfeffer sind momentan so meine Eindrücke. Retrohale nehme ich Zeder war, welche von Pfeffer dominiert werden. 2/3 Pfeffer flacht stark ab, Eine leichte süße Kräutertee mit einem Schuss Zitrone begleiten dieses Drittel. Hier und da kommen Noten vom Kaffee, Karamell und Toast. Der smoke ist cremig. Retronasal Zeder und Zitrone mit leichten Pfeffernoten aber weit weg vom prickeln des ersten Drittels. Im verlaufen verirren sich Noten von Gebäck und Leder. Ich bin erstaunt wie komplex dieser Stick für diesen Preis ist. Zur hälfte etwa habe ich nun nahezu kein Pfeffer mehr. 3/3 Kaffee, Mandeln, Zeder und eine Fruchtige Note begleiten das letzte Drittel. Wobei der Kaffee immer intensiver wird. Die Pfeffernote kommt zum Schluss nochmal zurück aber bei weitem nicht wie am Anfang. Alles in allem ein guter Stick.
Die Box

g00se
Eine Toro von AJ Fernandez zu diesem Preis – wo liegt der Haken? Meiner Meinung nach liegt der Haken darin, dass AJ anscheinend Schwierigkeiten hat, milde Zigarren zu kreieren, die geschmacklich überzeugen. Dies hat sich bereits bei der San Lotano Requiem Connecticut oder der Enclave Connecticut gezeigt. Auch bei der hier vorliegenden Man O‘ War Virtue hatte ich größtenteils das Gefühl, lediglich trockene Luft zu inhalieren. Gelegentlich machten sich Nuancen von Heu und Zedernholz bemerkbar. Der für Connecticut-Deckblätter typische weiße Pfeffer fehlte jedoch gänzlich. Ein weiterer Wermutstropfen war das durch den Anschnitt beschädigte Deckblatt am Mundende. Es ist schade, denn ich hatte große Hoffnungen in die Toro gesetzt, insbesondere da das gelblich verfärbte Cellophan auf ein gut gereiftes Exemplar hindeutete. AJ’s Tabake altern normalerweise sehr gut. Ich habe die Toro etwa 70 Minuten lang bis ins letzte Drittel geraucht und sie dann aus Langeweile vorzeitig abgelegt. Wenn man dennoch eine milde Zigarre von AJ Fernandez ausprobieren möchte, empfehle ich die wesentlich spannendere New World Connecticut.
01.05.2024

g00se
verifizierter Kauf
Eine Toro von AJ Fernandez zu diesem Preis – wo liegt der Haken? Meiner Meinung nach liegt der Haken darin, dass AJ anscheinend Schwierigkeiten hat, milde Zigarren zu kreieren, die geschmacklich überzeugen. Dies hat sich bereits bei der San Lotano Requiem Connecticut oder der Enclave Connecticut gezeigt. Auch bei der hier vorliegenden Man O‘ War Virtue hatte ich größtenteils das Gefühl, lediglich trockene Luft zu inhalieren. Gelegentlich machten sich Nuancen von Heu und Zedernholz bemerkbar. Der für Connecticut-Deckblätter typische weiße Pfeffer fehlte jedoch gänzlich. Ein weiterer Wermutstropfen war das durch den Anschnitt beschädigte Deckblatt am Mundende. Es ist schade, denn ich hatte große Hoffnungen in die Toro gesetzt, insbesondere da das gelblich verfärbte Cellophan auf ein gut gereiftes Exemplar hindeutete. AJ’s Tabake altern normalerweise sehr gut. Ich habe die Toro etwa 70 Minuten lang bis ins letzte Drittel geraucht und sie dann aus Langeweile vorzeitig abgelegt. Wenn man dennoch eine milde Zigarre von AJ Fernandez ausprobieren möchte, empfehle ich die wesentlich spannendere New World Connecticut.


