- La Tentation Mini
- No. 33 (Corona)
- No. 44 (Belicoso)
- No. 444 (Diadema)
- No. 55 (Robusto)
- No. 555 (Grand Robusto)
- No. 66 (Churchill)
- No. 88 (Perfecto)
- No. 99 (Fino Largo)
- Sansibar Gran Reserva Toro Tubo
- Concours Connaisseurs Belicoso 2004 - ALTE SERIE bis 2019
- Gran Corona Tubos - ALTE SERIE bis 2019
- La Vision (gold)
- No. 11 (Petit Panetela) ALTE SERIE bis 2019
- No. 22 (Panetela) ALTE SERIE bis 2019
- No. 33 (Corona) ALTE SERIE bis 2019
- No. 44 (Torpedo) ALTE SERIE bis 2019
- No. 444 (Diademas - Grand Perfecto)
- No. 55 (Robusto) ALTE SERIE bis 2019
- No. 555 - ALTE SERIE bis 2019
- No. 66 (Churchill) ALTE SERIE bis 2019
- No. 77 (Petit Corona) ALTE SERIE bis 2019
- No. 88 (Perfecto) ALTE SERIE bis 2019
- No. 888 - ALTE SERIE bis 2019
- No. 99 (Fino Largo) ALTE SERIE bis 2019
- Palmarès d'Eminence Torbusto Kiste No. 59/350 (gerollt in 2000)
- Sansibar Robusto Tubos
- Tubos (Churchill) ALTE SERIE bis 2019
Laura Chavin Classic No. 88 (Perfecto)
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No. 88 (Perfecto)
Preis
Menge
Einheit
Wird oft zusammen bestellt
Artikelnummer
90025831
Im Sortiment seit
11.12.2019
Marke
Produkt
No. 88 (Perfecto)
Herstellungsart
Aromatisiert
Deckblatt Land
Umblatt Land
Einlage Land
Boxpressed
Tabacalera
Tabacalera Altagracia
Durchschnittliche Aromabewertung (16)
Importeur
Cigar Company Willi Knopf GmbH, Wieslocher Straße 77, 69234 Dielheim, info@cigar-company.com, https://laurachavin.de
Cigar Company Willi Knopf GmbH, Wieslocher Straße 77, 69234 Dielheim, info@cigar-company.com, https://laurachavin.de
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Bewertungen
Preis/Leistung
4
16 Bewertungen
Qualität
7
16 Bewertungen
Stärke
4
16 Bewertungen
Conan Premium

Conan
Die kleine Perfecto von Laura Chavin habe ich im Anschluss an die Virginy No. 1 geraucht. Ich würde Sie daher als kleine Schwester der Virginy bezeichnen, da die Basisaromen sehr ähnlich sind, allerdings weniger komplex. Kalt gerochen vernehme ich die gleichen floralen, waldigen Töne. Das Anzünden bei diesem Format gestaltet sich etwas schwieriger, wenn man sie am Brandende nicht kappt. Nach dem erfolgreichen Anbrand startet sie insgesamt etwas pfefferiger und würziger, jedoch im Grundton ebenfalls eine Kombination aus floral-grasigem Erdton und cremigem Zedernholz. Nach Abklingen der Pfefferigkeit zur Mitte hin übernehmen nussige Cappucino-Noten die Oberhand, die sich so bis zum Ende hin relativ linear fortsetzen. Trotz der langen Reife des Tabaks lässt die Zigarre etwas an Komplexität vermissen, was ich aber dem sehr kleinen Format zuschreibe, von dessen Nutzen ich generell nicht viel halte. Für den kurzen Smoke von 30 - 40 min sind mir Varianten mit größerem Durchmesser in gekürzter Länge wesentlich lieber, da sie die Komplexität des Tabaks i. d. R. besser zur Geltung bringen. Für den gebotenen Preis von 14 € besteht für mich bei dieser hier deshalb keine Wiederholungsgefahr, das ich vergleichbares bereits für weniger schon des öfteren geraucht habe. Note 6/10
18.10.2020

Conan
verifizierter Kauf
Die kleine Perfecto von Laura Chavin habe ich im Anschluss an die Virginy No. 1 geraucht. Ich würde Sie daher als kleine Schwester der Virginy bezeichnen, da die Basisaromen sehr ähnlich sind, allerdings weniger komplex. Kalt gerochen vernehme ich die gleichen floralen, waldigen Töne. Das Anzünden bei diesem Format gestaltet sich etwas schwieriger, wenn man sie am Brandende nicht kappt. Nach dem erfolgreichen Anbrand startet sie insgesamt etwas pfefferiger und würziger, jedoch im Grundton ebenfalls eine Kombination aus floral-grasigem Erdton und cremigem Zedernholz. Nach Abklingen der Pfefferigkeit zur Mitte hin übernehmen nussige Cappucino-Noten die Oberhand, die sich so bis zum Ende hin relativ linear fortsetzen. Trotz der langen Reife des Tabaks lässt die Zigarre etwas an Komplexität vermissen, was ich aber dem sehr kleinen Format zuschreibe, von dessen Nutzen ich generell nicht viel halte. Für den kurzen Smoke von 30 - 40 min sind mir Varianten mit größerem Durchmesser in gekürzter Länge wesentlich lieber, da sie die Komplexität des Tabaks i. d. R. besser zur Geltung bringen. Für den gebotenen Preis von 14 € besteht für mich bei dieser hier deshalb keine Wiederholungsgefahr, das ich vergleichbares bereits für weniger schon des öfteren geraucht habe. Note 6/10
PB Dom Rep

Vaquero Nach dem durchaus veritablen Genuss dieser schönen Perfecto steht fest, dass es sich erstens um eine aus exzellenten Tabaken hervorragend gearbeitete Zigarre handelt, die zweitens zu teuer ist. Die Verarbeitung ist bestechend, zugleich ist die Zigarre deutlich heller als die Abbildung. Der perfekte Zug, das gute Rauchvolumen und der kühle und gerade Abbrand dieses anspruchsvollen Formats zeigen, dass hier handwerklich auf höchstem Niveau gearbeitet wird. Aromatisch ist die Zigarre sehr gefällig, sie bietet ein sehr harmonisches Bild exzellenter DomRep-Tabake von Nuss, Milchkaffee, Rosinen, Blüten und leichten Anklängen an helle Früchte. Die Connecticut Shade-Bitterkeit ist nur sehr dezent wahrzunehmen, das Aroma ist rund, weich und stimmig, wenn auch – wohl dem Format geschuldet – wenig komplex und ohne nennenswerte Entwicklung. Das macht das „Aber“ zu einem großen „Aber“. Für einen 30-minütigen Smoke ist die Zigarre deutlich zu teuer, wenn man – in Ansehung der Rauchzeit - bedenkt, dass sie zu diesem Preis gut doppelt so teuer ist wie eine Liga Privada, eine Davidoff Grand Cru Robusto oder viele andere, deutlich bessere und aufregendere Zigarren. Sie übertrifft damit deutlich das Preisniveau – um in der DomRep zu bleiben – einer God of Fire, einer Andalusian Bull oder einer Eye of the Shark, und diesen Maßstäbe setzenden Smokes kann dieser Stick nun wirklich nicht das Wasser reichen. Vor diesem Hintergrund 7/10
28.11.2020

Vaquero Nach dem durchaus veritablen Genuss dieser schönen Perfecto steht fest, dass es sich erstens um eine aus exzellenten Tabaken hervorragend gearbeitete Zigarre handelt, die zweitens zu teuer ist. Die Verarbeitung ist bestechend, zugleich ist die Zigarre deutlich heller als die Abbildung. Der perfekte Zug, das gute Rauchvolumen und der kühle und gerade Abbrand dieses anspruchsvollen Formats zeigen, dass hier handwerklich auf höchstem Niveau gearbeitet wird. Aromatisch ist die Zigarre sehr gefällig, sie bietet ein sehr harmonisches Bild exzellenter DomRep-Tabake von Nuss, Milchkaffee, Rosinen, Blüten und leichten Anklängen an helle Früchte. Die Connecticut Shade-Bitterkeit ist nur sehr dezent wahrzunehmen, das Aroma ist rund, weich und stimmig, wenn auch – wohl dem Format geschuldet – wenig komplex und ohne nennenswerte Entwicklung. Das macht das „Aber“ zu einem großen „Aber“. Für einen 30-minütigen Smoke ist die Zigarre deutlich zu teuer, wenn man – in Ansehung der Rauchzeit - bedenkt, dass sie zu diesem Preis gut doppelt so teuer ist wie eine Liga Privada, eine Davidoff Grand Cru Robusto oder viele andere, deutlich bessere und aufregendere Zigarren. Sie übertrifft damit deutlich das Preisniveau – um in der DomRep zu bleiben – einer God of Fire, einer Andalusian Bull oder einer Eye of the Shark, und diesen Maßstäbe setzenden Smokes kann dieser Stick nun wirklich nicht das Wasser reichen. Vor diesem Hintergrund 7/10
A.P.69.

A.P.69
Die ist klein und fein. Gute außere Verarbeitung. Lagerung ca 2 Wochen im Humidor. Angenehme kalt aromen. Catern und Flammen annahme war gut. Minimale schärfe am Anfang zu spüren. Haupt Träger ist Zederholz. Nach kurze Zeit spürt man leichte cremichkeit. Dazwischen scheint Nussichkeit. Die aromen waren konstant und gut ausbalanciert. Abrand war top. Preis ist nicht ohne, trotzdem man spürt eindeutig qwalitet.
31.10.2020

A.P.69
verifizierter Kauf
Die ist klein und fein. Gute außere Verarbeitung. Lagerung ca 2 Wochen im Humidor. Angenehme kalt aromen. Catern und Flammen annahme war gut. Minimale schärfe am Anfang zu spüren. Haupt Träger ist Zederholz. Nach kurze Zeit spürt man leichte cremichkeit. Dazwischen scheint Nussichkeit. Die aromen waren konstant und gut ausbalanciert. Abrand war top. Preis ist nicht ohne, trotzdem man spürt eindeutig qwalitet.
Senoritas Kistchen

Senorita
Wer diese wunderschöne Perfecto genießen will, muss nicht automatisch ein Frauenversteher sein. Die Namensgebung durch Tochter Laura hat Helmut Bührle womöglich Glück gebracht, die Marke groß aufzubauen und uns hervorragende Zigarren zu bescheren, aber nun ist er raus aus dem Geschäft. Willy Knopf, seines Zeichens Marketer, hat die Marke seit 2019 übernommen und bringt sie weiter erfolgreich unter die Zigarrenliebhaber. Soweit zur wechselhaften Vorgeschichte. Was bleibt, ist die außergewöhnliche Qualität und der Preis im oberen Segment. Die klassische No 88 ist ein hervorragend gerollter Perfecto (oder sagt man hier: die Perfecto?), die an beiden Ende eine Capa trägt und behutsam geöffnet werden will. Ich liebe dieses Format, weil es die hohe Handwerkskunst zeigt, die diese anspruchsvolle Rollung hinkriegt und nicht nur schön ist, sondern den perfekten Zugwiderstand bietet. Die Chavin erfüllt diesen Anspruch. Vorsichtig angeschnitten, zeigt sie für die Nase eine schmackhafte Süße an. Die fünf verwendeten dominikanischen Tabake für die Einlage sind 4-5 Jahre gereift. Am Feuer spielen sie ihre komplexen Qualitäten aus: Start mit schmelzendem Karamell und einer leichten Lage Pfeffer drunter, Übergang in was sehr Erdiges, mit einer schweren Sirupsüße. Leichtes Salz legt auf die Lippen, und am meisten gefällt mir die sahnige Cremigkeit, die ab dem zweiten Drittel den Gaumen in Samt legt. Ausgesprochen lecker. Dann spielt die 88 mit den Aromen, wenn man langsam nippt und nicht heiß raucht, da kommen florale Töne (Rosen, Jasmin) auf die Zunge, aber auch frisch geschlagenes Holz, feine Zeder, etwas Worcesterwürze, die als leichter Säurefilm zeigt, dass wir hier nicht in der Konditorei oder im Wald sind. Etwas Umami, wieder Erde. Mildwürzig bis zum Ende. Die Asche steht fest, will gar nicht abfallen, und ich will nicht, dass diese Zigarre jemals satt zu dampfen aufhört. Nach gut 60 Minuten halte ich sie an der Capa, und lasse den kleinen Rest sehr zufrieden gehen. Für den Preis ist das eine sehr ordentliche Performance! Will man nicht immer rauchen, aber manchmal wird so ein Abend mit einem leichten Weißburgunder und der Chavin Classic 88 zur Prime Time. Sehr empfehlenswert! Volle Punktzahl.
01.11.2020

Senorita
verifizierter Kauf
Wer diese wunderschöne Perfecto genießen will, muss nicht automatisch ein Frauenversteher sein. Die Namensgebung durch Tochter Laura hat Helmut Bührle womöglich Glück gebracht, die Marke groß aufzubauen und uns hervorragende Zigarren zu bescheren, aber nun ist er raus aus dem Geschäft. Willy Knopf, seines Zeichens Marketer, hat die Marke seit 2019 übernommen und bringt sie weiter erfolgreich unter die Zigarrenliebhaber. Soweit zur wechselhaften Vorgeschichte. Was bleibt, ist die außergewöhnliche Qualität und der Preis im oberen Segment. Die klassische No 88 ist ein hervorragend gerollter Perfecto (oder sagt man hier: die Perfecto?), die an beiden Ende eine Capa trägt und behutsam geöffnet werden will. Ich liebe dieses Format, weil es die hohe Handwerkskunst zeigt, die diese anspruchsvolle Rollung hinkriegt und nicht nur schön ist, sondern den perfekten Zugwiderstand bietet. Die Chavin erfüllt diesen Anspruch. Vorsichtig angeschnitten, zeigt sie für die Nase eine schmackhafte Süße an. Die fünf verwendeten dominikanischen Tabake für die Einlage sind 4-5 Jahre gereift. Am Feuer spielen sie ihre komplexen Qualitäten aus: Start mit schmelzendem Karamell und einer leichten Lage Pfeffer drunter, Übergang in was sehr Erdiges, mit einer schweren Sirupsüße. Leichtes Salz legt auf die Lippen, und am meisten gefällt mir die sahnige Cremigkeit, die ab dem zweiten Drittel den Gaumen in Samt legt. Ausgesprochen lecker. Dann spielt die 88 mit den Aromen, wenn man langsam nippt und nicht heiß raucht, da kommen florale Töne (Rosen, Jasmin) auf die Zunge, aber auch frisch geschlagenes Holz, feine Zeder, etwas Worcesterwürze, die als leichter Säurefilm zeigt, dass wir hier nicht in der Konditorei oder im Wald sind. Etwas Umami, wieder Erde. Mildwürzig bis zum Ende. Die Asche steht fest, will gar nicht abfallen, und ich will nicht, dass diese Zigarre jemals satt zu dampfen aufhört. Nach gut 60 Minuten halte ich sie an der Capa, und lasse den kleinen Rest sehr zufrieden gehen. Für den Preis ist das eine sehr ordentliche Performance! Will man nicht immer rauchen, aber manchmal wird so ein Abend mit einem leichten Weißburgunder und der Chavin Classic 88 zur Prime Time. Sehr empfehlenswert! Volle Punktzahl.
HumiJoe

Don Miguel
Mein Exemplar ist fest gerollt, mit geschlossenem Fuß. Das Zugverhalten ist leicht, bei vollem Rauchvolumen. Sie startet mit grasigen Noten, teilweise etwas Heu. Eine leichte Säure mischt sich mit grünem Tee. Sie ist cremig, holzig. Süße stellt sich erst später ein und steigert sich über den Rauchverlauf. Bittermandel, Frucht und Heu, gefolgt von mehr Creme. Insgesamt wird sie weicher und entwickelt auf den letzten cm etwas Erde. Ein leichter Smoke, der langsam geraucht werden will. Passt gut zum morgendlichen Kaffee oder auch zu einem frischen Nana-Tee. Eine Empfehlung für Freunde der leisen Töne.
13.10.2020

Don Miguel
verifizierter Kauf
Mein Exemplar ist fest gerollt, mit geschlossenem Fuß. Das Zugverhalten ist leicht, bei vollem Rauchvolumen. Sie startet mit grasigen Noten, teilweise etwas Heu. Eine leichte Säure mischt sich mit grünem Tee. Sie ist cremig, holzig. Süße stellt sich erst später ein und steigert sich über den Rauchverlauf. Bittermandel, Frucht und Heu, gefolgt von mehr Creme. Insgesamt wird sie weicher und entwickelt auf den letzten cm etwas Erde. Ein leichter Smoke, der langsam geraucht werden will. Passt gut zum morgendlichen Kaffee oder auch zu einem frischen Nana-Tee. Eine Empfehlung für Freunde der leisen Töne.
Agent

Bukowski
Die Nr. 88 ist optisch recht schick und die Banderole passt gut zum Format. Die Verarbeitung ist sehr ordentlich und sie riecht nach Erde und Gras. Nach dem Anzünden kommt sofort ein schöner Schuss Pfeffer, dieser ist aber nicht zu dominant und herzlich willkommen. Eine leichte Säure ist zu schmecken, aber auch eine gewisse Nussigkeit. Der Abbrand verläuft perfekt, Zugwiderstand ist ebenfalls in Ordnung. Ab der Mitte gesellen sich Aromen von Leder, Gras und Erde hinzu. Das kleine Ding macht mir erstaunlich viel Spaß, sie macht sogar Dampf wie eine Große. Der Raumduft (wird ausschließlich von meiner Frau bewertet) ist sehr angenehm! Alles in allem eine schöne ausgewogene Zigarre. Ich würde sie mir wieder bestellen. Verarbeitung: 9/10 Stärke: 7/10 Geschmack: 8/10
14.10.2020

Bukowski
verifizierter Kauf
Die Nr. 88 ist optisch recht schick und die Banderole passt gut zum Format. Die Verarbeitung ist sehr ordentlich und sie riecht nach Erde und Gras. Nach dem Anzünden kommt sofort ein schöner Schuss Pfeffer, dieser ist aber nicht zu dominant und herzlich willkommen. Eine leichte Säure ist zu schmecken, aber auch eine gewisse Nussigkeit. Der Abbrand verläuft perfekt, Zugwiderstand ist ebenfalls in Ordnung. Ab der Mitte gesellen sich Aromen von Leder, Gras und Erde hinzu. Das kleine Ding macht mir erstaunlich viel Spaß, sie macht sogar Dampf wie eine Große. Der Raumduft (wird ausschließlich von meiner Frau bewertet) ist sehr angenehm! Alles in allem eine schöne ausgewogene Zigarre. Ich würde sie mir wieder bestellen. Verarbeitung: 9/10 Stärke: 7/10 Geschmack: 8/10
Fenceline Cigars

El Cookinero
Es braucht schon ein paar kräftige Züge um dieses ausgefallene aber sehr ansehnliche Format in Gang zu bringen. Ist dies gelungen, belohnt die Zigarre unmittelbar mit einem verhältnismäßig üppigen Rauchvolumen und Cremigkeit. Es dominieren von Beginn an sehr angenehme holzige und grasige Aromen. Eine leichte Prise Pfeffer ist ebenfalls am Start, verschwindet allerdings rasch. Süßliche und fruchtige Anklänge spielen im weiteren Verlauf zunehmend eine Rolle. Die holzige Grundnote bleibt konstant. Mir schmeckt es sehr gut. Diese milde Zigarre ist fein abgestimmt, besitzt eine angenehme Komplexität und ist gut balanciert. Das Abbrandverhalten ist tadellos. Lediglich der Zugwiderstand ist etwas zu hoch für meinen Geschmack. Angenehme 35 Minuten, die jedoch in meinem Fall keine Wiederholung erfahren werden, da mir diese Zigarre einfach etwas zu mild ist. Diejenigen die es milder mögen und holzige Aromen bevorzugen sind hiermit sicherlich gut bedient und sollten bedenkenlos zugreifen.
12.10.2020

El Cookinero
verifizierter Kauf
Es braucht schon ein paar kräftige Züge um dieses ausgefallene aber sehr ansehnliche Format in Gang zu bringen. Ist dies gelungen, belohnt die Zigarre unmittelbar mit einem verhältnismäßig üppigen Rauchvolumen und Cremigkeit. Es dominieren von Beginn an sehr angenehme holzige und grasige Aromen. Eine leichte Prise Pfeffer ist ebenfalls am Start, verschwindet allerdings rasch. Süßliche und fruchtige Anklänge spielen im weiteren Verlauf zunehmend eine Rolle. Die holzige Grundnote bleibt konstant. Mir schmeckt es sehr gut. Diese milde Zigarre ist fein abgestimmt, besitzt eine angenehme Komplexität und ist gut balanciert. Das Abbrandverhalten ist tadellos. Lediglich der Zugwiderstand ist etwas zu hoch für meinen Geschmack. Angenehme 35 Minuten, die jedoch in meinem Fall keine Wiederholung erfahren werden, da mir diese Zigarre einfach etwas zu mild ist. Diejenigen die es milder mögen und holzige Aromen bevorzugen sind hiermit sicherlich gut bedient und sollten bedenkenlos zugreifen.
Tomys Lieblinge

Tomy41
Niedliches Format, umhüllt von einem makellosen, seidig-glänzenden und sehr glatten Deckblatt (das beide Enden verschließt) und einem sehr edlen Ring. Absolut perfekter Aufbau, dementsprechend waren Zug und Abbrand hervorragend und die Asche mausgrau und sehr fest. Startet mild-würzig mit einer Prise Pfeffer, einem Hauch Karamel-Süße und etwas Milchkaffee. Die zunehmend cremige Süße dominiert das zweite Drittel, im Hintergrund weiter deutlich etwas Pfeffer und torfig-holzige Aromen. Später kommen salzig-würzige, nussige und erdige Noten hinzu, letztere übernehmen am Ende, begleitet von Pfeffer. Alles in allem eine wirklich hervorragend verarbeitete Zigarre, mittelstark und mittelkräftig mit guter Komplexität und einem recht unterhaltsamen Aromenspiel. Die aufgerufenen 14,00€ (11.2020) werden einer Wiederholung bei mir vermutlich im Weg stehen, sonst aber durchaus empfehlenswert. Rauchdauer:55min Punkte:90
21.11.2020

Tomy41
verifizierter Kauf
Niedliches Format, umhüllt von einem makellosen, seidig-glänzenden und sehr glatten Deckblatt (das beide Enden verschließt) und einem sehr edlen Ring. Absolut perfekter Aufbau, dementsprechend waren Zug und Abbrand hervorragend und die Asche mausgrau und sehr fest. Startet mild-würzig mit einer Prise Pfeffer, einem Hauch Karamel-Süße und etwas Milchkaffee. Die zunehmend cremige Süße dominiert das zweite Drittel, im Hintergrund weiter deutlich etwas Pfeffer und torfig-holzige Aromen. Später kommen salzig-würzige, nussige und erdige Noten hinzu, letztere übernehmen am Ende, begleitet von Pfeffer. Alles in allem eine wirklich hervorragend verarbeitete Zigarre, mittelstark und mittelkräftig mit guter Komplexität und einem recht unterhaltsamen Aromenspiel. Die aufgerufenen 14,00€ (11.2020) werden einer Wiederholung bei mir vermutlich im Weg stehen, sonst aber durchaus empfehlenswert. Rauchdauer:55min Punkte:90
Karl Werners Notitzblock

Karl
Eingelagert 12.10.19 / geraucht 5.11.20 / 14,00 Zu Beginn schmeckt sie nach Holz und Nuss, später dann kurz etwas Pfeffer. Bei vollem Durchmesser grasig und Zeder, dazu hat sie Crema. Aschefall nach 30 Minuten, Rauchdauer 45 Minuten. Die Qualität ist top, der Geschmack leicht, gut und linear. Und sie ist auf alle Fälle überpreist.
11.11.2020

Karl
verifizierter Kauf
Eingelagert 12.10.19 / geraucht 5.11.20 / 14,00 Zu Beginn schmeckt sie nach Holz und Nuss, später dann kurz etwas Pfeffer. Bei vollem Durchmesser grasig und Zeder, dazu hat sie Crema. Aschefall nach 30 Minuten, Rauchdauer 45 Minuten. Die Qualität ist top, der Geschmack leicht, gut und linear. Und sie ist auf alle Fälle überpreist.
Zigarren Review

Zigarren Review
Started Connecticut shade typisch säuerlich, grasig, scharf, gepaart mit Zedernholz.. Zwischendurch kommt etwas Nuss hinzu und nach 20 Minuten ein Hauch von Creme. Ansonsten einfach ledern, holzig und sehr grasig, zum Ende hin etwas Erde. So schon oft geraucht zu einem deutlich günstigerem Preis. Rauchdauer maximal 40 Minuten.
14.10.2020

Zigarren Review
verifizierter Kauf
Started Connecticut shade typisch säuerlich, grasig, scharf, gepaart mit Zedernholz.. Zwischendurch kommt etwas Nuss hinzu und nach 20 Minuten ein Hauch von Creme. Ansonsten einfach ledern, holzig und sehr grasig, zum Ende hin etwas Erde. So schon oft geraucht zu einem deutlich günstigerem Preis. Rauchdauer maximal 40 Minuten.
DeepSpace

99% Robusto
Niedliches Format, mit gut verarbeitetem Deckblatt. Allerdings mit schlechtem Zugverhalten. Der Zug war bei meinem Exemplar leider ein Kraftakt, was wahrscheinlich auch der Grund für die schlechte Entfaltung der Aromen war. Der Abbrand war dadurch ebenso ungleichmäßig. Preislich gesehen leider eine Enttäuschung. (Wegen dem schweren Zug, gab es Punktabzug in der Verarbeitung)
03.01.2021
99% Robusto
verifizierter Kauf
Niedliches Format, mit gut verarbeitetem Deckblatt. Allerdings mit schlechtem Zugverhalten. Der Zug war bei meinem Exemplar leider ein Kraftakt, was wahrscheinlich auch der Grund für die schlechte Entfaltung der Aromen war. Der Abbrand war dadurch ebenso ungleichmäßig. Preislich gesehen leider eine Enttäuschung. (Wegen dem schweren Zug, gab es Punktabzug in der Verarbeitung)
Alles Asche jetzt

jo
Die Laura Chavin Classic No. 88 Perfecto hat ein wirklich schön ausgeführtes, kleines Format, das perfekt konstruiert wirkt. Besonders interessant: sie ist an Kopf und Fuß geschlossen! Das Design bzw. Logo auf dem Ring erschließt sich mir zwar nicht, die Schrift "Laura Chavin" hingegen schreit Hollywood der 1920er Jahre. Die Farbgestaltung ist spannend und edel und passt wahrscheinlich auf jedes Deckblatt außer Candela. Sie ist wie zu erwarten sehr leicht, obwohl sie sich bombenfest gewickelt anfühlt. Ab der Mitte gen Fuß - also dort, wo die Figurado dicker wird – wirkt sie seitlich boxpressed, was hier höchstwahrscheinlich an der Kistenlagerung liegt. Das sehr filigrane Deckblatt fühlt sich nur ganz leicht rau und ganz leicht ölig an, weist nur sehr dünne Blattadern und hat keinen sichtbaren Zahn. Ein paar feine Härchen funkeln im Licht. Trotz leichtem, öligem Glanz wirkt das lehmige Colorado etwas stumpf. Kalt duftet sie sehr dezent, fast nicht wahrzunehmen mit Leder, Laub, Holz, Karamell, Popcorn und leicht erdigen Noten. Der Kaltzug hingegen ist durch das geschlossene Brandende schwierig zu beurteilen, die Geister fast kaum wahrnehmbarer Noten von Holz, Erde und Karamell zeigen sich. Die kleine geschlossene Spitze brennt zügig und er erste Zug schon verrät einen für das Format perfekten Zugwiderstand. Bei dünnem Rauch mit milchig-cremiger Textur beginnt der milde Smoke sehr zurückhaltend und cremig mit leisesten Anklängen von Holz, Erde, Karamell, Minze, Laub, Zucker und Gewürzen (Nelke, Kardamom, Anis, Kräuter? – vielleicht, aber das ist hier noch eher Spekulation). Retronasal kommen erdige, röstige und rauchige Noten mit Gras, Heu und Pfeffer ohne jegliche Schärfe und Zucker durch. Das Profil wird würziger, holziger, erdiger, cremiger und zugleich kreidiger bei sich öffnendem Ringmaß. Die Noten von Kreide halten sich im mittellangen Abgang. Die Asche ist fest, aber ziemlich unansehnlich und fast schwarz. Im zweiten Drittel bekommen die würzigen Noten mehr Körper, Noten von Bauernbrot und unbehandelten Nüssen kommen auf, dem stehen süße Noten von Popcorn und etwas verwässertem Karamell entgegen. Retronasal ist sie viel süßer und cremiger jetzt mit leichtem Toffee als feinem Konterpart zu den erdigen, trocken holzigen und rauchigen Noten; die Gewürze wandern langsam in den Retrohale. An der Nase kommt sie süß, aber erstaunlich grasig. Der Zugwiderstand bleibt perfekt, der Abbrand ist nur leicht wellig und völlig unproblematisch. Im letzten Drittel wird der Körper noch ein bisschen voller (bleibt aber höchstens auf halber Strecke zwischen mild und medium); Noten von Holz, Erde und Karamell kommen wieder in den Vordergrund. Minze blitzt hin und wieder im Hintergrund auf, wechselt sich mit den Gewürz-Noten ab. Die Laura Chavin Classic No. 88 Perfecto hat mir mit ihrem milden, komplexen und eingebundenen Körper etwas über eine Stunde Spaß bereitet, obwohl sie es trotz der Kürze schafft, doch etwas langweilig und beliebig zu werden. Mir persönlich fehlt allerdings ein bisschen das Besondere, das Alleinstellungsmerkmal. Besonders zu dem Preis.
15.10.2020

jo
verifizierter Kauf
Die Laura Chavin Classic No. 88 Perfecto hat ein wirklich schön ausgeführtes, kleines Format, das perfekt konstruiert wirkt. Besonders interessant: sie ist an Kopf und Fuß geschlossen! Das Design bzw. Logo auf dem Ring erschließt sich mir zwar nicht, die Schrift "Laura Chavin" hingegen schreit Hollywood der 1920er Jahre. Die Farbgestaltung ist spannend und edel und passt wahrscheinlich auf jedes Deckblatt außer Candela. Sie ist wie zu erwarten sehr leicht, obwohl sie sich bombenfest gewickelt anfühlt. Ab der Mitte gen Fuß - also dort, wo die Figurado dicker wird – wirkt sie seitlich boxpressed, was hier höchstwahrscheinlich an der Kistenlagerung liegt. Das sehr filigrane Deckblatt fühlt sich nur ganz leicht rau und ganz leicht ölig an, weist nur sehr dünne Blattadern und hat keinen sichtbaren Zahn. Ein paar feine Härchen funkeln im Licht. Trotz leichtem, öligem Glanz wirkt das lehmige Colorado etwas stumpf. Kalt duftet sie sehr dezent, fast nicht wahrzunehmen mit Leder, Laub, Holz, Karamell, Popcorn und leicht erdigen Noten. Der Kaltzug hingegen ist durch das geschlossene Brandende schwierig zu beurteilen, die Geister fast kaum wahrnehmbarer Noten von Holz, Erde und Karamell zeigen sich. Die kleine geschlossene Spitze brennt zügig und er erste Zug schon verrät einen für das Format perfekten Zugwiderstand. Bei dünnem Rauch mit milchig-cremiger Textur beginnt der milde Smoke sehr zurückhaltend und cremig mit leisesten Anklängen von Holz, Erde, Karamell, Minze, Laub, Zucker und Gewürzen (Nelke, Kardamom, Anis, Kräuter? – vielleicht, aber das ist hier noch eher Spekulation). Retronasal kommen erdige, röstige und rauchige Noten mit Gras, Heu und Pfeffer ohne jegliche Schärfe und Zucker durch. Das Profil wird würziger, holziger, erdiger, cremiger und zugleich kreidiger bei sich öffnendem Ringmaß. Die Noten von Kreide halten sich im mittellangen Abgang. Die Asche ist fest, aber ziemlich unansehnlich und fast schwarz. Im zweiten Drittel bekommen die würzigen Noten mehr Körper, Noten von Bauernbrot und unbehandelten Nüssen kommen auf, dem stehen süße Noten von Popcorn und etwas verwässertem Karamell entgegen. Retronasal ist sie viel süßer und cremiger jetzt mit leichtem Toffee als feinem Konterpart zu den erdigen, trocken holzigen und rauchigen Noten; die Gewürze wandern langsam in den Retrohale. An der Nase kommt sie süß, aber erstaunlich grasig. Der Zugwiderstand bleibt perfekt, der Abbrand ist nur leicht wellig und völlig unproblematisch. Im letzten Drittel wird der Körper noch ein bisschen voller (bleibt aber höchstens auf halber Strecke zwischen mild und medium); Noten von Holz, Erde und Karamell kommen wieder in den Vordergrund. Minze blitzt hin und wieder im Hintergrund auf, wechselt sich mit den Gewürz-Noten ab. Die Laura Chavin Classic No. 88 Perfecto hat mir mit ihrem milden, komplexen und eingebundenen Körper etwas über eine Stunde Spaß bereitet, obwohl sie es trotz der Kürze schafft, doch etwas langweilig und beliebig zu werden. Mir persönlich fehlt allerdings ein bisschen das Besondere, das Alleinstellungsmerkmal. Besonders zu dem Preis.
Juanoro

Juanoro
Die Laura Chavin Perfecto kommt schön verarbeitet mit einem gleichmäßig braunem Deckblatt und der typischen, wunderschönen Art Deco Banderole. Sie duftet erdig und leicht stallig, Der Kaltzug erinnert mich an frisches Brot. Interessant... Das Brandende muss man hier ancutten, das Mundende habe ich gestochen. Wie jede Perfecto lässt sie sich spielerisch entzünden. Die Brandspitze hat zunächst eine pfeffrige Schärfe. Nach zwei bis drei Zügen, wenn die Zigarre sich weitet, weitet sich auch das Aroma. Ein reiches, würzig-kräuteriges Spektrum entwickelt sich, im weiteren Verlauf empfinde ich es zunehmend fruchtiger (Pflaume?). Zum Ende hin wird die Perfecto schokoladig, wie ein dunkles Mousse au Chocolat. Der Aromenverlauf entspricht somit einem wunderbaren 3 Gänge Menü. Die Zigarre brennt perfekt ab, Zug und Rauchvolumen sind gut, die Asche ist dunkel und gleichmäßig fest. Rauchdauer ca. 30 Minuten. Die perfekte Pausenzigarre. Perfecto halt...
31.10.2020

Juanoro
verifizierter Kauf
Die Laura Chavin Perfecto kommt schön verarbeitet mit einem gleichmäßig braunem Deckblatt und der typischen, wunderschönen Art Deco Banderole. Sie duftet erdig und leicht stallig, Der Kaltzug erinnert mich an frisches Brot. Interessant... Das Brandende muss man hier ancutten, das Mundende habe ich gestochen. Wie jede Perfecto lässt sie sich spielerisch entzünden. Die Brandspitze hat zunächst eine pfeffrige Schärfe. Nach zwei bis drei Zügen, wenn die Zigarre sich weitet, weitet sich auch das Aroma. Ein reiches, würzig-kräuteriges Spektrum entwickelt sich, im weiteren Verlauf empfinde ich es zunehmend fruchtiger (Pflaume?). Zum Ende hin wird die Perfecto schokoladig, wie ein dunkles Mousse au Chocolat. Der Aromenverlauf entspricht somit einem wunderbaren 3 Gänge Menü. Die Zigarre brennt perfekt ab, Zug und Rauchvolumen sind gut, die Asche ist dunkel und gleichmäßig fest. Rauchdauer ca. 30 Minuten. Die perfekte Pausenzigarre. Perfecto halt...
Lagerist

Kistenlagerung
Eine milde bis mittelkräftige Ziagarre mit hervorragend ausgewogenen Aromen. Die Verarbeitung ist generell sehr gut; der Abbrand ist tadellos, der Zug mitunter etwas schwer, das Rauchvolumen mittelmäßig. Im Rauchverlauf entstehen reichhaltige und griffige Aromen von Leder, Holz, Pfeffer, Röstaromen und Kaffee. Die Komplexität ist m. E. durch die Kürze der Rauchdauer allerdings etwas eingeschränkt.
28.10.2020

Kistenlagerung
verifizierter Kauf
Eine milde bis mittelkräftige Ziagarre mit hervorragend ausgewogenen Aromen. Die Verarbeitung ist generell sehr gut; der Abbrand ist tadellos, der Zug mitunter etwas schwer, das Rauchvolumen mittelmäßig. Im Rauchverlauf entstehen reichhaltige und griffige Aromen von Leder, Holz, Pfeffer, Röstaromen und Kaffee. Die Komplexität ist m. E. durch die Kürze der Rauchdauer allerdings etwas eingeschränkt.
Tom sein Humi

Tom sein Humi
Diese Perfecto ist klein aber fein. Die ersten Züge sind wegen des spitz zulaufenden Brandendes etwas verhalten, aber dann startet sie durch. Wunderbar komplex und abwechslungsreich nach Nuss, Holz, Leder und Erde schmeckend weiß sie mich am Mittag zu begeistern. Sogar etwas Pfeffer in cremiger Komposition ist unterschwellig mit dabei, lecker. Zug und Abbrand sind einwandfrei. Eigentlich weiß ich nicht was ich schreiben soll, aber diese Laura Chavin ist der Hammer. Ich habe selten so eine facettenreiche, ausgewogene Zigarre geraucht, nicht allzu gehaltvoll, aber es fehlt an nichts. Sie bietet sich auf Grund des Formates an, am frühen Nachmittag geraucht zu werden, vielleicht zu einem guten Kaffee, ein Kracher. Leider, leiderist die Nr. 88 mit ihren 14€ kein Schnapper. Man muss sie sich wenigstens einmal gegönnt haben... oder auch zweimal. Mich hat sie sehr positiv überrascht.
18.10.2020

Tom sein Humi
verifizierter Kauf
Diese Perfecto ist klein aber fein. Die ersten Züge sind wegen des spitz zulaufenden Brandendes etwas verhalten, aber dann startet sie durch. Wunderbar komplex und abwechslungsreich nach Nuss, Holz, Leder und Erde schmeckend weiß sie mich am Mittag zu begeistern. Sogar etwas Pfeffer in cremiger Komposition ist unterschwellig mit dabei, lecker. Zug und Abbrand sind einwandfrei. Eigentlich weiß ich nicht was ich schreiben soll, aber diese Laura Chavin ist der Hammer. Ich habe selten so eine facettenreiche, ausgewogene Zigarre geraucht, nicht allzu gehaltvoll, aber es fehlt an nichts. Sie bietet sich auf Grund des Formates an, am frühen Nachmittag geraucht zu werden, vielleicht zu einem guten Kaffee, ein Kracher. Leider, leiderist die Nr. 88 mit ihren 14€ kein Schnapper. Man muss sie sich wenigstens einmal gegönnt haben... oder auch zweimal. Mich hat sie sehr positiv überrascht.
TAM