Nicarao La Preferida Robusto (5x52)
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Robusto (5x52)
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90021153
Im Sortiment seit
20.09.2017
Marke
Produkt
Robusto (5x52)
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Deckblatt Eigenschaft
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
A.J. Fernandez
Durchschnittliche Aromabewertung (17)
Importeur
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
VCF Cigars, Pannenbaersstraat 1, 8552 Zwevegem-Moen, Belgium, info@vcfcigars.com, https://vcfcigars.com/de
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Bewertungen
Preis/Leistung
4
17 Bewertungen
Qualität
7
17 Bewertungen
Stärke
5
17 Bewertungen
Bobbys humi

Öffentliche Kiste
Wer hier aufgrund des Namens und der Banderole eine liebliche Sommerzigarre ala La Duena erwartet, der wird bitter enttäuscht. Die Zigarre ähnelt der Pitbull Muchacha extrem und ist im Moment ein kleiner Hammerbolzen. Ich sage „im Moment“, da die Zigarre viel zu jung ist! Extreme Leder-,Erd- und Pfefferaromen überdecken die süß/blumigen Anklänge. Man schmeckt das Potential, dass die Zigarre in ein bis zwei Jahren haben wird. Der Preis ist aber zum jetzigen Zeitpunkt kaum gerechtfertigt...mal von der Konstruktion abgesehen. Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen um mal etwas grundsätzliches an zu sprechen. Ich habe so langsam das Gefühl, dass der Zigarrenmarkt Nicaragua so dermaßen überreizt ist, dass mittlerweile die Qualität der Prozessierung leidet. Zur Zeit haben wir kubanische Zustände von 2005. Man kauft Zigarren, die in 2-3 Jahren erst schmecken. Die Kubaner haben das soweit in den Griff bekommen, dass man heutzutage eine Montecristo, Hoyo, Upmann und selbst Partagas wunderbar direkt aus der Box rauchen kann. Möchte man dass bei einem Nicaragua Smoke, so zahlt man heute jenseits der 16€ (ich sag nur die Alma Serien von Plasencia, Davidoff Yamasa, Puros Exclusivos, Padron etc.). Wenn man also mittlerweile für eine unfertige Nicaragua Zigarre aus der Feder von Meister Houvenagel 9,80€ bezahlt, so ist das kein gutes Zeichen. Auch die Preisentwicklung im allgemeinem ist ein Witz. So ziemlich alle Neuheiten der Intertabak liegen jenseits der 10€. Und das bei ( meiner Meinung) sinkender Qualität. Update 06.01.18. Hab noch ein paar geraucht und glaube so langsam, dass die nicht zu jung sondern einfach schlecht ist. Sehr schade.
26.11.2023

Öffentliche Kiste
verifizierter Kauf
Wer hier aufgrund des Namens und der Banderole eine liebliche Sommerzigarre ala La Duena erwartet, der wird bitter enttäuscht. Die Zigarre ähnelt der Pitbull Muchacha extrem und ist im Moment ein kleiner Hammerbolzen. Ich sage „im Moment“, da die Zigarre viel zu jung ist! Extreme Leder-,Erd- und Pfefferaromen überdecken die süß/blumigen Anklänge. Man schmeckt das Potential, dass die Zigarre in ein bis zwei Jahren haben wird. Der Preis ist aber zum jetzigen Zeitpunkt kaum gerechtfertigt...mal von der Konstruktion abgesehen. Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen um mal etwas grundsätzliches an zu sprechen. Ich habe so langsam das Gefühl, dass der Zigarrenmarkt Nicaragua so dermaßen überreizt ist, dass mittlerweile die Qualität der Prozessierung leidet. Zur Zeit haben wir kubanische Zustände von 2005. Man kauft Zigarren, die in 2-3 Jahren erst schmecken. Die Kubaner haben das soweit in den Griff bekommen, dass man heutzutage eine Montecristo, Hoyo, Upmann und selbst Partagas wunderbar direkt aus der Box rauchen kann. Möchte man dass bei einem Nicaragua Smoke, so zahlt man heute jenseits der 16€ (ich sag nur die Alma Serien von Plasencia, Davidoff Yamasa, Puros Exclusivos, Padron etc.). Wenn man also mittlerweile für eine unfertige Nicaragua Zigarre aus der Feder von Meister Houvenagel 9,80€ bezahlt, so ist das kein gutes Zeichen. Auch die Preisentwicklung im allgemeinem ist ein Witz. So ziemlich alle Neuheiten der Intertabak liegen jenseits der 10€. Und das bei ( meiner Meinung) sinkender Qualität. Update 06.01.18. Hab noch ein paar geraucht und glaube so langsam, dass die nicht zu jung sondern einfach schlecht ist. Sehr schade.
Alles Asche jetzt

jo Die Optik der La Preferida an sich ist schon etwas Besonderes. Das fleckige und faltige, von ordentlich Zahn recht prominenten Blattadern durchzogene, stumpf und rau wirkende H-2000-Colorado-Maduro Deckblatt steht im starken Kontrast zu dem hellblau/türkisen Ring mit den weißen Pinstripe- und Tattoo-Ornamentierungen, in die ein gefühlt aus 1890 stammendes Damenportrait in wiederum zum Braun des Deckblattes passenden Sepia eingefasst ist… irgendwie wunderschön-schrecklich anzusehen, diese Mischung aus Moderne und Altertum. Das rustikal montierte Deckblatt verströmt einen angenehmen, würzig-süßen Kaltgeruch, der aber auch Stärke vermittelt. Am Brandende kommen kräftg stallige, ledrige und leicht blumige Noten hinzu und der Duft von reifem Tabak, leicht beißend. Der kleine, krumme, unebene Wickel ist bombenfest, gibt auf Druck nicht nach. Der Anschnitt ist klasse, die Kappe „platzt“ ab, ohne dass man die Fillertabake anschneidet. Der Kaltzug wirkt dann erstaunlich zurückhaltend mit Noten von Leder, Tabak und einer dunklen Süße. Die kleine Robusto nimmt die Flammen gierig an, dann startet die La Preferida Robusto knackig und in allen Belangen bereits mittelkräftig+ mit einem Pfeffer-Blast vor Erde, Stall und Leder. Der Pfeffer geht zurück und dahinter findet sich eine feine Süße. Allerlei Gewürze finden sich an der Nase und retronasal stehen florale Noten hinter einer ordentlichen Portion Pfeffer, der langsam in den Hintergrund tritt, ohne je ganz zu verschwinden. Hin und wieder kommen Noten von Mandelmus durch. Der zu Beginn sehr dünne Rauch gewinnt immer mehr an Volumen und hat eine seidige Textur, ohne cremig zu sein, hinterlässt ein trockenes Mundgefühl. Der Zugwiderstand ist etwas zu lose für meinen Geschmack, man muss sie sehr vorsichtig in sehr zurückhaltenden Zügen rauchen. Das ist jetzt zuerst mal nicht schlecht, jedoch braucht sie Aufmerksamkeit, sonst neigt sie zum Erlöschen. Dabei brennt sie etwas wellig ab. Nach dem ersten Zentimeter, in dem die sehr feste, jedoch fusselige Asche fast schwarz ist, bekommt sie eine ansehnliche hellgrau melierte Farbe, in der sich fast schwarz die Blattadern abzeichnen. Im 2. Drittel wird die La Preferida Robusto nicht kräftiger, ihr Körper aber voller. Eine florale Süße und würzige Noten stehen hinter Erde, Leder, ein bisschen Holz und einer ordentlichen Portion Pfeffer. Kaffee- und Kakao-Noten liegen dahinter. Die süßlich-florale Note an der Nase ist toll, davon hätte ich gerne mehr! Doch retronasal sind Erde, Leder und Pfeffer tonangebend. Nun möchte sie nicht mehr so zaghaft geraucht werden wie zu Beginn, was bei dem relativ losen Zugwiderstand etwas gewöhnungsbedürftig ist und schnell zu Überhitzung führt – die La Preferida ist eine kleine Zicke. Im letzten Drittel wird es cremiger, die Noten von Mandelmus sind zurück und stellen sich schnell in den Vordergrund. Auch die florale Süße hat es in den Vordergrund geschafft, wo sie mit den Mandel-, Kaffee-, Kakao-, Erd- und Leder-Noten eine sehr angenehme Melange bildet. Dahinter steht ungezügelt Pfeffer, gibt der La Preferida Robusto den Punch, der sie zu einem großartigen Begleiter zu einem starken Kaffee oder einem süßen Rum macht. Retronasal hat sie nun eine Melange aus Kaffee, nassem Leder, etwas Holz, eine Prise Zimt und Zuckerrohr. Im letzten Drittel produziert sie regelrechte Rauchschwaden, der Abbrand wird hingegen immer schwieriger, sie neigt zunehmend zu Schiefbrand und tunnelt leicht. Gegen Ende in Sachen Stärke noch immer mittelkräftig+, doch der Körper und die Aromen sind voll und auf die Fresse. Die La Preferida Robusto ist eine kräftige Flavor Bomb für anderthalb Stunden Vergnügen mit „perfekter Balance von Süße und Stärke“, die die Zeit nur wenig gezügelt hat. Klasse – den Preis allerdings empfinde ich als 2-3 € zu hoch angesetzt.
03.04.2020

jo Die Optik der La Preferida an sich ist schon etwas Besonderes. Das fleckige und faltige, von ordentlich Zahn recht prominenten Blattadern durchzogene, stumpf und rau wirkende H-2000-Colorado-Maduro Deckblatt steht im starken Kontrast zu dem hellblau/türkisen Ring mit den weißen Pinstripe- und Tattoo-Ornamentierungen, in die ein gefühlt aus 1890 stammendes Damenportrait in wiederum zum Braun des Deckblattes passenden Sepia eingefasst ist… irgendwie wunderschön-schrecklich anzusehen, diese Mischung aus Moderne und Altertum. Das rustikal montierte Deckblatt verströmt einen angenehmen, würzig-süßen Kaltgeruch, der aber auch Stärke vermittelt. Am Brandende kommen kräftg stallige, ledrige und leicht blumige Noten hinzu und der Duft von reifem Tabak, leicht beißend. Der kleine, krumme, unebene Wickel ist bombenfest, gibt auf Druck nicht nach. Der Anschnitt ist klasse, die Kappe „platzt“ ab, ohne dass man die Fillertabake anschneidet. Der Kaltzug wirkt dann erstaunlich zurückhaltend mit Noten von Leder, Tabak und einer dunklen Süße. Die kleine Robusto nimmt die Flammen gierig an, dann startet die La Preferida Robusto knackig und in allen Belangen bereits mittelkräftig+ mit einem Pfeffer-Blast vor Erde, Stall und Leder. Der Pfeffer geht zurück und dahinter findet sich eine feine Süße. Allerlei Gewürze finden sich an der Nase und retronasal stehen florale Noten hinter einer ordentlichen Portion Pfeffer, der langsam in den Hintergrund tritt, ohne je ganz zu verschwinden. Hin und wieder kommen Noten von Mandelmus durch. Der zu Beginn sehr dünne Rauch gewinnt immer mehr an Volumen und hat eine seidige Textur, ohne cremig zu sein, hinterlässt ein trockenes Mundgefühl. Der Zugwiderstand ist etwas zu lose für meinen Geschmack, man muss sie sehr vorsichtig in sehr zurückhaltenden Zügen rauchen. Das ist jetzt zuerst mal nicht schlecht, jedoch braucht sie Aufmerksamkeit, sonst neigt sie zum Erlöschen. Dabei brennt sie etwas wellig ab. Nach dem ersten Zentimeter, in dem die sehr feste, jedoch fusselige Asche fast schwarz ist, bekommt sie eine ansehnliche hellgrau melierte Farbe, in der sich fast schwarz die Blattadern abzeichnen. Im 2. Drittel wird die La Preferida Robusto nicht kräftiger, ihr Körper aber voller. Eine florale Süße und würzige Noten stehen hinter Erde, Leder, ein bisschen Holz und einer ordentlichen Portion Pfeffer. Kaffee- und Kakao-Noten liegen dahinter. Die süßlich-florale Note an der Nase ist toll, davon hätte ich gerne mehr! Doch retronasal sind Erde, Leder und Pfeffer tonangebend. Nun möchte sie nicht mehr so zaghaft geraucht werden wie zu Beginn, was bei dem relativ losen Zugwiderstand etwas gewöhnungsbedürftig ist und schnell zu Überhitzung führt – die La Preferida ist eine kleine Zicke. Im letzten Drittel wird es cremiger, die Noten von Mandelmus sind zurück und stellen sich schnell in den Vordergrund. Auch die florale Süße hat es in den Vordergrund geschafft, wo sie mit den Mandel-, Kaffee-, Kakao-, Erd- und Leder-Noten eine sehr angenehme Melange bildet. Dahinter steht ungezügelt Pfeffer, gibt der La Preferida Robusto den Punch, der sie zu einem großartigen Begleiter zu einem starken Kaffee oder einem süßen Rum macht. Retronasal hat sie nun eine Melange aus Kaffee, nassem Leder, etwas Holz, eine Prise Zimt und Zuckerrohr. Im letzten Drittel produziert sie regelrechte Rauchschwaden, der Abbrand wird hingegen immer schwieriger, sie neigt zunehmend zu Schiefbrand und tunnelt leicht. Gegen Ende in Sachen Stärke noch immer mittelkräftig+, doch der Körper und die Aromen sind voll und auf die Fresse. Die La Preferida Robusto ist eine kräftige Flavor Bomb für anderthalb Stunden Vergnügen mit „perfekter Balance von Süße und Stärke“, die die Zeit nur wenig gezügelt hat. Klasse – den Preis allerdings empfinde ich als 2-3 € zu hoch angesetzt.
A.P.69.

A.P.69
Nach dem das die Beschreibungen so la la waren. Habe mich entschieden die Zigare a wenig länger im Humidor reifen lassen. Nach ca 1 Jahr und 3 Monaten Reifung im Humidor war es soweit. Vorab kann ich schon mal sagen, es hat sich gelohnt. Verarbeitung war top. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war gut. KG leichte süße und Röstaromen. Am Anfang sie begann schon verhalten. Nach ca 1 sm die Aromen waren mit der Wucht da.Am Anfang bis zu ende hat süße Zederholz dominiert. Dazu hat man abwechslungsreich geschmäckt Kaffe, leichte Nuss und schoko Aromen .Die aromen waren sehr weich gut ausbalanciert. Der Rauch war enorm cremig und geschmeidig. Abrand war perfekt. Die Asche war fest und stabil. Rauch Dauer war bei mir ca 75 min. Anscheinend die Zigare braucht definitiv eine längere Reifung. Für mich war sie perfekt. Kaufempfehlung, bei nächste Bestellung ist sie dabei. Ob jemand möchte so lange einlagern, muss für sich selbst entscheiden.
20.01.2019

A.P.69
verifizierter Kauf
Nach dem das die Beschreibungen so la la waren. Habe mich entschieden die Zigare a wenig länger im Humidor reifen lassen. Nach ca 1 Jahr und 3 Monaten Reifung im Humidor war es soweit. Vorab kann ich schon mal sagen, es hat sich gelohnt. Verarbeitung war top. Catern und Flammen annahme war gut. KZ war gut. KG leichte süße und Röstaromen. Am Anfang sie begann schon verhalten. Nach ca 1 sm die Aromen waren mit der Wucht da.Am Anfang bis zu ende hat süße Zederholz dominiert. Dazu hat man abwechslungsreich geschmäckt Kaffe, leichte Nuss und schoko Aromen .Die aromen waren sehr weich gut ausbalanciert. Der Rauch war enorm cremig und geschmeidig. Abrand war perfekt. Die Asche war fest und stabil. Rauch Dauer war bei mir ca 75 min. Anscheinend die Zigare braucht definitiv eine längere Reifung. Für mich war sie perfekt. Kaufempfehlung, bei nächste Bestellung ist sie dabei. Ob jemand möchte so lange einlagern, muss für sich selbst entscheiden.
Sun Odyssee

anonym Lässt man die Preispolitik außer acht gehören Didiers Zigarren zu meinen Top Ten. Alleine die Especial Toro nimmt es schon mit der Davidoff Nicaragua auf. Die Preferida war, ohne um den heissen Brei herumzureden , eine echte Enttäuschung: Harscher Pfeffer, eine dominante Ledernote , das nenne ich eine unausgewogene Zigarre, die auch für 5€ zu teuer wäre. Sorry, aber wer so etwas Hervorragendes wie eine Don Rafa zaubert, sollte sich solche Ausrutscher nicht erlauben. 3/10
19.12.2018

anonym Lässt man die Preispolitik außer acht gehören Didiers Zigarren zu meinen Top Ten. Alleine die Especial Toro nimmt es schon mit der Davidoff Nicaragua auf. Die Preferida war, ohne um den heissen Brei herumzureden , eine echte Enttäuschung: Harscher Pfeffer, eine dominante Ledernote , das nenne ich eine unausgewogene Zigarre, die auch für 5€ zu teuer wäre. Sorry, aber wer so etwas Hervorragendes wie eine Don Rafa zaubert, sollte sich solche Ausrutscher nicht erlauben. 3/10
Brettis Humi

anonym Mein Exemplar war sehr gut verarbeitet, in allen Belangen ausgezeichnet. Der Geschmack ist von beginn an geprägt von einer sehr dominanten Leder Note mit Tabakwürze und getoastete Nuss. Im zunehmendem Rauchverlauf mischen sich hin und wieder mal etwas Schoko und Kaffee dazu. Der Rauch ist schön dicht und bis zum letzten Drittel auch cremig. Im letzten Drittel wurde sie dann sehr kantig und pfeffrig. Nicht schlecht aber für mich auch nicht wirklich so schmackhaft das ich sie noch mal Rauchen werde.
25.07.2018

anonym Mein Exemplar war sehr gut verarbeitet, in allen Belangen ausgezeichnet. Der Geschmack ist von beginn an geprägt von einer sehr dominanten Leder Note mit Tabakwürze und getoastete Nuss. Im zunehmendem Rauchverlauf mischen sich hin und wieder mal etwas Schoko und Kaffee dazu. Der Rauch ist schön dicht und bis zum letzten Drittel auch cremig. Im letzten Drittel wurde sie dann sehr kantig und pfeffrig. Nicht schlecht aber für mich auch nicht wirklich so schmackhaft das ich sie noch mal Rauchen werde.
Tom sein Humi

Tom sein Humi Die La Preferida überzeugt mit ihrem sehr femininem Zigarrenring und der guten Verarbeitung, wie auch dem guten Kaltzug. Die ersten Züge sind angenehm würzig bei sattem Rauchvolumen. Leider neigt sie den ersten Zentimeter stetig zum Ausgehen und ich ziehe immer wieder mehrfach, um eben das zu verhindern, schade. Der Abbrand ist unregelmäßig, aber noch in Ordnung, obwohl ich in dieser Preisklasse (9,80€) anderes erwarte. Geschmacklich empfinde ich sie maximal als mittelkräftig, holzig, ledrig mit etwas Erde und Röstaromen, durchaus komplex. Die leichten Nussaromen sollten auch erwähnt sein. Ab der Hälfte funktioniert diese Robusto in allen Belangen dann anstandslos und stellt mich somit dann doch noch zufrieden. Eine für mich sehr interessante Zigarre, aber ist sie mir den Preis wert......nein, denn da gibt es meines Erachtens besseres. Auch wenn mir gegen Ende retronasal tolle Aromen von Lakritze und Minze in die Nase steigen, wird es nicht zum Wiederkauf reichen.
16.01.2021

Tom sein Humi Die La Preferida überzeugt mit ihrem sehr femininem Zigarrenring und der guten Verarbeitung, wie auch dem guten Kaltzug. Die ersten Züge sind angenehm würzig bei sattem Rauchvolumen. Leider neigt sie den ersten Zentimeter stetig zum Ausgehen und ich ziehe immer wieder mehrfach, um eben das zu verhindern, schade. Der Abbrand ist unregelmäßig, aber noch in Ordnung, obwohl ich in dieser Preisklasse (9,80€) anderes erwarte. Geschmacklich empfinde ich sie maximal als mittelkräftig, holzig, ledrig mit etwas Erde und Röstaromen, durchaus komplex. Die leichten Nussaromen sollten auch erwähnt sein. Ab der Hälfte funktioniert diese Robusto in allen Belangen dann anstandslos und stellt mich somit dann doch noch zufrieden. Eine für mich sehr interessante Zigarre, aber ist sie mir den Preis wert......nein, denn da gibt es meines Erachtens besseres. Auch wenn mir gegen Ende retronasal tolle Aromen von Lakritze und Minze in die Nase steigen, wird es nicht zum Wiederkauf reichen.
Micja

anonym Die Zigarre wurde im Sampler erworben. Beginnt recht kraftvoll mit viel Holz und viel Peffer. Im weiteren Verlauf treten Aromen von Kakao, vielleicht ein wenig Kaffee mit schöner Fruchtsüße in den Vordergrund. Das Rauchverhalten und die Verarbeitung sind absolut zufriedenstellend. Eine gute, mittelkräftige bis kräftige Zigarre. Eine Empfehlung für Genießer, die sich von dem sehr peffrigen Beginn und dem Preis nicht abschrecken lassen.
01.02.2020

anonym Die Zigarre wurde im Sampler erworben. Beginnt recht kraftvoll mit viel Holz und viel Peffer. Im weiteren Verlauf treten Aromen von Kakao, vielleicht ein wenig Kaffee mit schöner Fruchtsüße in den Vordergrund. Das Rauchverhalten und die Verarbeitung sind absolut zufriedenstellend. Eine gute, mittelkräftige bis kräftige Zigarre. Eine Empfehlung für Genießer, die sich von dem sehr peffrigen Beginn und dem Preis nicht abschrecken lassen.
Alfs Zigarren

@lf Im Kaltzug und -geruch leicht krautig. Die Zigarre ist sehr schön verarbeitet. Zu den dominierenden LEder und Holzaromen gesellen sich allmählich weitere Aromen wie Erde, Kaffee und Schokolade sowie eine schöne Cremigkeit. Gelegentlich schmecke ich auch einen Hauch von Zimt. Leider brannte das erste Exemplar sehr schief ab. Werde die anderen zwei Exemplare noch etwas liegen lassen.
08.04.2018

@lf Im Kaltzug und -geruch leicht krautig. Die Zigarre ist sehr schön verarbeitet. Zu den dominierenden LEder und Holzaromen gesellen sich allmählich weitere Aromen wie Erde, Kaffee und Schokolade sowie eine schöne Cremigkeit. Gelegentlich schmecke ich auch einen Hauch von Zimt. Leider brannte das erste Exemplar sehr schief ab. Werde die anderen zwei Exemplare noch etwas liegen lassen.
Felix's Smoke

Felix
- indoor geraucht - auf der Hausmesse 2017 gekauft und eingelagert - 1 von 2 am 01.10. geraucht - katastrophaler Abbrand und Rauchverlauf, wahrscheinlich viel zu jung - durch das viele nachfeuern kein wirklicher Geschmack erkennbar - bleibt spannend...
08.09.2018
Felix
verifizierter Kauf
- indoor geraucht - auf der Hausmesse 2017 gekauft und eingelagert - 1 von 2 am 01.10. geraucht - katastrophaler Abbrand und Rauchverlauf, wahrscheinlich viel zu jung - durch das viele nachfeuern kein wirklicher Geschmack erkennbar - bleibt spannend...
Taíno

Bunsenbrenner Hat sich gut rauchen lassen, würde sie mir für den Preis aber nicht noch mal holen. Da gibt es interessantere die ich vorziehen würde.
15.09.2023

Bunsenbrenner Hat sich gut rauchen lassen, würde sie mir für den Preis aber nicht noch mal holen. Da gibt es interessantere die ich vorziehen würde.
Karl Werners Notitzblock

Karl Eingelagert 22.12.18 / geraucht 30.3.20 / 9,80 Zu Beginn Pfeffer, Holz, Kaffee. Die Asche fällt nach knapp 30 Minuten, nun weniger Pfeffer, deutlich Kaffee, etwas bitter. Rauchdauer 80 Minuten, der Abbrand ist nicht gleichmäßig. Nach der langen Lagerung gut rauchbar, aber keinesfalls den hohen Preis wert.
02.04.2020

Karl Eingelagert 22.12.18 / geraucht 30.3.20 / 9,80 Zu Beginn Pfeffer, Holz, Kaffee. Die Asche fällt nach knapp 30 Minuten, nun weniger Pfeffer, deutlich Kaffee, etwas bitter. Rauchdauer 80 Minuten, der Abbrand ist nicht gleichmäßig. Nach der langen Lagerung gut rauchbar, aber keinesfalls den hohen Preis wert.
First_cigars

Lausbub Hab das gute Stück bei meinem local dealer auf Empfehlung erworben. Verarbeitung sah gut aus. Nach dem Cutten und Anfeuern gab es die ersten 1,5 Zentimeter Schärfe, Pfeffer und Heu ... danach entwickelten sich allerdings sehr leckere Noten von Mandel und Schokolade ... die Würze rückte in den Hintergrund. Schöner cremiger Rauch fast bis zum Ende. Zug durchgängig top ... Das Abbrandverhalten war allerdings nur mittelmäßig ... leichter Schrägbrand. Unterm Strich ein angenehmer smoke ... jedoch für meinen Geschmack zu teuer erkauft.
19.06.2019

Lausbub Hab das gute Stück bei meinem local dealer auf Empfehlung erworben. Verarbeitung sah gut aus. Nach dem Cutten und Anfeuern gab es die ersten 1,5 Zentimeter Schärfe, Pfeffer und Heu ... danach entwickelten sich allerdings sehr leckere Noten von Mandel und Schokolade ... die Würze rückte in den Hintergrund. Schöner cremiger Rauch fast bis zum Ende. Zug durchgängig top ... Das Abbrandverhalten war allerdings nur mittelmäßig ... leichter Schrägbrand. Unterm Strich ein angenehmer smoke ... jedoch für meinen Geschmack zu teuer erkauft.
Smokalicious

anonym Im Sampler von Nicarao geliefert. Die Zigarre ist schön anzusehen, macht einen gut verarbeiteten Eindruck und die Banderole in hellblau samt Schönheit sowie die Beschreibung "...Sein Ziel war es, einen weichen und cremigen Blend zu kreieren der sich trotzdem fein und elegant rauchen läßt." lassen auf einen angenehmes Rauchvergnügen schließen. Leider ist dies überhaupt nicht der Fall, durch die ersten 1,5 cm musste ich mich förmlich quälen, der dichte, voluminöse Rauch transportiert nichts als Pfeffer und Schärfe. Gelegentlich meint man die Idee hinter dem Blend herauszuschmecken, minimalste(!) Frucht und etwas Süße mischen sich unter das Kilo Pfefferkörner auf Zunge und Rachen. Nein, so wird das nichts mit uns, die Zigarre wird leider nicht meine "Bevorzugte".
08.02.2019
anonym Im Sampler von Nicarao geliefert. Die Zigarre ist schön anzusehen, macht einen gut verarbeiteten Eindruck und die Banderole in hellblau samt Schönheit sowie die Beschreibung "...Sein Ziel war es, einen weichen und cremigen Blend zu kreieren der sich trotzdem fein und elegant rauchen läßt." lassen auf einen angenehmes Rauchvergnügen schließen. Leider ist dies überhaupt nicht der Fall, durch die ersten 1,5 cm musste ich mich förmlich quälen, der dichte, voluminöse Rauch transportiert nichts als Pfeffer und Schärfe. Gelegentlich meint man die Idee hinter dem Blend herauszuschmecken, minimalste(!) Frucht und etwas Süße mischen sich unter das Kilo Pfefferkörner auf Zunge und Rachen. Nein, so wird das nichts mit uns, die Zigarre wird leider nicht meine "Bevorzugte".
PrinzAcim
17.09.2018


