Caldwell Sevillana Reserva Corona Gorda
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Corona Gorda
Preis
Menge
Einheit
Artikelnummer
90019246
Im Sortiment seit
13.09.2016
Marke
Produkt
Corona Gorda
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Deckblatt Land
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Caldwell Cigar Factory
Durchschnittliche Aromabewertung (23)
Importeur
Wolfertz GmbH, Verbindungsstr. 12, 40723 Hilden, info@wolfertz-gmbh.com, www.wolfertz-gmbh.com
Wolfertz GmbH, Verbindungsstr. 12, 40723 Hilden, info@wolfertz-gmbh.com, www.wolfertz-gmbh.com
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Bewertungen
Preis/Leistung
5
23 Bewertungen
Qualität
6
23 Bewertungen
Stärke
3
23 Bewertungen
Blue Cloud

Wolfgang07
Das helle Colorado Claro Braun harmoniert farblich mit den beiden Anillas und obwohl das Deckblatt fleckig wirkt, gefällt mir die optische Kombination zumindest auf den zweiten Blick. Die Zigarre ist unregelmässig gerollt, einige weiche Stellen sind spürbar. Im Gegensatz dazu wirkt die perfekt gearbeitete Triple Cap geradezu revolutionär. Das Format sagt mir zu, für mich bildet es den "Sweet Spot" zwischen den kleinen und grossen Formaten. Ein Geruch nach Tabakwürze mit ein wenig Pfeffer ist angenehm, beim Kaltzug ist zusätzlich etwas Limette zu schmecken. Wie es sich herausstellen wird, offenbart die Sevillana Reserva damit bereits ihr gesamtes Aromenspektrum. Das Raucherlebnis beginnt mit dem Geschmack von geröstetem Holz und Erde ganz interessant. Im Hintergrund liefert ein dezentes Pfefferaroma etwas Spannung. Es gibt keine grossen Geschmackssprünge, bis zu Beginn des zweiten Drittels der Pfeffer von einem süßsauren Geschmack abgelöst wird. Getoastetes Brot mildert die Säure ab und eine Note von Walnuss mischt sich mit der Erde und dem Holz. Das hat etwas, wenn die Holznote nicht so bestimmend trocken wäre. Der Rauch ist großzügig vorhanden, der Zugwiderstand optimal und auch der Abbrand verläuft bei sehr fester Aschebildung vorbildlich. Ein wenig Creme würde meinem Exemplar gut zu Gesicht stehen und die Bewertung um mindestens einen Punkt nach oben schieben. Zumal im letzten Drittel auch die im Kaltzug erahnte Limette eine positive Rolle zu spielen beginnt. So aber fehlt bei dieser Komposition sicherlich hochwertiger Tabake ein wenig die Komplexität und die Tiefe. In der Gesamtheit kann man von einem milden Raucherlebnis sprechen, obwohl genug Nikotin den Besitzer wechselt. Kann man gut rauchen, muss man nicht. 6+/10
22.04.2019

Wolfgang07
verifizierter Kauf
Das helle Colorado Claro Braun harmoniert farblich mit den beiden Anillas und obwohl das Deckblatt fleckig wirkt, gefällt mir die optische Kombination zumindest auf den zweiten Blick. Die Zigarre ist unregelmässig gerollt, einige weiche Stellen sind spürbar. Im Gegensatz dazu wirkt die perfekt gearbeitete Triple Cap geradezu revolutionär. Das Format sagt mir zu, für mich bildet es den "Sweet Spot" zwischen den kleinen und grossen Formaten. Ein Geruch nach Tabakwürze mit ein wenig Pfeffer ist angenehm, beim Kaltzug ist zusätzlich etwas Limette zu schmecken. Wie es sich herausstellen wird, offenbart die Sevillana Reserva damit bereits ihr gesamtes Aromenspektrum. Das Raucherlebnis beginnt mit dem Geschmack von geröstetem Holz und Erde ganz interessant. Im Hintergrund liefert ein dezentes Pfefferaroma etwas Spannung. Es gibt keine grossen Geschmackssprünge, bis zu Beginn des zweiten Drittels der Pfeffer von einem süßsauren Geschmack abgelöst wird. Getoastetes Brot mildert die Säure ab und eine Note von Walnuss mischt sich mit der Erde und dem Holz. Das hat etwas, wenn die Holznote nicht so bestimmend trocken wäre. Der Rauch ist großzügig vorhanden, der Zugwiderstand optimal und auch der Abbrand verläuft bei sehr fester Aschebildung vorbildlich. Ein wenig Creme würde meinem Exemplar gut zu Gesicht stehen und die Bewertung um mindestens einen Punkt nach oben schieben. Zumal im letzten Drittel auch die im Kaltzug erahnte Limette eine positive Rolle zu spielen beginnt. So aber fehlt bei dieser Komposition sicherlich hochwertiger Tabake ein wenig die Komplexität und die Tiefe. In der Gesamtheit kann man von einem milden Raucherlebnis sprechen, obwohl genug Nikotin den Besitzer wechselt. Kann man gut rauchen, muss man nicht. 6+/10
Brettis Humi

anonym
Die Zigarre besticht durch ein sehr gut verarbeitetes Deckblatt, auch die restliche Verarbeitung war absolut perfekt. Super Zug, jede Menge dichter Rauch und ein kerzengarader Abbrand. Geschmacklich sehr gefällig,nie aufdringlich und sehr leicht mit Aromen von holzigen,nussigen und im Hintergrund ganz leicht grasigen Noten. Auch schwingt immer eine cremigsüßliche Note mit. Mit zunehmender Rauchdauer kamen noch Anklänge von leichter Pfefferwürze und Toast hervor und die restlichen Aromen steigerten sich ein wenig. Für Anfänger die eine qualitativ hochwertige und leichte Zigarre suchen eine sehr gute Wahl. Für mich wird's aber bei der einen bleiben.
18.04.2019

anonym
verifizierter Kauf
Die Zigarre besticht durch ein sehr gut verarbeitetes Deckblatt, auch die restliche Verarbeitung war absolut perfekt. Super Zug, jede Menge dichter Rauch und ein kerzengarader Abbrand. Geschmacklich sehr gefällig,nie aufdringlich und sehr leicht mit Aromen von holzigen,nussigen und im Hintergrund ganz leicht grasigen Noten. Auch schwingt immer eine cremigsüßliche Note mit. Mit zunehmender Rauchdauer kamen noch Anklänge von leichter Pfefferwürze und Toast hervor und die restlichen Aromen steigerten sich ein wenig. Für Anfänger die eine qualitativ hochwertige und leichte Zigarre suchen eine sehr gute Wahl. Für mich wird's aber bei der einen bleiben.
A.P.69.

A.P.69
Frisch probiert ohne einlagerung. Verarbeitung war gut. Helles deckblatt. Sehr wenig Adern vorhanden. Bohrung mit 7mm. KZ war gut. KG nach Holz. Anzünden ohne Problemen. Geschmacklich begann sie mit dem leichten Pfeffer. Danach geht Pfeffer zurück. Und man schmeckt leichte holzige Töne. Nach ca 2 sm Holzige Töne wurden stärker und man schmeckte enorme Nussichkeit. Sehr gute Ausbeutung von Rauch. Zweite drittel war konstant mit aromen. Im letzten Drittel blitze zwischen durch Röstaromen. Abrand war gut. Leichte cremichkeit war auch vorhanden. Für mich war sie okay. Vielleicht durch längere Reifung werden aromen runder und ausgewogener.Das kann ich mir vorstellen.
12.04.2019

A.P.69
verifizierter Kauf
Frisch probiert ohne einlagerung. Verarbeitung war gut. Helles deckblatt. Sehr wenig Adern vorhanden. Bohrung mit 7mm. KZ war gut. KG nach Holz. Anzünden ohne Problemen. Geschmacklich begann sie mit dem leichten Pfeffer. Danach geht Pfeffer zurück. Und man schmeckt leichte holzige Töne. Nach ca 2 sm Holzige Töne wurden stärker und man schmeckte enorme Nussichkeit. Sehr gute Ausbeutung von Rauch. Zweite drittel war konstant mit aromen. Im letzten Drittel blitze zwischen durch Röstaromen. Abrand war gut. Leichte cremichkeit war auch vorhanden. Für mich war sie okay. Vielleicht durch längere Reifung werden aromen runder und ausgewogener.Das kann ich mir vorstellen.
HumiJoe

Don Miguel
Die Sevillana gewinnt mit ihrem ansprechenden Äußeren. Ein feines helles Deckblatt und schönem Zigarrenring. Mit einem V-Cut erzeugt sie ein fleischiges Mundgefühl. Der Zug ist eher fest und das Abbrandverhalten benötigt etwas Aufmerksamkeit. Geschmacklich beginnt sie mit Würze, Holz, Nuss und Süße. Alles auf der leichten Seite. Die anfängliche Nussigkeit entwickelt sich zu Mandelaroma und in Kombination mit der Süße zu Amaretto. Final leichte Süße, Holz und Nussigkeit mit einer leichten Bitternote. Milder Smoke, welcher gut nach dem Frühstück genossen werden kann.
10.04.2019

Don Miguel
verifizierter Kauf
Die Sevillana gewinnt mit ihrem ansprechenden Äußeren. Ein feines helles Deckblatt und schönem Zigarrenring. Mit einem V-Cut erzeugt sie ein fleischiges Mundgefühl. Der Zug ist eher fest und das Abbrandverhalten benötigt etwas Aufmerksamkeit. Geschmacklich beginnt sie mit Würze, Holz, Nuss und Süße. Alles auf der leichten Seite. Die anfängliche Nussigkeit entwickelt sich zu Mandelaroma und in Kombination mit der Süße zu Amaretto. Final leichte Süße, Holz und Nussigkeit mit einer leichten Bitternote. Milder Smoke, welcher gut nach dem Frühstück genossen werden kann.
Olga
08.01.2018
YWF

Blind man's bluff
Lässt sich schön zünden. Das erste was mir aufgefallen ist, war der extrem leichte Zugwiderstand. Wer das mag... in Ordnung. Eine sehr milde Zigarre,die sehr leicht zu rauchen ist. Perfekt für Einsteiger . Sehr hochwertige Verarbeitung. Geschmacklich drängt sich, bis auf der pfeffer am ende, kein Geschmack auf. Und genau dasbist das schöne an dieser zigarre. Sie lässt viel platz für Spekulationen. Habe inzwischen eine weitere geraucht und bekomme neue leichte Geschmacksnoten z.b. zimt zi schmecken. Auf jedenfall würde ich diese zigarre weiter empfehlen.
19.12.2016

Blind man's bluff
verifizierter Kauf
Lässt sich schön zünden. Das erste was mir aufgefallen ist, war der extrem leichte Zugwiderstand. Wer das mag... in Ordnung. Eine sehr milde Zigarre,die sehr leicht zu rauchen ist. Perfekt für Einsteiger . Sehr hochwertige Verarbeitung. Geschmacklich drängt sich, bis auf der pfeffer am ende, kein Geschmack auf. Und genau dasbist das schöne an dieser zigarre. Sie lässt viel platz für Spekulationen. Habe inzwischen eine weitere geraucht und bekomme neue leichte Geschmacksnoten z.b. zimt zi schmecken. Auf jedenfall würde ich diese zigarre weiter empfehlen.
Lagerist

Kistenlagerung
Eine mittelkräftige Zigarre mit guter Verbreitung und ordentlicher Aromadichte. Die Einlage aus Nicaragua gibt diesem Blend zusätzlich Körper und ein leicht herbes Profil, das mit seinen Domingo-Anteilen gut harmoniert. Die aromatische Basis dieser Zigarre besteht aus weißem Pfeffer und etwas Erde, dazu kommen nach und nach vereinzelte Noten von Holz, etwas Kaffee und sogar Bitterschokolade, die sich im Rauchverlauf angenehm verdichten. Ein grundsolider Blend, der einmal mehr die konstante Qualität bestätigt, die Zigarren dieses Herstellers fortlaufend bieten. Die Blind-Man's-Bluff oder King-Is-Dead-Linie bieten beide sehr gefällige und geschmackvolle Blends.
10.04.2019

Kistenlagerung
verifizierter Kauf
Eine mittelkräftige Zigarre mit guter Verbreitung und ordentlicher Aromadichte. Die Einlage aus Nicaragua gibt diesem Blend zusätzlich Körper und ein leicht herbes Profil, das mit seinen Domingo-Anteilen gut harmoniert. Die aromatische Basis dieser Zigarre besteht aus weißem Pfeffer und etwas Erde, dazu kommen nach und nach vereinzelte Noten von Holz, etwas Kaffee und sogar Bitterschokolade, die sich im Rauchverlauf angenehm verdichten. Ein grundsolider Blend, der einmal mehr die konstante Qualität bestätigt, die Zigarren dieses Herstellers fortlaufend bieten. Die Blind-Man's-Bluff oder King-Is-Dead-Linie bieten beide sehr gefällige und geschmackvolle Blends.
Karl Werners Notitzblock

Karl Eingelagert 8.4.19 / geraucht 15.9.19 / 7,60 Diese Zigarre habe ich mir nach dem Sonntagsfrühstück gegönnt. Sie ist mild, floral mit Heu, später Holzaromen. Die Asche fällt nach 40 Minuten. Im letzten Drittel hat sie doch etwas Nikotin, starke holzige Aromen. Rauchdauer 90 Minuten, perfekter Abbrand. Sie ist eine weitestgehend leichte, lineare und angenehme Zigarre, gerade richtig für einen Sonntagvormittag.
23.10.2019

Karl Eingelagert 8.4.19 / geraucht 15.9.19 / 7,60 Diese Zigarre habe ich mir nach dem Sonntagsfrühstück gegönnt. Sie ist mild, floral mit Heu, später Holzaromen. Die Asche fällt nach 40 Minuten. Im letzten Drittel hat sie doch etwas Nikotin, starke holzige Aromen. Rauchdauer 90 Minuten, perfekter Abbrand. Sie ist eine weitestgehend leichte, lineare und angenehme Zigarre, gerade richtig für einen Sonntagvormittag.
DeepSpace

99% Robusto
Feinadriges Deckblatt, gut verarbeitet. Holziger Duft mit fruchtigen Nuancen. Startet angenehm mild mit holzig-cremigen Aromen und einer feinen Karamellsüße. Retronasal ist eine Prise Pfeffer mit dabei. Angenehmes Zugverhalten, guter Abbrand. Allerdings verliert sie im letzten Drittel an Geschmack und wird von Nikotin überlagert.
03.07.2019
99% Robusto
verifizierter Kauf
Feinadriges Deckblatt, gut verarbeitet. Holziger Duft mit fruchtigen Nuancen. Startet angenehm mild mit holzig-cremigen Aromen und einer feinen Karamellsüße. Retronasal ist eine Prise Pfeffer mit dabei. Angenehmes Zugverhalten, guter Abbrand. Allerdings verliert sie im letzten Drittel an Geschmack und wird von Nikotin überlagert.
Others

anonym
Geraucht am 24.04.2019. Rauchdauer lag bei ca. 1h 45 min. Zugwiderstand ok, Rauchvolumen sehr üppig. Abbrand leider nicht optimal. Musste gegen Ende hin mehrmals nachgefeuert werden. Das erste was bei der Zigarre ins "Auge" sticht, ist der üppige und volle Rauch. Der Rauch hat eine schöne "dicke" Textur, die so nicht oft vorkommt. Von den Aromen her startet die Zigarre cremig, holzig (Connecticut like), aber mit einer leichten Würze durch die Nase und Pfeffer auf der Zunge. Von der Stärke her wie zu erwarten mild-to-medium. Nach den ersten Zügen kommt zudem noch Vanille Aromen und Noten vo weißen Tee auf. Sehr lecker. Diese Aromen nehmen im Laufe des ersten Drittels noch zu, flachen dann aber nach der Hälfte der Zigare leider wieder ab. Hier kommen toastige Brotaromen auf. Ab der Hälfte des Smokes muss die Zigarre leider immer wieder nachgefeuert werden. Sie neigt zum Ausgehen und darf nicht zu lange abgelegt werden. Zum Ende des letzen Drittels hin, kommen die Vanille-Tee Aromen noch einmal auf und erdige Noten kommen hinzu. Insgesamt hat mich die Zigarre (aufgrund der flacheren Aromen im zweiten Drittel) leider nicht vollends überzeugt. Der Preis ist zwar sehr fair, aber von mir gibts dennoch keine Empfehlung. Leider kein Daumen hoch. Wer eine leckere Connecticut Zigarre aus dem Hause Caldwell probieren möchte, sollte lieber einen Euro drauflegen und die Easter Standard Serie rauchen. Ich kann hier nur das Robusto Format empfehlen, das gerade leider ausverkauft ist. Aber die Corona scheint vom Preis her ebenfalls eine super Alternative zu sein.
24.04.2019

anonym
verifizierter Kauf
Geraucht am 24.04.2019. Rauchdauer lag bei ca. 1h 45 min. Zugwiderstand ok, Rauchvolumen sehr üppig. Abbrand leider nicht optimal. Musste gegen Ende hin mehrmals nachgefeuert werden. Das erste was bei der Zigarre ins "Auge" sticht, ist der üppige und volle Rauch. Der Rauch hat eine schöne "dicke" Textur, die so nicht oft vorkommt. Von den Aromen her startet die Zigarre cremig, holzig (Connecticut like), aber mit einer leichten Würze durch die Nase und Pfeffer auf der Zunge. Von der Stärke her wie zu erwarten mild-to-medium. Nach den ersten Zügen kommt zudem noch Vanille Aromen und Noten vo weißen Tee auf. Sehr lecker. Diese Aromen nehmen im Laufe des ersten Drittels noch zu, flachen dann aber nach der Hälfte der Zigare leider wieder ab. Hier kommen toastige Brotaromen auf. Ab der Hälfte des Smokes muss die Zigarre leider immer wieder nachgefeuert werden. Sie neigt zum Ausgehen und darf nicht zu lange abgelegt werden. Zum Ende des letzen Drittels hin, kommen die Vanille-Tee Aromen noch einmal auf und erdige Noten kommen hinzu. Insgesamt hat mich die Zigarre (aufgrund der flacheren Aromen im zweiten Drittel) leider nicht vollends überzeugt. Der Preis ist zwar sehr fair, aber von mir gibts dennoch keine Empfehlung. Leider kein Daumen hoch. Wer eine leckere Connecticut Zigarre aus dem Hause Caldwell probieren möchte, sollte lieber einen Euro drauflegen und die Easter Standard Serie rauchen. Ich kann hier nur das Robusto Format empfehlen, das gerade leider ausverkauft ist. Aber die Corona scheint vom Preis her ebenfalls eine super Alternative zu sein.
Alles Asche jetzt

jo
Die Präsentation der Kleinode aus dem Hause Caldwell ist doch jedes Mal aufs Neue ein kleines inneres Blümchenpflücken. Im Falle der Sevillana Reserva Corona Gorda noch nicht einmal auf den ersten Blick, denn hier sind die Banderolen farblich so extrem auf das Deckblatt abgestimmt, dass viele Details – und davon gibt es einige, wie den kleinen Spruch "loyalty over greed" über dem Schwert im Rücken des goldenen Stiers – bei flüchtiger Betrachtung komplett untergehen. Aus der Entfernung betrachtet, geht die 2. Banderole inkl. des Schriftzuges Reserva und dem Logo von Robert Caldwell sogar komplett unter; zuerst habe ich mich gewundert, ob das Deckblatt an der Stelle einen Fehler hat. Hat es nicht, zumindest nicht an dieser Stelle. Das Colorado Claro Deckblatt, das die Corona Gorda „ziert“, ist rustikal, stumpf und ganz schön fleckig mit einigen schwarzen und grünlichen Stellen. Es fühlt sich sehr glatt an, mit nur wenigen, winzig kleinen Haaren. Auch wirkt die Corona Gorda krumm und schief, fühlt sich alles andere als gleichmäßig an ist so gut wie an jeder Stelle „anders weich“ – kurz: sie wirkt flüchtig, aber meisterhaft gewickelt mit einer tollen Triple Cap. Kalt duftet sie pfeffrig mit Zitrusfruchtnoten. Dabei ist der Kaltduft präsenter und kräftiger, als ich erwartet hätte; Erinnerungen an lieblichen Weißwein kommen auf. Am Fuß kann man Noten von Toastbrot und noch mehr Pfeffer erahnen. Der Anschnitt gestaltet sich etwas schwierig an der schwammigen Corona Gorda. Der Kaltzug ist weit unauffälliger als der Kaltduft, grasig-tabakig-limettige Noten kann man so gerade erahnen, eine dezente Säure und Pfefferschärfe bleiben im kurzen Abgang auf der Zunge zurück. Erstaunlicherweise braucht es seine Zeit, die Sevillana Reserva zu entfachen. Auf den ersten Zügen beginnt die Corona Gorda dann auch sehr unauffällig mit dezenten, cremig-süßen Noten und Pfefferschärfe im Abgang. Zitrusfruchtnoten mit dezenter Brotsüße zeigen sich an der Nase, retronasal blumig-heuige Noten mit ebenfalls einer Prise Pfeffer. Alles ist sehr unauffällig und dezent – kurz: mild. Nach wenigen Zügen geht der Pfeffer ganz weit in den Hintergrund, der Abgang zeigt jetzt mehr Brotsüße mit Mokka und einer dezenten mineralischen Note. Der Zugwiderstand ist wie zu erwarten war recht lose, die Asche hingegen entgegen meiner Erwartungen erstaunlich fest und recht dunkel, hält gut und gerne 3-4 Zentimeter. Im zweiten Drittel legt die Caldwell Sevillana Reserva Corona Gorda in Stärke und Körper etwas zu, aber auch wirklich nur etwas. Die Zitrusfruchtnoten werden präsenter, erinnern mehr an Limettenzesten. Dahinter liegen trockenholzige Noten und Noten von Erdnuss; im Abgang gehen die nussigen Noten in Richtung Walnuss, ebenfalls trocken. Auch an der Nase zeigen sich Walnuss-Aromen mit etwas Gras/Heu. Retronasal zeigt sich wieder mehr Pfefferschärfe, gepaart mit einer Zucker-Note und leichter Säure. Brotnoten kommen und gehen, haben mehr Assoziationen von Bauernbrot jetzt als von Toast. Das Rauchvolumen ist mittlerweile ordentlich, bei gemächlichem und kerzengeradem Abbrand. Im letzten Drittel flacht der Körper leider wieder ab. Trocken nussige und Zitrusfruchtnoten bleiben präsent, retronasal gibt’s nur noch Pfeffer. Das Profil der Corona Gorda wird bitterer mit mehr Heu, die nussigen Aromen an der Nase erinnern zunehmend an Walnuss-Schale, werden, hahaha, „schal“. Hin und wieder guckt die Zuckersüße nochmal durch, hin und wieder die Mokka-Noten im Abgang. Nach anderthalb Stunden habe ich die Caldwell Sevillana Reserva Corona Gorda wenig beeindruckt weggelegt. Es ist keine schlechte Zigarre, sie ist recht gut konstruiert und brennt beispielhaft ab, aber sie wirkt mir aromatisch leider sehr unfertig – und ich meine nicht: "muss noch reifen", denn Reifepotential sehe ich hier nicht. Das erste Drittel ist angenehm, braucht aber lange, um das – in meinen Augen – großartige 2. Drittel vorzubereiten. Das letzte Drittel fällt dann richtig ab. Wäre die Corona Gorda doch nur den gesamten Rauchverlauf so wie im zweiten Drittel...
09.04.2019

jo
verifizierter Kauf
Die Präsentation der Kleinode aus dem Hause Caldwell ist doch jedes Mal aufs Neue ein kleines inneres Blümchenpflücken. Im Falle der Sevillana Reserva Corona Gorda noch nicht einmal auf den ersten Blick, denn hier sind die Banderolen farblich so extrem auf das Deckblatt abgestimmt, dass viele Details – und davon gibt es einige, wie den kleinen Spruch "loyalty over greed" über dem Schwert im Rücken des goldenen Stiers – bei flüchtiger Betrachtung komplett untergehen. Aus der Entfernung betrachtet, geht die 2. Banderole inkl. des Schriftzuges Reserva und dem Logo von Robert Caldwell sogar komplett unter; zuerst habe ich mich gewundert, ob das Deckblatt an der Stelle einen Fehler hat. Hat es nicht, zumindest nicht an dieser Stelle. Das Colorado Claro Deckblatt, das die Corona Gorda „ziert“, ist rustikal, stumpf und ganz schön fleckig mit einigen schwarzen und grünlichen Stellen. Es fühlt sich sehr glatt an, mit nur wenigen, winzig kleinen Haaren. Auch wirkt die Corona Gorda krumm und schief, fühlt sich alles andere als gleichmäßig an ist so gut wie an jeder Stelle „anders weich“ – kurz: sie wirkt flüchtig, aber meisterhaft gewickelt mit einer tollen Triple Cap. Kalt duftet sie pfeffrig mit Zitrusfruchtnoten. Dabei ist der Kaltduft präsenter und kräftiger, als ich erwartet hätte; Erinnerungen an lieblichen Weißwein kommen auf. Am Fuß kann man Noten von Toastbrot und noch mehr Pfeffer erahnen. Der Anschnitt gestaltet sich etwas schwierig an der schwammigen Corona Gorda. Der Kaltzug ist weit unauffälliger als der Kaltduft, grasig-tabakig-limettige Noten kann man so gerade erahnen, eine dezente Säure und Pfefferschärfe bleiben im kurzen Abgang auf der Zunge zurück. Erstaunlicherweise braucht es seine Zeit, die Sevillana Reserva zu entfachen. Auf den ersten Zügen beginnt die Corona Gorda dann auch sehr unauffällig mit dezenten, cremig-süßen Noten und Pfefferschärfe im Abgang. Zitrusfruchtnoten mit dezenter Brotsüße zeigen sich an der Nase, retronasal blumig-heuige Noten mit ebenfalls einer Prise Pfeffer. Alles ist sehr unauffällig und dezent – kurz: mild. Nach wenigen Zügen geht der Pfeffer ganz weit in den Hintergrund, der Abgang zeigt jetzt mehr Brotsüße mit Mokka und einer dezenten mineralischen Note. Der Zugwiderstand ist wie zu erwarten war recht lose, die Asche hingegen entgegen meiner Erwartungen erstaunlich fest und recht dunkel, hält gut und gerne 3-4 Zentimeter. Im zweiten Drittel legt die Caldwell Sevillana Reserva Corona Gorda in Stärke und Körper etwas zu, aber auch wirklich nur etwas. Die Zitrusfruchtnoten werden präsenter, erinnern mehr an Limettenzesten. Dahinter liegen trockenholzige Noten und Noten von Erdnuss; im Abgang gehen die nussigen Noten in Richtung Walnuss, ebenfalls trocken. Auch an der Nase zeigen sich Walnuss-Aromen mit etwas Gras/Heu. Retronasal zeigt sich wieder mehr Pfefferschärfe, gepaart mit einer Zucker-Note und leichter Säure. Brotnoten kommen und gehen, haben mehr Assoziationen von Bauernbrot jetzt als von Toast. Das Rauchvolumen ist mittlerweile ordentlich, bei gemächlichem und kerzengeradem Abbrand. Im letzten Drittel flacht der Körper leider wieder ab. Trocken nussige und Zitrusfruchtnoten bleiben präsent, retronasal gibt’s nur noch Pfeffer. Das Profil der Corona Gorda wird bitterer mit mehr Heu, die nussigen Aromen an der Nase erinnern zunehmend an Walnuss-Schale, werden, hahaha, „schal“. Hin und wieder guckt die Zuckersüße nochmal durch, hin und wieder die Mokka-Noten im Abgang. Nach anderthalb Stunden habe ich die Caldwell Sevillana Reserva Corona Gorda wenig beeindruckt weggelegt. Es ist keine schlechte Zigarre, sie ist recht gut konstruiert und brennt beispielhaft ab, aber sie wirkt mir aromatisch leider sehr unfertig – und ich meine nicht: "muss noch reifen", denn Reifepotential sehe ich hier nicht. Das erste Drittel ist angenehm, braucht aber lange, um das – in meinen Augen – großartige 2. Drittel vorzubereiten. Das letzte Drittel fällt dann richtig ab. Wäre die Corona Gorda doch nur den gesamten Rauchverlauf so wie im zweiten Drittel...
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Diese schöne Caldwell beginnt bei gutem Zug und Abbrand sehr angenehm würzig mit ordentlichem Rauchvolumen. Die vernehmlichen Aromen von Holz, Leder und Heu empfinde ich als sehr gut ausbalanciert, lecker. Da ich vor kurzem ein ärgerliches Erlebnis mit einer Zigarre einer anderen Marke hatte, bei der die Asche fürchterlich bröselte, möchte ich erwähnen, dass diese Corona Gorda eine überaus stabile Asche aufwies. Im Rauchverlauf wird sie etwas kräftiger, aber nie scharf oder anderweitig unangenehm. Ich finde diese Zigarre zum noch fairen Preis von 7,60€ richtig gut, speziell für den Vormittag. Klasse.
08.04.2019

Tom sein Humi
verifizierter Kauf
Diese schöne Caldwell beginnt bei gutem Zug und Abbrand sehr angenehm würzig mit ordentlichem Rauchvolumen. Die vernehmlichen Aromen von Holz, Leder und Heu empfinde ich als sehr gut ausbalanciert, lecker. Da ich vor kurzem ein ärgerliches Erlebnis mit einer Zigarre einer anderen Marke hatte, bei der die Asche fürchterlich bröselte, möchte ich erwähnen, dass diese Corona Gorda eine überaus stabile Asche aufwies. Im Rauchverlauf wird sie etwas kräftiger, aber nie scharf oder anderweitig unangenehm. Ich finde diese Zigarre zum noch fairen Preis von 7,60€ richtig gut, speziell für den Vormittag. Klasse.
Cosmo.de

Robusto-Fan
Sehr schöner Stick. Ein Augenschmaus. Glattes Deckblatt mit leichter Aderung. Zwei sehr edle und passende Banderolen. V-Cut. Zugwiderstand mittelfest - perfekt. Kaltzug würzig, leichte Süße. Getoastet - zusätzliches Feuer war nicht nötig. Die ersten Züge bringen ein bisschen Pfeffer und eine Spur Gras, sowie holzige Aromen. Der Pfeffer geht sehr schnell und es bleiben dezente Grundaromen von Holz, Toast, Erde, Nuss, sowie ein Hauch Sauerteig. Sehr schöne Kombination nur etwas zu flach. Die Rauchentwicklung ist angemessen. Der hellgrau und mittelfest Aschekegel schön anzusehen. Aschefall bei ca. 4cm. Der Glutring ist messerscharf und der Abbrand gleichmäßig ohne böse Überraschungen. Das war’s aber dann auch. Insgesamt sehr linear und unkompliziert. Tolle Zigarre für jede Gelegenheit und bestens für Einsteiger/Anfänger geeignet. Tolle Smoke wenn es mal nicht zu würzig werden soll. P/L angemessen. Klare Kaufempfehlung - wird nicht meine Letzte gewesen sein.
13.05.2019

Robusto-Fan
verifizierter Kauf
Sehr schöner Stick. Ein Augenschmaus. Glattes Deckblatt mit leichter Aderung. Zwei sehr edle und passende Banderolen. V-Cut. Zugwiderstand mittelfest - perfekt. Kaltzug würzig, leichte Süße. Getoastet - zusätzliches Feuer war nicht nötig. Die ersten Züge bringen ein bisschen Pfeffer und eine Spur Gras, sowie holzige Aromen. Der Pfeffer geht sehr schnell und es bleiben dezente Grundaromen von Holz, Toast, Erde, Nuss, sowie ein Hauch Sauerteig. Sehr schöne Kombination nur etwas zu flach. Die Rauchentwicklung ist angemessen. Der hellgrau und mittelfest Aschekegel schön anzusehen. Aschefall bei ca. 4cm. Der Glutring ist messerscharf und der Abbrand gleichmäßig ohne böse Überraschungen. Das war’s aber dann auch. Insgesamt sehr linear und unkompliziert. Tolle Zigarre für jede Gelegenheit und bestens für Einsteiger/Anfänger geeignet. Tolle Smoke wenn es mal nicht zu würzig werden soll. P/L angemessen. Klare Kaufempfehlung - wird nicht meine Letzte gewesen sein.
Micja

anonym
Ich habe bisher schon andere Zigarren aus dem Hause Caldwell geraucht und muss, auch nach dem Genuss der Sevillana, sagen, die Leute dort verstehen ihr Handwerk. Obwohl ich eher auf kräftigere Blends stehe, so freue ich mich doch jedes mal umso mehr, wenn ich eine milde Zigarre entdecke, die mich begeistert. Die Zigarre startet mit Pfeffer- und Holzaromen. Es entwickelt sich ein eher trockener Rauch mit vollem Rauchvolumen. Der Pfeffer geht bald etwas zurück, Aromen von Nuss, ich würde sagen in Richtung Walnuss, entwickeln sich, begleitet von einer anwachsenden Süße. Ein sehr schönes Aromenspiel. Zum Finale kehrt der Pfeffer und das Holzige zurück, wird auch etwas kräftiger. Der Abbrand ist ohne Makel, der Zugwiederstand gering. FAZIT: Die Caldwell ist eine Zigarre, die auf leisen Sohlen daher kommt und eine schöne Entwicklung bietet. Besonders gut hat mir die nussige Süße gefallen. Eine milde Zigarre mit immer präsenten, hellen Aromen. Für Liebhaber milder Zigarren absolut empfehlenswert.
06.04.2019

anonym
verifizierter Kauf
Ich habe bisher schon andere Zigarren aus dem Hause Caldwell geraucht und muss, auch nach dem Genuss der Sevillana, sagen, die Leute dort verstehen ihr Handwerk. Obwohl ich eher auf kräftigere Blends stehe, so freue ich mich doch jedes mal umso mehr, wenn ich eine milde Zigarre entdecke, die mich begeistert. Die Zigarre startet mit Pfeffer- und Holzaromen. Es entwickelt sich ein eher trockener Rauch mit vollem Rauchvolumen. Der Pfeffer geht bald etwas zurück, Aromen von Nuss, ich würde sagen in Richtung Walnuss, entwickeln sich, begleitet von einer anwachsenden Süße. Ein sehr schönes Aromenspiel. Zum Finale kehrt der Pfeffer und das Holzige zurück, wird auch etwas kräftiger. Der Abbrand ist ohne Makel, der Zugwiederstand gering. FAZIT: Die Caldwell ist eine Zigarre, die auf leisen Sohlen daher kommt und eine schöne Entwicklung bietet. Besonders gut hat mir die nussige Süße gefallen. Eine milde Zigarre mit immer präsenten, hellen Aromen. Für Liebhaber milder Zigarren absolut empfehlenswert.


