Kristoff San Andres Robusto
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Robusto
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90016993
Im Sortiment seit
30.07.2015
Marke
Produkt
Robusto
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Charles Fairmorn S.A.
Durchschnittliche Aromabewertung (25)
Importeur
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
Kleinlagel oHG, Friedrich-Silcher-Str. 2-4, 76646 Bruchsal, ohg@kleinlagel.com, https://www.kleinlagel.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
6
25 Bewertungen
Qualität
7
25 Bewertungen
Stärke
5
25 Bewertungen
bongobart

El Capitan 28.12.2015: Die Zigarre stammt aus dem Kristoff-Sampler (5 Pack Assortment). Wie auch bei der Criollo lässt sich an der Verarbeitungsqualität nichts aussetzen, sowohl haptisch als auch optisch sehr gut. Der Geruch der San Andres erinnert schon sehr an Bitterschokolade. Nach dem Anzünden ist sie wesentlich gefälliger als die Criollo, es dominieren Aromen von Bitterschokolade, süßem Zedernholz und etwas nussigem Milchkaffee, jedoch immer mit etwas Pfeffer im Hintergrund. Abbrand und Zugwiderstand sind ebenfalls tadellos. Insgesamt ist die San Andres wesentlich runder als die Criollo, schokoladig-würzig. Ich würde sie wieder rauchen, jedoch gibt es bessere Maduros. 7/10
29.02.2016

El Capitan 28.12.2015: Die Zigarre stammt aus dem Kristoff-Sampler (5 Pack Assortment). Wie auch bei der Criollo lässt sich an der Verarbeitungsqualität nichts aussetzen, sowohl haptisch als auch optisch sehr gut. Der Geruch der San Andres erinnert schon sehr an Bitterschokolade. Nach dem Anzünden ist sie wesentlich gefälliger als die Criollo, es dominieren Aromen von Bitterschokolade, süßem Zedernholz und etwas nussigem Milchkaffee, jedoch immer mit etwas Pfeffer im Hintergrund. Abbrand und Zugwiderstand sind ebenfalls tadellos. Insgesamt ist die San Andres wesentlich runder als die Criollo, schokoladig-würzig. Ich würde sie wieder rauchen, jedoch gibt es bessere Maduros. 7/10
Sun Odyssee

anonym
Nach einem eher unbefriedigendem Smoke mit der Cameroon habe ich mir noch die San Andres gegönnt . Auch hier ein sehr grobes Deckblatt, aber aromatisch deutlich intensiver . Süßes Zedernholz bildet einen Kontrast zu bitterer Walnuss, etwas Ahornsirup und Mokkabohnen runden die Aromen ab. Zufriedenstellend, auch wenn Kristoff nicht zu meinen All times Favoriten zählen wird. 7/10
19.12.2015

anonym
verifizierter Kauf
Nach einem eher unbefriedigendem Smoke mit der Cameroon habe ich mir noch die San Andres gegönnt . Auch hier ein sehr grobes Deckblatt, aber aromatisch deutlich intensiver . Süßes Zedernholz bildet einen Kontrast zu bitterer Walnuss, etwas Ahornsirup und Mokkabohnen runden die Aromen ab. Zufriedenstellend, auch wenn Kristoff nicht zu meinen All times Favoriten zählen wird. 7/10
Dario's Humidor

Darío Verarbeitung etwas rustikal aber das sind wir uns ja von Kristoff gewohnt. Kaltzug sensationell, Schokolade, Kakao, Leder und Pfefferschärfe kommen sofort in den Gaumen und machen Lust auf mehr. Die Zigarre wirkt leicht und nicht bis ans Limit gerollt, was sich in der schnellen und unkomplizierten Brandannahme auch sofort wiederspiegelt. Der Zugwiderstand fast schon ein wenig zu leicht, man muss aufpassen, das gute Ding nicht zu überhitzen. Sensationeller Smoke, dunkler, erdiger Charakter mit viel Schokolade/Kakao, Kaffee und Leder, viel cremiger, weisser Rauch und süssem Finish. Nicht wahnsinnig komplex oder mit vielen Veränderungen, muss aber definitiv nicht sein, wäre ja auch schade wenn diese perfekten Aromen plötzlich verschwänden! Absolute Empfelung!
10.04.2017

Darío Verarbeitung etwas rustikal aber das sind wir uns ja von Kristoff gewohnt. Kaltzug sensationell, Schokolade, Kakao, Leder und Pfefferschärfe kommen sofort in den Gaumen und machen Lust auf mehr. Die Zigarre wirkt leicht und nicht bis ans Limit gerollt, was sich in der schnellen und unkomplizierten Brandannahme auch sofort wiederspiegelt. Der Zugwiderstand fast schon ein wenig zu leicht, man muss aufpassen, das gute Ding nicht zu überhitzen. Sensationeller Smoke, dunkler, erdiger Charakter mit viel Schokolade/Kakao, Kaffee und Leder, viel cremiger, weisser Rauch und süssem Finish. Nicht wahnsinnig komplex oder mit vielen Veränderungen, muss aber definitiv nicht sein, wäre ja auch schade wenn diese perfekten Aromen plötzlich verschwänden! Absolute Empfelung!
A.P.69.

A.P.69
Der Deckblatt wirkt a wenig grob. Ansonsten außere Verarbeitung war gut. Lagerung über 2 Jahren im Humidor. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war optimal. KG in Richtung dunklen aromen. Die Zigare war gut ausbalanciert was aromen betrifft. Minimale schärfe am Anfang. Danach Überwiegend Röstaromen, Kaffe und bittere Schokolade. Dazu kommen Nussige aromen. Gute Rauch vollumen. Der Rauch war cremig und geschmeidig.Abrand war top. Insgesamt kann man sagen gut ausgewogene Zigare mit Guten aromen.
03.07.2020

A.P.69
verifizierter Kauf
Der Deckblatt wirkt a wenig grob. Ansonsten außere Verarbeitung war gut. Lagerung über 2 Jahren im Humidor. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war optimal. KG in Richtung dunklen aromen. Die Zigare war gut ausbalanciert was aromen betrifft. Minimale schärfe am Anfang. Danach Überwiegend Röstaromen, Kaffe und bittere Schokolade. Dazu kommen Nussige aromen. Gute Rauch vollumen. Der Rauch war cremig und geschmeidig.Abrand war top. Insgesamt kann man sagen gut ausgewogene Zigare mit Guten aromen.
Karl Werners Notitzblock

Karl Eingelagert 9.6.20 / geraucht 4.6.21 als FO Malz, Leder, Holz, etwas Pfeffer. Bald Kaffee und leichte Süße dazu. Aschefall nach 45 Minuten. Ab der Hälfte wird sie schokoladiger. Rauchdauer 90 Minuten bei gutem Abbrand. Wunderbar! Schade, dass sie ausläuft, vielleicht gibts ja mal wieder die FO Variante...
17.06.2021

Karl Eingelagert 9.6.20 / geraucht 4.6.21 als FO Malz, Leder, Holz, etwas Pfeffer. Bald Kaffee und leichte Süße dazu. Aschefall nach 45 Minuten. Ab der Hälfte wird sie schokoladiger. Rauchdauer 90 Minuten bei gutem Abbrand. Wunderbar! Schade, dass sie ausläuft, vielleicht gibts ja mal wieder die FO Variante...
Alles Asche jetzt

jo Eines meiner ersten Erlebnisse mit der Kristoff San Andres war eine Robusto aus dem damaligen 5-Pack Sampler Assortment in dem schwarz lasierten Holz mit dem Plastikdeckel. Nun, damals sagte sie mir alles andere als zu, genauso wie der Rest – denn sie alle hatten einen Beigeschmack wie Lösungsmittel und Lack. Da die „Farbe“ der Deckblätter besonders bei den Maduros auch an den Fingern und Lippen blieb, ging ich zuerst davon aus, dass die Deckblätter einfach nach Belieben eingefärbt wurden. Als der Lackgeruch sich dann auch in meinem Humidor ausbreitete, war klar, dass es an dem Holz des Samplers lag. Nun, die Robustos aus dem Sampler waren nicht mehr zu retten, der Lack hatte sich sozusagen hineingefressen – und dieser „Geschmack“ sich so sehr in meine Erinnerung, dass ich mit wenigen Ausnahmen doch viele Linien der Marke verschmäht habe. Zu Unrecht, wie ich jetzt weiß. Durch Zufall hatte ich die Möglichkeit, die Kristoff San Andres Robusto erneut zu testen – zum Glück. Wie für Kristoff typisch kommt sie mit einem Ring daher, der nicht weiß, was er will. Bei den Pinstripes, die das Hauptmerkmal des Designs sind, werde ich wohl immer an ein Arschgeweih denken müssen. Das glänzende Gold des Ringes passt hier hervorragend auf den fast schwarzen Oscuro Decker und auch diese Kristoff ist das, was man erwartet: nahezu perfekt konstruiert mit einem dennoch rustikalen Look, der durch ein großes, eingedrehtes Pigtail und einen geschlossenen Fuß noch unterstützt wird. Das von einem feinen Netz aus Blattadern und ordentlich Zahn durchsetzte, sonst gleichmäßig Oscuro-schwarze Deckblatt fühlt sich etwas trocken und ledrig-seidig auf den Fingerspitzen an, die Robusto ist sehr fest und schwer. Kalt riecht sie „trocken“ ledrig-tannig-schokoladig mit dezenten Noten von feuchten Schwarzteeblättern, wie man sie bei vielen Linien aus dem Hause Charles Fairmorn findet. Einmal das Pigtail abgeknipst, zeigt die Kristoff San Andres einen für meinen Geschmack etwas zu losen Zugwiderstand, ebenfalls wie zu erwarten für eine Kristoff. Der Kaltzug präsentiert aromatisch eine herbal-bittere Variante vom Kaltduft, einmal entfacht setzt sich dieser Trend fort. Noten trockener Schokolade mit Zimt und Tannenharz bestimmen das Profil, retronasal werden dem würzigere Noten entgegengesetzt mit schwelendem Tannenholz. Pfefferschärfe: Fehlanzeige. Nach wenigen Zügen kommen leichte, nicht zu süße Noten von Marzipan auf, die zum Glück – ich bin kein Freund von Marzipan – relativ zügig verpuffen und Platz machen für verschiedene Ebenen von Schokolade. Dahinter finden sich Teignoten, die alles abrunden zu einem würzigen Brownie-Cookie-Dough – alles getragen von hintergründigen Noten von Holz und Schwarztee. Der Zugwiderstand bleibt zu lose, doch das ist kein Manko, da die Kristoff San Andres Robusto bei überdurchschnittlichem Rauchvolumen mit kaubarer Textur sehr gemütlich und nahezu gleichmäßig abbrennt. Die Asche ist sehr schön hell mit schwarzen Kontrastlinien, die einem sehr genau – und sehr oft – zeigen, dass jetzt Zeit zum Abaschen ist. Bis hierher hätte ich die Robusto als mittelkräftig in allen Belangen eingestuft, doch mit dem Übergang ins zweite Drittel wird sie in Sachen Stärke plötzlich viel milder, ohne dass Körper und Aromen abflachen. Dabei wird es etwas würziger und Noten von Leder werden dominanter. Zeitgleich wird sie cremiger, sahniger. Retronasal bleibt alles beim Alten. Hin und wieder blitzen Noten metallischer Erde auf, manchmal erahne ich Cocktailkirschen – aber das ist noch immer besser als ein Comeback der Marzipannoten. Im letzten Drittel setzen sich dann langsam und gemächlich holzig-würzig-röstige Noten durch, auch retronasal, ohne die schokoladige Teig-Süße, die den kompletten Rauchverlauf dominiert, zu verlieren. Retronasal erlebt Zimt ein Revival. Nach über anderthalb Stunden puren Genusses – als Pairing kann ich Calico’s Crew The Canoneer’s Explosive Rum nur empfehlen – kann ich nur das Fazit ziehen, dass ich der Kristoff San Andres Robusto nach dem eher abschreckenden ersten Erlebnis glücklicherweise noch eine Chance gegeben habe. Die macht Spaß.
21.11.2019

jo Eines meiner ersten Erlebnisse mit der Kristoff San Andres war eine Robusto aus dem damaligen 5-Pack Sampler Assortment in dem schwarz lasierten Holz mit dem Plastikdeckel. Nun, damals sagte sie mir alles andere als zu, genauso wie der Rest – denn sie alle hatten einen Beigeschmack wie Lösungsmittel und Lack. Da die „Farbe“ der Deckblätter besonders bei den Maduros auch an den Fingern und Lippen blieb, ging ich zuerst davon aus, dass die Deckblätter einfach nach Belieben eingefärbt wurden. Als der Lackgeruch sich dann auch in meinem Humidor ausbreitete, war klar, dass es an dem Holz des Samplers lag. Nun, die Robustos aus dem Sampler waren nicht mehr zu retten, der Lack hatte sich sozusagen hineingefressen – und dieser „Geschmack“ sich so sehr in meine Erinnerung, dass ich mit wenigen Ausnahmen doch viele Linien der Marke verschmäht habe. Zu Unrecht, wie ich jetzt weiß. Durch Zufall hatte ich die Möglichkeit, die Kristoff San Andres Robusto erneut zu testen – zum Glück. Wie für Kristoff typisch kommt sie mit einem Ring daher, der nicht weiß, was er will. Bei den Pinstripes, die das Hauptmerkmal des Designs sind, werde ich wohl immer an ein Arschgeweih denken müssen. Das glänzende Gold des Ringes passt hier hervorragend auf den fast schwarzen Oscuro Decker und auch diese Kristoff ist das, was man erwartet: nahezu perfekt konstruiert mit einem dennoch rustikalen Look, der durch ein großes, eingedrehtes Pigtail und einen geschlossenen Fuß noch unterstützt wird. Das von einem feinen Netz aus Blattadern und ordentlich Zahn durchsetzte, sonst gleichmäßig Oscuro-schwarze Deckblatt fühlt sich etwas trocken und ledrig-seidig auf den Fingerspitzen an, die Robusto ist sehr fest und schwer. Kalt riecht sie „trocken“ ledrig-tannig-schokoladig mit dezenten Noten von feuchten Schwarzteeblättern, wie man sie bei vielen Linien aus dem Hause Charles Fairmorn findet. Einmal das Pigtail abgeknipst, zeigt die Kristoff San Andres einen für meinen Geschmack etwas zu losen Zugwiderstand, ebenfalls wie zu erwarten für eine Kristoff. Der Kaltzug präsentiert aromatisch eine herbal-bittere Variante vom Kaltduft, einmal entfacht setzt sich dieser Trend fort. Noten trockener Schokolade mit Zimt und Tannenharz bestimmen das Profil, retronasal werden dem würzigere Noten entgegengesetzt mit schwelendem Tannenholz. Pfefferschärfe: Fehlanzeige. Nach wenigen Zügen kommen leichte, nicht zu süße Noten von Marzipan auf, die zum Glück – ich bin kein Freund von Marzipan – relativ zügig verpuffen und Platz machen für verschiedene Ebenen von Schokolade. Dahinter finden sich Teignoten, die alles abrunden zu einem würzigen Brownie-Cookie-Dough – alles getragen von hintergründigen Noten von Holz und Schwarztee. Der Zugwiderstand bleibt zu lose, doch das ist kein Manko, da die Kristoff San Andres Robusto bei überdurchschnittlichem Rauchvolumen mit kaubarer Textur sehr gemütlich und nahezu gleichmäßig abbrennt. Die Asche ist sehr schön hell mit schwarzen Kontrastlinien, die einem sehr genau – und sehr oft – zeigen, dass jetzt Zeit zum Abaschen ist. Bis hierher hätte ich die Robusto als mittelkräftig in allen Belangen eingestuft, doch mit dem Übergang ins zweite Drittel wird sie in Sachen Stärke plötzlich viel milder, ohne dass Körper und Aromen abflachen. Dabei wird es etwas würziger und Noten von Leder werden dominanter. Zeitgleich wird sie cremiger, sahniger. Retronasal bleibt alles beim Alten. Hin und wieder blitzen Noten metallischer Erde auf, manchmal erahne ich Cocktailkirschen – aber das ist noch immer besser als ein Comeback der Marzipannoten. Im letzten Drittel setzen sich dann langsam und gemächlich holzig-würzig-röstige Noten durch, auch retronasal, ohne die schokoladige Teig-Süße, die den kompletten Rauchverlauf dominiert, zu verlieren. Retronasal erlebt Zimt ein Revival. Nach über anderthalb Stunden puren Genusses – als Pairing kann ich Calico’s Crew The Canoneer’s Explosive Rum nur empfehlen – kann ich nur das Fazit ziehen, dass ich der Kristoff San Andres Robusto nach dem eher abschreckenden ersten Erlebnis glücklicherweise noch eine Chance gegeben habe. Die macht Spaß.
Brettis Humi

anonym
Auch diese Zigarre von Kristoff war sehr gut zu Rauchen. Kräftig und gut ausbalanciert mit einem abwechslungsreichen Rauchverlauf. Von Beginn an ebenfalls voll da mit starken Aromen von Nuss und süsser Schokolade die ein wenig cremig unterlegt waren. Mit zunehmender Rauchdauer wurde sie kaffeelastiger,erdiger und cremiger wobei sich die süsse immer mehr zurückzog um dann im letzten Drittel in leicht trockene Kakao Noten überzugehen. Im Mittelteil waren ab und an leichte Nuancen von dunklen Beeren zu schmecken und der gesamte Smoke war mit einer leichten Pfeffer Note garniert die sich allmählich steigerte. Ein Zigarrentraum in schwarz der einfach Spaß gemacht hat. Sehr gute und komplexe Zigarre die wunderbar zu Rauchen war. Die Verarbeitungsquallität war bei meinem Exemplar sehr gut. Bedingt Anfänger geeignet. Empfehlung.
21.11.2019

anonym
verifizierter Kauf
Auch diese Zigarre von Kristoff war sehr gut zu Rauchen. Kräftig und gut ausbalanciert mit einem abwechslungsreichen Rauchverlauf. Von Beginn an ebenfalls voll da mit starken Aromen von Nuss und süsser Schokolade die ein wenig cremig unterlegt waren. Mit zunehmender Rauchdauer wurde sie kaffeelastiger,erdiger und cremiger wobei sich die süsse immer mehr zurückzog um dann im letzten Drittel in leicht trockene Kakao Noten überzugehen. Im Mittelteil waren ab und an leichte Nuancen von dunklen Beeren zu schmecken und der gesamte Smoke war mit einer leichten Pfeffer Note garniert die sich allmählich steigerte. Ein Zigarrentraum in schwarz der einfach Spaß gemacht hat. Sehr gute und komplexe Zigarre die wunderbar zu Rauchen war. Die Verarbeitungsquallität war bei meinem Exemplar sehr gut. Bedingt Anfänger geeignet. Empfehlung.
DeepSpace

99% Robusto
Rustikales Deckblatt, sauber verarbeitet. Herbaler Duft geht von der Zigarre aus. Die Zigarre beginnt wunderbar aromatisch mit Röst- und Toastaromen. Diese dominieren, "sehr zu meiner Freude" bis zu Mitte hin. Der Abbrand ist fast geradlinig. Die Asche hält sich lange stabil und zeigt sich in einem schönen weiß. Das Zugverhalten ist wunderbar. Ab der Mitte entsteht ein bitterer Geschmack. Die Zigarre kann weiter geraucht werden, ist aber nicht mehr so angenehm im Geschmack wie vorher.
06.07.2022
99% Robusto
verifizierter Kauf
Rustikales Deckblatt, sauber verarbeitet. Herbaler Duft geht von der Zigarre aus. Die Zigarre beginnt wunderbar aromatisch mit Röst- und Toastaromen. Diese dominieren, "sehr zu meiner Freude" bis zu Mitte hin. Der Abbrand ist fast geradlinig. Die Asche hält sich lange stabil und zeigt sich in einem schönen weiß. Das Zugverhalten ist wunderbar. Ab der Mitte entsteht ein bitterer Geschmack. Die Zigarre kann weiter geraucht werden, ist aber nicht mehr so angenehm im Geschmack wie vorher.
Fenceline Cigars

El Cookinero Das rustikale, fast schwarze San Andres Deckblatt der „Kristoff San Andres Robusto“ ist eine wahre Augenweide. Perfekt verarbeitet und von höchster Qualität, ganz wie es sich gehört, für eine Zigarre aus dem Hause Kristoff. Mein Exemplar stammt aus dem empfehlenswerten Kristoff Sampler Maduro (ehemals Best Of The Bold). Die San Andres Robusto ist im Kaltgeruch würzig, pfeffrig. Der Kaltzug gibt wunderbare Eindrücke von Schokolade und Vanille frei. Sie ist fest gerollt und ein klein wenig größer als die meisten anderen gängigen Robustos von Wettbewerbern. Direkt nach der Zündung beginnt die Zigarre dann auch tatsächlich mit ausgeprägten süßen Schokoaromen und etwas Zuckerwatte. Toast und leichte würzige Anklänge gesellen sich hinzu. Auch Aromen von Kaffee entwickeln sich angenehm. Insgesamt vom Start weg sehr cremig und samtig. Die süßen Aromen dominieren das erste Drittel. Zum Auftakt des zweiten Drittels baut sich Pfeffer allmählich auf. Die Dosierung ist gut wahrnehmbar und für mein Empfinden nicht zu stark. Minimale Anklänge von Holz sind ebenfalls vorhanden. Dunkle Schokolade und Vanille behalten jedoch eindeutig die Oberhand. Toast, Würze und Kaffee schwächen sich ab, sind aber jederzeit gut erkennbar. Im letzten Drittel ereignen sich keine dramatischen Wendungen. Der Smoke bleibt dem zweiten Drittel weitestgehend treu. Die Zigarre wird insgesamt etwas milder. Ein wirklich schönes, kraftvolles und ausgewogenes sowie angenehm gradliniges Raucherlebnis. Relativ komplex und jederzeit unterhaltsam, lädt die San Andres Robusto zu einer geschmacksintensiven Stunde der Entspannung ein. Abbrand und Rauchentwicklung sind ausgezeichnet. Der Zugwiderstand ist genau richtig. Die Zigarre benötigt in technischer Hinsicht keinerlei Aufmerksamkeit. Die Zigarre eignet sich gut für jedwede Anlässe. Einsteiger und erfahrene Raucher werden sicherlich ihre Freude haben und sie in bester Erinnerung behalten. Was will man mehr? Das PLV ist ebenfalls ausgezeichnet. Klare Empfehlung!
06.12.2020

El Cookinero Das rustikale, fast schwarze San Andres Deckblatt der „Kristoff San Andres Robusto“ ist eine wahre Augenweide. Perfekt verarbeitet und von höchster Qualität, ganz wie es sich gehört, für eine Zigarre aus dem Hause Kristoff. Mein Exemplar stammt aus dem empfehlenswerten Kristoff Sampler Maduro (ehemals Best Of The Bold). Die San Andres Robusto ist im Kaltgeruch würzig, pfeffrig. Der Kaltzug gibt wunderbare Eindrücke von Schokolade und Vanille frei. Sie ist fest gerollt und ein klein wenig größer als die meisten anderen gängigen Robustos von Wettbewerbern. Direkt nach der Zündung beginnt die Zigarre dann auch tatsächlich mit ausgeprägten süßen Schokoaromen und etwas Zuckerwatte. Toast und leichte würzige Anklänge gesellen sich hinzu. Auch Aromen von Kaffee entwickeln sich angenehm. Insgesamt vom Start weg sehr cremig und samtig. Die süßen Aromen dominieren das erste Drittel. Zum Auftakt des zweiten Drittels baut sich Pfeffer allmählich auf. Die Dosierung ist gut wahrnehmbar und für mein Empfinden nicht zu stark. Minimale Anklänge von Holz sind ebenfalls vorhanden. Dunkle Schokolade und Vanille behalten jedoch eindeutig die Oberhand. Toast, Würze und Kaffee schwächen sich ab, sind aber jederzeit gut erkennbar. Im letzten Drittel ereignen sich keine dramatischen Wendungen. Der Smoke bleibt dem zweiten Drittel weitestgehend treu. Die Zigarre wird insgesamt etwas milder. Ein wirklich schönes, kraftvolles und ausgewogenes sowie angenehm gradliniges Raucherlebnis. Relativ komplex und jederzeit unterhaltsam, lädt die San Andres Robusto zu einer geschmacksintensiven Stunde der Entspannung ein. Abbrand und Rauchentwicklung sind ausgezeichnet. Der Zugwiderstand ist genau richtig. Die Zigarre benötigt in technischer Hinsicht keinerlei Aufmerksamkeit. Die Zigarre eignet sich gut für jedwede Anlässe. Einsteiger und erfahrene Raucher werden sicherlich ihre Freude haben und sie in bester Erinnerung behalten. Was will man mehr? Das PLV ist ebenfalls ausgezeichnet. Klare Empfehlung!
Wällerkasten

Zwangsgesteuert
Diese fast schon schwarze Schönheit besticht von Anfang an mit Kakao und Schokoladenaromen, die von milchig- süß bis mandelbitter variieren. Fruchtige anklänge, zusammen mit Vanille und Mokka kommen in der zweiten Hälfte hinzu und runden dieses 90 minütige Rauchvergnügen ab. Zug und Abbrand super, klare Empfehlung.
10.01.2020

Zwangsgesteuert
verifizierter Kauf
Diese fast schon schwarze Schönheit besticht von Anfang an mit Kakao und Schokoladenaromen, die von milchig- süß bis mandelbitter variieren. Fruchtige anklänge, zusammen mit Vanille und Mokka kommen in der zweiten Hälfte hinzu und runden dieses 90 minütige Rauchvergnügen ab. Zug und Abbrand super, klare Empfehlung.
Astrals Verköstungsstube

Astral (Marlon)
Verarbeitung: grob, Deckblatt über das Brandende geklappt, Ringelschwänzchen hat diesen Eindruck verstärkt. KG: Holz, Creme und Schokolade. KZ: Holz, Kaffee und Schokolade. Brandannahme sehr nervig, dadurch, dass das Deckblatt so vor das Brandende geklappt war, musste man das erst wegbrennen, bevor es die Einlage erreicht hat. Geschmack: Holz und Pfeffer im ersten Drittel, war aber nicht unangenehm. Im zweiten drittel kam ging der Pfeffer und es kam Kaffee und Schokolade hinzu. Der Rauch wurde schön cremig, die Schokolade zusammen mit dem süßlichen Holz mischten sich zu einer schönen Süße. Im letzten Drittel kam dann noch ein wenig nussiges Aroma mit rein und verpasste dieser Zigarre ein wunderbares Ende. Abbrand war sehr gut, hatte einmal ein wenig Schiefbrand, der sich jedoch selbst reguliert hat. Ganz klare Kaufempfehlung, diese Zigarre verführt einen in einen süßen Traum
26.03.2024

Astral (Marlon)
verifizierter Kauf
Verarbeitung: grob, Deckblatt über das Brandende geklappt, Ringelschwänzchen hat diesen Eindruck verstärkt. KG: Holz, Creme und Schokolade. KZ: Holz, Kaffee und Schokolade. Brandannahme sehr nervig, dadurch, dass das Deckblatt so vor das Brandende geklappt war, musste man das erst wegbrennen, bevor es die Einlage erreicht hat. Geschmack: Holz und Pfeffer im ersten Drittel, war aber nicht unangenehm. Im zweiten drittel kam ging der Pfeffer und es kam Kaffee und Schokolade hinzu. Der Rauch wurde schön cremig, die Schokolade zusammen mit dem süßlichen Holz mischten sich zu einer schönen Süße. Im letzten Drittel kam dann noch ein wenig nussiges Aroma mit rein und verpasste dieser Zigarre ein wunderbares Ende. Abbrand war sehr gut, hatte einmal ein wenig Schiefbrand, der sich jedoch selbst reguliert hat. Ganz klare Kaufempfehlung, diese Zigarre verführt einen in einen süßen Traum
Already smoked

anonym Grobes aber Schönes dunkles, öliges Deckblatt mit geschlossenem Brandende und Pigtail. Die ersten paar Züge holzige, fast schon Grillnoten. Danach ergeben sich cremige, und schokoladige Noten wobei leichte Holzaromen immer mitschwingen. Alles in allem eine Milde und interessante Zigarre. 07/10 Punkten
29.05.2021

anonym Grobes aber Schönes dunkles, öliges Deckblatt mit geschlossenem Brandende und Pigtail. Die ersten paar Züge holzige, fast schon Grillnoten. Danach ergeben sich cremige, und schokoladige Noten wobei leichte Holzaromen immer mitschwingen. Alles in allem eine Milde und interessante Zigarre. 07/10 Punkten
Extra

Rolando
Fest gerollt, schwer, viel Tabak. Trotzdem super Zug. Beginnt leicht süßlich, etwas fruchtig/grasig und ein klein wenig Pfeffer. Entwickelt sich aber schnell zu viel Erde/Creme und einer angenehmen Zartbitterschokolade-Note. Gutes PLV. 90 min Genuss. Passt.
04.09.2017

Rolando
verifizierter Kauf
Fest gerollt, schwer, viel Tabak. Trotzdem super Zug. Beginnt leicht süßlich, etwas fruchtig/grasig und ein klein wenig Pfeffer. Entwickelt sich aber schnell zu viel Erde/Creme und einer angenehmen Zartbitterschokolade-Note. Gutes PLV. 90 min Genuss. Passt.
Yannicks Erster

Yannick Diese Zigarren von Kristoff überzeugen mich immer mehr. Wunderbar ausgewogene Zigarre mit sehr vielen Nuancen. Nuss viel mir zu Beginn sofort auf, dann leicht süsser und cremiger. Später dann mehr Kaffee und Schokolade. Abbrand perfekt, Zug sehr gut. Zigarre kam im Sampler und wird definitiv separat nachgekauft.
03.09.2017

Yannick Diese Zigarren von Kristoff überzeugen mich immer mehr. Wunderbar ausgewogene Zigarre mit sehr vielen Nuancen. Nuss viel mir zu Beginn sofort auf, dann leicht süsser und cremiger. Später dann mehr Kaffee und Schokolade. Abbrand perfekt, Zug sehr gut. Zigarre kam im Sampler und wird definitiv separat nachgekauft.

Ausgabe: 3/2016


