Arturo Fuente Anejo No. 46 (Corona Gorda)
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No. 46 (Corona Gorda)
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Im Sortiment seit
24.01.2006
Marke
Arturo Fuente
Produkt
No. 46 (Corona Gorda)
Herstellungsart

Länge
14.29
Durchmesser
1.83
Aromatisiert
nein
Ringmaß
46
Länge Inch
5.625
Deckblatt Land
USA
Deckblatt Tabaksorte
Connecticut
Deckblatt Eigenschaft
Maduro
Umblatt Land
Dominikanische Republik
Einlage Land
Dominikanische Republik
Boxpressed
Nein
Tabacalera
Tabacalera A. Fuente y Cia.
Durchschnittliche Aromabewertung (8)
Bewertungen
Preis/Leistung
6
8 Bewertungen
Qualität
7
8 Bewertungen
Stärke
6
8 Bewertungen
Blue Cloud

Wolfgang07
Wertig von Zedernholz umhüllt, vermittelt die fast schwarze Corona Gorda schon vor der Entfernung des Cellophans einen attraktiven Eindruck. Der Zigarrenring ist die klassische Fuente-Anilla mit dem die Anejo-Serie charakterisierenden weissen Band. Das Deckblatt ist etwas unregelmässig in der Farbe und mit den durchaus vorhandenen Adern. Dafür hat es aber wohl mit den Kollegen einige Zeit in alten Cognac-Fässern verbracht. Mit viel Fantasie kann man dezente Weintraubenaromen im Kaltgeruch feststellen, wahrscheinlicher aber ist, dass es die Sinne nur vorspielen. Dagegen ist der Kaltzug eindeutig appetitlich mit dem Geschmack nach Trauben-Rum-Schokolade und süssem Zedernholz. Die Konstruktion ist perfekt, die Zigarre ist gleichmässig und fest gerollt und behält ihre Konsistenz während des Smokes. Der Abbrand ist konstant rasiermesserscharf mit sehr fester und standsicherer weisser Asche. Irgendwie setzt man das bei dem Preis voraus, aber bei anderen Herstellern hat man auch schon böse Überraschungen in dieser Hinsicht erlebt. Eine Überraschung bester Güte ist aber das Aromenspiel, dass die Anejo bereits bei den ersten Zügen in Gang setzt. Im cremigen Rauch schmeckt man zuerst Zedernholz, Süßholz und Lakritz. Dann entwickelt sich um dieses Gerüst herum ein Traum von sahniger Schokolade, frisch gebackenen Mandelplätzchen und minzig angehauchtem Fruchtsalat. Es ist ein Erlebnis, das ich nicht mehr missen möchte und als sich Erde, Toffee und Vanille unter den Geschmack mischen und ich sogar glaube, frisch geraspelte süsse Möhren zu schmecken, höre ich auf mit dem Versuch, dieses komplexe Geschmacksbild zu entschlüsseln und gebe mich einfach dem Genuss hin. Erwähnenswert bleibt vielleicht, dass die Aromen im letzten Drittel schwerer, aber nie bitter werden. Ein wenig Pfeffer begleitet ab der Mitte den Geschmack, ist aber subtil und eher retronasal zu verspüren. Ein sensationeller Smoke, der leider nicht mehr lange verfügbar sein wird. Trotz des stolzen Preises habe ich deshalb gleich nach Ablage des guten Stückes etwas vorgesorgt. 9+/10
21.02.2019

Wolfgang07
verifizierter Kauf
Wertig von Zedernholz umhüllt, vermittelt die fast schwarze Corona Gorda schon vor der Entfernung des Cellophans einen attraktiven Eindruck. Der Zigarrenring ist die klassische Fuente-Anilla mit dem die Anejo-Serie charakterisierenden weissen Band. Das Deckblatt ist etwas unregelmässig in der Farbe und mit den durchaus vorhandenen Adern. Dafür hat es aber wohl mit den Kollegen einige Zeit in alten Cognac-Fässern verbracht. Mit viel Fantasie kann man dezente Weintraubenaromen im Kaltgeruch feststellen, wahrscheinlicher aber ist, dass es die Sinne nur vorspielen. Dagegen ist der Kaltzug eindeutig appetitlich mit dem Geschmack nach Trauben-Rum-Schokolade und süssem Zedernholz. Die Konstruktion ist perfekt, die Zigarre ist gleichmässig und fest gerollt und behält ihre Konsistenz während des Smokes. Der Abbrand ist konstant rasiermesserscharf mit sehr fester und standsicherer weisser Asche. Irgendwie setzt man das bei dem Preis voraus, aber bei anderen Herstellern hat man auch schon böse Überraschungen in dieser Hinsicht erlebt. Eine Überraschung bester Güte ist aber das Aromenspiel, dass die Anejo bereits bei den ersten Zügen in Gang setzt. Im cremigen Rauch schmeckt man zuerst Zedernholz, Süßholz und Lakritz. Dann entwickelt sich um dieses Gerüst herum ein Traum von sahniger Schokolade, frisch gebackenen Mandelplätzchen und minzig angehauchtem Fruchtsalat. Es ist ein Erlebnis, das ich nicht mehr missen möchte und als sich Erde, Toffee und Vanille unter den Geschmack mischen und ich sogar glaube, frisch geraspelte süsse Möhren zu schmecken, höre ich auf mit dem Versuch, dieses komplexe Geschmacksbild zu entschlüsseln und gebe mich einfach dem Genuss hin. Erwähnenswert bleibt vielleicht, dass die Aromen im letzten Drittel schwerer, aber nie bitter werden. Ein wenig Pfeffer begleitet ab der Mitte den Geschmack, ist aber subtil und eher retronasal zu verspüren. Ein sensationeller Smoke, der leider nicht mehr lange verfügbar sein wird. Trotz des stolzen Preises habe ich deshalb gleich nach Ablage des guten Stückes etwas vorgesorgt. 9+/10
Sun Odyssee

anonym
Zunächst möchte ich ein Kompliment an die Community richten: Durch tolle Rezensionen wie z.B. bei dieser Zigarre, bin ich schon mehrfach auf die eine oder andere unentdeckte Perle gestossen. Vielen Dank dafür! Vor 3 Jahren lasen sich einige Rezensionen noch anders... "geile Zigarre zu kalten Bier" oder " fand sie bei Lungenzügen doch recht kratzig"... sind nur einige Beispiele. Aber zum Fuente Meisterwerk: Kein Wort zur tadellosen Verarbeitung, ich will ja nicht über Selbstverständliches bei den Fuentes reden. Man merkt der Zigarre sofort ihre Reife an: Fast schon seidige, aber dennoch voll präsente, unglaublich aufeinander abgestimmte Aromen - ich schmecke feinsten Kakao, Süßholz in dem sich immer wieder Anklänge reifer Waldbeeren verstecken und mit ihrer Süße und der Fruchtsäure die Schokolade auf ein Podest heben, untermalt von einem Hauch Leder, nie aufdringlich aber mit dem gewissen Geschmackskick. Ok ich bin der Zigarre verfallen, wenn ich ganz kritisch bin würde ich mir noch ein wenig mehr Abwechslung im Rauchverlauf wünschen, aber das ist Jammern auf hohen Niveau. 9/10
27.04.2019

anonym
verifizierter Kauf
Zunächst möchte ich ein Kompliment an die Community richten: Durch tolle Rezensionen wie z.B. bei dieser Zigarre, bin ich schon mehrfach auf die eine oder andere unentdeckte Perle gestossen. Vielen Dank dafür! Vor 3 Jahren lasen sich einige Rezensionen noch anders... "geile Zigarre zu kalten Bier" oder " fand sie bei Lungenzügen doch recht kratzig"... sind nur einige Beispiele. Aber zum Fuente Meisterwerk: Kein Wort zur tadellosen Verarbeitung, ich will ja nicht über Selbstverständliches bei den Fuentes reden. Man merkt der Zigarre sofort ihre Reife an: Fast schon seidige, aber dennoch voll präsente, unglaublich aufeinander abgestimmte Aromen - ich schmecke feinsten Kakao, Süßholz in dem sich immer wieder Anklänge reifer Waldbeeren verstecken und mit ihrer Süße und der Fruchtsäure die Schokolade auf ein Podest heben, untermalt von einem Hauch Leder, nie aufdringlich aber mit dem gewissen Geschmackskick. Ok ich bin der Zigarre verfallen, wenn ich ganz kritisch bin würde ich mir noch ein wenig mehr Abwechslung im Rauchverlauf wünschen, aber das ist Jammern auf hohen Niveau. 9/10
Tomys Lieblinge

Tomy41
Sehr grobes, fast ledrig wirkendes und schwarz-braunes Deckblatt, eingepackt in ein Zedernholz-Blatt und einen sehr ansprechenden Ring. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche mittelgrau und fest. Kräftig-würziger Start mit schwarzem Tee, etwas Leder, Lakritz und einer Prise Pfeffer. Nach einigen Zügen kommt noch etwas Schoko-Süße dazu, die sich später in Richtung Karamel wandelt. Immer wieder auch torfig-holzige Noten, vermischt mit süß-salziger Würze. Alles, auch der süße Part, bleibt bis zum letzten Zug spürbar. Die Anejo kann mMn bei weitem nicht mit den, zugegebenermaßen erheblich teureren OpusX mithalten, trotz der (lt. Hersteller) identischen Füllung. Dennoch hat sie viel Spaß gemacht, eine sehr kräftige, komplexe und ausgesprochen unterhaltsame Zigarre. Von mir daher eine uneingeschränkte Empfehlung, insbesondere für Freunde des kräftigen und komplexen Smokes. Der Preis ist zwar recht sportlich (16,00€/10.2020), geht aber mMn für das gebotene durchaus in Ordnung. Rauchdauer:100min Punkte:91
25.10.2020

Tomy41
verifizierter Kauf
Sehr grobes, fast ledrig wirkendes und schwarz-braunes Deckblatt, eingepackt in ein Zedernholz-Blatt und einen sehr ansprechenden Ring. Zug und Abbrand waren hervorragend, die Asche mittelgrau und fest. Kräftig-würziger Start mit schwarzem Tee, etwas Leder, Lakritz und einer Prise Pfeffer. Nach einigen Zügen kommt noch etwas Schoko-Süße dazu, die sich später in Richtung Karamel wandelt. Immer wieder auch torfig-holzige Noten, vermischt mit süß-salziger Würze. Alles, auch der süße Part, bleibt bis zum letzten Zug spürbar. Die Anejo kann mMn bei weitem nicht mit den, zugegebenermaßen erheblich teureren OpusX mithalten, trotz der (lt. Hersteller) identischen Füllung. Dennoch hat sie viel Spaß gemacht, eine sehr kräftige, komplexe und ausgesprochen unterhaltsame Zigarre. Von mir daher eine uneingeschränkte Empfehlung, insbesondere für Freunde des kräftigen und komplexen Smokes. Der Preis ist zwar recht sportlich (16,00€/10.2020), geht aber mMn für das gebotene durchaus in Ordnung. Rauchdauer:100min Punkte:91
MISTER CIGARISTO

Mister Cigaristo
Es gibt nichts schöneres, als einem bedeutungslosen Tag mit einer herausragenden Zigarre Bedeutung zu verleihen. Mit dieser komplexen, aromatisch abwechslungsreichen Zigarre setzt sich Carlos "Carlito" Fuente mal wieder ein Denkmal. Die Corona Gorda strotzt nur so vor intensiv ausgeprägten Aromen, die von Beginn an nachhaltig die Geschmacksknospen umschmeicheln. Ist die fest u. gleichmäßig gerollte Zigarre erst einmal aus ihrer Zedernholzhülle entblättert, verblüfft einen der KG, denn sie riecht praktisch fast nach nichts. Das pechschwarze viel- u. grobgerippte Deckblatt hat eine stark raue Haptik u. weist einige Farbabweichungen auf. Der Zugwiderstand ist nach dem Cut perfekt u. der KZ lässt auf einen schönen Smoke hoffen: Kakao, Zedernholz, Erde, Kaffee u. eine Schokosüße kommen zur Geltung; phänomenal. Dies gilt auch für den Abbrand, kreisrund bleibt die feste fast weiße Asche ganze 5cm stehen, danach das gleiche Bild. Einmal entfacht geht die A.F.Anejo No. 46 sofort in die Vollen: Kaffee, Kakao, Erde u. Schokoladensüße im weichen cremigen Rauch. Nach 2cm entwickelt sie zusammen mit Zedernholz eine Fruchtnote, die ihres Gleichen sucht: Es geht von Pfirsich über Aprikose zu Maracuja, Citrus u. letztendlich auch noch Weintraube. Begleitet von einer stetig steigenden Schokoladensüße rücken Ende des 2/3 Nuss, Gewürze u. Röstaromen mit einer göttlichen Vanillenote in den Vordergrund, ich muss mich permanent zügeln, nicht zu schnell zu rauchen. Ist diese Zigarre köstlich!!! Durch die Nikotinansammlung bin ich gezwungen 1mm nachzuschneiden, völlig problemlos. Danach legt die Fuente nochmals einen oben drauf, aus Cappuccino wird Kaffee, Erde, etwas Leder, Edelbitterschokolade, alles zartwürzig verpackt im voluminösen Rauch u. natürlich Frucht im Hintergrund, dazu ein Vanillegeschmack der schier unfassbar ist u. die Schokosüße sprengt die Skala. Bei 3cm das erste mal ein Anflug von Pfeffer, der jedoch bei der Ablage von 2cm nach 74 Minuten nicht zugenommen hat. Was für eine herrliche Zigarre, die muss ich einfach empfehlen!!!
28.01.2019

Mister Cigaristo
verifizierter Kauf
Es gibt nichts schöneres, als einem bedeutungslosen Tag mit einer herausragenden Zigarre Bedeutung zu verleihen. Mit dieser komplexen, aromatisch abwechslungsreichen Zigarre setzt sich Carlos "Carlito" Fuente mal wieder ein Denkmal. Die Corona Gorda strotzt nur so vor intensiv ausgeprägten Aromen, die von Beginn an nachhaltig die Geschmacksknospen umschmeicheln. Ist die fest u. gleichmäßig gerollte Zigarre erst einmal aus ihrer Zedernholzhülle entblättert, verblüfft einen der KG, denn sie riecht praktisch fast nach nichts. Das pechschwarze viel- u. grobgerippte Deckblatt hat eine stark raue Haptik u. weist einige Farbabweichungen auf. Der Zugwiderstand ist nach dem Cut perfekt u. der KZ lässt auf einen schönen Smoke hoffen: Kakao, Zedernholz, Erde, Kaffee u. eine Schokosüße kommen zur Geltung; phänomenal. Dies gilt auch für den Abbrand, kreisrund bleibt die feste fast weiße Asche ganze 5cm stehen, danach das gleiche Bild. Einmal entfacht geht die A.F.Anejo No. 46 sofort in die Vollen: Kaffee, Kakao, Erde u. Schokoladensüße im weichen cremigen Rauch. Nach 2cm entwickelt sie zusammen mit Zedernholz eine Fruchtnote, die ihres Gleichen sucht: Es geht von Pfirsich über Aprikose zu Maracuja, Citrus u. letztendlich auch noch Weintraube. Begleitet von einer stetig steigenden Schokoladensüße rücken Ende des 2/3 Nuss, Gewürze u. Röstaromen mit einer göttlichen Vanillenote in den Vordergrund, ich muss mich permanent zügeln, nicht zu schnell zu rauchen. Ist diese Zigarre köstlich!!! Durch die Nikotinansammlung bin ich gezwungen 1mm nachzuschneiden, völlig problemlos. Danach legt die Fuente nochmals einen oben drauf, aus Cappuccino wird Kaffee, Erde, etwas Leder, Edelbitterschokolade, alles zartwürzig verpackt im voluminösen Rauch u. natürlich Frucht im Hintergrund, dazu ein Vanillegeschmack der schier unfassbar ist u. die Schokosüße sprengt die Skala. Bei 3cm das erste mal ein Anflug von Pfeffer, der jedoch bei der Ablage von 2cm nach 74 Minuten nicht zugenommen hat. Was für eine herrliche Zigarre, die muss ich einfach empfehlen!!!
Agent

Bukowski
Typisch für Zigarren von A. Fuente ist die tadellose Verarbeitung. Nachdem ich das Schätzchen ausgepackt hatte, war ich schon das erste Mal begeistert. Das Deckblatt ist dunkel und leicht ölig. Nach dem Anfeuern kommt eine fruchtige Süße, sowie Nuss und Schokolade zum Vorschein. Leder, Holz und Erde spielen im Hintergrund mit und eine kleine Prise Pfeffer ist auch vorhanden. Der Abbrand verläuft messerscharf und die Asche bleibt stabil. Florale Noten und Toffee sind zu schmecken. Ich empfinde den Smoke als äußerst komplex und freue mich, dass ich noch einige in meinem Besitz habe. Trotz des stolzen Preises sollte sich jeder mal die tolle Zigarre gönnen. Sie ist es definitiv wert!!! Verarbeitung: 10/10 Stärke: 6/10 Geschmack: 10+/10
19.02.2021

Bukowski
verifizierter Kauf
Typisch für Zigarren von A. Fuente ist die tadellose Verarbeitung. Nachdem ich das Schätzchen ausgepackt hatte, war ich schon das erste Mal begeistert. Das Deckblatt ist dunkel und leicht ölig. Nach dem Anfeuern kommt eine fruchtige Süße, sowie Nuss und Schokolade zum Vorschein. Leder, Holz und Erde spielen im Hintergrund mit und eine kleine Prise Pfeffer ist auch vorhanden. Der Abbrand verläuft messerscharf und die Asche bleibt stabil. Florale Noten und Toffee sind zu schmecken. Ich empfinde den Smoke als äußerst komplex und freue mich, dass ich noch einige in meinem Besitz habe. Trotz des stolzen Preises sollte sich jeder mal die tolle Zigarre gönnen. Sie ist es definitiv wert!!! Verarbeitung: 10/10 Stärke: 6/10 Geschmack: 10+/10
Dampfkiste

Raachermannel
Es ist eine optisch sehr ansprechende Zigarre. Sie funktioniert sehr gut und produziert einen voluminösen cremigen Rauch. Der Abbrand ist gerade und die Asche steht sehr lange und fest an der Zigarre. Sie hat einen Aromenkomplex aus dunklen Aromen die in einem schönen cremigen Rauch eingebettet sind mit einer unterschwelligen Süße. Es sind neben den aufgeführten Aromen Anklänge von Bittermandel, Herrenschokolade und Gebäck zu verspühren. Ich empfand sie als eine sehr feine Zigarre, die in Erinnerung bleibt und die man sich trotz des Preises mal gönnen sollte..
03.05.2020

Raachermannel
verifizierter Kauf
Es ist eine optisch sehr ansprechende Zigarre. Sie funktioniert sehr gut und produziert einen voluminösen cremigen Rauch. Der Abbrand ist gerade und die Asche steht sehr lange und fest an der Zigarre. Sie hat einen Aromenkomplex aus dunklen Aromen die in einem schönen cremigen Rauch eingebettet sind mit einer unterschwelligen Süße. Es sind neben den aufgeführten Aromen Anklänge von Bittermandel, Herrenschokolade und Gebäck zu verspühren. Ich empfand sie als eine sehr feine Zigarre, die in Erinnerung bleibt und die man sich trotz des Preises mal gönnen sollte..
Leo02

anonym
Unter der Zedernholzhülle massive Zigarrenblüte, ansonsten gibt es qualitativ nichts zu meckern, gute Brandannahme, gutes Zugverhalten und ordentliches Rauchvolumen, im letzten Drittel einmal leicht zu korrigierender Schiefbrand. Startet cremig mit schöner Schokoladensüße, im zweiten Drittel kommt eine angenehme Holznote hinzu, im letzten Drittel dominieren Holz und Pfeffer und sie wird deutlich kräftiger. Fazit: Qualitativ sehr gute Zigarre, mit schöner Aromenvielfalt, leider mit recht ambitioniertem Preis.
24.10.2020

anonym
verifizierter Kauf
Unter der Zedernholzhülle massive Zigarrenblüte, ansonsten gibt es qualitativ nichts zu meckern, gute Brandannahme, gutes Zugverhalten und ordentliches Rauchvolumen, im letzten Drittel einmal leicht zu korrigierender Schiefbrand. Startet cremig mit schöner Schokoladensüße, im zweiten Drittel kommt eine angenehme Holznote hinzu, im letzten Drittel dominieren Holz und Pfeffer und sie wird deutlich kräftiger. Fazit: Qualitativ sehr gute Zigarre, mit schöner Aromenvielfalt, leider mit recht ambitioniertem Preis.
Schweizer Gurkha/Cumpay

Schweizer Optisch schwach, technisch gut, geschmacklich hervorragend. Das Deckblatt hat zuviele Tönungen, Flecken und deutliche Rippen. Und immer wieder diese Tesafilm Streifen. Das geht nicht bei solchen Preisen. Fuente verlangt viel Geld und könnte dies besser machen. Das Abbrandverhalten ist gut. Fast eben, korrigiert sich selbst. Einmal ausgegangen. Zugwiderstand perfekt. Aromatisch bei weitem die beste Fuente, die ich geraucht habe (incl. aller Opus X Formate). Wer gerne Schokolade ist und starke Holztöne liebt liegt hier goldrichtig. Ein Pauillac passt hier perfekt dazu. 100/100 für den Geschmack. Chapeau!
01.09.2019

Schweizer Optisch schwach, technisch gut, geschmacklich hervorragend. Das Deckblatt hat zuviele Tönungen, Flecken und deutliche Rippen. Und immer wieder diese Tesafilm Streifen. Das geht nicht bei solchen Preisen. Fuente verlangt viel Geld und könnte dies besser machen. Das Abbrandverhalten ist gut. Fast eben, korrigiert sich selbst. Einmal ausgegangen. Zugwiderstand perfekt. Aromatisch bei weitem die beste Fuente, die ich geraucht habe (incl. aller Opus X Formate). Wer gerne Schokolade ist und starke Holztöne liebt liegt hier goldrichtig. Ein Pauillac passt hier perfekt dazu. 100/100 für den Geschmack. Chapeau!
