Rocky Patel Number 6 Toro
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Toro
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90025210
Im Sortiment seit
18.09.2019
Marke
Produkt
Toro
Herstellungsart
Länge
Aromatisiert
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Umblatt Land
Umblatt Tabaksorte
Jamastran
Einlage Land
Einlage Tabaksorte
Jalapa
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Villa Cuba (TAVICUSA)
Durchschnittliche Aromabewertung (32)
Importeur
M. K. & Söhne GmbH, Industriestr. 3, 25462 Rellingen, contact@mk-soehne.com, https://mk-soehne.com
M. K. & Söhne GmbH, Industriestr. 3, 25462 Rellingen, contact@mk-soehne.com, https://mk-soehne.com
Kunden, die sich dieses Produkt anschauten, kauften danach
Bewertungen
Preis/Leistung
5
32 Bewertungen
Qualität
6
32 Bewertungen
Stärke
4
32 Bewertungen
A.P.69.

A.P.69
Auf diese Zigare war ich recht gespannt. Die Zigaren von Rocky-patel haben mich immer begeistert. Was aromen betrifft und mit guter Verarbeitung. Außere Verarbeitung war top . Catern und Flammen annahme war auch gut. KZ war optimal. KG leichte Geschmack nach Holz.Am Anfang waren aromen verhalten. Die schärfe dominiert die ganze Zeit. Mal mehr, mal weniger. Holz Geschmack wechselt sich immer wieder mit Nuss aromen. Am Ende zweiten Drittels leichte Tendenz zu Röstaromen. Später konnte man Leder Geschmack mit gewisse Erd aromen spüren. Abrand war beim meinem Exemplar erlich zu sagen miserabel. Erste drittel war noch okay. Ab zweiten Drittel immer wieder schiffbrand, musste ein paar mal korrigieren. Irgendwie habe ich sie bis zu ende geraucht. War schon a wenig anstrengend. Des wegen war sie für mich momentan nur eine Probe.
13.12.2022

A.P.69
verifizierter Kauf
Auf diese Zigare war ich recht gespannt. Die Zigaren von Rocky-patel haben mich immer begeistert. Was aromen betrifft und mit guter Verarbeitung. Außere Verarbeitung war top . Catern und Flammen annahme war auch gut. KZ war optimal. KG leichte Geschmack nach Holz.Am Anfang waren aromen verhalten. Die schärfe dominiert die ganze Zeit. Mal mehr, mal weniger. Holz Geschmack wechselt sich immer wieder mit Nuss aromen. Am Ende zweiten Drittels leichte Tendenz zu Röstaromen. Später konnte man Leder Geschmack mit gewisse Erd aromen spüren. Abrand war beim meinem Exemplar erlich zu sagen miserabel. Erste drittel war noch okay. Ab zweiten Drittel immer wieder schiffbrand, musste ein paar mal korrigieren. Irgendwie habe ich sie bis zu ende geraucht. War schon a wenig anstrengend. Des wegen war sie für mich momentan nur eine Probe.
Blue Cloud

Wolfgang07
Rocky Patel verwöhnt die Raucherwelt mit immer wieder neuen Mischungen. Mich hat selten eine „Rocky Patel“ enttäuscht, was auch für die durch die Bank hervorragenden Raucheigenschaften gilt. Aus der großen Produktpalette sind die Decade und die Grand Reserve aus einem ganz bestimmten Grund Dauergäste in meinem Humidor. Beiden ist gemeinsam, dass sie durchaus unterschiedliche cremige Würzaromen mit einer subtilen Pfefferschärfe umhüllen, die das Raucherlebnis zu etwas Besonderem machen. Mit der „Number 6“ ist es gelungen, an diese Besonderheit nicht nur anzuknüpfen, sondern sie sogar mit noch mehr Finesse zu gestalten. Es sind bei der No.6 die Aromen von Zedernholz, Leder, Kaffee, Nuss und Vanille, die von der Pfeffermelange eingefangen werden. Im Kontrast dazu blitzt immer wieder eine fruchtige Süße auf, die mit dem Geschmack von Orangenzester in sich selbst ebenfalls abgerundet wirkt. Alles bleibt in dichtem Rauch lange am Gaumen und liefert ein bemerkenswertes Raucherlebnis. Geschmückt wird die bestens konstruierte Toro mit ihrem ebenmäßigen und glänzendem Colorado Deckblatt von einem auffallenden Zigarrenring, der sie auch optisch von anderen Rocky´s abhebt. Schwierigkeiten, sie in der Schatzkiste zu finden, gibt es auf jeden Fall nicht. Vor dem empfehlenswerten Smoke hat man im Kaltgeruch neben viel Leder und Holz auch einen süßen Rosinengeschmack entdeckt, die sich im Kaltzug nicht mehr im Hintergrund hält und Marshmallow Charakter annimmt. Diese Note findet man im angenehmen Finish zusammen mit Nuss- und Karamellgeschmack wieder. Alles in allem wird diese Toro wohl der dritte Dauergast aus dem Hause Patel in meinem Humidor. 9/10
23.08.2020

Wolfgang07
verifizierter Kauf
Rocky Patel verwöhnt die Raucherwelt mit immer wieder neuen Mischungen. Mich hat selten eine „Rocky Patel“ enttäuscht, was auch für die durch die Bank hervorragenden Raucheigenschaften gilt. Aus der großen Produktpalette sind die Decade und die Grand Reserve aus einem ganz bestimmten Grund Dauergäste in meinem Humidor. Beiden ist gemeinsam, dass sie durchaus unterschiedliche cremige Würzaromen mit einer subtilen Pfefferschärfe umhüllen, die das Raucherlebnis zu etwas Besonderem machen. Mit der „Number 6“ ist es gelungen, an diese Besonderheit nicht nur anzuknüpfen, sondern sie sogar mit noch mehr Finesse zu gestalten. Es sind bei der No.6 die Aromen von Zedernholz, Leder, Kaffee, Nuss und Vanille, die von der Pfeffermelange eingefangen werden. Im Kontrast dazu blitzt immer wieder eine fruchtige Süße auf, die mit dem Geschmack von Orangenzester in sich selbst ebenfalls abgerundet wirkt. Alles bleibt in dichtem Rauch lange am Gaumen und liefert ein bemerkenswertes Raucherlebnis. Geschmückt wird die bestens konstruierte Toro mit ihrem ebenmäßigen und glänzendem Colorado Deckblatt von einem auffallenden Zigarrenring, der sie auch optisch von anderen Rocky´s abhebt. Schwierigkeiten, sie in der Schatzkiste zu finden, gibt es auf jeden Fall nicht. Vor dem empfehlenswerten Smoke hat man im Kaltgeruch neben viel Leder und Holz auch einen süßen Rosinengeschmack entdeckt, die sich im Kaltzug nicht mehr im Hintergrund hält und Marshmallow Charakter annimmt. Diese Note findet man im angenehmen Finish zusammen mit Nuss- und Karamellgeschmack wieder. Alles in allem wird diese Toro wohl der dritte Dauergast aus dem Hause Patel in meinem Humidor. 9/10
Maiwald

Jörg @oldmancigars
Wann immer ich zu einer Rocky Patel greife, war es nie völligst ein Griff daneben. Vielleicht ist es seine Bodenständigkeit oder der nie verlorene Kontakt zur Basis der seinen Erfolg beflügelt. Bevor die No.6 ihren Weg aufnahm, war sie einer von vielen verschiedenen Mischungsvarianten mit der Rocky experimentierte. Es war die sechste Mischung die wirklich auffiel und da ist sie nun die "Number 6". Der erste Eindruck: Phantastisch verarbeitet und Haptik und Optik sind hervorragend. Ihr leicht öliges Deckblatt und die übergroße, passende Bauchbinde strahlt Qualität und Wertigkeit aus. Ihr Kaltgeruch ist nach braunem Zucker, Kakao und erdigen Noten. Welch eine dunkle Süße sie verströmt! Deckblatt: Honduras--Corojo. Umblatt: Honduras--Jamastran. Einlage: Honduras, Nicaragua--Jalapa. Unter Feuer: Sie beginnt mit weißem Pfeffer, interessanten Schichten von Kaffee, Erde, geröstetem Brot und einer warmen Honigsüße. Danach schwenkt die mitterkräftige No.6 in herrlichen Aromen von Haselnuss, einer komplexen Süße und das Ganze wird mit erdigen, holzig und röstigen Aromen, in einer wunderbaren Balance gehalten. Retronasal spielt sie mit süßem karamellisierten Zucker, Kaffee und dunklen Schokoladennoten. Ihr Abbrand ist gradlinig und mit einer leicht lockeren Asche, die nach zwei bis drei Zentimeter abgestrichen werden sollte. Fazit: Rocky selbst sagt, dass es eine einzigartige Zigarre ist, völlig anders als alles, was er je produziert hat. Und ich kann ihm nur zustimmen, sie ist geprägt von süß-würzigen Noten und einem leckeren Haselnussaroma sowie angenehmen Tönen weißen Pfeffers. Sie ist sehr komplex und überzeugt mit einer wunderbaren Balance. Mit ihrer interessanten Komplexität und beachtenswerte Ausgewogenheit, wird sie bei manchem Aficionado, einen Stammplatz im Humidor finden! Rauchgenuss ca. 90 Minuten. Stärke: 5,5 von 10. Verarbeitung/Qualität: 9 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 9 von 10.
22.03.2020

Jörg @oldmancigars
verifizierter Kauf
Wann immer ich zu einer Rocky Patel greife, war es nie völligst ein Griff daneben. Vielleicht ist es seine Bodenständigkeit oder der nie verlorene Kontakt zur Basis der seinen Erfolg beflügelt. Bevor die No.6 ihren Weg aufnahm, war sie einer von vielen verschiedenen Mischungsvarianten mit der Rocky experimentierte. Es war die sechste Mischung die wirklich auffiel und da ist sie nun die "Number 6". Der erste Eindruck: Phantastisch verarbeitet und Haptik und Optik sind hervorragend. Ihr leicht öliges Deckblatt und die übergroße, passende Bauchbinde strahlt Qualität und Wertigkeit aus. Ihr Kaltgeruch ist nach braunem Zucker, Kakao und erdigen Noten. Welch eine dunkle Süße sie verströmt! Deckblatt: Honduras--Corojo. Umblatt: Honduras--Jamastran. Einlage: Honduras, Nicaragua--Jalapa. Unter Feuer: Sie beginnt mit weißem Pfeffer, interessanten Schichten von Kaffee, Erde, geröstetem Brot und einer warmen Honigsüße. Danach schwenkt die mitterkräftige No.6 in herrlichen Aromen von Haselnuss, einer komplexen Süße und das Ganze wird mit erdigen, holzig und röstigen Aromen, in einer wunderbaren Balance gehalten. Retronasal spielt sie mit süßem karamellisierten Zucker, Kaffee und dunklen Schokoladennoten. Ihr Abbrand ist gradlinig und mit einer leicht lockeren Asche, die nach zwei bis drei Zentimeter abgestrichen werden sollte. Fazit: Rocky selbst sagt, dass es eine einzigartige Zigarre ist, völlig anders als alles, was er je produziert hat. Und ich kann ihm nur zustimmen, sie ist geprägt von süß-würzigen Noten und einem leckeren Haselnussaroma sowie angenehmen Tönen weißen Pfeffers. Sie ist sehr komplex und überzeugt mit einer wunderbaren Balance. Mit ihrer interessanten Komplexität und beachtenswerte Ausgewogenheit, wird sie bei manchem Aficionado, einen Stammplatz im Humidor finden! Rauchgenuss ca. 90 Minuten. Stärke: 5,5 von 10. Verarbeitung/Qualität: 9 von 10. Abbrand/Zug: 9 von 10. Persönliches Geschmackserlebnis: 9 von 10.
Tomys Lieblinge

Tomy41 Stumpfes und auch recht grob von Adern durchzogenes Deckblatt in Schoko-braun mit zwei recht ansehnlichen Ringen darum. Der Zug war perfekt, der Abbrand gerade so in Ordnung (mehrfach Schrägbrand, der sich aber immer selbst korrigierte) und die Asche mausgrau und fest. Die,ersten Züge waren ausgesprochen mild, fast ausdruckslos. Dann machten sich kräftige Pfeffer-Noten bemerkbar, zunächst nur retronasal, dann auch auf der Zunge. Dahinter etwas süße Würze, Holz und Leder. Die Intensität der Aromen nimmt weiter zu, Pfeffer und die süße Komponente dominieren dabei den Vordergrund, schwingen dabei auf und ab. Zwischendurch auch immer mal wieder etwas Kaffee/Kakao und zum Ende obendrauf noch eine Hand voll Erde. Der Rauch war dabei ausgesprochen cremig und voll, die Stärke anfänglich eher im unteren, kontinuierlich zunehmend und zum Schluss dann im oberen Bereich. Mich hat diese Rocky ausgesprochen gut unterhalten, sehr kräftig und zeitweise auch recht stark, leidlich komplex mit einer sehr schönen Entwicklung. Der Preis (9,40€/12.2022) scheint mir durchaus angemessen und ich würde für alle Liebhaber kräftiger Zigarren mit deutlicher Pfeffer-Note eine klare Empfehlung wagen. Rauchdauer:100min Punkte:91
22.12.2022

Tomy41 Stumpfes und auch recht grob von Adern durchzogenes Deckblatt in Schoko-braun mit zwei recht ansehnlichen Ringen darum. Der Zug war perfekt, der Abbrand gerade so in Ordnung (mehrfach Schrägbrand, der sich aber immer selbst korrigierte) und die Asche mausgrau und fest. Die,ersten Züge waren ausgesprochen mild, fast ausdruckslos. Dann machten sich kräftige Pfeffer-Noten bemerkbar, zunächst nur retronasal, dann auch auf der Zunge. Dahinter etwas süße Würze, Holz und Leder. Die Intensität der Aromen nimmt weiter zu, Pfeffer und die süße Komponente dominieren dabei den Vordergrund, schwingen dabei auf und ab. Zwischendurch auch immer mal wieder etwas Kaffee/Kakao und zum Ende obendrauf noch eine Hand voll Erde. Der Rauch war dabei ausgesprochen cremig und voll, die Stärke anfänglich eher im unteren, kontinuierlich zunehmend und zum Schluss dann im oberen Bereich. Mich hat diese Rocky ausgesprochen gut unterhalten, sehr kräftig und zeitweise auch recht stark, leidlich komplex mit einer sehr schönen Entwicklung. Der Preis (9,40€/12.2022) scheint mir durchaus angemessen und ich würde für alle Liebhaber kräftiger Zigarren mit deutlicher Pfeffer-Note eine klare Empfehlung wagen. Rauchdauer:100min Punkte:91
Alles Asche jetzt

jo
Die Rocky Patel Number 6 Toro ist zu 50% versteckt unter einem sehr großen, aber angenehm zurückhaltend gestalteten Ring, der besonders durch die Pinstripe-Verzierungen schwarz in schwarz ins Auge sticht. Dieser Ring sitzt etwas hoch auf der Toro. Der zweite Ring am Fuß ist völlig überflüssig, hat aber auch einen großartigen Desing-Aspekt: das RP Logo schwarz auf schwarz. Die Ringe gefallen mir, sind farblich auch gut auf den fein, aber offensichtlich und stark geäderten Decker abgestimmt. Dieser hat einen im Licht schimmernden Colorado-Ton mit auffällig wenigen Verfärbungen, kaum sichtbarem Zahn und ist durchzogen von Blattadern, von denen ein Netz immer dünner werdender Blattadern abgehen, von denen wiederum ein Netz noch feinerer Blattadern abgeht. Ich erwarte fast, dass dies unter dem Mikroskop ewig so weiter geht mit immer feineren Äderchen, von denen das nächste Netz abgeht... Die Number 6 Toro fühlt sich fest und gleichmäßig an, gibt auf Druck etwas nach. Das Deckblatt wirkt glatt, samtig und geschmeidig mit dezentem Öl. Kalt duftet sie unauffällig süßlich-ledrig-holzig, am Brandende kommen eine leichte Würze und Assoziationen von Kandiszucker durch. Diese leichte Würze und Kandiszucker geben auch im milden Kaltzug den Ton an, dahinter kommen Noten von dunklem Rum und etwas Erde durch. Das Entfachen gestaltet sich etwas langwierig, die Toro wirkt fast schon flammenabweisend. Einmal entfacht startet sie sehr zurückhaltend mit holzigen und erdigen Noten. Dahinter und retronasal steht erstmal nur bunter Pfeffer. Langsam aber sicher mischt sich eine sirupähnliche Zucker-/Rumsüße ein. Die holzigen Noten werden zügig präsenter, kriegen eine interessante, nur leicht röstige Süße. Nussige Noten, etwas süßer Kakao und Assoziationen von Zuckerwatte kommen auf, wie der Duft neben einem Zuckerwattestand auf dem Rummel. Retronasal kommt eine fruchtige Süße auf und verdrängt den Pfeffer, der im Hintergrund als schöner Kontrast stehenbleibt. Die Rocky Patel Number 6 Toro wird immer cremiger. In Sachen Stärke und Körper pendelt sie sich schnell bei medium- ein – und da bleibt’s. Bei optimalem Zugwiderstand brennt sie wellig, doch nicht besorgniserregend und selbstkorrigierend ab. Dennoch ist Vorsicht gefragt, sie eine kleine Diva und möchte das Zentrum der Aufmerksamkeit sein. Der Rauch ist dicht und klebt mit (kondens-)milchiger Textur fett am Gaumen. Alles in allem ist sie sehr gut konstruiert, einzig die dreckig hellgraue Asche macht Ärger, denn die ist brüchig und locker, fällt ohne Vorwarnung. Die Asche wird im Rauchverlauf auch zunehmend dunkler. Im 2. Drittel wird es noch cremiger. Zucker, Zucker, Zucker, etwas Holz, süßer Milchkaffee mit Kakao, Zuckerwatte, Nuss und ein wenig Erde sind wahrzunehmen, retronasal tragen leichte Erd-Noten und deftiger Pfeffer vor fruchtiger Süße zur Komplexität bei. Im letzten Drittel wird das Profil der Rocky Patel Number 6 Toro würziger und röstiger mit viel mehr Nuss und aufkommender Vanille, was eine sehr willkommene und heiß ersehnte Abwechslung ist. Die holzigen Noten bekommen die Qualität von frisch ausgebranntem Fass; Kaffee bleibt präsent, jedoch mehr der Duft von frisch gerösteten Bohnen. Irgendwo brennt Zuckerwatte an. Es bleibt jedoch cremig. Retronasal schleicht sich eine ganz leicht grasige Note ein, eher anbrennendes Karamell. Langsam wird sie bitter mit Noten von Marzipan – und Marzipan ist und bleibt einfach nicht mein Ding. Aber nach bald zweieinhalb Stunden sehr gefälligem Schmauchens kann man sie ja auch getrost weg legen. Der Preis ist mehr als angebracht.
26.01.2020

jo
verifizierter Kauf
Die Rocky Patel Number 6 Toro ist zu 50% versteckt unter einem sehr großen, aber angenehm zurückhaltend gestalteten Ring, der besonders durch die Pinstripe-Verzierungen schwarz in schwarz ins Auge sticht. Dieser Ring sitzt etwas hoch auf der Toro. Der zweite Ring am Fuß ist völlig überflüssig, hat aber auch einen großartigen Desing-Aspekt: das RP Logo schwarz auf schwarz. Die Ringe gefallen mir, sind farblich auch gut auf den fein, aber offensichtlich und stark geäderten Decker abgestimmt. Dieser hat einen im Licht schimmernden Colorado-Ton mit auffällig wenigen Verfärbungen, kaum sichtbarem Zahn und ist durchzogen von Blattadern, von denen ein Netz immer dünner werdender Blattadern abgehen, von denen wiederum ein Netz noch feinerer Blattadern abgeht. Ich erwarte fast, dass dies unter dem Mikroskop ewig so weiter geht mit immer feineren Äderchen, von denen das nächste Netz abgeht... Die Number 6 Toro fühlt sich fest und gleichmäßig an, gibt auf Druck etwas nach. Das Deckblatt wirkt glatt, samtig und geschmeidig mit dezentem Öl. Kalt duftet sie unauffällig süßlich-ledrig-holzig, am Brandende kommen eine leichte Würze und Assoziationen von Kandiszucker durch. Diese leichte Würze und Kandiszucker geben auch im milden Kaltzug den Ton an, dahinter kommen Noten von dunklem Rum und etwas Erde durch. Das Entfachen gestaltet sich etwas langwierig, die Toro wirkt fast schon flammenabweisend. Einmal entfacht startet sie sehr zurückhaltend mit holzigen und erdigen Noten. Dahinter und retronasal steht erstmal nur bunter Pfeffer. Langsam aber sicher mischt sich eine sirupähnliche Zucker-/Rumsüße ein. Die holzigen Noten werden zügig präsenter, kriegen eine interessante, nur leicht röstige Süße. Nussige Noten, etwas süßer Kakao und Assoziationen von Zuckerwatte kommen auf, wie der Duft neben einem Zuckerwattestand auf dem Rummel. Retronasal kommt eine fruchtige Süße auf und verdrängt den Pfeffer, der im Hintergrund als schöner Kontrast stehenbleibt. Die Rocky Patel Number 6 Toro wird immer cremiger. In Sachen Stärke und Körper pendelt sie sich schnell bei medium- ein – und da bleibt’s. Bei optimalem Zugwiderstand brennt sie wellig, doch nicht besorgniserregend und selbstkorrigierend ab. Dennoch ist Vorsicht gefragt, sie eine kleine Diva und möchte das Zentrum der Aufmerksamkeit sein. Der Rauch ist dicht und klebt mit (kondens-)milchiger Textur fett am Gaumen. Alles in allem ist sie sehr gut konstruiert, einzig die dreckig hellgraue Asche macht Ärger, denn die ist brüchig und locker, fällt ohne Vorwarnung. Die Asche wird im Rauchverlauf auch zunehmend dunkler. Im 2. Drittel wird es noch cremiger. Zucker, Zucker, Zucker, etwas Holz, süßer Milchkaffee mit Kakao, Zuckerwatte, Nuss und ein wenig Erde sind wahrzunehmen, retronasal tragen leichte Erd-Noten und deftiger Pfeffer vor fruchtiger Süße zur Komplexität bei. Im letzten Drittel wird das Profil der Rocky Patel Number 6 Toro würziger und röstiger mit viel mehr Nuss und aufkommender Vanille, was eine sehr willkommene und heiß ersehnte Abwechslung ist. Die holzigen Noten bekommen die Qualität von frisch ausgebranntem Fass; Kaffee bleibt präsent, jedoch mehr der Duft von frisch gerösteten Bohnen. Irgendwo brennt Zuckerwatte an. Es bleibt jedoch cremig. Retronasal schleicht sich eine ganz leicht grasige Note ein, eher anbrennendes Karamell. Langsam wird sie bitter mit Noten von Marzipan – und Marzipan ist und bleibt einfach nicht mein Ding. Aber nach bald zweieinhalb Stunden sehr gefälligem Schmauchens kann man sie ja auch getrost weg legen. Der Preis ist mehr als angebracht.
Conan Premium

Conan Die Zigarre kommt mit einer überbördenden Bauchbinde daher, das Deckblatt ist sehr dünn, reißt beim Cutten und löst sich am Mundende teilweise ab. Sie ist eher leicht gerollt und liefert im Kaltgeruch kaum merkliche Aromen von etwas Leder und Heu. Im Kaltzug Holz und etwas Kräuter. Das Aroma startet etwas pfefferig um dann relativ schnell in eine recht langweilige und milde Mischung aus Holz, Heu und vielleicht minimal nussigen Anklängen überzugehen. Null Komplexität, sehr matschig, sowohl was das Aroma als auch die Haptik der Zigarre angeht. Technisch ebenfalls katastrophal. Schiefbrand von Anfang an, die Asche fällt unkontrolliert und absolut bröselig und landet überall dort wo sie nicht hin soll. Für mich ein absoluter Reinfall, wie die meisten Rocky Patel, die ich bisher probiert habe. Der Preis von 12,40 € ist eine absolute Frechtheit! Note 6/10
04.06.2023

Conan Die Zigarre kommt mit einer überbördenden Bauchbinde daher, das Deckblatt ist sehr dünn, reißt beim Cutten und löst sich am Mundende teilweise ab. Sie ist eher leicht gerollt und liefert im Kaltgeruch kaum merkliche Aromen von etwas Leder und Heu. Im Kaltzug Holz und etwas Kräuter. Das Aroma startet etwas pfefferig um dann relativ schnell in eine recht langweilige und milde Mischung aus Holz, Heu und vielleicht minimal nussigen Anklängen überzugehen. Null Komplexität, sehr matschig, sowohl was das Aroma als auch die Haptik der Zigarre angeht. Technisch ebenfalls katastrophal. Schiefbrand von Anfang an, die Asche fällt unkontrolliert und absolut bröselig und landet überall dort wo sie nicht hin soll. Für mich ein absoluter Reinfall, wie die meisten Rocky Patel, die ich bisher probiert habe. Der Preis von 12,40 € ist eine absolute Frechtheit! Note 6/10
Handmade Robustos

Mütherich * Eingelagert am: 05.12.2022 * Preis in Cent: 940 * Indoor getestet am: 26.12.2022 * Begleitendes Getränk: Mate - Cola * Aussehen: schönes Format mit einem perfekten, seidig glänzenden Deckblatt in Colorado Claro * Banderolen: absoluter Blickfang in seidenmatt schwarz mit schwarz glänzenden Pinstripes und Verzierungen mit gold- und weißen Elementen dazu eine sinnvolle Fußbinde zum Schutz des Deckblattes und es wirkt gleich viel hochwertiger * Kalt Duft: Holz und Pfeffer * Kalt Geschmack: Holz, Heu und Pfeffer * 1.Drittel: Zedernholz, Haselnuss, weißer Pfeffer, Leder, Kakao, Erde und süße. Medium aromatisch * 2.Drittel: Zedernholz, Haselnuss, geräuchert, sehr leckere Würze, Leder, Erde, Süße und minimal weißer Pfeffer. Mild aromatisch * 3.Drittel: Zedernholz, geräuchert, Leder, Erde, minimal weißer Pfeffer. Mild aromatisch * Geschmack: gut * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 115 * Farbe der Asche: grau * Konsistenz der Asche: fest * Nachgeschmack: holzig, rauchig, feinwürzig * Raumduft: holzig, feinwürzig * Kommentar / Gesamteindruck: optisch würde sie gut zum Philippe de Lonsac Champagner passen und ich denke geschmacklich gesehen auch :-) Apropos geschmacklich: die Number 6 schmeckt wohl jeden, der gerne Zigarren genießt. Ich halte sie für Preiswert bei der hervorragenden Verarbeitungsqualität und Raucheigenschaften
26.12.2022

Mütherich * Eingelagert am: 05.12.2022 * Preis in Cent: 940 * Indoor getestet am: 26.12.2022 * Begleitendes Getränk: Mate - Cola * Aussehen: schönes Format mit einem perfekten, seidig glänzenden Deckblatt in Colorado Claro * Banderolen: absoluter Blickfang in seidenmatt schwarz mit schwarz glänzenden Pinstripes und Verzierungen mit gold- und weißen Elementen dazu eine sinnvolle Fußbinde zum Schutz des Deckblattes und es wirkt gleich viel hochwertiger * Kalt Duft: Holz und Pfeffer * Kalt Geschmack: Holz, Heu und Pfeffer * 1.Drittel: Zedernholz, Haselnuss, weißer Pfeffer, Leder, Kakao, Erde und süße. Medium aromatisch * 2.Drittel: Zedernholz, Haselnuss, geräuchert, sehr leckere Würze, Leder, Erde, Süße und minimal weißer Pfeffer. Mild aromatisch * 3.Drittel: Zedernholz, geräuchert, Leder, Erde, minimal weißer Pfeffer. Mild aromatisch * Geschmack: gut * Geraucht in Prozent: 100 * Rauchdauer in Minuten: 115 * Farbe der Asche: grau * Konsistenz der Asche: fest * Nachgeschmack: holzig, rauchig, feinwürzig * Raumduft: holzig, feinwürzig * Kommentar / Gesamteindruck: optisch würde sie gut zum Philippe de Lonsac Champagner passen und ich denke geschmacklich gesehen auch :-) Apropos geschmacklich: die Number 6 schmeckt wohl jeden, der gerne Zigarren genießt. Ich halte sie für Preiswert bei der hervorragenden Verarbeitungsqualität und Raucheigenschaften
Smoked - Tested

Axel 'DeGoA' Smoked with crown cut. Produces very thick and a lot of smoke in first, and second third. Small notes of cream and sweetness on the tip of the tongue in the first third. Second and final third was more of a woody/earthy and leathery taste. Produced ash in first third was soft and falls of easily. It becomes harder in second and final third, heat from coal is pretty hot. When touching up the cigar the uppon burning the wrapper it produces beads which threw me off. Overall not a good smoke for the price in my opinion.
10.11.2024

Axel 'DeGoA' Smoked with crown cut. Produces very thick and a lot of smoke in first, and second third. Small notes of cream and sweetness on the tip of the tongue in the first third. Second and final third was more of a woody/earthy and leathery taste. Produced ash in first third was soft and falls of easily. It becomes harder in second and final third, heat from coal is pretty hot. When touching up the cigar the uppon burning the wrapper it produces beads which threw me off. Overall not a good smoke for the price in my opinion.
Die Box

g00se
Das erste Drittel beginnt sofort sehr cremig mit Milchkaffee, würzigem Zedernholz und einer Prise buntem Pfeffer. Sehr ansprechender Start. Im zweiten Drittel vergeht der Pfeffer und der Rauch wird nochmal cremiger. Dazu gibt es verschiedene Gewürze, wie Zimt und Kardamom, von gerösteten Haselnüssen begleitet. Mild, aber hoch aromatisch. Bisher brennt mein Exemplar sauber und ohne Komplikationen runter. Die weiße Asche steht lange an. Sauber gerollt verträgt die Toro auch längere Ablagen und isst sofort wieder mit einer schönen Rauchentwicklung am Start. Durchgängig sehr zufriedenstellender Zugwiderstand. Die Hälfte ist etwa rum und ich stelle fest, dass diese Rocky mir am besten langsam geraucht und mit langem Aschestand gefällt. Die muss in langen chunks regelmäßig abgelegt werden, sonst folgt plötzlicher Ashdrop. Die opulente Hauptbanderole lässt sich zum richtigen Zeitpunkt gut ablösen. Darunter zeigt sich, dass das Deckblatt, wie am Fuß auch, nicht sauber verklebt wurde. Zum Glück aber nichts Tragisches. Im letzten Drittel kommt weiser Pfeffer zurück, mit mehr Gewürzen, wie Zimt, Kardamom und hellem Leder. Die Zigarre hält auch in diesem Abschnitt weiterhin die Spannung und bleibt hoch aromatisch. Gegen Ende kommt dann noch eine etwas grasig-minzige Note. Tolles Finale nach einer Rauchdauer von 100 min. Hat mich sehr gut unterhalten und selbst mit dem gestiegenen Preis halte ich sie noch für lohnenswert. Setzt sich für mich gegen Fiat Lux klar durch.
06.02.2023

g00se
verifizierter Kauf
Das erste Drittel beginnt sofort sehr cremig mit Milchkaffee, würzigem Zedernholz und einer Prise buntem Pfeffer. Sehr ansprechender Start. Im zweiten Drittel vergeht der Pfeffer und der Rauch wird nochmal cremiger. Dazu gibt es verschiedene Gewürze, wie Zimt und Kardamom, von gerösteten Haselnüssen begleitet. Mild, aber hoch aromatisch. Bisher brennt mein Exemplar sauber und ohne Komplikationen runter. Die weiße Asche steht lange an. Sauber gerollt verträgt die Toro auch längere Ablagen und isst sofort wieder mit einer schönen Rauchentwicklung am Start. Durchgängig sehr zufriedenstellender Zugwiderstand. Die Hälfte ist etwa rum und ich stelle fest, dass diese Rocky mir am besten langsam geraucht und mit langem Aschestand gefällt. Die muss in langen chunks regelmäßig abgelegt werden, sonst folgt plötzlicher Ashdrop. Die opulente Hauptbanderole lässt sich zum richtigen Zeitpunkt gut ablösen. Darunter zeigt sich, dass das Deckblatt, wie am Fuß auch, nicht sauber verklebt wurde. Zum Glück aber nichts Tragisches. Im letzten Drittel kommt weiser Pfeffer zurück, mit mehr Gewürzen, wie Zimt, Kardamom und hellem Leder. Die Zigarre hält auch in diesem Abschnitt weiterhin die Spannung und bleibt hoch aromatisch. Gegen Ende kommt dann noch eine etwas grasig-minzige Note. Tolles Finale nach einer Rauchdauer von 100 min. Hat mich sehr gut unterhalten und selbst mit dem gestiegenen Preis halte ich sie noch für lohnenswert. Setzt sich für mich gegen Fiat Lux klar durch.
DeepSpace

99% Robusto
Elegant in eine ansehliche Bauch- und Fußbinde gekleidet. Das Deckblatt ist gut verarbeitet und hat einen erdig-holzigen Kaltgeruch. Der Kaltzug war klar von Leder dominiert. Holz und Leder sind den gesamten Smoke über dominant. Etwas Pfeffer schwingt mit. Die Asche zeigt sich von der unschönen Seite, ebenso wie der Abbrand. Die Asche ist bröselig und der Abbrand bedarf andauernder Korrektur. War leider kein Vergnügen.
12.01.2023
99% Robusto
verifizierter Kauf
Elegant in eine ansehliche Bauch- und Fußbinde gekleidet. Das Deckblatt ist gut verarbeitet und hat einen erdig-holzigen Kaltgeruch. Der Kaltzug war klar von Leder dominiert. Holz und Leder sind den gesamten Smoke über dominant. Etwas Pfeffer schwingt mit. Die Asche zeigt sich von der unschönen Seite, ebenso wie der Abbrand. Die Asche ist bröselig und der Abbrand bedarf andauernder Korrektur. War leider kein Vergnügen.
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Mit so einer schönen Zigarre kann man das Wochenende einläuten, so viel ist sicher.....dachte ich. Kaum vom Celophan befreit, offenbart sich eine grob gefertigte, sehr adrige Toro, die von stylischen Ringen gepimpt wird. Nach dem Anschnitt mit der Schere löst sich das sehr dünne Deckblatt und auch der kaum vorhandene Zugwiderstand macht auf mich keinen guten ersten Eindruck. Mit etwas Spucke lässt sich das Deckblatt wieder am Umblatt befestigen und die ersten Züge schmecken kräftig nach holziger Würze und Pfeffer. Dadurch gewinnt sie wieder meine Aufmerksamkeit. Bei leichtem Schiefbrand erscheinen mir Aromen etwas nussig, grasig, dominant pfeffrig und eben holzig. Durch den extrem leichten Zug empfiehlt es sich, nur vorsichtige Züge zu nehmen, sonst wird es scharf. Ansonsten schmeckt die RP etwas grasig und kaum cremig. Das letzte Drittel gestaltet sich dann noch sehr kräftig. Im Großen und Ganzen keine schlechte Zigarre, für 11€ allerdings zu teuer, mir zu wenig komplex und somit nicht meine Zigarre.
31.12.2022

Tom sein Humi
verifizierter Kauf
Mit so einer schönen Zigarre kann man das Wochenende einläuten, so viel ist sicher.....dachte ich. Kaum vom Celophan befreit, offenbart sich eine grob gefertigte, sehr adrige Toro, die von stylischen Ringen gepimpt wird. Nach dem Anschnitt mit der Schere löst sich das sehr dünne Deckblatt und auch der kaum vorhandene Zugwiderstand macht auf mich keinen guten ersten Eindruck. Mit etwas Spucke lässt sich das Deckblatt wieder am Umblatt befestigen und die ersten Züge schmecken kräftig nach holziger Würze und Pfeffer. Dadurch gewinnt sie wieder meine Aufmerksamkeit. Bei leichtem Schiefbrand erscheinen mir Aromen etwas nussig, grasig, dominant pfeffrig und eben holzig. Durch den extrem leichten Zug empfiehlt es sich, nur vorsichtige Züge zu nehmen, sonst wird es scharf. Ansonsten schmeckt die RP etwas grasig und kaum cremig. Das letzte Drittel gestaltet sich dann noch sehr kräftig. Im Großen und Ganzen keine schlechte Zigarre, für 11€ allerdings zu teuer, mir zu wenig komplex und somit nicht meine Zigarre.
Brettis Humi

anonym Aufgrund der vielen guten Bewertungen musste ich die Number 6 unbedingt probieren. Mein Exemplar war optisch eine ware Augenweide die wunderbar schwer in der Hand lag. Auch die Verarbeitungsquallität war in allen Belangen sehr gut. Die Zigarre produziert sehr viel kräftige und nachhaltige Aromen die für meinen Geschmack zu trocken rüberkommen und auf die beachtliche Rauchdauer bei mir kein gutes Mundgefühl entstehen ließ. Schade aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Sie wird ihre Anhänger bestimmt finden oder bereits haben. Obwohl diese Zigarre in allen Belangen ausgezeichnet abgeschnitten hat wird sie nicht zu meinem meiner Favoriten werden. Trotzdem möchte ich hier eine Empfehlung aussprechen. .
09.12.2022

anonym Aufgrund der vielen guten Bewertungen musste ich die Number 6 unbedingt probieren. Mein Exemplar war optisch eine ware Augenweide die wunderbar schwer in der Hand lag. Auch die Verarbeitungsquallität war in allen Belangen sehr gut. Die Zigarre produziert sehr viel kräftige und nachhaltige Aromen die für meinen Geschmack zu trocken rüberkommen und auf die beachtliche Rauchdauer bei mir kein gutes Mundgefühl entstehen ließ. Schade aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Sie wird ihre Anhänger bestimmt finden oder bereits haben. Obwohl diese Zigarre in allen Belangen ausgezeichnet abgeschnitten hat wird sie nicht zu meinem meiner Favoriten werden. Trotzdem möchte ich hier eine Empfehlung aussprechen. .
Yatagans Rauch

Yatagan
Überraschend milde Zigarre, denn bei Rocky hätte ich mehr Hard Rock erwartet. Das ist dann auch einerseits der Vorteil der Zigarre (es kommt durch die dezente Ledernote ein bisschen sanftes Kuba-Feeling auf), andererseits aber auch der Nachteil (die Zigarre ist ein wenig blass und man wünscht sich beim ein oder anderen Zug mehr Markanz). Der Abbrand war zwar nicht immer ganz sauber, korrigierte sich aber im Rauchverlauf von selbst, die Verarbeitung ist sehr gut und die Aromen sind auf subtile weise vielfältig: Leder (s.o.) - ohne Animalik, weiches, eher helles Holz, cremige Noten mit einer sehr schwach ausgeprägten Süße. Die Größe der Zigarre ist ein wenig furchteinflößend, raucht sich aber gutmütig wie ein Ackergaul. Hat Spaß gemacht und verdient eine Empfehlung, obwohl ich etwas zwischen 6 und 7 betr. Qualität schwanke.
04.12.2022

Yatagan
verifizierter Kauf
Überraschend milde Zigarre, denn bei Rocky hätte ich mehr Hard Rock erwartet. Das ist dann auch einerseits der Vorteil der Zigarre (es kommt durch die dezente Ledernote ein bisschen sanftes Kuba-Feeling auf), andererseits aber auch der Nachteil (die Zigarre ist ein wenig blass und man wünscht sich beim ein oder anderen Zug mehr Markanz). Der Abbrand war zwar nicht immer ganz sauber, korrigierte sich aber im Rauchverlauf von selbst, die Verarbeitung ist sehr gut und die Aromen sind auf subtile weise vielfältig: Leder (s.o.) - ohne Animalik, weiches, eher helles Holz, cremige Noten mit einer sehr schwach ausgeprägten Süße. Die Größe der Zigarre ist ein wenig furchteinflößend, raucht sich aber gutmütig wie ein Ackergaul. Hat Spaß gemacht und verdient eine Empfehlung, obwohl ich etwas zwischen 6 und 7 betr. Qualität schwanke.
Bewertet2020

Phil R Sehr schönes Abbrandverhalten in Kombination mit erstklassiger Verarbeitung. Im ersten Drittel eher mild mit zunehmender Würze. Eine interessante süße in Verbindung mit angenehmer Creme. Leichter ansteigen vom Nikotin welcher zu keiner Zeit zu aufdringlich wird.
13.02.2020

Phil R Sehr schönes Abbrandverhalten in Kombination mit erstklassiger Verarbeitung. Im ersten Drittel eher mild mit zunehmender Würze. Eine interessante süße in Verbindung mit angenehmer Creme. Leichter ansteigen vom Nikotin welcher zu keiner Zeit zu aufdringlich wird.
Christian0884

anonym Am Anfang ein sehr starker pfeffrig würziger Geschmack, welcher konstant im Vordergrund bleibt. Im weiteren Verlauf ein nussiges holziges Aroma. Gute Verarbeitung und Zugverhalten. Ein leichtes ledriges Aroma und hier und da eine Note von Kaffee und Cremigkeit. Insgesamt vielfältig aber zu pfeffrig für meinen Geschmack.
25.01.2025

anonym Am Anfang ein sehr starker pfeffrig würziger Geschmack, welcher konstant im Vordergrund bleibt. Im weiteren Verlauf ein nussiges holziges Aroma. Gute Verarbeitung und Zugverhalten. Ein leichtes ledriges Aroma und hier und da eine Note von Kaffee und Cremigkeit. Insgesamt vielfältig aber zu pfeffrig für meinen Geschmack.


