EPC Encore Majestic (Robusto)
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Majestic (Robusto)
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Kopp Tobaccos GmbH & Co. KG, Hans-Löns-Weg 36, 25462 Rellingen, info@kopp-tobaccos.com, https://kopp-tobaccos.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
20 Bewertungen
Qualität
7
20 Bewertungen
Stärke
5
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PB Dom Rep

Vaquero
Diese Zigarre gehört zu meinen Favoritinnen und ist seit geraumer Teil meiner Heavy Rotation. Man wird - zumal für diesen Preis - nicht viele bessere Zigarren finden. Das Exemplar für diese Review hatte etwa vier Monate im Humidor und nach meiner Erfahrung handelt es sich hierbei um eine Zigarre, der eine Lagerung natürlich nicht schadet, die aber schon nach zwei oder drei Wochen Akklimatisierung im Humidor hervorragende Ergebnisse produziert. Optisch ist die Zigarre ein Hingucker. Die Banderolen sind abgesehen von dem weißen Fußband sehr geschmackvoll und die Zigarre ist mit deutlicher aber nicht messerscharfer Boxpressung ein Blickfang. Das mittelbraune, weiche Deckblatt ist glatt und leicht ölig, die Äderung ist sehr dezent und Nahtstellen kaum sichtbar. Der Stick ist fest gerollt und gibt auf Druck nur wenig nach. Der Kaltgeruch ist eher dezent, offenbart aber mit leicht holzigen Noten, etwas Schokolade und einem am Fuß ausgeprägterem, süßlich-floralen Duft schon manches von dem, was noch folgen wird. Der Kaltzug ist fruchtig und ansprechend. Angezündet offenbart der Smoke dann eine komplexe Aromatik in einem ausgesprochen harmonischen und cremigen Smoke. Die dominanten Protagonisten Erde, dunkle Schokolade, Leder und eine würzige, sehr interessante, trockene Holzigkeit sind natürlich von anderen nicaraguanischen Puros hinlänglich bekannt. Dennoch bietet diese Zigarre viel mehr als die Summe ihrer Einzelteile und ist in ihrer komplexen Stimmigkeit besonders und außergewöhnlich. Abgesehen von der wunderbaren Aromatik fällt an dieser Zigarre auf, dass sie nach ausgesprochen reinen und hochwertigen Tabaken schmeckt und quasi völlig frei von jeglichen störenden Noten ist. Die Verarbeitung ist ohne Fehl und Tadel, der Zug perfekt und das Rauchvolumen enorm. Der Rauch ist während der gesamten Rauchdauer voll und voluminös, mit langem, opulenten Finish. Die Asche steht hellgrau mit dunklen Einsprengseln stabil und fest. Der Smoke startet mittelstark und bereits vollaromatisch, legt aber im Verlauf zu und offeriert gegen Ende doch reichlich Nikotin. Trotzdem ist dieser potente Smoke – auch retronasal – frei von Schärfe oder Bitterkeit und brennt kühl und fest bis zum Nub. Eine großartige Zigarre zu einem mehr als angemessenen Preis, die ihre sehr guten Bewertungen zuverlässig rechtfertigt. 9,5/10
24.08.2020

Vaquero
verifizierter Kauf
Diese Zigarre gehört zu meinen Favoritinnen und ist seit geraumer Teil meiner Heavy Rotation. Man wird - zumal für diesen Preis - nicht viele bessere Zigarren finden. Das Exemplar für diese Review hatte etwa vier Monate im Humidor und nach meiner Erfahrung handelt es sich hierbei um eine Zigarre, der eine Lagerung natürlich nicht schadet, die aber schon nach zwei oder drei Wochen Akklimatisierung im Humidor hervorragende Ergebnisse produziert. Optisch ist die Zigarre ein Hingucker. Die Banderolen sind abgesehen von dem weißen Fußband sehr geschmackvoll und die Zigarre ist mit deutlicher aber nicht messerscharfer Boxpressung ein Blickfang. Das mittelbraune, weiche Deckblatt ist glatt und leicht ölig, die Äderung ist sehr dezent und Nahtstellen kaum sichtbar. Der Stick ist fest gerollt und gibt auf Druck nur wenig nach. Der Kaltgeruch ist eher dezent, offenbart aber mit leicht holzigen Noten, etwas Schokolade und einem am Fuß ausgeprägterem, süßlich-floralen Duft schon manches von dem, was noch folgen wird. Der Kaltzug ist fruchtig und ansprechend. Angezündet offenbart der Smoke dann eine komplexe Aromatik in einem ausgesprochen harmonischen und cremigen Smoke. Die dominanten Protagonisten Erde, dunkle Schokolade, Leder und eine würzige, sehr interessante, trockene Holzigkeit sind natürlich von anderen nicaraguanischen Puros hinlänglich bekannt. Dennoch bietet diese Zigarre viel mehr als die Summe ihrer Einzelteile und ist in ihrer komplexen Stimmigkeit besonders und außergewöhnlich. Abgesehen von der wunderbaren Aromatik fällt an dieser Zigarre auf, dass sie nach ausgesprochen reinen und hochwertigen Tabaken schmeckt und quasi völlig frei von jeglichen störenden Noten ist. Die Verarbeitung ist ohne Fehl und Tadel, der Zug perfekt und das Rauchvolumen enorm. Der Rauch ist während der gesamten Rauchdauer voll und voluminös, mit langem, opulenten Finish. Die Asche steht hellgrau mit dunklen Einsprengseln stabil und fest. Der Smoke startet mittelstark und bereits vollaromatisch, legt aber im Verlauf zu und offeriert gegen Ende doch reichlich Nikotin. Trotzdem ist dieser potente Smoke – auch retronasal – frei von Schärfe oder Bitterkeit und brennt kühl und fest bis zum Nub. Eine großartige Zigarre zu einem mehr als angemessenen Preis, die ihre sehr guten Bewertungen zuverlässig rechtfertigt. 9,5/10
Blue Cloud

Wolfgang07
Im Kontrast zu dem filigranen, farblich stimmigen Zigarrenring wirkt der weiße (das cremige Beige auf der Abbildung bei Cigarworld ist wohl ausgegangen), mit Tesafilm verklebte Stoffring zum Schutz des Fußes geradezu billig. Ein Kupferton hätte hier ein optisches Debakel verhindert. Mit der Wahl zur Zigarre des Jahres 2018 durch die renommierte Fachzeitschrift CigarAficionado werden natürlich schon vor dem Zug besondere Erwartungen geweckt, die – nach Entfernung des abtörnenden Stoffringes - zunächst einmal durch ein einwandfreies Deckblatt in leicht glänzendem Colorado Farbton und einem süßen Duft nach Leder und Früchten zusätzliche Nahrung erhalten. Die Ledernote findet sich auch mit angedeuteter Zimtwürze und sanften Pfefferanteilen im Kaltzug wieder. Nach einer 7mm Bohrung und sehr zügiger Flammenannahme beginnt dann ein mittelstarkes Raucherlebnis, das von einer ausgesprochen harmonischen und doch komplexen Entwicklung der Aromen geprägt ist. Wie in einem guten Buch reiht sich Kapitel um Kapitel bei steigender Spannung aneinander. Ein cremiger Rauch dehnt das Finish der Aromen am Gaumen angenehm aus. Zwar sind die dominanten Aromen im Bereich von Leder und Erde angesiedelt, doch werden die Wechsel im Geschmack immer von würzigen, im Ansatz leicht bitteren Holznoten angekündigt. Im Verlaufe des Smokes begegnet man so dem Geschmack von Trauben und Zitrusfrüchten, von Nuss mit Pfeffer- und Karamellanteilen und auch von floralen Elementen wie Tee und Rosenblättern. Man kann sagen, dass man für sein Geld durchaus etwas geboten bekommt, zumal das Abbrandverhalten keine Probleme bereitet und der Zugwiderstand optimal ist. Natürlich kann es nicht eine Zigarre des Jahres für alle Geschmäcker geben, aber gerade das macht den Genuss einer Zigarre ja so individuell, so interessant und so vielfältig. Aber den Titel „Zigarre des Abends“ würde ich dieser Vitola mit voller Überzeugung zusprechen. 9/10
10.05.2020

Wolfgang07
verifizierter Kauf
Im Kontrast zu dem filigranen, farblich stimmigen Zigarrenring wirkt der weiße (das cremige Beige auf der Abbildung bei Cigarworld ist wohl ausgegangen), mit Tesafilm verklebte Stoffring zum Schutz des Fußes geradezu billig. Ein Kupferton hätte hier ein optisches Debakel verhindert. Mit der Wahl zur Zigarre des Jahres 2018 durch die renommierte Fachzeitschrift CigarAficionado werden natürlich schon vor dem Zug besondere Erwartungen geweckt, die – nach Entfernung des abtörnenden Stoffringes - zunächst einmal durch ein einwandfreies Deckblatt in leicht glänzendem Colorado Farbton und einem süßen Duft nach Leder und Früchten zusätzliche Nahrung erhalten. Die Ledernote findet sich auch mit angedeuteter Zimtwürze und sanften Pfefferanteilen im Kaltzug wieder. Nach einer 7mm Bohrung und sehr zügiger Flammenannahme beginnt dann ein mittelstarkes Raucherlebnis, das von einer ausgesprochen harmonischen und doch komplexen Entwicklung der Aromen geprägt ist. Wie in einem guten Buch reiht sich Kapitel um Kapitel bei steigender Spannung aneinander. Ein cremiger Rauch dehnt das Finish der Aromen am Gaumen angenehm aus. Zwar sind die dominanten Aromen im Bereich von Leder und Erde angesiedelt, doch werden die Wechsel im Geschmack immer von würzigen, im Ansatz leicht bitteren Holznoten angekündigt. Im Verlaufe des Smokes begegnet man so dem Geschmack von Trauben und Zitrusfrüchten, von Nuss mit Pfeffer- und Karamellanteilen und auch von floralen Elementen wie Tee und Rosenblättern. Man kann sagen, dass man für sein Geld durchaus etwas geboten bekommt, zumal das Abbrandverhalten keine Probleme bereitet und der Zugwiderstand optimal ist. Natürlich kann es nicht eine Zigarre des Jahres für alle Geschmäcker geben, aber gerade das macht den Genuss einer Zigarre ja so individuell, so interessant und so vielfältig. Aber den Titel „Zigarre des Abends“ würde ich dieser Vitola mit voller Überzeugung zusprechen. 9/10
Alles Asche jetzt

jo Nach dem Reinfall mit der großen Schwester aus der Linie wollte ich es dann wirklich wissen. Das soll der Blend hinter der Nr.1 Cigar of the Year laut Cigar Aficionado sein? Zugegeben, ich hatte wirklich ab dem ersten Moment das Gefühl, eine ganz andere Zigarre in der Hand zu halten und nein, ich meine nicht das Format. Die Präsentation der Encore macht schon was her – und in dem Fall der Robusto auch die Haptik. Sie ist schwerer, viel fester konstruiert, gibt auf Druck nur leicht nach, hat ein schönes boxpress und das Deckblatt wirkt viel speckiger, viel ledriger. Sie wirkt auf Anhieb viel besser konstruiert, auch duftet sie ganz anders, wundervoll ledrig-zuckersüß mit fruchtigen Noten, ein bisschen wie in Sherry-Fässern gereifter Rum, am Fuß mehr Rum mit einer dunklen, röstigen Karamellsüße und Leder. Apropos Fuß: die sehr schönen weißen Bänder sind leider viel zu fest drumgedrückt, sodass der Decker dort faltig und die Robusto dünner, wie zusammengepresst ist. Bei der Robusto gestaltete sich der Anschnitt super. Im Kaltzug merkt man bereits, dass auch bei der Robusto der Zugwiderstand doch viel zu lose ist, dafür kann man Noten von Leder mit Sherry-Fass erahnen, Würze und Pfeffer liegen im Abgang. War die Toro etwa ein Fall von Etikettenschwindel? Zügig entfacht startet die EPC Encore Robusto in allen Belangen mittelkräftig mit Noten von süßem Leder, würzigen Noten, Tabak, Rohrzucker und etwas Fruchtigem. Im Abgang liegen Pfeffer und Holz mit einer noch undefinierbaren, irgendwie off wirkenden Würze. Retronasal zeigen sich Röstnoten, Sherry und viel Pfeffer, wohingegen sie süßlich-nussig an der Nase liegt. Sie ist wirklich mouthwateringly cremig, und ja, hier verstehe ich die "kandierten Zitrusnoten". Die Asche ist – hier sind dann doch Ähnlichkeiten zur Toro zu erkennen – grau und sehr lose. Ebenfalls sehr lose ist der Zugwiderstand, doch das ändert nichts am wirklich perfekten Abbrand. Der Rauch der Encore Robusto ist außer Kontrolle. Im zweiten Drittel wird der Körper voller, ohne dass die Robusto stärker wird. Auch aromatisch wird es voller; sie zeigt sich nun röstiger mit prominenteren Rohrzucker-, Leder- und Frucht-Noten. Süßes Leder mit Nuss zeigen sich an der Nase, retronasal hingegen eingebundener mit Laub- (sind das die angedeuteten Tee-Noten?) und Nuss-Noten, dazu etwas röstiges Karamell vor dem Pfeffer. Langer, sherry-Fass-lastiger Abgang mit Salzgebäck. Im letzten Drittel, in dem sie mir wieder milder wirkt, kommen Noten von Birnenkompott auf. Retronasal legt sich der Fokus auf cremige Nuss-Aromen mit angeröstetem Holz vor immer weniger werdendem Pfeffer. An der Nase ist sie wie zuvor, mit mehr Röstsüße. Langsam kommen holzig-nussige Bitternoten mit Salz und ein wenig sandige Erde kommen auf. Nach einer Stunde und 45 Minuten Rauchvergnügen kann ich nur sagen, dass die EPC Encore Robusto ein ganz anderes Erlebnis als die Toro derselben Serie ist. Zweifelsohne eine richtig gute Zigarre. Aber Cigar of the Year??? Dafür fehlt mir der X-Faktor, denn sie erinnert doch sehr an einige andere Raucherlebnisse, wie zum Beispiel die Twentieth Anniversary Robusto Grande aus dem Hause Rocky Patel, die doch für schmaleres Geld zu haben ist.
16.07.2019

jo Nach dem Reinfall mit der großen Schwester aus der Linie wollte ich es dann wirklich wissen. Das soll der Blend hinter der Nr.1 Cigar of the Year laut Cigar Aficionado sein? Zugegeben, ich hatte wirklich ab dem ersten Moment das Gefühl, eine ganz andere Zigarre in der Hand zu halten und nein, ich meine nicht das Format. Die Präsentation der Encore macht schon was her – und in dem Fall der Robusto auch die Haptik. Sie ist schwerer, viel fester konstruiert, gibt auf Druck nur leicht nach, hat ein schönes boxpress und das Deckblatt wirkt viel speckiger, viel ledriger. Sie wirkt auf Anhieb viel besser konstruiert, auch duftet sie ganz anders, wundervoll ledrig-zuckersüß mit fruchtigen Noten, ein bisschen wie in Sherry-Fässern gereifter Rum, am Fuß mehr Rum mit einer dunklen, röstigen Karamellsüße und Leder. Apropos Fuß: die sehr schönen weißen Bänder sind leider viel zu fest drumgedrückt, sodass der Decker dort faltig und die Robusto dünner, wie zusammengepresst ist. Bei der Robusto gestaltete sich der Anschnitt super. Im Kaltzug merkt man bereits, dass auch bei der Robusto der Zugwiderstand doch viel zu lose ist, dafür kann man Noten von Leder mit Sherry-Fass erahnen, Würze und Pfeffer liegen im Abgang. War die Toro etwa ein Fall von Etikettenschwindel? Zügig entfacht startet die EPC Encore Robusto in allen Belangen mittelkräftig mit Noten von süßem Leder, würzigen Noten, Tabak, Rohrzucker und etwas Fruchtigem. Im Abgang liegen Pfeffer und Holz mit einer noch undefinierbaren, irgendwie off wirkenden Würze. Retronasal zeigen sich Röstnoten, Sherry und viel Pfeffer, wohingegen sie süßlich-nussig an der Nase liegt. Sie ist wirklich mouthwateringly cremig, und ja, hier verstehe ich die "kandierten Zitrusnoten". Die Asche ist – hier sind dann doch Ähnlichkeiten zur Toro zu erkennen – grau und sehr lose. Ebenfalls sehr lose ist der Zugwiderstand, doch das ändert nichts am wirklich perfekten Abbrand. Der Rauch der Encore Robusto ist außer Kontrolle. Im zweiten Drittel wird der Körper voller, ohne dass die Robusto stärker wird. Auch aromatisch wird es voller; sie zeigt sich nun röstiger mit prominenteren Rohrzucker-, Leder- und Frucht-Noten. Süßes Leder mit Nuss zeigen sich an der Nase, retronasal hingegen eingebundener mit Laub- (sind das die angedeuteten Tee-Noten?) und Nuss-Noten, dazu etwas röstiges Karamell vor dem Pfeffer. Langer, sherry-Fass-lastiger Abgang mit Salzgebäck. Im letzten Drittel, in dem sie mir wieder milder wirkt, kommen Noten von Birnenkompott auf. Retronasal legt sich der Fokus auf cremige Nuss-Aromen mit angeröstetem Holz vor immer weniger werdendem Pfeffer. An der Nase ist sie wie zuvor, mit mehr Röstsüße. Langsam kommen holzig-nussige Bitternoten mit Salz und ein wenig sandige Erde kommen auf. Nach einer Stunde und 45 Minuten Rauchvergnügen kann ich nur sagen, dass die EPC Encore Robusto ein ganz anderes Erlebnis als die Toro derselben Serie ist. Zweifelsohne eine richtig gute Zigarre. Aber Cigar of the Year??? Dafür fehlt mir der X-Faktor, denn sie erinnert doch sehr an einige andere Raucherlebnisse, wie zum Beispiel die Twentieth Anniversary Robusto Grande aus dem Hause Rocky Patel, die doch für schmaleres Geld zu haben ist.
Agent

Bukowski
Perfekte Verarbeitung und der Kaltzug verspricht einen tollen Smoke. Nach dem Anfeuern schmeckt man sofort Leder und Früchte. Dazu Nuss und Schokolade. Immer wieder wechseln die Aromen und der Smoke wird nie langweilig. Ich werde immer welche im Humidor lagern um mir dieses schöne Erlebnis noch oft zu gönnen.
22.08.2022

Bukowski
verifizierter Kauf
Perfekte Verarbeitung und der Kaltzug verspricht einen tollen Smoke. Nach dem Anfeuern schmeckt man sofort Leder und Früchte. Dazu Nuss und Schokolade. Immer wieder wechseln die Aromen und der Smoke wird nie langweilig. Ich werde immer welche im Humidor lagern um mir dieses schöne Erlebnis noch oft zu gönnen.
HumiJoe

Don Miguel Nach rd. 22 Monaten im Humidor durfte ich diesen Puro testen. Das Deckblatt ist matt und das Boxpressing faltig, das Zugverhalten ist leicht und das Rauchvolumen enorm. Der Kaltzug gibt Schokolade und Süße frei. Dies verdichtet sich auch unter Feuer. Kaffee, Kakao, Holz und subtile Süße. Pfeffer ist vorhanden, jedoch geringer als bei der Valiente. Gut gefiel mir die unterschwellige Süße und die kräftigen Kaffeenoten die teilweise von Vanille und Karamell begleitet wurden. Ein ordentlicher Smoke der ansprechend präsentiert wird.
05.06.2021

Don Miguel Nach rd. 22 Monaten im Humidor durfte ich diesen Puro testen. Das Deckblatt ist matt und das Boxpressing faltig, das Zugverhalten ist leicht und das Rauchvolumen enorm. Der Kaltzug gibt Schokolade und Süße frei. Dies verdichtet sich auch unter Feuer. Kaffee, Kakao, Holz und subtile Süße. Pfeffer ist vorhanden, jedoch geringer als bei der Valiente. Gut gefiel mir die unterschwellige Süße und die kräftigen Kaffeenoten die teilweise von Vanille und Karamell begleitet wurden. Ein ordentlicher Smoke der ansprechend präsentiert wird.
MixedSticks

anonym
Sehr gut Verarbeitete Zigarre mit tollen Aromen und einer Rauchdauer von gut 1.5 Stunden. Immer wieder gerne.
19.04.2020

anonym
verifizierter Kauf
Sehr gut Verarbeitete Zigarre mit tollen Aromen und einer Rauchdauer von gut 1.5 Stunden. Immer wieder gerne.
brennende Wunderkiste

Robert Jetzt hab ich von der Encore schon zwei Zigarren verschlungen aber noch keine Rezession geschrieben... also: Ernesto Perez Carrillo Encore Majestic, welch klingender Name! Die Zigarre sieht wunderhübsch in ihrer schönen Kiste aus! Alles richtig gemacht. Deckblatt ist rau und dunkel, kaum ölig und sie wirkt, ja, majestätisch ;) Kaltgeruch ist nach erdiger Schokolade und es versteckt sich eine Süße irgendwo die zu mehr einladet. Kaltzug wirkt bei den ersten Zügen sehr sehr leicht vom Zugwiderstand her aber die Aromen kommen genauso wie beim Kaltgeruch, Schokolade und Süße, Röstaromen im Hintergrund. Entfacht denk ich mir, hab ich da jetzt eine Nebelbombe gezündet? Die Rauchentwicklung ist Wahnsinn! Mehr als bei der Liga Privada! Die Zigarre ist Hammer! Zug perfekt, Verarbeitung perfekt, vieeeeel Rauch und super lecker! Schoki verbindet sich mit einer pfeffrigen Süße ohne das je eine Note dominiert, fein kombiniert mit Creme und Röstaromen, Toast und Kaffee, gaaaaanz wenig Erde und ein Frucht im Hintergrund (ich komm aber nicht drauf, ist einfach fruchtig... vielleicht die Süße? hmmm...) Kaum hab ich sie weggelegt mag ich die Nächste! Probiert alle von EPC, ihr werdet nicht enttäuscht.
10.08.2023

Robert Jetzt hab ich von der Encore schon zwei Zigarren verschlungen aber noch keine Rezession geschrieben... also: Ernesto Perez Carrillo Encore Majestic, welch klingender Name! Die Zigarre sieht wunderhübsch in ihrer schönen Kiste aus! Alles richtig gemacht. Deckblatt ist rau und dunkel, kaum ölig und sie wirkt, ja, majestätisch ;) Kaltgeruch ist nach erdiger Schokolade und es versteckt sich eine Süße irgendwo die zu mehr einladet. Kaltzug wirkt bei den ersten Zügen sehr sehr leicht vom Zugwiderstand her aber die Aromen kommen genauso wie beim Kaltgeruch, Schokolade und Süße, Röstaromen im Hintergrund. Entfacht denk ich mir, hab ich da jetzt eine Nebelbombe gezündet? Die Rauchentwicklung ist Wahnsinn! Mehr als bei der Liga Privada! Die Zigarre ist Hammer! Zug perfekt, Verarbeitung perfekt, vieeeeel Rauch und super lecker! Schoki verbindet sich mit einer pfeffrigen Süße ohne das je eine Note dominiert, fein kombiniert mit Creme und Röstaromen, Toast und Kaffee, gaaaaanz wenig Erde und ein Frucht im Hintergrund (ich komm aber nicht drauf, ist einfach fruchtig... vielleicht die Süße? hmmm...) Kaum hab ich sie weggelegt mag ich die Nächste! Probiert alle von EPC, ihr werdet nicht enttäuscht.
Paengz Smokes

Paengz
Typische EPC, die Toro fand ich besser..... EPC-typisch schöne Zigarre, einwandfrei gerollt, der Zugwiderstand etwas zu hoch für meinen Geschmack, ansonsten sehr gut. Kalt riecht sie nach süß-würzigem Gebäck und Leder, etwas Holz und Pfeffer kommt auch mit. Im Kaltaroma eine saftige Würze und leichte Süße. Angezündet startet sie EPC-typisch mit Power, wenn auch nicht so stark wie die anderen bisher gerauchten. Pfefferkick, den ich so mag, mit Eiche, eine leichte Süße und im Hintergrund etwas Leder und Röstaromen. Sie legt sich recht schnell mit der Power, anfangs mittel-intensiv im Aroma und Nikotin, schwächt sie leider anders als die Toro noch im ersten Drittel etwas ab auf Mittel-Minus. Die Cremigkeit stieg an, wobei im ersten Drittel etwas Nuss zu erahnen ist. Diese Nussaromen verdichten sich im zweiten Drittel etwas und Trockenfrüchte von Pfirsich kommen dazu, wenn auch sehr dezent. Die Süße entwickelt sich zu Rosinensüße, was zusammen mit den nussigen Aromen und der Eiche im Abgang das spiegelt, warum ich so gerne EPC rauche. Allerdings sind die Aromen etwas zurückhaltender als bei der LaHistoria oder Pledge bzw. bei der Encore Celestial. Dadurch ist die Auflösung und Komplexität etwas geschmälert, vllt lag es auch am Zeitpunkt der Zigarre, als sie geraucht wurde. Im letzten Drittel kommt eine leichte Bitternote und Muskat dazu, sehr dezent und angenehm, das Leder nimmt zu und übernimmt den Körper, die Eiche nimmt leider allerdings ab. In der Summe wechseln sich zwar die Aromen, allerdings nicht die Intensität. Florale Aromen beenden das Schauspiel nach ca. 90 min, was bei 13,80 ein PLV einer 2-3 ergibt. Zug etwas zu leicht, Abbrand voll in Ordnung und unkompliziert. Ein Ardbeg 10 hat sehr gut dazu gepasst, da die Tannin-Schokolade, sowie die Kirschfrucht dem ganzen ein breiteres Spektrum verliehen hat. Insgesamt immernoch eine tolle Zigarre, wenn auch bisher die letztplatzierte im Vgl zu den anderen. Mir fehlte die Mineralität und die fruchtigen Aromen, sowie die Intensität der Röstaromen. Insgesamt die war die Finesse bei den anderen besser. Für Anfänge evtl noch etwas zu stark. Ich werde sie wieder rauchen. Gesamtbewertung: 8,0 von 10 (toll)
21.08.2022

Paengz
verifizierter Kauf
Typische EPC, die Toro fand ich besser..... EPC-typisch schöne Zigarre, einwandfrei gerollt, der Zugwiderstand etwas zu hoch für meinen Geschmack, ansonsten sehr gut. Kalt riecht sie nach süß-würzigem Gebäck und Leder, etwas Holz und Pfeffer kommt auch mit. Im Kaltaroma eine saftige Würze und leichte Süße. Angezündet startet sie EPC-typisch mit Power, wenn auch nicht so stark wie die anderen bisher gerauchten. Pfefferkick, den ich so mag, mit Eiche, eine leichte Süße und im Hintergrund etwas Leder und Röstaromen. Sie legt sich recht schnell mit der Power, anfangs mittel-intensiv im Aroma und Nikotin, schwächt sie leider anders als die Toro noch im ersten Drittel etwas ab auf Mittel-Minus. Die Cremigkeit stieg an, wobei im ersten Drittel etwas Nuss zu erahnen ist. Diese Nussaromen verdichten sich im zweiten Drittel etwas und Trockenfrüchte von Pfirsich kommen dazu, wenn auch sehr dezent. Die Süße entwickelt sich zu Rosinensüße, was zusammen mit den nussigen Aromen und der Eiche im Abgang das spiegelt, warum ich so gerne EPC rauche. Allerdings sind die Aromen etwas zurückhaltender als bei der LaHistoria oder Pledge bzw. bei der Encore Celestial. Dadurch ist die Auflösung und Komplexität etwas geschmälert, vllt lag es auch am Zeitpunkt der Zigarre, als sie geraucht wurde. Im letzten Drittel kommt eine leichte Bitternote und Muskat dazu, sehr dezent und angenehm, das Leder nimmt zu und übernimmt den Körper, die Eiche nimmt leider allerdings ab. In der Summe wechseln sich zwar die Aromen, allerdings nicht die Intensität. Florale Aromen beenden das Schauspiel nach ca. 90 min, was bei 13,80 ein PLV einer 2-3 ergibt. Zug etwas zu leicht, Abbrand voll in Ordnung und unkompliziert. Ein Ardbeg 10 hat sehr gut dazu gepasst, da die Tannin-Schokolade, sowie die Kirschfrucht dem ganzen ein breiteres Spektrum verliehen hat. Insgesamt immernoch eine tolle Zigarre, wenn auch bisher die letztplatzierte im Vgl zu den anderen. Mir fehlte die Mineralität und die fruchtigen Aromen, sowie die Intensität der Röstaromen. Insgesamt die war die Finesse bei den anderen besser. Für Anfänge evtl noch etwas zu stark. Ich werde sie wieder rauchen. Gesamtbewertung: 8,0 von 10 (toll)
Dampfkiste

Raachermannel
Optisch ist die Zigarre mit dem gleichmäßig braunen Deckblatt mit feiner Aderung und den Zigarrenringen wertig anzuschauen. Der Kaltgeruch ist leicht stallig, holzig, floral. Der Kaltzug schmeckt leicht stallig/ledrig, malzig mit etwas Pfeffer auf der Zunge. Das Bohren und die Brandannahme sind i.O. Sie beginnt mit einer ordentlichen Priese Pfeffer, Holz, leicht salzigen Anklängen auf den Lippen, unterschwelliger Süße, ganz leichter Creme. Im Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer etwas zurück, sie wird cremiger und Anklänge von Herrenschokolade kommen hinzu. Der Pfeffer bleibt verspürbar. Auf Ende des 1/3 wird sie etwas röstig-nussig-toastiger und die Süße legt ganz leicht zu. Die Würze der Zigarre verweilt angenehm im Mund. Im weiteren Verlauf verspüre ich noch etwas Kaffee und Anklänge von einem herberen Nuss-Nougat mit leichter Citrussäure auf der Zunge, interessant. Im letzten Drittel kommen noch Kräuter auf. Die Zigarre hatte einen etwas welligen Abbrand, einen leicht flusigen Aschekegel, der nicht sehr fest an der Zigarre stand und nach 3 cm von selbst abgefallen ist. Die Zigarre hatte ich in 06.2022 eingelagert, da noch für einen Preis von 13,80 Euro, jetzt kostet sie 15,50 Euro . Ich habe an der Zigarre 90 Minuten geraucht. Bei meinem Exemplar hat mir die Süße gefehlt, die die Sache schön abgerundet hätte, insofern habe ich sie mal probiert.
27.09.2023

Raachermannel
verifizierter Kauf
Optisch ist die Zigarre mit dem gleichmäßig braunen Deckblatt mit feiner Aderung und den Zigarrenringen wertig anzuschauen. Der Kaltgeruch ist leicht stallig, holzig, floral. Der Kaltzug schmeckt leicht stallig/ledrig, malzig mit etwas Pfeffer auf der Zunge. Das Bohren und die Brandannahme sind i.O. Sie beginnt mit einer ordentlichen Priese Pfeffer, Holz, leicht salzigen Anklängen auf den Lippen, unterschwelliger Süße, ganz leichter Creme. Im Verlauf des 1/3 geht der Pfeffer etwas zurück, sie wird cremiger und Anklänge von Herrenschokolade kommen hinzu. Der Pfeffer bleibt verspürbar. Auf Ende des 1/3 wird sie etwas röstig-nussig-toastiger und die Süße legt ganz leicht zu. Die Würze der Zigarre verweilt angenehm im Mund. Im weiteren Verlauf verspüre ich noch etwas Kaffee und Anklänge von einem herberen Nuss-Nougat mit leichter Citrussäure auf der Zunge, interessant. Im letzten Drittel kommen noch Kräuter auf. Die Zigarre hatte einen etwas welligen Abbrand, einen leicht flusigen Aschekegel, der nicht sehr fest an der Zigarre stand und nach 3 cm von selbst abgefallen ist. Die Zigarre hatte ich in 06.2022 eingelagert, da noch für einen Preis von 13,80 Euro, jetzt kostet sie 15,50 Euro . Ich habe an der Zigarre 90 Minuten geraucht. Bei meinem Exemplar hat mir die Süße gefehlt, die die Sache schön abgerundet hätte, insofern habe ich sie mal probiert.
Alpha Selection

Alpha
Eine Wonne diese Zigarre genießen zu dürfen.Sehr subtile ausbalanciert Aromen nach Milchkaffee Holz Etwas Erde. Im weiteren Verlauf etwas Süße nach Honig und Melasse zum Ende viele kräftige leicht Pfeffrige und Kaffee sowie Zedern Aromen.Ich kann der hohen Bewertung nur zustimmen.Diese Zigarre sollte jeder mal testen und sich selbst ein Urteil bilden.Der Abbrand ist perfekt die Rauchentwicklung kräftig und Cremig.Im Mund und auf der Zunge ein Gaumenschmeichler.Das einzige Manko ist die Asche die leicht bröselig ist.Mein Bewertung 9,5 von 10 .
21.08.2022
Alpha
verifizierter Kauf
Eine Wonne diese Zigarre genießen zu dürfen.Sehr subtile ausbalanciert Aromen nach Milchkaffee Holz Etwas Erde. Im weiteren Verlauf etwas Süße nach Honig und Melasse zum Ende viele kräftige leicht Pfeffrige und Kaffee sowie Zedern Aromen.Ich kann der hohen Bewertung nur zustimmen.Diese Zigarre sollte jeder mal testen und sich selbst ein Urteil bilden.Der Abbrand ist perfekt die Rauchentwicklung kräftig und Cremig.Im Mund und auf der Zunge ein Gaumenschmeichler.Das einzige Manko ist die Asche die leicht bröselig ist.Mein Bewertung 9,5 von 10 .
JoeBrown

JoeBrown
Beim KG fantasiere ich Schoko-Banane. Der KZ hingegen ist sehr neutral, maximal ist etwas Holz vorhanden. Die ersten Züge sind gleichermaßen neutral und dabei recht trocken. Im weiteren Verlauf des 1/3 baut sich eine deutlich wahrnehmbare Süße auf. Dies aber weiterhin neutral und ohne Gegenspieler. Mit der Süße wird sie zwar etwas cremiger, vermittelt im Abgang aber einen metallischen Charakter. Kurz mal die Einleitung von CW zur Serie gecheckt, und ja, dass metallische kann durchaus auch als Zitrusaroma durchgehen. Manchmal fehlt halt etwas Fantasie… Apropos Fantasie, im 2/3 kann man ihr durchaus auch Röstaromen, Kaffee und Kakao andichten, aber definitiv nichts was man übermäßig wahrnimmt. Jetzt lass ich die Gäule dochmal galoppieren (nein , die Viecher gehen nicht mit mir durch), und ich finde im Übergang ins letzte Drittel Wassermelone. „Alles Asche jetzt - Jo“ beschreibt zum Ende hin Birnenkompott, dass kann ich absolut unterstreichen. Nur wie er aus dem recht locker gerollten Ding 145 Minuten rauszaubert, bleibt möglicherweise ein großer Geheimnis ;-) Rauchdauer: 80 Minuten, und nach hinten raus ganz ok und abwechslungsreich. Insofern würde ich auch nur 2/3 des Preises für gerechtfertigt halten. Manchmal kann die Welt so einfach sein ;-) Aber ich befürchte fast, dass Ernesto diesen kleinen Eintrag nicht lesen wird :-)
02.07.2022

JoeBrown
verifizierter Kauf
Beim KG fantasiere ich Schoko-Banane. Der KZ hingegen ist sehr neutral, maximal ist etwas Holz vorhanden. Die ersten Züge sind gleichermaßen neutral und dabei recht trocken. Im weiteren Verlauf des 1/3 baut sich eine deutlich wahrnehmbare Süße auf. Dies aber weiterhin neutral und ohne Gegenspieler. Mit der Süße wird sie zwar etwas cremiger, vermittelt im Abgang aber einen metallischen Charakter. Kurz mal die Einleitung von CW zur Serie gecheckt, und ja, dass metallische kann durchaus auch als Zitrusaroma durchgehen. Manchmal fehlt halt etwas Fantasie… Apropos Fantasie, im 2/3 kann man ihr durchaus auch Röstaromen, Kaffee und Kakao andichten, aber definitiv nichts was man übermäßig wahrnimmt. Jetzt lass ich die Gäule dochmal galoppieren (nein , die Viecher gehen nicht mit mir durch), und ich finde im Übergang ins letzte Drittel Wassermelone. „Alles Asche jetzt - Jo“ beschreibt zum Ende hin Birnenkompott, dass kann ich absolut unterstreichen. Nur wie er aus dem recht locker gerollten Ding 145 Minuten rauszaubert, bleibt möglicherweise ein großer Geheimnis ;-) Rauchdauer: 80 Minuten, und nach hinten raus ganz ok und abwechslungsreich. Insofern würde ich auch nur 2/3 des Preises für gerechtfertigt halten. Manchmal kann die Welt so einfach sein ;-) Aber ich befürchte fast, dass Ernesto diesen kleinen Eintrag nicht lesen wird :-)
Countryman

Countryman Die Zigarre ist fest gerollt und gibt auf Druck nur wenig nach. Der Kaltgeruch nach kräftiger Schokolade, Erde und eine im Hintergrund entwickelte Süße. Mit einem V-Cut angeschnitten. Kaltzug zeigt die ähnlichen Aromen wie der Geruch versprochen hat. Zugwiederstand recht leicht. Zigarre ließ sich sehr gut entzünden und startet direkt mit einem enormen Rauchvolumen. Aromen von Schokolade gepaart mit etwas Pfeffer und Leder mit einem cremigen Rauch harmonieren exakt. Im zweiten Drittel kommen Aromen von Nuss, Leder und eine leichte Fruchtigkeit hinzu. Weiterhin super Abbrand und Rauchvolumen. Das letzte Drittel kommen zu den süßlichen Noten wieder etwas Pfeffer und eine leicht, nicht unangenehme, Bitterkeit hinzu. Die Zigarre brennt gleichmäßig ab mit einem schönen festen Aschekegel. Man kann Sie ohne Probleme auch mal für einen längeren Zeitraum ablegen ohne Gefahr zu laufen, dass diese erlischt. Absolute Empfehlung. Verkostet mit einem Davidsen’s Rum9 Jahre Jamaican Dark. Sehr schönes Pairing.
30.04.2024

Countryman Die Zigarre ist fest gerollt und gibt auf Druck nur wenig nach. Der Kaltgeruch nach kräftiger Schokolade, Erde und eine im Hintergrund entwickelte Süße. Mit einem V-Cut angeschnitten. Kaltzug zeigt die ähnlichen Aromen wie der Geruch versprochen hat. Zugwiederstand recht leicht. Zigarre ließ sich sehr gut entzünden und startet direkt mit einem enormen Rauchvolumen. Aromen von Schokolade gepaart mit etwas Pfeffer und Leder mit einem cremigen Rauch harmonieren exakt. Im zweiten Drittel kommen Aromen von Nuss, Leder und eine leichte Fruchtigkeit hinzu. Weiterhin super Abbrand und Rauchvolumen. Das letzte Drittel kommen zu den süßlichen Noten wieder etwas Pfeffer und eine leicht, nicht unangenehme, Bitterkeit hinzu. Die Zigarre brennt gleichmäßig ab mit einem schönen festen Aschekegel. Man kann Sie ohne Probleme auch mal für einen längeren Zeitraum ablegen ohne Gefahr zu laufen, dass diese erlischt. Absolute Empfehlung. Verkostet mit einem Davidsen’s Rum9 Jahre Jamaican Dark. Sehr schönes Pairing.
Cubanidor

Aficionado
Nicaragua Puro Das braune Deckblatt ist mit zwei Bauchbinden und einem Spitzenschutz sehr gut verpackt. Die oberen Bauchbinden lassen die Zigarre edel bis luxuriös aussehen. Das Deckblatt verspricht Nuss, Leder, Kaffee und Heu. Der Kaltzug schmeckt nach nassem Heu und Toast. Der Beginn startet mit Nuss, Holz, Heu und cremigen Aromen. Die Asche ist hellgrau und leicht schuppig. Der Abbrand ist nicht immer gerade, aber korrigiert sich von alleine. In der Mitte wird sie sehr cremig-nussig und ist durch ihre Leichtigkeit eine gute Nachmittagszigarre. Der konstante Abbrand erlaubt einen entspannten Smoke. Die Rauchdauer betrug 55 min. Preisleistungsverhältnis ist noch OK, wenn man Qualität und Aromenmix, sowie Rauchdauer bewertet. Sie ist eine Bereicherung für meinen Humidor. Ein zweiter Versuch wäre es wert. Preis: 13,80 €
13.05.2023
Aficionado
verifizierter Kauf
Nicaragua Puro Das braune Deckblatt ist mit zwei Bauchbinden und einem Spitzenschutz sehr gut verpackt. Die oberen Bauchbinden lassen die Zigarre edel bis luxuriös aussehen. Das Deckblatt verspricht Nuss, Leder, Kaffee und Heu. Der Kaltzug schmeckt nach nassem Heu und Toast. Der Beginn startet mit Nuss, Holz, Heu und cremigen Aromen. Die Asche ist hellgrau und leicht schuppig. Der Abbrand ist nicht immer gerade, aber korrigiert sich von alleine. In der Mitte wird sie sehr cremig-nussig und ist durch ihre Leichtigkeit eine gute Nachmittagszigarre. Der konstante Abbrand erlaubt einen entspannten Smoke. Die Rauchdauer betrug 55 min. Preisleistungsverhältnis ist noch OK, wenn man Qualität und Aromenmix, sowie Rauchdauer bewertet. Sie ist eine Bereicherung für meinen Humidor. Ein zweiter Versuch wäre es wert. Preis: 13,80 €
Kiste85

Metallicafan85 Sehr gut verarbeitet. Brennt sauber ab. Aromatisch sehr angenehm, mittelkräftig. Als Zigarre des Jahres mir jedoch zu durchschnittlich und daher zu dem Preis deutlich überteuert. Die Hälfte wäre angemessen. Kann man Mal rauchen, muss man aber nicht und zu dem Preis gibt es wahrlich außergewöhnliche Zigarren.
05.07.2021

Metallicafan85 Sehr gut verarbeitet. Brennt sauber ab. Aromatisch sehr angenehm, mittelkräftig. Als Zigarre des Jahres mir jedoch zu durchschnittlich und daher zu dem Preis deutlich überteuert. Die Hälfte wäre angemessen. Kann man Mal rauchen, muss man aber nicht und zu dem Preis gibt es wahrlich außergewöhnliche Zigarren.

Ausgabe: 02/2019


