A.J. Fernandez Dias de Gloria Toro
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Toro
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90025234
Im Sortiment seit
18.09.2019
Marke
Produkt
Toro
Herstellungsart
Format
Toro
Aromatisiert
Rauchdauer
Keine Angabe
Deckblatt Land
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
A.J. Fernandez
Durchschnittliche Aromabewertung (18)
Hersteller
AJ Fernández Cigar Co., 10480 NW 37th Terrace, Doral, FL 33178, Vereinigte Staaten, info@ajfcigars.com, https://ajfcigars.com/contact/
Importeur
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
AJ Fernández Cigar Co., 10480 NW 37th Terrace, Doral, FL 33178, Vereinigte Staaten, info@ajfcigars.com, https://ajfcigars.com/contact/
Importeur
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
18 Bewertungen
Qualität
7
18 Bewertungen
Stärke
5
18 Bewertungen
Aficionado's liebe

Aficionados Love Optik und Aroma: Die AJ Fernandez Dias de Gloria Toro präsentiert sich in einer edlen Verpackung mit einer auffälligen Anilla. Das Box-Pressed-Format und das wunderschöne, tiefbraune Deckblatt überzeugen bereits auf den ersten Blick. Der Duft offenbart Aromen von Leder, während am Fuß der Zigarre erdige und leicht bittere Schokoladennoten hervortreten. Der Kaltzug überrascht mit trockenem Holz. Geschmacksprofil: 1/3: Der Einstieg ist kräftig und würzig, dominiert von Leder und Kaffee. Assoziationen von starkem, dunklem Espresso kommen in den Sinn. Eine ausgeprägte Pfeffrigkeit harmoniert perfekt mit dem Gesamtbild. Holz- und Nussnoten gesellen sich hinzu und bringen eine leichte Süße sowie eine erdige Note ins Spiel. Mineralische und leicht salzige Anklänge erinnern an kubanische Zigarren. Die Süße hält sich noch zurück, was für eine herbe Zigarre sorgt, die aber dennoch überzeugt. 2/3: Die Asche hält hervorragend, ein Zeichen für die hervorragende Qualität der Zigarre. Geschmacklich bleibt das Profil im Kern gleich, mit Kaffee, Holz, Leder und Erde im Vordergrund. Nussige Aromen und eine angenehme Würze prägen den Rauchverlauf. Ab der Hälfte des ersten Drittels entwickelt sich eine angenehme Cremigkeit, ohne den deftigen Charakter zu verlieren. Der Geschmack ist vollmundig und kraftvoll, überrascht aber mit zunehmender Süße, die an Vanille erinnert. 3/3: Im letzten Drittel entfaltet die Zigarre ihr volles Aroma. Kaffee, Erde und Nuss dominieren weiterhin, während die Würze etwas abnimmt. Eine leicht cremige Süße und ein Geschmack, der an Sauerteig erinnert, runden das Profil ab. Der Abbrand bleibt konstant gut, die Asche fest und lang. Die Rauchentwicklung ist üppig. Kraftvoller Geschmack und ein rundum zufriedenstellender Rauchgenuss zeichnen diese Zigarre aus.
25.05.2024

Aficionados Love Optik und Aroma: Die AJ Fernandez Dias de Gloria Toro präsentiert sich in einer edlen Verpackung mit einer auffälligen Anilla. Das Box-Pressed-Format und das wunderschöne, tiefbraune Deckblatt überzeugen bereits auf den ersten Blick. Der Duft offenbart Aromen von Leder, während am Fuß der Zigarre erdige und leicht bittere Schokoladennoten hervortreten. Der Kaltzug überrascht mit trockenem Holz. Geschmacksprofil: 1/3: Der Einstieg ist kräftig und würzig, dominiert von Leder und Kaffee. Assoziationen von starkem, dunklem Espresso kommen in den Sinn. Eine ausgeprägte Pfeffrigkeit harmoniert perfekt mit dem Gesamtbild. Holz- und Nussnoten gesellen sich hinzu und bringen eine leichte Süße sowie eine erdige Note ins Spiel. Mineralische und leicht salzige Anklänge erinnern an kubanische Zigarren. Die Süße hält sich noch zurück, was für eine herbe Zigarre sorgt, die aber dennoch überzeugt. 2/3: Die Asche hält hervorragend, ein Zeichen für die hervorragende Qualität der Zigarre. Geschmacklich bleibt das Profil im Kern gleich, mit Kaffee, Holz, Leder und Erde im Vordergrund. Nussige Aromen und eine angenehme Würze prägen den Rauchverlauf. Ab der Hälfte des ersten Drittels entwickelt sich eine angenehme Cremigkeit, ohne den deftigen Charakter zu verlieren. Der Geschmack ist vollmundig und kraftvoll, überrascht aber mit zunehmender Süße, die an Vanille erinnert. 3/3: Im letzten Drittel entfaltet die Zigarre ihr volles Aroma. Kaffee, Erde und Nuss dominieren weiterhin, während die Würze etwas abnimmt. Eine leicht cremige Süße und ein Geschmack, der an Sauerteig erinnert, runden das Profil ab. Der Abbrand bleibt konstant gut, die Asche fest und lang. Die Rauchentwicklung ist üppig. Kraftvoller Geschmack und ein rundum zufriedenstellender Rauchgenuss zeichnen diese Zigarre aus.
A.P.69.

A.P.69
Diese Zigarre ist ein Prachtstück. Eine tolle außere Verarbeitung. Ein Teil ist umhüllt mit Zederholz. Wenn man das abnimmt, erscheint eine tolle Zigarre. Die ist Boxpressed mit abgerundeten Ecken. Die liegt gut in der Hand. Lagerung von dem Pracht Stück ca 3 Monaten im Humidor.Bohrung mit 7mm. KZ war optimal. KG leichte süße und Holz Aromen. Flammen Annahme war gut. Aromen messig war sie top. Nussichkeit vermischt sich mit Zederholz. Danach schmeckte man Kaffee, leichte Leder und Erde geschmack. Der Rauch war enorm dicht und cremig. Die schärfe begleitet bis zu ende, aber im minimalen Ausmaß.Abrand war top. Wie gesagt die Zigare ist top. Von mir Kaufempfehlung.
02.05.2020

A.P.69
verifizierter Kauf
Diese Zigarre ist ein Prachtstück. Eine tolle außere Verarbeitung. Ein Teil ist umhüllt mit Zederholz. Wenn man das abnimmt, erscheint eine tolle Zigarre. Die ist Boxpressed mit abgerundeten Ecken. Die liegt gut in der Hand. Lagerung von dem Pracht Stück ca 3 Monaten im Humidor.Bohrung mit 7mm. KZ war optimal. KG leichte süße und Holz Aromen. Flammen Annahme war gut. Aromen messig war sie top. Nussichkeit vermischt sich mit Zederholz. Danach schmeckte man Kaffee, leichte Leder und Erde geschmack. Der Rauch war enorm dicht und cremig. Die schärfe begleitet bis zu ende, aber im minimalen Ausmaß.Abrand war top. Wie gesagt die Zigare ist top. Von mir Kaufempfehlung.
Blue Cloud

Wolfgang07
So schwer ich mich bislang mit Zigarren von A.J. Fernandez - und dazu gehört selbst die hochdekorierte Bella Artes Maduro - getan habe, so begeistert hat mich die Dias de Glorias zurückgelassen. Das beginnt schon mit der perfekt abgestimmten Verpackung, die aus traditioneller – hübscher - Anilla, einem Zedernholzblatt und einem den Fuß schützenden Stoffring besteht. Darunter besticht ein makelloses Deckblatt in einem öligen hellen Schokoladenbraun das Auge. Selten habe ich bisher bei „Boxpressed“-Exemplaren mit abgerundeten Kanten Zug- oder Abbrandprobleme gehabt. Diese Erwartung hat sich dann auch bei dieser Vitola im weiteren Rauchverlauf bestätigt. Im Kaltgeruch macht sich bereits eine Würze bemerkbar, die das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Auch der Kaltzug gehört in die Kategorie: „Das wird ein guter Smoke“. Der Geschmack von Holz und Erde breitet sich bereits ohne Flamme auf der Zunge aus und wird durch eine leichte Süße von Rosinen angereichert. Die Flammenannahme kommt mir lange vor, was aber auch an einer leichten Ungeduld liegen kann. Von Beginn an ist dann der Rauch fett und aromatisch. In diesem cremig-sahnigen Umfeld machen sich zuerst Aromen von Nuss und Nougat bemerkbar, die schon bald von gerösteten Brotnoten ergänzt werden. Zunächst ist der Körper des Rauches medium und die Stärke empfinde ich eher als leicht. Das entwickelt sich jedoch mit dem Auftauchen von Ledernoten und erkennbarem Zedernholzgeschmack zu vollem Körper und einer mehr als mittleren Stärke. Es ist komplex, aber harmonisch ausbalanciert, was dem zufriedenen Raucher angeboten wird. Die Schärfe von langem und rotem Pfeffer ist angenehm im Hintergrund, getrocknete Früchte und Orangenabrieb sind für eine schöne Säure verantwortlich und brauner Zucker mit Vanilleanklängen sorgt für ein probates Gleichgewicht. Im letzten Drittel schälen sich Erdaromen mit mineralischen Noten aus der Geschmacksmischung heraus und kündigen nach fast zwei Stunden das Ende des sättigenden Raucherlebnisses an. Am Gaumen bleibt ein leicht scharfer Geschmack von dunkler Schokolade zurück und versöhnt mich mit A.J. Fernandez. Der Preis ist angemessen und - wie andere vor mir - kann ich die Dias de Glorias im Toro-Format nur empfehlen. 9/10
03.08.2020

Wolfgang07
verifizierter Kauf
So schwer ich mich bislang mit Zigarren von A.J. Fernandez - und dazu gehört selbst die hochdekorierte Bella Artes Maduro - getan habe, so begeistert hat mich die Dias de Glorias zurückgelassen. Das beginnt schon mit der perfekt abgestimmten Verpackung, die aus traditioneller – hübscher - Anilla, einem Zedernholzblatt und einem den Fuß schützenden Stoffring besteht. Darunter besticht ein makelloses Deckblatt in einem öligen hellen Schokoladenbraun das Auge. Selten habe ich bisher bei „Boxpressed“-Exemplaren mit abgerundeten Kanten Zug- oder Abbrandprobleme gehabt. Diese Erwartung hat sich dann auch bei dieser Vitola im weiteren Rauchverlauf bestätigt. Im Kaltgeruch macht sich bereits eine Würze bemerkbar, die das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Auch der Kaltzug gehört in die Kategorie: „Das wird ein guter Smoke“. Der Geschmack von Holz und Erde breitet sich bereits ohne Flamme auf der Zunge aus und wird durch eine leichte Süße von Rosinen angereichert. Die Flammenannahme kommt mir lange vor, was aber auch an einer leichten Ungeduld liegen kann. Von Beginn an ist dann der Rauch fett und aromatisch. In diesem cremig-sahnigen Umfeld machen sich zuerst Aromen von Nuss und Nougat bemerkbar, die schon bald von gerösteten Brotnoten ergänzt werden. Zunächst ist der Körper des Rauches medium und die Stärke empfinde ich eher als leicht. Das entwickelt sich jedoch mit dem Auftauchen von Ledernoten und erkennbarem Zedernholzgeschmack zu vollem Körper und einer mehr als mittleren Stärke. Es ist komplex, aber harmonisch ausbalanciert, was dem zufriedenen Raucher angeboten wird. Die Schärfe von langem und rotem Pfeffer ist angenehm im Hintergrund, getrocknete Früchte und Orangenabrieb sind für eine schöne Säure verantwortlich und brauner Zucker mit Vanilleanklängen sorgt für ein probates Gleichgewicht. Im letzten Drittel schälen sich Erdaromen mit mineralischen Noten aus der Geschmacksmischung heraus und kündigen nach fast zwei Stunden das Ende des sättigenden Raucherlebnisses an. Am Gaumen bleibt ein leicht scharfer Geschmack von dunkler Schokolade zurück und versöhnt mich mit A.J. Fernandez. Der Preis ist angemessen und - wie andere vor mir - kann ich die Dias de Glorias im Toro-Format nur empfehlen. 9/10
Alles Asche jetzt

jo
Die Dias de Gloria Toro hat ein wirklich imposantes Format mit anschaulichem ovalen boxpress. Die Ringe stehen ihr gut zu Gesicht und das Design kommt überbordend und sakral und barock daher, wie als gehörten sie in die sixtinische Kapelle. Erstaunlicherweise sind im Falle der Dias de Gloria – zumindest unter all den Linien von AJ Fernandez, die ich bisher in der Hand hatte – Papierqualität, Druck, Fonts und Farben auf den beiden Ringen identisch und beißen einander nicht! Farblich sind diese auch herrlich auf das Kastanien-braun des Deckblattes abgestimmt. Dieses an sich kann man so gut wie gar nicht sehen, da die Toro bis unter die Ringe in Zedernholz und mit einem roten Fußbändchen eingepackt ist. Viel Show, aber dank Zedernholz sicher auch viel Effekt. Die Toro liegt schwer in der Hand, sie ist fest und gibt dennoch auf Druck leicht nach. Das boxpress ist veredelt mit schön abgerundeten Kanten, wie man es z.B. von der San Lotano Oval kennt. Wenn man es einmal vom Zedernholz befreit hat, zeigt sich das Deckblatt in seiner vollen Pracht. Es wirkt seidig, dennoch spürbar kristallin ölig (extrem sogar, das bleibt richtig auf den Fingerspitzen liegen!); die sehr feinen und dennoch markanten Äderchen und eine starke Maserung winzigsten Zahnes und kurze Härchen stören das uniforme Kastanien-Milchschokoladen-Braun nicht. Das Deckblatt hat keine Flecken, keine fehlerhaften Stellen, keine Verfärbungen, es ist einfach unfassbar attraktiv. Nur nach der Optik und Haptik bewertet liegt die Konstruktion in meinen Augen in der Kategorie Kunstwerk. Der Kaltduft verrät Noten von süßlich-feuchtem Heu, Leder, Stall, dazu buttriges Popcorn (wie der Duft an der Kinokasse) und ein bisschen dunkle Schokolade. Etwas saure Erde und Noten von Beeren finden sich am Brandende, gezügelt. Der Anschnitt gestaltet sich etwas fusselig. Erdiger und ledriger als der Kaltduft kommt der Kaltzug mit dezent stallig-würziger Schokolade und Kakaobohnen daher, dazu ein klein wenig Pfeffer sowie die beerigen Noten vom Brandende. Eine leichte Würze bleibt auf der Zunge und den Lippen zurück. Wie bei dem Ringmaß zu erwarten gestaltet sich das Entfachen etwas langwierig, doch wenn die Dias de Gloria Toro einmal glimmt, startet sie ölig und fett mit leicht salzigen Noten von Nuss und Leder. Nach wenigen Zügen kommen Noten von frisch gemahlenem Kaffee, Zitronen(zeste) und eine feine Zimtschärfe auf, sind da, um zu bleiben. Alles steht irgendwie nebeneinander im Vordergrund, dahinter liegt eine leichte süßliche Vanillenote. Retronasal wird es waldiger mit nassem Laub, Erde und etwas Heu vor Leder. Im Abgang bleibt eine Schärfe auf der Zunge, die mich an geräuchertes Jalapeno-Pulver erinnert. An der Nase finden sich röstige Holz und Nuss-Noten. Die Performance kommt nicht ganz an den ersten Eindruck zur Konstruktion heran, denn der Abbrand ist wellig, der Zug typisch boxpressed etwas loser als perfekt und die gleichmäßig recht helle, fast weiße Asche sehr brüchig und flakig. Der Rauch ist brutal dicht und üppig mit an Zuckerwatte erinnernder Konsistenz; bleibt fett am Gaumen. Bis hierher mild mit mittelkräftigem Körper, wird sie im 2. Drittel doch spürbar stärker (mild++) und voller (medium+). Die Vanillesüße wandert komplett an die Nase, wo sie sehr präsent steht. Die Leder- und Nuss-Noten werden fetter, Erde wird präsent, leicht mineralisch. Die Würze tritt mit den Kaffee-Noten cremig zurück in den Hintergrund. Mal kommen Brot-Assoziationen auf, wechseln sich ab mit der Zimtschärfe. Hin und wieder blitzen Assoziationen von Milchschokolade auf. Langsam kommen die Noten von geräuchertem Jalapeno-Pulver mit öligen Erdnüssen auch retronasal auf. Im letzten Drittel jetzt mittelkräftig übernimmt saure Erde das Profil, dahinter kommt ankokelndes Holz auf, zu Ungunsten der Komplexität. Die hintergründige Zimtschärfe bleibt, mischt sich mit trockener Vanille minus Süße. Die Noten von würzigem Kaffee und Milchschokolade verpuffen langsam im Hintergrund. Retronasal gibt’s nun eine interessante Mischung aus Zimt und geräuchertem Jalapeno-Pulver mit etwas Erdnussöl. Obwohl die Aromen eine trockenere Qualität bekommen, bleibt das Profil der Dias de Gloria Toro bis zum letzten Zug nach zwei Stunden und 15 Minuten cremig-ölig. Für mich liegt der X-Faktor der Dias de Gloria Toro ganz klar in den ersten beiden Dritteln, danach endet dieser großartige Smoke leider mit dem letzten Drittel auf einer säuerlichen Note. Ob Aging das zu smoothen wissen wird? Ich hoffe es.
20.01.2020

jo
verifizierter Kauf
Die Dias de Gloria Toro hat ein wirklich imposantes Format mit anschaulichem ovalen boxpress. Die Ringe stehen ihr gut zu Gesicht und das Design kommt überbordend und sakral und barock daher, wie als gehörten sie in die sixtinische Kapelle. Erstaunlicherweise sind im Falle der Dias de Gloria – zumindest unter all den Linien von AJ Fernandez, die ich bisher in der Hand hatte – Papierqualität, Druck, Fonts und Farben auf den beiden Ringen identisch und beißen einander nicht! Farblich sind diese auch herrlich auf das Kastanien-braun des Deckblattes abgestimmt. Dieses an sich kann man so gut wie gar nicht sehen, da die Toro bis unter die Ringe in Zedernholz und mit einem roten Fußbändchen eingepackt ist. Viel Show, aber dank Zedernholz sicher auch viel Effekt. Die Toro liegt schwer in der Hand, sie ist fest und gibt dennoch auf Druck leicht nach. Das boxpress ist veredelt mit schön abgerundeten Kanten, wie man es z.B. von der San Lotano Oval kennt. Wenn man es einmal vom Zedernholz befreit hat, zeigt sich das Deckblatt in seiner vollen Pracht. Es wirkt seidig, dennoch spürbar kristallin ölig (extrem sogar, das bleibt richtig auf den Fingerspitzen liegen!); die sehr feinen und dennoch markanten Äderchen und eine starke Maserung winzigsten Zahnes und kurze Härchen stören das uniforme Kastanien-Milchschokoladen-Braun nicht. Das Deckblatt hat keine Flecken, keine fehlerhaften Stellen, keine Verfärbungen, es ist einfach unfassbar attraktiv. Nur nach der Optik und Haptik bewertet liegt die Konstruktion in meinen Augen in der Kategorie Kunstwerk. Der Kaltduft verrät Noten von süßlich-feuchtem Heu, Leder, Stall, dazu buttriges Popcorn (wie der Duft an der Kinokasse) und ein bisschen dunkle Schokolade. Etwas saure Erde und Noten von Beeren finden sich am Brandende, gezügelt. Der Anschnitt gestaltet sich etwas fusselig. Erdiger und ledriger als der Kaltduft kommt der Kaltzug mit dezent stallig-würziger Schokolade und Kakaobohnen daher, dazu ein klein wenig Pfeffer sowie die beerigen Noten vom Brandende. Eine leichte Würze bleibt auf der Zunge und den Lippen zurück. Wie bei dem Ringmaß zu erwarten gestaltet sich das Entfachen etwas langwierig, doch wenn die Dias de Gloria Toro einmal glimmt, startet sie ölig und fett mit leicht salzigen Noten von Nuss und Leder. Nach wenigen Zügen kommen Noten von frisch gemahlenem Kaffee, Zitronen(zeste) und eine feine Zimtschärfe auf, sind da, um zu bleiben. Alles steht irgendwie nebeneinander im Vordergrund, dahinter liegt eine leichte süßliche Vanillenote. Retronasal wird es waldiger mit nassem Laub, Erde und etwas Heu vor Leder. Im Abgang bleibt eine Schärfe auf der Zunge, die mich an geräuchertes Jalapeno-Pulver erinnert. An der Nase finden sich röstige Holz und Nuss-Noten. Die Performance kommt nicht ganz an den ersten Eindruck zur Konstruktion heran, denn der Abbrand ist wellig, der Zug typisch boxpressed etwas loser als perfekt und die gleichmäßig recht helle, fast weiße Asche sehr brüchig und flakig. Der Rauch ist brutal dicht und üppig mit an Zuckerwatte erinnernder Konsistenz; bleibt fett am Gaumen. Bis hierher mild mit mittelkräftigem Körper, wird sie im 2. Drittel doch spürbar stärker (mild++) und voller (medium+). Die Vanillesüße wandert komplett an die Nase, wo sie sehr präsent steht. Die Leder- und Nuss-Noten werden fetter, Erde wird präsent, leicht mineralisch. Die Würze tritt mit den Kaffee-Noten cremig zurück in den Hintergrund. Mal kommen Brot-Assoziationen auf, wechseln sich ab mit der Zimtschärfe. Hin und wieder blitzen Assoziationen von Milchschokolade auf. Langsam kommen die Noten von geräuchertem Jalapeno-Pulver mit öligen Erdnüssen auch retronasal auf. Im letzten Drittel jetzt mittelkräftig übernimmt saure Erde das Profil, dahinter kommt ankokelndes Holz auf, zu Ungunsten der Komplexität. Die hintergründige Zimtschärfe bleibt, mischt sich mit trockener Vanille minus Süße. Die Noten von würzigem Kaffee und Milchschokolade verpuffen langsam im Hintergrund. Retronasal gibt’s nun eine interessante Mischung aus Zimt und geräuchertem Jalapeno-Pulver mit etwas Erdnussöl. Obwohl die Aromen eine trockenere Qualität bekommen, bleibt das Profil der Dias de Gloria Toro bis zum letzten Zug nach zwei Stunden und 15 Minuten cremig-ölig. Für mich liegt der X-Faktor der Dias de Gloria Toro ganz klar in den ersten beiden Dritteln, danach endet dieser großartige Smoke leider mit dem letzten Drittel auf einer säuerlichen Note. Ob Aging das zu smoothen wissen wird? Ich hoffe es.
Maiwald

Jörg @oldmancigars Was eine Zigarre..teilweise in Zederholz verpackt, welch ein Kunstwerk. Die Bauchbinde ist den glorreichen Zeiten angepasst, mit altem rot und viel gold. Abdel Fernández will hier an die gute Zeit Kubas erinnern, an die glorreichen Tage des kubanischen Tabaks. Die Gloria ist ein nicaraguanischer Puro, ihr Tabak ist von vier der ältesten Farmen von Fernandez und ein Großteil des Tabaks ist bis zu sieben Jahre alt. Diese kastengepresste Zigarre ist von einem Deckblatt umkleidet, welches ölig und so makellos erscheint, dass einem die Augen glänzen. Traumhaft, welch eine Verarbeitung. Der Duft den sie versprüht ist nach Rosinen, warmen Heu, braunen Zucker, feuchter Erde und Johannisbeeren. Deckblatt, Umblatt, Einlage: Nicaragua (Puro). Unter Feuer: Ihr erster Zug ist ein kräftiger Punch von Röstaromen, die von einer schönen und kräftigen Schärfe begleitet werden. Danach öffnet sich eine Blase aus holzigem, fettigen, sahnigen Noten, in der Zeder ihren höchsten Anteil findet. Gleich am Anfang spielt sie mit ihrer Komplexität schwer, cremig und pfeffrig, mit dunklen Aromen nach schwarzem Kaffee, die fruchtig und malzig abebnen. Ihr Schärfe ist ein eigenständiges Element und in ihr findet sich eine Kombination aus würzigem Zimt und Ingwer, der sich butterartig entfaltet. Der Rauch der von ihr ausgeht ist fett, voluminös und Retronasal ist die Dunkelheit ihrer Noten noch deutlicher zu spüren...gigantisch gut. Im Verlauf gibt es einen warmen brotartigen Geschmack mit mit süßer Butter, mit viel dunkler Schokolade und Espresso. Ihre Schärfe wechselt zu rot, schwarz und weißem Pfeffer und zeitweise verwirklicht sie sich in süßem Chili. Fazit: Selten findet einer eine solche Zigarre! Ein Bombardement an Aromen dessen Komplexität ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ein Aromenspektrum das genau in das Muster meiner Geschmacksplättchen passt. Eine würzige Mischung dessen Zutaten mich absolut abgeholt haben. Ihr Finish ist fast überwältigend. Ein klare Kaufempfehlung an jedem Aficionado... Wahrgenommene Stärke: 7-8 von 10. Qualität/Verarbeitung: 9,6 von 10. Abbrand/Zug: 8,7 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 9,3 von 10.
18.05.2020

Jörg @oldmancigars Was eine Zigarre..teilweise in Zederholz verpackt, welch ein Kunstwerk. Die Bauchbinde ist den glorreichen Zeiten angepasst, mit altem rot und viel gold. Abdel Fernández will hier an die gute Zeit Kubas erinnern, an die glorreichen Tage des kubanischen Tabaks. Die Gloria ist ein nicaraguanischer Puro, ihr Tabak ist von vier der ältesten Farmen von Fernandez und ein Großteil des Tabaks ist bis zu sieben Jahre alt. Diese kastengepresste Zigarre ist von einem Deckblatt umkleidet, welches ölig und so makellos erscheint, dass einem die Augen glänzen. Traumhaft, welch eine Verarbeitung. Der Duft den sie versprüht ist nach Rosinen, warmen Heu, braunen Zucker, feuchter Erde und Johannisbeeren. Deckblatt, Umblatt, Einlage: Nicaragua (Puro). Unter Feuer: Ihr erster Zug ist ein kräftiger Punch von Röstaromen, die von einer schönen und kräftigen Schärfe begleitet werden. Danach öffnet sich eine Blase aus holzigem, fettigen, sahnigen Noten, in der Zeder ihren höchsten Anteil findet. Gleich am Anfang spielt sie mit ihrer Komplexität schwer, cremig und pfeffrig, mit dunklen Aromen nach schwarzem Kaffee, die fruchtig und malzig abebnen. Ihr Schärfe ist ein eigenständiges Element und in ihr findet sich eine Kombination aus würzigem Zimt und Ingwer, der sich butterartig entfaltet. Der Rauch der von ihr ausgeht ist fett, voluminös und Retronasal ist die Dunkelheit ihrer Noten noch deutlicher zu spüren...gigantisch gut. Im Verlauf gibt es einen warmen brotartigen Geschmack mit mit süßer Butter, mit viel dunkler Schokolade und Espresso. Ihre Schärfe wechselt zu rot, schwarz und weißem Pfeffer und zeitweise verwirklicht sie sich in süßem Chili. Fazit: Selten findet einer eine solche Zigarre! Ein Bombardement an Aromen dessen Komplexität ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ein Aromenspektrum das genau in das Muster meiner Geschmacksplättchen passt. Eine würzige Mischung dessen Zutaten mich absolut abgeholt haben. Ihr Finish ist fast überwältigend. Ein klare Kaufempfehlung an jedem Aficionado... Wahrgenommene Stärke: 7-8 von 10. Qualität/Verarbeitung: 9,6 von 10. Abbrand/Zug: 8,7 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 9,3 von 10.
Lagerist

Kistenlagerung
Eine mittelkräftige Zigarre mit hoher Aromendichte. Die Verarbeitung ist vorwiegend sehr gut. Der Abbrand hat minimale Unregelmäßigkeiten und benötigt nur äußerst selten Korrektur; Zug und Rauchvolumen sind optimal. Der Rauchverlauf dieser Zigarre ist zwar linear, bietet aber reichhaltige Aromen von Leder, Holz, Kaffee, Pfeffer und Röstaromen. Die Akzente liegen auf leicht herben und erdigen Noten. M. E. die aromatischste und bestausgewogene Linie, die dieser Hersteller bisher kreiert hat.
09.06.2020

Kistenlagerung
verifizierter Kauf
Eine mittelkräftige Zigarre mit hoher Aromendichte. Die Verarbeitung ist vorwiegend sehr gut. Der Abbrand hat minimale Unregelmäßigkeiten und benötigt nur äußerst selten Korrektur; Zug und Rauchvolumen sind optimal. Der Rauchverlauf dieser Zigarre ist zwar linear, bietet aber reichhaltige Aromen von Leder, Holz, Kaffee, Pfeffer und Röstaromen. Die Akzente liegen auf leicht herben und erdigen Noten. M. E. die aromatischste und bestausgewogene Linie, die dieser Hersteller bisher kreiert hat.
Short Dog

ShortDog
Another strong one from AJ. smoked it for about 90 minutes. Very well processed and it looks great too. There is not much point in talking about the wonderful way AJ process their cigars because they are tip top on this aspect. Box pressing is subtle comparing to the El Gobernador for example from the New World Order series, but still has the great draw of a nice box pressed stick. Flavour wise it is quite challenging to understand it right away because to me it feels pretty much complex. Plenty of smoke - creamy and even oily, but spicy and sweet at the same time. Rare mix. Some old hay can be felt wrapped in serious wood, soil and leather flavours, all bumped by the choco-coffee feel that accompanies each toke from start to finish. All in all it feels like those evenings of fine wine tasing. It just takes a while to get used to the more subtle ones. I will definitely have it again and if you hadn't yet- go ahead. Maybe not the best for beginners since it is a pretty punchy smoke. Price wise... I'd say okish considering the market today. If it was like 20% cheaper it would have been a real blast. If you want to see it "in action" - check "shortafella" on insta to watch short unedited films about how the cigars really look like. Peace and love!
26.03.2024

ShortDog
verifizierter Kauf
Another strong one from AJ. smoked it for about 90 minutes. Very well processed and it looks great too. There is not much point in talking about the wonderful way AJ process their cigars because they are tip top on this aspect. Box pressing is subtle comparing to the El Gobernador for example from the New World Order series, but still has the great draw of a nice box pressed stick. Flavour wise it is quite challenging to understand it right away because to me it feels pretty much complex. Plenty of smoke - creamy and even oily, but spicy and sweet at the same time. Rare mix. Some old hay can be felt wrapped in serious wood, soil and leather flavours, all bumped by the choco-coffee feel that accompanies each toke from start to finish. All in all it feels like those evenings of fine wine tasing. It just takes a while to get used to the more subtle ones. I will definitely have it again and if you hadn't yet- go ahead. Maybe not the best for beginners since it is a pretty punchy smoke. Price wise... I'd say okish considering the market today. If it was like 20% cheaper it would have been a real blast. If you want to see it "in action" - check "shortafella" on insta to watch short unedited films about how the cigars really look like. Peace and love!
Mit Pfeffer

Kurvenfieber Dias de Gloria. Ja die hatte ich schon...Hach. Gekauft habe ich diesen Stick wegen der Äusserlichkeiten und weil ich in Erinnerung hatte, dass sie weniger Pfeffer hätte als von Abdel Fernandez gewohnt. Der Kaltzug und Geruch lässt auf einen cremigen Genuss hoffen. Schon beim Anzünden gibt es einen Pfefferblast, uiuihui, das ist nix für Neulinge. Allerdings schmecke ich sofort eine eindeutige und gut schmeckbare cremigkeit, die mich etwas entschädigt. Ich versuche den Pfeffer zu ignorieren und mich auf die cremigkeit und die sich nun entwickelnden Aromen zu konzentrieren. Ich schmecke toastiges, etwas Gras, fast schon Heu, aber nicht unanfenehm. Die Aromen auch wenn manche subtil sind, unterscheiden sich definitiv vom Mainstream. Man schmeckt, das es kein ordinärer oder billiger Tabak ist. Manchmal meine ich, ich würde einen sehr gut wahrnehmbaren Umami Geschmack schmecken, zumindest deutlicher als bei gleichnamiger Zigarre ;-) Die wunderschöne Banderole das Stossband am Zedernholz Furnier unterstreicht die tolle Haptik der Zigarre. Ich habe das wunderschöne Deckblatt mehrere Male kontrolliert, denn es sah aus als wären es mehrere unterschiedlicher Farbe, und vielleicht war das auch so. Jedenfalls von sehr guter Qualität und robust genug für die Hände eines Messermachers. Dennoch zu schade für die Werkstatt. Für mich besteht keine Wiederholungsgefahr, aber ich kann mir vorstellen, dass es Liebhaber dafür gibt.
13.02.2021

Kurvenfieber Dias de Gloria. Ja die hatte ich schon...Hach. Gekauft habe ich diesen Stick wegen der Äusserlichkeiten und weil ich in Erinnerung hatte, dass sie weniger Pfeffer hätte als von Abdel Fernandez gewohnt. Der Kaltzug und Geruch lässt auf einen cremigen Genuss hoffen. Schon beim Anzünden gibt es einen Pfefferblast, uiuihui, das ist nix für Neulinge. Allerdings schmecke ich sofort eine eindeutige und gut schmeckbare cremigkeit, die mich etwas entschädigt. Ich versuche den Pfeffer zu ignorieren und mich auf die cremigkeit und die sich nun entwickelnden Aromen zu konzentrieren. Ich schmecke toastiges, etwas Gras, fast schon Heu, aber nicht unanfenehm. Die Aromen auch wenn manche subtil sind, unterscheiden sich definitiv vom Mainstream. Man schmeckt, das es kein ordinärer oder billiger Tabak ist. Manchmal meine ich, ich würde einen sehr gut wahrnehmbaren Umami Geschmack schmecken, zumindest deutlicher als bei gleichnamiger Zigarre ;-) Die wunderschöne Banderole das Stossband am Zedernholz Furnier unterstreicht die tolle Haptik der Zigarre. Ich habe das wunderschöne Deckblatt mehrere Male kontrolliert, denn es sah aus als wären es mehrere unterschiedlicher Farbe, und vielleicht war das auch so. Jedenfalls von sehr guter Qualität und robust genug für die Hände eines Messermachers. Dennoch zu schade für die Werkstatt. Für mich besteht keine Wiederholungsgefahr, aber ich kann mir vorstellen, dass es Liebhaber dafür gibt.
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 12.10.20 / geraucht 12.12.21 / 11,50 Sie ist mit der Zedernholzummantelung sehr edel gestaltet. Der Zug ist wie oft bei boxpressed etwas leicht. Pfeffer, Erde und Holz beginnen, doch schnell wird sie rund und vielschichtig. Backpflaume und Zeder mit Malz sind bestimmend, dazu eine spannend machende Schärfe von geröstetem Chilli. Aschefall nach 30 Minuten. Im zweiten Drittel verdichtet sie sich, wird intensiver. Im letzten Drittel mehr Holz, ohne die Komplexität zu verlieren. Rauchdauer 90 Minuten bei sehr gutem Abbrand. Ganz feine Zigarre.
18.12.2021

Karl
verifizierter Kauf
Eingelagert 12.10.20 / geraucht 12.12.21 / 11,50 Sie ist mit der Zedernholzummantelung sehr edel gestaltet. Der Zug ist wie oft bei boxpressed etwas leicht. Pfeffer, Erde und Holz beginnen, doch schnell wird sie rund und vielschichtig. Backpflaume und Zeder mit Malz sind bestimmend, dazu eine spannend machende Schärfe von geröstetem Chilli. Aschefall nach 30 Minuten. Im zweiten Drittel verdichtet sie sich, wird intensiver. Im letzten Drittel mehr Holz, ohne die Komplexität zu verlieren. Rauchdauer 90 Minuten bei sehr gutem Abbrand. Ganz feine Zigarre.
WasRauchtEr

Tom Gelagert bei 68% , gelocht mit 11 Bohrer, perfekter Zugwiderstand Die Primäre Banderole ist recht hübsch und erinnert an die Kuppel des Petersdomes Sekundäre Banderole eher etwas einfach und unnötig Verarbeitung: leicht glänzendes, glattes Blatt, dicke Ader. Double cap eher grob. Keine Spuren vom boxpressed zu erkennen KG: Stroh, mineralisch, erdig Brandannahme super und Abbrand sehr gut Anfangs sehr pfeffrig. Erdig und leicht bitter. Höherer Nikotingehalt, Wird über Rauchen hinweg aber schon früh cremig. Erdige, Hölzerne Töne bleiben. Grasig und etwas Kakao Wird nicht unangenehm scharf, lang rauchbar. 11.50€. Kein Favorit aber würde sie weiterempfehlen
21.07.2021

Tom Gelagert bei 68% , gelocht mit 11 Bohrer, perfekter Zugwiderstand Die Primäre Banderole ist recht hübsch und erinnert an die Kuppel des Petersdomes Sekundäre Banderole eher etwas einfach und unnötig Verarbeitung: leicht glänzendes, glattes Blatt, dicke Ader. Double cap eher grob. Keine Spuren vom boxpressed zu erkennen KG: Stroh, mineralisch, erdig Brandannahme super und Abbrand sehr gut Anfangs sehr pfeffrig. Erdig und leicht bitter. Höherer Nikotingehalt, Wird über Rauchen hinweg aber schon früh cremig. Erdige, Hölzerne Töne bleiben. Grasig und etwas Kakao Wird nicht unangenehm scharf, lang rauchbar. 11.50€. Kein Favorit aber würde sie weiterempfehlen

Ausgabe: 02/2020


