EPC Cabinet Supremos Extra

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Supremos Extra

 
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Artikelnummer
90016642
Im Sortiment seit
11.05.2015
Marke
Produkt
Supremos Extra
Herstellungsart
Aromatisiert
Ringmaß / Durchmesser
Deckblatt Land
Deckblatt Tabaksorte
Einlage Land
Boxpressed

Durchschnittliche Aromabewertung (20)

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    Importeur
    Wolfertz GmbH, Verbindungsstr. 12, 40723 Hilden, info@wolfertz-gmbh.com, www.wolfertz-gmbh.com

Kunden, die sich dieses Produkt anschauten, kauften danach

Bewertungen

Preis/Leistung

Qualität

Stärke



Blue Cloud
21.04.2019

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Wolfgang07
verifizierter Kauf

In der Beschreibung dieser Zigarre wird Ernesto Perez-Carrillo als der "Godfather of Boutique Cigars" bezeichnet. Die E.P. Carrillo Majestic Encore erhielt vom renommierten Magazin CigarAficionado den Titel "Cigar of the Year 2018". Gründe genug, einmal eine Zigarre aus der EPC Werkstatt zu probieren. Das Format ist imposant und der Stick fühlt sich gut gerollt an. Allerdings gewinnt das rauhe, fleckige Deckblatt mit seinen spür- und sichtbaren Adern keinen Schönheitswettbewerb. Ein würziger Geruch mit einer Nuance süssem Leder lenkt vom optischen Mangel ab. Der Kaltzug ist floral, etwas Tee und Heu sind zu schmecken. Die Zigarre ist leicht in Brand zu setzen und zeigt überhaupt in Sachen Brandverhalten und Zugwiderstand Bestwerte. Man kann sie durchaus mal zur Seite legen und hat ihr dann mit ein, zwei Doppelzügen wieder Leben eingehaucht. Kaffee- und Holzgeschmack eröffnet den Smoke, schon bald gesellt sich die Süsse von Kakaopulver dazu. Mit einer Note von Marzipan tendiert der Geschmack nach dem ersten Drittel in Richtung Schokolade, bleibt aber trotz guter Rauchentwicklung und leichter Crema eindimensional. Allmählich macht sich eine mineralische Ausrichtung bemerkbar. Der Geschmack wird zum letzten Drittel hin saurer, ein wenig bitter. Das Holz, die Schokolade und der Kaffee verschwinden im Hintergrund. Die Säure wird schon streng, bleibt aber durch fruchtige Noten erträglich. Sauerkirsch und Grapefruit bestimmen den Ausklang dieses Raucherlebnisses. Die Aromen verschwinden schnell von der Zunge, als Erinnerung bleibt die bittere, mineralische Fruchtnote. In einer anderen Bewertung wird auf die Serie La Historia hingewiesen und ich werde dieser Empfehlung nachkommen, um E.P. Carrillo´s Tabakkunst realistischer einschätzen zu können. Der Cabinet Supremos Extra fehlt es ein wenig an Klasse. 7/10

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23 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
HumiJoe
27.04.2019

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Don Miguel
verifizierter Kauf

Das Deckblatt ist ein Colorado-Maduro mit schwarzen und madurofarbenen Bereichen. Die Rollung ist fest und etwas grob. Das Zugverhalten ist einwandfrei. Das Rauchvolumen schwankt zwischen mittlerem und vollem Volumen. Schiefbrand korrigiert sich selbst. Der Kaltgeruch riecht nach Leder und einer metallischen Note. Geschmacklich beginnt sie mit Holz, Schokolade/Kakao und einer leichten Pfeffernote auf der Zungenspitze. Dann etwas Kaffee und es macht sich eine Trockenheit am Gaumen bemerkbar. In der Mitte des ersten Drittels Bitternoten, Holz und die lederige und metallische Note ist jetzt ebenfalls zu schmecken. Im zweiten Drittel retronasal einen kurzen Moment Erdigkeit. Mit einem Anflug von Süße wird es gefälliger. Die Trockenheit legt sich und es wird scholkoladig. Nach Spuren von Nuss gibt es wieder Kaffee mit leichter Säure. Im letzen Drittel Erde, Marzipan und eine dezente Süße. Im Finale Erde und Schärfe macht sich breit. Das erste Drittel empfand ich sehr abwechslungsreich, im weiteren Verlauf hatte sie ihre Längen, ließ sich aber gut rauchen. Ein milder Smoke, der aufgrund der Aromenstruktur etwas mehr Stärke vertragen könnte.

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7 Personen fanden diesen Beitrag hilfreich.
A.P.69.
05.12.2017

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A.P.69
verifizierter Kauf

Die Zigare habe ich schon lange gekauft Ich glaube Dezember 2015.Und richtig ohne Folie ca.5 Monaten war sie im Humidor. Was kann man über das teil sagen :sieht nicht schlecht aus. KZ richtig angenehme nach Schokolade. Nach dem anzünden waren sofot schoko Aromen preseent.Kein Pfeffer. Im 2 Drittel sind Toast und Kaffe Aromen dazu gekommen. Letzte Drittel war a wenig stärker.Ansonsten nicht schlechte Zigare. Ob ich würde sie noch einmal kaufen? Vielleicht.

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Senoritas Kistchen
22.06.2019

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Senorita
Spannend, eine Zigarre zu testen, die vielfach Kritik einstecken musste. Mein Exemplar der EPC lag drei Monate im Humidor, und das hat immerhin gereicht, das gerupfte Outfit etwas zu entspannen: das Deckblatt präsentiert sich seidig, ölig glänzend und glatt, die Anilla ist eher zweckmäßig gestaltet. Wohlriechend im Kaltduft nach Honig und Erde. Die Längenangabe der Supremos hat mich gewundert; gefühlt geht sie weit über die angegebenen Maße hinaus, eine richtig dicke lange Tabakrolle, gut gefühlt und leicht in der Hand. Äußerlich also nichts zu meckern, saubere schöne Handarbeit. Das Anflämmen dauert, erst zwei dicke Späne bringen die gewünschte Glut. Leichter Schiefbrand, der sich selbst korrigiert, dann dampft sie lammfromm. Mit den ersten Zügen beginnt das große Wundern: ich habe noch nie eine Zigarre verkostet, deren Rauch so federleicht und flüchtig ist. Gezogen und verflogen, die Aromen. Keine Spur von Pfeffer, viel später erst etwas Schärfe, aber vor allem florale Aromen. Sind da Rosenblätter drin? So intensiv nach Blüten und sehr leichtem Tabak schmeckt sie jedenfalls. Aromatisiert ist sie definitiv nicht. Im Verlauf kommt tatsächlich die in einem Post schon beschriebene Worcestersoße mit rein, später fruchtige Akzente, etwas Vanille. Und wieder: Blütenblätter. Leichter Milchkaffee als Steigerung der Intensität. Im Pairing mit einem Schluck Edradour kommen saubere schöne Haselnussnoten. Die Asche stand lang und prächtig; dieses Riesenformat kam mit zweimal Abaschen aus. Die Stärke würde ich als extramild einstufen. Bis zum Schluss bei gutem Zugwiderstand dieser leichte, flüchtige und üppige Rauch. Ähnlich wie beim Dampfen. Doch, das war eine Zigarre. Und nicht die Schlechteste. Ich würde sie auch wieder rauchen. Als leckere Exotin.

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DeepSpace
20.06.2019

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99% Robusto
verifizierter Kauf

Schönes Deckblatt, das nach Schokolade riecht. Nach dem Anzünden macht sich gleich schokoladiges Aroma im Mund breit. Begleitet wird die Schokolade von Kaffee- und Cremearomen. Besonders im letzten Drittel wird die Zigarre sehr cremig. Eine sehr geschmackvolle Zigarre mit gutem Abbrand und wunderbarem Zugverhalten. Genuss pur. Dauer: 80 Minuten

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Others
19.05.2019

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anonym
Geraucht am 19.05.2019. Rauchdauer lag bei ca. 1h 15 min. Die Zigarre musste immer wieder nachgefeuert werden, um Schiefbrand zu korrigieren, was dann doch irgendwann nervt. Ansonsten war der Zugwiderstand und das Rauchvolumen ok. Die Verarbeitung eher medium. Das Deckblatt sieht bei dem Stick schon sehr rustikal aus. Muss sagen, dass mir die Zigarre leider gar nicht gefallen hat: zu Beginn zwar schöne cremige, holzige, röstige Aromen. Ein bisschen nussige Süße dazu (à la gebrannte Mandeln). Leider haben sich die Aromen nicht durch den ganzen Smoke hinweg gehalten, sondern sind schon im zweiten Drittel abgeflacht. Gegen Ende wurde die Zigarre dann noch bitter und harsch bzw. kratzig. Von mir gibts daher leider keine Empfehlung. Wer eine tolle Zigarre von Herrn Carrillo probieren möchte, sollte sich an die Vertreter der La Historia Serie halten. Der Euro mehr (für die Toro) ist es definitiv wert. Und das ist eine Zigarre, die ich wieder guten Gewissens jedem weiter empfehlen kann.

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Lagerist
09.04.2019

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Kistenlagerung
verifizierter Kauf

Eine milde Zigarre mit solider Verarbeitung, aber mäßiger Aromadiche. Der Blend dieser Zigarre entwickelt einige florale Aromen, die ab der Hälfte noch durch etwas Holz und Kaffee ergänzt werden. Eine typische Domingo - dezent, angenehm und formal perfekt, aber ohne geschmackliche Nachhaltigkeit. 'Miami ist nicht Kuba.' Wer trotzdem erfahren möchte welche Qualitäten in einer Zigarre dieses Herstellers stecken, dem sei die La Historia-Linie wärmstens empfohlen.

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Karl Werners Notitzblock
23.10.2019

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Karl
Eingelagert 8.4.19 / geraucht 11.9.19 / 8,50 Sehr würziger Beginn mit etwas Pfeffer, Tabakaromen, leicht bitter. Von Beginn an Schiefbrand. Geschmacklich tut sich lange nicht viel. Die Asche fällt nach 30 Minuten. Nun kommen florale Noten hinzu, sie bleibt dabei kräftig. Jetzt beginnt sie, richtig gut zu schmecken. Ab der Mitte ergänzt etwas Chilli. Rauchdauer 100 Minuten, nicht schlecht, wenn nicht der lästige Schiefbrand gewesen wäre.

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Tomys Lieblinge
08.05.2019

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Tomy41
verifizierter Kauf

Das Deckblatt war nicht gerade ein Highlight - scheckig, stumpf, recht grob und von deutlichen Adern durchzogen - der schlichte Ring darüber ist aber ganz ansehnlich. Der Zug war mir etwas zu leicht, der Abbrand aber perfekt und die Asche hell und sehr fest. Salzig-würziger Start mit kräftigen Leder- und Kaffee-Noten. Dazu noch etwas Pfeffer, Nuss und immer mal wieder süß-würzige und/oder fruchtig-pfeffrige Spitzen, eigentlich recht lecker. Pfeffer und Leder verschwinden im zweiten Drittel und aus dem Kaffee wird leicht bitter Kakao. Später kommt noch etwas Erde dazu und aus dem Kakao wird schwarzer Tee. Der leicht bittere Grundton zieht sich nun bis zum Ende durch, war mir aber durchaus nicht unangenehm, alles andere kreist im Hintergrund umeinander. Ich kann die tendenziell negativen Bewertungen hier eigentlich nicht bestätigen, mir hat sie ganz gut gefallen. Guter Aufbau, recht kräftig, komplex und durchaus interessant. Rauchdauer:100min Punkte:89

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Dom. Rep
11.09.2021

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Zarko
verifizierter Kauf

Für mich kaum ein Unterschied zur robusto. Daher kopiere ich den Text einfach mal Viele blattadern die recht grob sind. Verarbeitung wiederum sehr gut. Kaltgeruch holzig süß und einen Hauch von floralen Noten. Kaltgeruch war sehr dezent. Kaltzug erdig, Torfig fast schon eine Art Pilziger Geschmack Retronasal. Zugwiderstand ist schon etwas erhöht mir ein wenig zu hoch. Beim zünden merkt man schon den pfeffrigen Touch vom aufsteigenden Rauch. sie beginnt erstaunlich sehr mild würzig Retronasal kaum Pfeffer zu spüren. Holz dominiert hier den smoke. Ein wenig Nuss ist noch zu vernehmen gepaart mit einer leichten Süße und cremigen Rauch. Nach ca 1 cm wird der Pfeffer spürbar und die kleine zeigt was sie drauf hat. Eine tolle Kombination aus Pfeffer Holz süß und cremig und Nuss. Der Geschmack bleibt größtenteils linear die Würze steigt mit der Zeit und zum Ende kommen noch Erde und etwas Toast mit durch aber im Großen und Ganzen war’s das auch schon. Ich finde sie sehr lecker ist keine Riesen Überraschung auch keine aromabombe aber ein gut zusammengestellter Blend.. gerne wieder vor allem für den reduzierten Preis.

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Brettis Humi
29.04.2019

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anonym
verifizierter Kauf

Mein Exemplar war schön anzuschauen und lag recht schwer in der Hand. Das anschneiden klappte auch wunderbar. Feuer nahm sie auch bereitwillig an bei einem super Zug. Die Verarbeitung war nicht so gut,ich hatte permanenten Schiefbrand und in der Mitte dann ein wenig Tunnelbrand. Geschmacklich von Beginn an Aromen von getoasteten Nüssen und Kaffee die leicht cremigsüßlich und würzig unterlegt waren. Soweit so gut ,aber was mir überhaupt nicht zugesagt hat ist eine sehr starke säuerlich-fruchtige Note die sich im weiteren Verlauf intensivierte und ab der Mitte ins leicht bittere wechselte. Die säuerliche und bittere Note überdeckte all die anderen Aromen. Kurz nach der Hälfte hab ich sie dann auch vorzeitig abgelegt. Für das gebotene Geschmackserlebnis in Verbindung mit der nicht so tollen Verarbeitung gibt's von mir keine Empfehlung.

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Cosmo.de
23.05.2019

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Robusto-Fan
verifizierter Kauf

Heute mal zu diesem Stengel gegriffen. Die Verarbeitung schaut ok aus. Die Banderole ist unspektakulär. Angeschnitten. Der Zugwiderstand ist leicht. Kaltzug erinnert an grünen Tee. Getoastet und Feuer angeboten. Der Abbrand gestaltet sich wellig. Geschmacklich kommen leichte Süße und vor allem Gras und Frucht durch. Super - gar nicht meins. Die dezente Würze hält sich im Hintergrund. Der fast weiße, leicht schuppige Aschekegel ist mittelfest. Unter dem Glutring wird die Zigarre matschig. Nun wird der Abbrand unschön. Seitlich entstehen Löcher was zu Schiefbrand führt. Um den Stengel am Leben zu halten muss öfters gezogen werden, was wiederum unweigerlich zu Bitterstoffen führt. Scheint heute nicht mein Glückstag zu sein. Den Aschekegel bei ca. 3cm abgelegt um zu degasieren. Die Rauchentwicklung ist übrigens nicht zu voll aber angemessen. Nach dem Degasieren wird Sie geschmacklich wieder besser und bleibt bei Gras, nun auch Holz und Frucht. Ich vergleiche solche Zigarren gerne mit einer Moods - die ich übrigens meide wie der Teufel das Weihwasser. Daher bin ich jetzt auch nicht der richtige Ansprechpartner für eine Empfehlung. Ich denke aber das die Zigarre den ein oder anderen Liebhaber erreichen wird. P/L vermutlich angemessen. Rauchdauer ca. 60min plus. Wer auf Frucht und Gras steht kann getrost zugreifen, alle anderen greifen besser zu einer anderen Zigarre.

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Peanuts
17.04.2019

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Peanuts
verifizierter Kauf

Eine schön anzusehende Zigarre in angenehmem Format. Die Banderole passt gut zum sauber verarbeiteten dunklen Deckblatt. Sie duftet würzig mit leichter Süße. Anschnitt geht gut, Kaltzug okay, etwas leicht vielleicht. Angezündet startet sie mit leichter Chili-Schärfe um dann zu fruchtig säuerlich zu tendieren. Eine leicht Süße kommt auf, mit nussig schokoladigem Ton. Leider wird sie nach dem ersten Drittel mineralisch, wirkt auf einmal metallisch. Leicht bitter wird sie. Macht plötzlich gar keinen Spaß mehr. Habe sie nach der Hälfte dem Ascher geopfert. Schade, sie fing eigentlich gar nicht schlecht an. Abbrand okay, Asche dunkel und stabil, aber geschmacklich dann doch enttäuschend.

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MISTER CIGARISTO
18.04.2019

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Mister Cigaristo
verifizierter Kauf

Heute morgen nach dem Frühstück geraucht. Auf den ersten Blick eine wirklich schöne Zigarre mit einem wundervollen rotbraunen Deckblatt u. einem stylischen Ring, wertig sah sie aus. Auf dem zweiten Blick war das dann schon ganz anders: Locker gerollt, grobe Adern sowie unzählige Gnubbel u. das Deckblatt war schluderig verarbeitet. KG: Stall, würzig. ZM > ca.7mm Loch > Zugwiderstand ziemlich gering; KZ: (Ungewöhnlich) Oolong Tee, Holz. Das Beste an dieser Zigarre war der Abbrand: Gleichmäßig u. die medium feste schwarzgrau marmorierte Asche fiel alle 3cm. Angezündet u. nach anfänglichen Kakaonoten kam Holz dazu u. gegen Ende ein sanfter Kaffee. Von Beginn an dezente Würze baute die EPC Cabinet im weiteren Verlauf stetig mehr davon auf. Und das war's. Ich hatte das Gefühl, als wenn die Supremos Extra Luft zieht u. die Rauchausbeute war dementsprechend gering. Keine Crema, keine Süße u. die Ausprägung der ohnehin wenigen Aromen war eher dürftig. Nach gut 60 Minuten habe ich die Zigarre dann frühzeitig abgelegt, weil ich sonst vor Langeweile eingeschlafen wäre. Für 8,50€ würde ich dieses ein Reinfall nennen.

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suisse
29.01.2017

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anonym
verifizierter Kauf

Was soll ich sagen verarbeitung ist gut zug gut ansonsten langweilige warme luft hab sie zum glück nicht draussen geraucht hätte ich gar nichts gerochen zum schluss kommt etwas mehr stärke hinzu geschmacklich eintönig vielleicht altes holz? sehr mild nicht meine Zigarre /nachtrag,habe noch eine geraucht da ich gedacht habe vielleicht hatte ich bei der ersten einfach ein schlechter tag erwischt,leider nein,einfach nur ne langweilige zigarre

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